Umfrageergebnis anzeigen: Soll der Hauptcharakter ein festes Aussehen haben oder individualisierbar sein?
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Ergebnis 61 bis 80 von 269
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1. Ich nahm nur das an, was du berichtet hast: Charakter entstand nach der Story (dabei ist es egal, ob sie Schrittweise entstanden ist oder vorher komplett geschrieben wurde oder sonstwas). Das reicht auch aus um ein Charakterdesign anzupassen.
2. Natürlich, bis zu einem gewissen Punkt. Es gilt auch zwei Merkmale zu unterscheiden: Einmal absichtliche Erscheinung (Ritze, Piercings, Kleidung, Haare, ...) und dann unbewusste Veränderungen (Gesichtszüge wie Falten usw). Zweiteres ist wie die "Beule" am Mittelfinger, die durch viel per Hand geschriebenes entsteht. Wüsste nicht, was daran nicht nachvollziehbar ist.
3. Jemand könnte auch die Texturen des Spiels als unstimmig sehen, braucht es jetzt einen Textureditor, der das ganze Spiel in 5 verschiedenen Arten präsentiert? Wenn wir mit solchen argumenten kommen, kann man es auch gleich sein lassen. Natürlich wird ein einzelner Charakter nicht 100%ig jeden gefallen. Aber es kommt ja drauf an, welche Art in dem Spiel größeren Mehrwert hat. Bei Skyrim etc hat der Editor einen ganz anderen Stellenwert als etwa einen möglichen bei Gothic.
Es geht doch nicht nur um die Startparameter, sondern vorallem, wie das Spiel um den Helden aufgebaut wurde. Bei Elex sehe ich dem mit den bisherigen Infos eher kritisch entgegen.
Das ist ein MMORPG. Ein Charaktereditor ist dort pflicht. Daher ist es auch verständlich, dass die Editoren dort immer weiter entwickelt werden. Aber davon mal ab ist deine Frage nicht grundlegend. Wenn man sich schon aus designtechnischen Gründen dagegen entscheidet, dann braucht man auch gar nicht überlegen, ob machbar ist.
Im übrigen bin ich auch der Meinung, dass ein Charaktereditor so elementar ist, dass er schon vor dem Gesamtkonzept mit entschieden sein muss, ansonsten wird es nicht mehr als eine lauwarme Dusche.Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Sehe ich auch so. Aktuell stehts 40:20. Das ist für ein PB-Fan-Forum schon ganz gut. Ich denke ein Charaktereditor würde bei den Gamern ganz gut ankommen.
Ich glaube nicht das man dazu nun soooo viele Resscourcen braucht. Klar kostet es zusätzliche Zeit/Geld/Arbeit, aber man hat dann auch ganz andere Möglichkeiten beim Questdesign. So könnte man ein paar Quests je nach Geschlecht/Statur/Fähigkeiten des Chars anders designen. Das würde den Wiederspielwert erhöhen."Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Stimme ich dir zu. Wenn man bei Oblivion bspw. einen Ork als Char nahm, dann blieben dem Spieler Quests verschlossen für die man viel Charisma brauchte. Davon waren aber die meisten Questreihen unberührt, mit dem Unterschied, dass es schwieriger wurde mit NPCs zu kommunizieren.
Bei New Vegas hatte ein weiblicher Charakter ganz andere Möglichkeiten Quests zu lösen, eben durch becircen falls der NPC männlich und nicht schwul war. Bei Skyrim/Fallout kann man NPCs Items abschwatzen und es kommen bei Gesprächen andere Optionen hinzu.
Man sieht auch eine Entwicklung des Charakters, je nachdem welche Perks man wählt und wie man sie ausbaut. Dadurch gab es mehr Lösungsmöglichkeiten bei Quests.
Bei PB empfinde ich viele Perks als nutzlos und aufgesetzt, Taschendiebstahl - wofür? Die paar Goldstücke im Inventar! Schleichen für was? Man wird doch eh gesehen. Dadurch wird leider eine Spezialisierung weitgehend ausgeschlossen.
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Nur wenn man sich die Fratzen in Elder Scrolls anschaut so sieht man das so wohl fast alle NPCs erstellt wurden. Wenn man aber nur extern 10 Köpfe und 10 Haare hat um 100 NPCs schnell zusammen zu basteln heisst es nicht das man dies auf die schnelle auch in die Engine implementieren kann. Deshlab ja meine Meinung das wenn PB so etwas selbst nutzt es evtl. möglich wäre aber wohl nicht extra implementiert wird ohne Eigennutz. Der Wiederspielwert mag zwar für einige interessant sein aber vom ökonomischen Standpunkt hat PB das ding verkauft, egal wie oft du es spielst PB generiert dadurch nicht mehr Geld.
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Ich finde so ein Feature an sich schon cool, doch passt so was nicht in einem piranha game. Ich hätte sonst das Gefühl das da was abgekupfert wird.
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Mal im Ernst, was soll die Kritik? Bei Oblivion war deine Aussage noch in etwa zutreffend, aber bei Skyrim, FO stimmt sie absolut nicht mehr. PB, Beth und CDPR nutzen Face-Generatoren, der Unterschied ist nur dass bei Pb vielleicht 100 bis 150 NPCs im Game vorkommen, bei TES und CDPR aber Tausende. Wer will einen Supervisor einstellen, der nur überprüft ob das gleiche Gesicht schon mal vorgekommen ist?
Betriebswirtschaftlich ist es für Entwickler wichtig, dass man den Mainstream befriedigt und auf seine Wünsche eingeht. Bei Steam steht z.B. Oblivion immer noch in der Top 100, das liegt wohl daran dass es unendlich Mods gibt und das ist das Marketingprinzip von Beth - lass die Modder machen.
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Ja, da gäbe es zig Möglichkeiten. PB müsste das nur mal nutzen. Gerade das Questdesign fand ich in G3 und Risen123 nicht so dolle. Ich denke ein bisschen Abwechslung wäre nicht verkehrt. Der Dieb sollte dann wirklich Taschendiebstahl benötigen, während der Berserker auch einfach Dresche anbieten kann und die Frau die Händler um ihren kleinen Finger wickelt. Dafür sollte sich der Berserker dann nicht unbedingt als unerfahrener Zauberer-Novize tarnen können, weil man dessen Muskelberge schon auf 3km Entfernung sieht. Na ja, es gäbe viele Möglichkeiten.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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Man könnte bei einem Char-Editor auch bestimmte Merkmale vorgeben die der SC haben muss. Um zur Story zu passen, falls der Story-Autor denn auf ein bestimmtes Merkmal Bezug nehmen will, oder weil es durch die Hintergrundstory der Weltgeschichte so vorgegeben ist. Wenn es ein einzigartes Charakter-Merkmal ist das den SC besonders macht, würde ich mir dann aber auch wünschen, das es nicht nur 1-2x in einem Nebensatz erwähnt wird, sondern häufiger darauf angespielt wird.
In Gothic wurde nebenbei auf das arg mitgenommene (schwächliche) Äußere des Helden Bezug genommen. Das wäre auch mit einem Char-Editor möglich gewesen. Man hätte nur keine Option integrieren dürfen einen Muskelprotz oder Übergewichtigen zu kreieren. Aber in der Regel gehts bei einem Char-Editor ja eh nur um den Kopf. (Ja, zu der Zeit war es noch nicht üblich das Spiele einen Char-Editor hatten, aber technisch war das auch keine großartige Herausforderung, nur eben mit deutlich weniger Optionen verbunden. Bspw. Baldur's Gate (Release 1998) hatte einen (stark eingeschränkten) Char-Editor. Neverwinter Nights (Release 2002) hatte ebenfalls einen Char-Editor. Bei einem kleinen Team wie PB aber nachvollziehbar das sie darauf verzichteten.)
Nachdem man ein paar Level aufgestiegen war um LP in Attribute verteilt hatte, gab es AFAIK einmal einen Kommentar dazu, das der Held nun schon viel besser aussehen würde (oder war das bei G2?). Visuell gab es natürlich nicht den geringsten Unterschied. Dabei wäre das schon damals keine Herausforderung gewesen umzusetzen. Die Figuren in Gothic bestanden nur aus Körper und Kopf. Den Körper hätte man wechseln können sobald Wert X in den Attributen oder Level erreicht ist.
In Witcher ist es AFAIK nur dessen Weiß-Graue Haare, Narbiges Gesicht, das Geschlecht und die Rasse. Man hätte also auch dort einen Char-Editor integrieren können, mit diesen Merkmalen als Vorgabe. Meines Wissens gab es von Andrzej Sapkowski (wer es ist nicht weiß: Die Bücher waren zuerst da, eigentlich sogar die Kurzgeschichtenbände) auch keine unumstößliche feste Vorgabe wie Geralt auszusehen hat, bis auf die genannten Merkmale.
Natürlich schränken vorgegeben Merkmale bei der Char-Erstellung ein, aber oftmals bleiben viele Optionen offen.
Jedoch lieber solche Vorgaben, als dann im Laufe des Spiels zu bemerken, das die erschaffene Figur gar nicht zur Handlung passt.
Bei DAO ist es bspw. möglich das man einen alten faltigen und kranken Sack erstellt der den Eindruck macht er würde jeden Augenblick tot umfallen, und bereits im Origins-Prolog wird der SC als recht junge Person vorgestellt.
Alternativ sollte den Spielern solche Informationen vor der Char-Erstellung mitgeteilt werden, damit die Spieler selbst entscheiden können ob sie Bewusst einen Char erstellen der nicht zur Handlung passt.
Auf das Äußere könnte auch trotz variabler Gestaltung Bezug genommen werden. Das Spiel weiß ja welche Optionen bei der Gestaltung gewählt wurden.
Und bei bestimmten gewählten Optionen (z.b. eine Narbe), könnten NSCs darauf anspielen. Selbst eine Unterscheidung wäre möglich, bei einer "einfachen Narbe" wird Kommentar A abgespielt, bei einer ungewöhnlichen Narbe wird Kommentar B abgespielt.
Aber da sehr wahrscheinlich nur ein Bruchteil der Spieler dies dann auch mitbekommen würden, es aber ein Mehraufwand & Mehrkosten bedeutet, verzichtet man wohl darauf. Gerade wegen Aufwand und Kosten, würde es auch eher in die Kategorie "Easteregg" fallen.
Die Mechanik dahinter wäre jedenfalls die selbe wie beim Abfragen von Geschlecht und Rasse.
Sollte sich die Technik der Stimm-Modulation soweit verbessern und in der Spielbranche durchsetzen, so das nicht mehr jedes Wort von einem Sprecher eingesprochen werden muss, dann könnte es vlt. irgendwann soweit kommen dass das gewählte Äußere der Spielfigur im Spiel von den NSCs kommentiert wird.
Adobe arbeitet bereits an der entsprechenden Technik (Voco).
Warum sollte die Sprachausgabe dies grundsätzlich unmöglich machen?
Ich habe FO4 nicht gespielt, daher weiß ich nicht wie stark die Dialogoptionen dort eingeschränkt waren. Das es aber auch mit Sprachausgabe geht, hat bspw. Mass Effect gezeigt (dessen Dialog-Umsetzung mein absoluter Favorit ist).
Durch eine Sprachausgabe steigt der Aufwand und die Kosten. Aber ein Spiel bei denen die Dialoge nicht vertont sind, mag ich nicht mehr unbedingt spielen.
Ich finde, das stört die Immersion wenn man auf eine reine Textausgabe beschränkt ist.
Jede Reaktion eines NSCs muss programmiert werden, es wäre also so oder so ein Mehraufwand unzählige Gesprächsoptionen zu integrieren. Insbesondere wenn es um unzählige Optionen auf ein und die selbe Frage geht. Von daher werden die Optionen von vornherein beschränkt.
In einem Videospiel wird der SC immer auf ein bestimmtes Verhalten eingeschränkt. Im Idealfall hat man 2-3 Möglichkeiten aus denen man wählen kann, welche dann hoffentlich auch Auswirkung auf die Handlung haben.
Eine völlige Freiheit, in dieser Hinsicht, gibts nur mit menschlichen Mitspieler. Nur dort kann jeder Charakter auch entsprechend reagieren.
Dies von einem gescripteten (es gibt keine echte KI in Spiele) NSC zu verlangen würde den Rahmen jeder Entwicklung sprengen. Auch dann wenn es keine vertonte Sprachausgabe gibt.
Was hat das Aussehen des SC damit zu tun, das man zu bestimmten NSCs Beziehungen aufbauen konnte?
Im Spiel war das Aussehen völlig egal. Der Spieler konnte auch mit einem völlig entstellten SC noch immer mit den gleichen NSCs eine Beziehung eingehen. Der SC wurde auch immer gleich behandelt. Es gab praktisch nur einen Unterschied durch das Geschlecht welche Beziehungen möglich waren, die Rasse in DAO hatte auf andere NSCs noch kleine Unterschiede gehabt.
Die NSCs für eine Potentielle Beziehung interessierten sich eben nur für die inneren Werte.
(Im Origin-Part des adligen männlichen Zwergen sogar rein der Soziale Status des SC.)
Für die Handlung eines Spiels ist ein variables Geschlecht und Aussehen nie wichtig (kann es auch gar nicht), es dient nur dazu dem Spieler zusätzliche Freiheiten zu geben. Und für den Entwickler bedeutet zumindest das variable Geschlecht das darauf Rücksicht genommen werden muss. Allein nur wegen der Wortwahl ist dies zu berücksichtigen.
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Ein Char-Editor ist nice to have (insbesondere mit vielen Optionen, stark eingeschränkte sind eh langweilig), aber kein Feature das mich zum kauf animiert. Ich kann darauf verzichten.
Jedoch kann ich nicht nachvollziehen warum es Leute gibt die finden das PB-Spiele und Char-Editoren überhaupt nicht zusammen passen würden.
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Festes Aussehen.
Was für ne Frage.
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In jedem Spiel das ich gespielt habe, in dem der Spielercharakter eine tragende Rolle spielt, was auf alle mir bekannten RPGs zutrifft. Dort geht es ohne den SC praktisch nie auch nur ein Schritt voran.
"Komischerweise" gibt es einige Spiele die trotzdem kein festes Aussehen oder gar das Geschlecht für den Char vorgeben. Nicht mal der Persönliche Charakter ist bei allen diesen Spielen auf ein einziges Verhalten definiert. Die Hintergrundgeschichte des Chars ist auch nicht immer Fest oder wird überhaupt erwähnt.
Diese Spiele waren auch nicht Grundsätzlich schlecht. Umgekehrt gab es durchaus Spiele deren SC fest vorgegeben ist und trotzdem Schlecht waren.
Könntest du erklären warum also das Aussehen eines Charakters wichtig ist für die Story?
Ich könnte es nachvollziehen wenn man bspw. einen Ork spielt (der auch eindeutig nach Ork aussieht, und nicht etwa wie ein Mensch), der die Menschheit retten soll, obwohl Menschen und Ork verfeindet sind. Dieser Umstand ist dann ein wichtiges Element beim erzählen der Story. Aber das exakte aussehen des Ork ist wiederum irrelevant. Aber ein Mensch, der die Menschheit rettet ... dessen Aussehen ist erst recht völlig egal.
Und selbst wenn ein Spieler die Möglichkeiten des Editors ausnutzt um einen Entstellten SC zu gestalten, dann muss er auch mit der Konsequenz leben das es unfreiwillig komisch wirkt. Dadurch wird aber nicht das Spielvergnügen all der anderen Spieler auch nur im geringsten gestört (sofern es kein MP-Spiel ist).
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Das Aussehen ist nicht wichtig für die Story. Wichtig ist nur, dass der Charakter vorgegeben wird und ein Spiel dir nicht einen Baukasten vor die Füße wirft und dir deinen eigenen Traumprinzen/High-School-Girl nach Wunsch zusammenkleistern lässt. Man muss sich bestimmten Gegebenheiten fügen, die dir das Leben zur Verfügung stellt, wenn man eine handfeste Geschichte erzählen will. Wenn man nur noch alles machen kann wie man es will, fehlt einem Spiel der Leitfaden, der wahre Charakter, der besonders wichtig ist für eine ernstzunehmende Erfahrung. Manchmal muss man den Spieler eben durch vorbestimmte Nadelöhre führen, sonst verläuft man sich schnell in Langeweile. Desweiteren wirkt ein Charaktereditor zu generisch. Ich habe lieber eine organische, glaubhafte Welt, die die Entwickler mir vorgeben, wo nicht alles nur wie ein "Videospiel" gemacht ist.
Ich will etwas solides, wie man es von PB gewohnt ist, mit all seinen Ecken und Kanten. Keinen weiteren mainstreamhaften Fantasyklamauk.Geändert von Rumburak Humbuk (16.11.2016 um 17:56 Uhr)
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Das schließt keinen Charaktereditor aus. Ich gebe dir recht, dass man bei der Erstellung einen gewissen Rahmen vorgeben muss, um nicht völlig unglaubwürdige Charaktere erschaffen zu können. Alles andere kann aber frei wählbar bleiben. Ob mein Char nun blond oder schwarzhaarig, ne kleine oder große Nase oder sogar Sommersproßen oder Narben hat ist für die zu erzählende Story nicht relevant.
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Ich kann ja den Gedanken nachvollziehen, dass Frauen vielleicht lieber eine Frau spielen wollen und Schwarze einen Schwarzen. Wenngleich ich ihn nicht teile.
Aber wer denkt sich wenn er zb the Witcher startet "mmh. ich würde die Nase von Geralt gerne noch ein wenig kleiner machen wollen sowie den Abstand der Schläfen erhöhen."?
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Warum nicht? Der Charakter ist doch in den Büchern auch nur grob beschrieben.
Wobei das halt ausnahmsweise mal der Spezialfall ist, dass man (a) eine fest vorgegebene Person spielt, deren Aussehen (b) auch durch Umstände, die außerhalb des Einflussbereichs des Entwicklers liegen, teilweise vorgegeben ist.
Mit der Konsequenz, dass manche Leute auch gar nicht erst zugreifen:
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Der finanzielle Erfolg war, denke ich, dennoch ausreichend. Es gibt halt Spiele wo man die Figur anpassen kann und welche wo man das nicht kann. Selbstangepasste wirken auf mich halt immer extrem generisch. Lässt sich schlecht beschreiben. Zumindest sollte es ein Aussehen zum Langhangeln geben. In MassEffect hat der Charakter ja ein vorgefertigtes Aussehen, dass man verändern kann. Da ist es dann ok für mich wenn ich mit dem vorgefertigten, was auch auf der Verpackung des Spiels ist, spielen kann. Mit meiner Figur in Skyrim bin ich in 250h aber zB nie wirklich warm geworden. Auch in Fifa spiel ich im Karrieremodus nur mit echten Spielern und kaufe mir keine Jugendspieler die zufällig vom PC erstelle wurden. Die fühlen sich einfach falsch an. Und nein, Pursuivant, das hat keine religiösen Gründe.
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