Mehr Details zur neuen Normandy und ein Salarianer - ersetzt den zerbrechlichen Labersack Joker?
http://www.gameinformer.com/b/featur...-normandy.aspx
Mehr Details zur neuen Normandy und ein Salarianer - ersetzt den zerbrechlichen Labersack Joker?
http://www.gameinformer.com/b/featur...-normandy.aspx
Artikel über die Nebenquests.
http://www.gameinformer.com/themes/b...eda&GroupKeys=
Das liest sich (bis auf die Loyalitätsmissionen) echt nicht gut. DAI im Weltraum halt.
Und dies tut der ME Serie gar nicht gut.
Jop liest sich tatsächlich nach DAI mit ausgebauten Nebenhandlungen der Charaktere , also tatsächlichen Nebenstory hui. ^^
In den Kommentaren auch schön zu lesen
DA:I Plot:
- You play as an unproven, kinda innocent person who becomes a subordinate to the leader of the founder of the inquisition when due to circumstances you become the Inquisitor yourself.
ME: A plot:
- You play as the subordinate of the Pathfinder - founder of the Andromeda Initiative - but when stuff happens you become the Pathfinder instead.
DA:I game flow:
- There's open-world areas with side-content and a few times main story missions. You gather stuff on these planets to launch the next critical path mission, which are always linear and cinematic while the rest is static.
ME: A flow (supposedly).
- You drop into open-world areas (planets) to get tech from side-content even though a few planets contain main mission content, and we can assume you need this tech, scanning and mining to launch the next cinematic, linear critical path mission.
Solange die Story durch diesen vollgestopften Spielkasten nicht verwässert wird, ist mir das relativ egal.
Lt. meiner Erfahrung verhindern vollgestopfte Spielkästen gerade, daß Story entsteht. Das war ja das Problem mit DA:I.
Falls sie jetzt doch wieder auf dem Trip sind, düften sie im RPG-Bereich danach endgültig abgemeldet sein. Wenn ich ein MMO spielen will, mache ich nämlich genau das.
Besonders da wieder mal betont wurde, das ME: A riesig wird und momentan das größte Spiel ist, das Bioware bisher gemacht hat.
In diesen Sinne bleibt nur zu hoffen, das die Missionen der Hauptstory wie auch der Begleiter wesentlich linearer sind und
damit eine klassischere Bioware Erfahrung ermöglichen.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Irgendwie müssen darauf einige ja da drauf stehen, wenn man mal die Verkaufszahlen und den Kritikererfolg von DAI (Game of the Year 2014) betrachtet.
Für mich ist DAI aber wesentlich schlechter als DA 2 und ME 3 (ja die Enden habe nicht vergessen!) zusammen, weil es für mich größtenteils kein Spaß gemacht hat.
Das war zeitweise ein echter Krampf.
Und ME: A scheint auf den besten Weg dahin zu sein.
Deswegen werde ich es mir auch nicht vorbestellen. Nebenbei gibt es dazu schon einen Thread?
Den wirklichen Erfolg des ganzen wird man aber wohl erst in den jeweiligen Nachfolgern sehen.
Auch könnte es sein das Bioware dieses mal nicht mehr mit dieser Art von "Quests" bei der Presse durchkommt, der Bioware Bonus muss doch auch mal verbraucht sein gerade nach The Witcher 3.
Für Leute die es nicht vorbestellen? Glaube nicht
Naja ME: A wird sich trotzdem noch gut verkaufen. Ich würde mal behaupten sogar besser als DAI, weil ME einfach die stärkere Marke ist.
Und der Kritikererfolg wird sich im Großen und Ganzen eh wiedereinstellen. Gerade bei den englischen oder amerikanischen Medien, die eh von
der Reichweite am wichtigsten sind.
Du weißt schon den üblichen Thread: "Werdet ihr (ME: A in diesen Fall) kaufen oder nicht?"Für Leute die es nicht vorbestellen? Glaube nicht
Ich war ja bislang immer eher Vertreter der Haltung "Erstmal abwarten, dann meckern" und generell optimistisch für Andromeda. Allerdings hat der oben von Jack verlinkte Artikel es leider geschafft, mich spontan doch ein bisschen skeptisch zu machen. Ich fand Inquisition nun bei weitem nicht furchtbar schlecht, aber auch nicht wirklich mitreißend sondern eher "Ein bisschen Sammelei für zwischendurch", und das möchte ich für Andromeda nun wirklich nicht haben.
Der Artikel ließt sich aber nun in Teilen sehr ähnlich bis gleich:
Tracking Down Drop Zones = Lager errichten
Taking Out Enemy Bases = Festungen einnehmen
Epic Optional Fights = Drachenkämpfe
Das sind nun ja nicht per se schlechte Sachen, es steht allerdings zu befürchten, dass sie die gleiche "Abarbeiterei" mit sich bringen wie in Inquisition - obwohl ich eigentlich gehofft hatte, dass die bei Andromeda darauf verzichten.
Und außerdem verdächtig finde ich, dass man neben Hoffnung machenden Aussagen zu Story/Begleitern eben auch immer wieder hört: "Das Spiel wird soooooo groß !!!1elf!!!" Denn was habe ich von einer riesigen Welt, in der es nur irgendwelchen bedeutungslosen Sammelkram gibt und nichts, was mit irgendwie mitnimmt oder berührt?
Ich hoffe jedenfalls, dass sie es schaffen die Balance zwischen guter (!!) Story und dem unvermeidlichen Sammelkrams zu wahren. TW3 ist da mMn ein ganz gutes Vorbild, denn das hatte zwar auch einiges an Sammelkram (Monsternester, Schmugglerverstecke, Banditenlager, Schatzsuchen...), aber da gab es einfach so viele gute Quests, dass mit das kein bisschen gestört hat. Im Gegensatz dazu stimmte die Balance in Inquisition leider nicht - abseits der Haupt- und ein paar Begleiterquests gab es ja keine wirklich nennenswerten "Quests" (zu denen gehören für mich nämlich tatsächlich auch Cutscenes), sondern nur Fleißarbeit. Nach dem oben erwähnten Artikel bin ich da allerdings leider ein wenig skeptisch.
Achja, und noch kurz zu den Begleitern: Ich weiß nicht mehr wo, aber irgendwo hatte ich die Vermutung gelesen, dass zu den vier bekannten Begleitern vermutlich noch einer (vermutlich Turianer) dazukommen wird. Ich hoffe doch, dass sich das als falsch erweist, denn auch wenn sie sehr viel Arbeit in die Begleiter stecken und die noch so sehr ausarbeiten, fünf würde ich ein wenig knapp finden. Zumindest sechs sollten es mMn schon sein ^^
22 Infohäppchen.
http://www.gameinformer.com/themes/b...eda&GroupKeys=
Da bisher aber nichts dergleichen angekündigt hat bezweifel ich wirklich das mehr kommt außer ausgebautere Begleiterquest. Begleiterquests waren ja in DAI eher ein Witz abseits von 1-2 Ausnahmen (Blackwall). CDPR hat ja immer betont dass sie Abseits der Geschichte auch viel Story bieten wollen und selbst die kamen nicht an massig Füller vorbei. Bioware hingegen drückt sich nur herum und sagt höchstens sie wollen den Aufgaben mehr Sinn geben aber über die Qualität verlieren sie kein Wort.Ich hoffe jedenfalls, dass sie es schaffen die Balance zwischen guter (!!) Story und dem unvermeidlichen Sammelkrams zu wahren. TW3 ist da mMn ein ganz gutes Vorbild, denn das hatte zwar auch einiges an Sammelkram (Monsternester, Schmugglerverstecke, Banditenlager, Schatzsuchen...), aber da gab es einfach so viele gute Quests, dass mit das kein bisschen gestört hat. Im Gegensatz dazu stimmte die Balance in Inquisition leider nicht - abseits der Haupt- und ein paar Begleiterquests gab es ja keine wirklich nennenswerten "Quests" (zu denen gehören für mich nämlich tatsächlich auch Cutscenes), sondern nur Fleißarbeit. Nach dem oben erwähnten Artikel bin ich da allerdings leider ein wenig skeptisch.
Zweites Problem was ich an dem ganzen Szenario auch sehe woher sollen denn die Geschichten für mögliche Nebenquests denn auchkommen?
Klar hier vielleicht ein paar Kodexeinträge ect (scanning sei dank) aber richtige Geschichte wie es andere Spiele machen sind in einem unbekannten und einem zum Großteil noch unbewohnten Cluster doch gar nicht möglich. Höchste der Gefühle sind da vielleicht ein paar Quests aller Citadel in Me1, wenn man die Arks überhaupt betreten kann.
Soll wohl aber auch mehr und besser ausgearbeitete Nebenbegleiter geben ähnlich wie Joker, Sam und co.
Und 5 wäre tatsächlich etwas wenig aber ME1 hatte auch nur 6 Begleiter
Also wieder heraus gezoomte Gespräche bei denen man, wenn man will, auch rumlaufen kann wie in DAI, toll.......17. During sequences that might have just been non-interactive cinematics before, players now have a degree of control – like steering a character falling through the sky, or examining objects in a shuttle as a conversation is going on.
Und die Anzahl der Begleiter finde ich auch in ME1 etwas mau, vor allem nachdem Kaidan oder Ash die Bombe gekuschelt haben Mit 6 gut ausgearbeiteten Begleitern könnte ich allerdings durchaus leben, bei mehr gibt es schnell die Gefahr, dass sie profillos und uninteressant werden (wie, wenn ich es richtig verstanden habe, unser HC...)
Wer will denn bitte in einem ME-Spiel auch Gespräche führen? Laaaaangweilig, da explodiert ja gar nicht!
Laut Leak sollen es sieben Begleiter sein.
Die üblichen zwei Menschenbegleiter Liam und Cora, die Asari Peebee und der Kroganer Drax/Drack stehen schon mal fest.
Zusätzlich soll es mindestens ein Begleiter von einer neuen Spezies abstammen.
Bleiben noch zwei Plätze übrig. Als weitere Abgrenzung von Garrus kann mir gut eine Turianerin vorstellen.
Und der letzte Begleiter wird entweder ein männlicher Quarianer oder neue Spezies.
Zusätzlich zu den 7 Begleitern gibt es wie in ME 3 und DAI zuvor noch drei wichtige NPC.
-Der Salarianer Tempest Pilot, der neue Joker und damit wahrscheinlich einen Salarianer in der Party ausschließt.
-Und zwei weitere. Könnten die neuen Steves und Samanthas sein.
Klasse.
Das kam ja auch so toll an in DAI. Im Gegensatz zu DAI wegen der unterschiedlichen Rassengrößen (Also hauptsächlich Qunari und Zwerg) gibt es
bei ME: A keine Ausrede für diese Methode.
Himmel warum bekommt das Fallout 4 hin (Über die nur 4 Dialogoptionen kann man sich natürlich streiten) und ME: A nicht?
Naja Bioware Montreal ist ja hauptsächlich für ME: A zuständig und die haben zuvor ja den Omega DLC und damit Nyreen gemacht.Das wäre mal ne schöne Nachricht ^^
Ganz abwiegig ist es ja nicht, das sie einer Nyreen 2.0 mehr Screentime geben könnten.
Mein Gefühl sagt mir aber trotzdem, das es eher ein Turianer sein wird.
Das Game bietet ja abseits der Quäl-Quests ja noch einiges an Schauwerten. Es gibt auch gute Quests, es gibt gute Chars und etliche gelungene Momente. Zudem wurde ja auch massiv die Werbetrommel gerührt. Ich glaube nicht das die unzähligen Sammelquests viele Fans haben. Sogar beim Witcher 3 gabs Kritik für die vielen Schatzverstecke.
Wäre natürlich schön, wenn es nur wenige Sammelquests gäbe und dafür viele richtig gute Quests wie beim Witcher. Aber das wird wohl Wunschdenken bleiben. Vielleicht sind die Quests ja wenigstens auf dem Niveau des FO4-DLCs Far Harbor. Aber auch daran glaube ich nicht wirklich.
Möglichkeiten gäbe es genug. Etwa alte Ruinen, Geschichten untergegangener Völker, Rätseleinlagen, Detektivaufgaben, Archäologie.
Aber vermutlich läuft es auf Sammelquests und den Aufbau von Außenposten hinaus. Man fährt mit der Karre sicherlich rum, sammelt Zeug ein und baut dann einen Außenposten auf. Oder man schießt erstmal die Kett-Garnison über den Haufen. Nebenbei sammelt man dann halt Datendisks, Rohstoffe, Briefe, Leichenteile, oder sonstwas ein.
/edit: Die Bosskämpfe nicht zu vergessen! Riesige Metallschlangen mit roten Augen besiegen!
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
Jedes Spiel gerade RPG hat im Grunde seine Fetch Quests. Nur die Mischung stimmte bei DAI überhaupt nicht. Es gab viel zu viel Leerlauf und Abfarmen, während es ab und an mal
eine gute Quest (Begleiter oder Hauptquest) gab.
Nicht umsonst ist der Leitspruch: "Get out of the Hinterlands" entstanden, da der Spieler stundenlang in den Hinterlanden mit Nichtigkeiten beschäftigt wird.