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Ich habe zwei Uhren. Eine Armbanduhr und eine Taschenuhr. Beides Erbstücke von meinem Vater. Trage sie aber bur recht selten. Auf arbeit wäre dies recht unhygienisch und dort verlasse ich mich lieber auf Wanduhren
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Armbanduhren stören mich und Schmuck an mir kann ich auch nicht leiden.
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Zitat von Drachenei
"Normal bewegen?" Wenn mein Alltag permanente Akrobatik erfordern würde, wäre es sicher nicht die Uhr, die mich behindert, sondern ein solcher Alltag. Meine Uhr kommt nur im Bad und im Bett ab.
Ist ja nur aus meiner Sicht. Ich müsste sie ständig ablegen, weil ich im Alltag viel rumspiele und da werden die Hände halt auch oft auf dem Boden abgesetzt. Da ist eine Uhr einfach gefährlich.
Aber ich hatte mal ne H3 Tactical Uhr...
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23.10.2016 10:21
#24
Armbanduhren habe ich sehr gerne. Viel praktischer, als das Smartphone, welches man erst aus der Tasche kramen muss und viel praktischer als irgendwelche iWatch, die man täglich aufladen muss.
Meine derzeitige ist eine Zeppelin Nordstern Automatic Uhr.
Hab noch Reserveuhren im Schrank. Aber bei der Nordstern braucht es keine Reserve. Läuft ausgezeichnet.
[Bild: Nordstern.jpg]
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Ich trage die Archimede Pilot 42H.
[Bild: ua7929-a7.3.jpg]
Edit:
Ich habe auch noch ein paar andere. Darunter meine Polar V800, die ich natürlich während des Sports trage. Ich habe dann auch noch eine Casio A168WA-1YES, eine Nixon und noch ein paar diverse andere.
Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen (Johannes 1,5)
Geändert von Eletron (23.10.2016 um 10:46 Uhr)
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Zitat von Knox
ontopic: Ich trage meine Armbanduhr in meiner Hemdbrusttasche. Das Lederband riss irgendwann mal und ich wechselte es nicht aus. Die Prokrastination ist stark in mir.
Irgendwie hatte ich fest im Kopf, dass du durch dein Monokel auf eine Taschenuhr herab blickst.
Zitat von Der Erzbaron Gomez
Ich habe eine Skagen-Uhr und finde sie auch sehr okay. Aber meistens habe ich sie nicht am Arm. Praktischer Nutzen ist fast gar nicht vorhanden. Wenn, dann ist es halt Schmuck. Und Schmuck ist nicht so mein Ding.
Dänische Uhren finde ich der Schlichtheit wegen schön.
Zitat von Drachenei
Zudem ist eine gute Uhr ein Symbol für Zeitlosigkeit, ein Smartphone hingegen für Schnelllebigkeit.
Ich weiss was du meinst, würde aber mal einwerfen, dass im Angesicht von Smartwatches da einiges ins Wanken gerät.
Schöne Uhr, deine
Zitat von Sergej Petrow
Die ist ebenfalls ganz chic, aber für meinen Geschmack doch ein wenig überladen.
Wie seht ihr das generell? Eher schlichte Uhren oder können es gar nicht genug Applikationen auf dem Ziffernblatt sein?
Achja, meine aktuelle Alltagsuhr:
[Bild: watches_daniel_wellington_dapper_bristol_2_1024x1024.jpg]
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23.10.2016 11:28
#27
Zitat von Zetubal
Die ist ebenfalls ganz chic, aber für meinen Geschmack doch ein wenig überladen.
Wie seht ihr das generell? Eher schlichte Uhren oder können es gar nicht genug Applikationen auf dem Ziffernblatt sein?
Na, viel hat sie eigentlich nicht. Das oben ist die Laufzeit der Automatik, was ganz praktisch ist. Eine 40 Stundenanzeige, wie viel Gangreserve sie noch hat.
Das untere Zifferblatt könnte dagegen eigentlich weg. Ist nur eine 24 Stundenanzeige für den Tag. Eigentlich überflüssig.
Ansonsten, wenn es praktische Applikationen sind, bin ich immer dafür zu haben. Man soll natürlich noch die Uhrzeit sehen
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Zitat von Zetubal
Dänische Uhren finde ich der Schlichtheit wegen schön.
Es ist diese hier:
[Bild: SKW6007_main?$fossilResponsive_pdpdetail$&wid=490&hei=490]
Besonders bequem finde ich das Milanaiseband. Sollte ich mir mal irgendwann wieder eine Uhr kaufen, dann auch wieder mit Milanaise.
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Zitat von Zetubal
Ich weiss was du meinst, würde aber mal einwerfen, dass im Angesicht von Smartwatches da einiges ins Wanken gerät.
Schöne Uhr, deine
Wie seht ihr das generell? Eher schlichte Uhren oder können es gar nicht genug Applikationen auf dem Ziffernblatt sein?
Achja, meine aktuelle Alltagsuhr:
[Bild: watches_daniel_wellington_dapper_bristol_2_1024x1024.jpg]
Schlicht, elegant und von Farben & Material her sehr typenspezifisch. (Ich könnte die z.B. nicht tragen).
Was die Smartwatch-Invasion betrifft: Ich erinnere mich noch an das Aufkommen der Digitaluhren - mit (für damalige Verhältnisse) unzähligen Zusatzfunktionen, die noch dazu tatsächlich praktisch waren, da Telephone i.d.R. noch nichts anderes waren, als Telephone - und zudem an der Wand hingen. Damals beschlossen einige der altehrwürdigen Manufakturen, auf den Zug aufzuspringen und elektronische Elemente in mechanische Uhren zu integrieren. Einigen wenigen (z.B.Breitling) gelang das sogar recht gut. Aber die meisten anderen rückten bald wieder davon ab, bzw. behielten es als Nischenprodukt. Oder gingen unter. Inzwischen kommen vereinzelt mechanische Uhren mit Bluetooth-Schnittstelle (Keine Ahnung, wofür. War für mich zu uninteressant.) auf den Markt. Ich bezweifle aber, daß die aufkommenden "Wearables" die mechanische Uhr ersetzen werden. Ergänzen: Wahrscheinlich. Aber nicht verdrängen. Denn - wie bereits erwähnt - man muß sie zu oft gegen neuere Modelle austauschen, um wirklich eine tiefere Beziehung dazu zu entwickeln. Zudem ist man durch diese Dinger nicht (wie durch die Mechanischen) "Herr seiner Zeit", sondern eingewoben in das Strom- und Datennetz. Man gibt mindestens so viel Kontrolle ab, wie man gewinnt. Für gelegentlichen Eskapismus ungeeignet.
Ich habe dieses Jahr mal beim Segeln die Nautix von Garmin ausprobiert. Alle nötigen Funktionen und Instrumente für den Skipper am Handgelenk. Und dazu gab´s noch ein "In View Display", das man sich an die Brille steckte, und damit hatte man alle wichtigen Daten (Kurs, Geschwindigkeit, Wind etc.) immer im Blick. Praktisch. Beim Regattasegeln sicher von großem Nutzen. Aber Fremdkörper, und es fehlt genau das, was ich am Segeln liebe: Allein und abgekoppelt zu sein vom Treiben der Welt der Landratten. Nach kürzester Zeit war der Drang in die Gegenrichtung so übermächtig, daß ich stattdessen den Sextanten rauskramte...
Was die Anzahl der Funktionen betrifft: Als ich meine Begeisterung für mechanische Uhren entwickelte, brach praktischerweise gerade der Warschauer Pakt zusammen. Einsteigern stand eine große Auswahl an soliden, zuverlässigen und vor allem preiswerten, russischen Militäruhren zur als Angebot zur Verfügung. Damals mußte für mich unbedingt ein Chronograph dabei sein. Obgleich ich dafür nie wirklich Verwendung hatte. Das hat sich schnell gegeben. Zeit, Datum und (idealerweise) Wochentag, mehr brauche ich nicht. Meinen einzigen verbliebenen (Tissot Seastar) Chronographen hole ich höchstens ab und zu mal Spaßeshalber für die Rennbahn raus.
Mein Handgelenk hat auch gar nicht die nötigen Dimensionen für wuchtige, überladene Bratpfannen...
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Habe Armbanduhren immer gemocht (primär aus praktischen Gründen - das Klischee das man in einer Damenhandtasche nie etwas findet stimmt in meinem Fall, daher empfand ich das Kramen nach dem Handy immer als lästig), aber sehr lange gebraucht bis ich endlich eine passende Damenuhr gefunden habe (was mir sehr wichtig war: kein Kettchenarmband das die kleinen Häärchen am Arm einzwickt! Das sie die Zeit möglichst genau anzeigen sollte versteht sich von selbst. ).
Vor ein paar Jahren bin ich endlich bei Diesel fündig geworden:
[Bild: 0b2d4d86578bc4f504491d2c320a6931.jpg]
Habe die Designs der Dieseluhren immer sehr gemocht, leider handelte es sich bei meinen Favoriten immer um Herrenuhren - bis auf diese hier. Habe mich auch erstaunlich schnell angewöhnt sie im Alltag zu tragen, und das obwohl ich sonst nur Halsschmuck toleriere - das ist aber vermutlich dem dicken, nie-zwickenden Lederarmband zu verdanken.
Habe vor mir eines Tages eine schickere Uhr für besondere Anlässe zu kaufen, aber die "ganz besondere Uhr" werde ich lieber erst kaufen wenn ich mein eigenes Geld verdiene.
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Da ich aus hygienischen Gründen während der Arbeit keine Uhr tragen darf, habe ich es mir so ziemlich abgewöhnt eine zu tragen. Wenn ich einkaufen gehe oder essen, dann habe ich eine um, weil es mir zu umständlich ist auf mein Smartphone zu schauen. Vor allem vergesse ich häufig mein Smartphone mitzunehmen.
Ich habe eine alte IWC DeLuxe von 1957 - ein Erbstück, die ich aber fast nie getragen habe. Ist mir schlicht und einfach zu wertvoll.
Dann habe ich noch eine alte Seiko 5 Automatik, eine ältere Dugena Day Date Titan und eine relativ billige Festina.
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Ich habe eine kleine Sammlung von Automatikuhren.
Ich trage ausschließlich Automatikuhren ( damit ich weiss ob ich noch lebe)
Weil ich diese seelenlosen Quartzwecker nicht mag.
Da sind relativ preiswerte für ca 40€ dabei, aber auch ein paar, die ich lieber im Tresor lasse. Vor zig Jahren relativ günstig erworben, heute sauteuer.
Täglich trage ich eine Hamilton Khaki, grosse Uhr, aber beim tragen klein und leicht.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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ich trage nur g-shocks. am anfang habe ich mir eine für die arbeit geholt nachdem ich meine teure uhr verkratzt hatte. ich fand die aber so gut dass noch weitere g-shocks folgten. ich finde sie äußerst praktisch und leicht, kratzfest und vor allem funktionell, mehr brauche ich nicht.
ich stimme meine uhr nur auf mein outfit ab wenn es einen offiziellen anlass gibt. ansonsten trage ich das worauf ich grade lust habe, die optik ist mir da nicht so wichtig.
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das tragen von armbanduhren kommt bei mir noch, aber momentan schluder ich da eher, vergesse sie ranzumachen und sehe sie aktuell auch noch weniger als statussymbol. ich denke, das kommt erst ab nem gewissen alter bei mir
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Armbanduhren trage ich nicht, ich empfinde sie wie Schmuck als störend und lästig.
Da hier an jeder Ecke eine Uhr steht, fehlt es mir an nichts.
Es gibt aber durchaus schöne Modelle, zugegeben.
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Ich hab als Kind mich öfter als Armbanduhren Träger versucht. Auch weil ich damals noch kein Handy hatte. Ich konnte es mir aber nie angewöhnen und ich denk, dass es auch einfach nicht zu mir passen würde.
Und außerdem hab ich als Zeitquelle mein Handy. Als Schmuck kanns schon sehr schön sein, aber passt wie gesagt nicht zu mir. Wenn ich mal Schmuck trage, dann lieber Ketten und Bänder.
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Ich bin erstens gern pünktlich (wobei es eigentlich anders rum richtig ist: Unpünktlichkeit geht überhaupt nicht) und zweitens ungern vom geradezu lächerlich empfindlichen Smartphone abhängig. Trage deshalb außer Haus relativ häufig eine Uhr. Und zwar eine Citizen-Uhr, die keinen Batteriewechsel braucht und leider auf die Schnelle nicht als Bild zu finden ist. Aktuell häufiger allerdings meine Polar-Laufuhr. Sofern das Outfit nicht zu formal sein muss.
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Ich hatte mal ne Zeitlang immer eine Armbanduhr dabei, hab sie aber nicht am Handgelenk, sondern in der Jackentasche gehabt. Wenn ich jetzt irgendwo hin gehe und dabei ne Uhr brauche nimm ich meistens einfach meinen Wecker mit.
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Momentan trage ich diese
[Bild: 41iVib1T%2BEL._SY300_QL70_.jpg]
mir gefallen Automatik uhren.
als 2. Uhr hab ich eine
[Bild: yas100gm.jpg]
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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