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Und weiter gehts! (Thread #6)
Im Prinzip eigentlich "nur" ein Skelett in Risen 1, welches man zur Verstärkung beschwören konnte.
Aber es war halt Fred und nicht einfach ein Skelett, das war was besonderes und nicht so austauschbar.Geändert von Ravenhearth (19.10.2016 um 21:51 Uhr) Grund: Link eingefügt
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No one expects the Gnomish Inquisition.
Und es geht niemanden etwas an, dass ich nichts zu verbergen habe - AK Vorrat!
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Hallo,
mir ist aufgefallen, dass man in den letzten Spielen von PB, also Risen 2 und Risen 3 zu ungefähr 3/4 des Spiels zusammen mit irgendwelchen Begleitern durch die Welt trapt. Ich habe es auch immer sehr angenehm empfunden, jemanden an meiner Seite zu haben, der für mich kämpft und das gab mir auch immer ein Gefühl von Sicherheit. Aber ist das denn immer gut für ein Spiel? In Gothic und Risen 1 war man fast immer alleine unterwegs und nur ab und zu questbedingt hatte man einen Begleiter für eine bestimmte kurze Zeit. Und wenn man die Wahl hat, ob dir jemand folgen soll, kann das ja immer nur zum Vorteil sein und man antwortet mit ja. Ich finde aber, dass das Spielgefühl vor allem aus Gothic 1 und 2 irgendwie viel erwachsener rüberkam. Man wurde weniger an die Hand genommen und war mehr auf sich allein gestellt. Ich würde es toll finden, wenn ELEX wieder nur für bestimmte Missionen einen Begleiter zur Verfügung stellt und keine ständige Patty, die einem hinterherläuft. Ich will wieder mehr alleine sein.
Wie sehr ihr das?
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Da es mir selbst vorbehalten ist, ob ich einen Begleiter mitnehme, sehe ich das entspannter. Wenn ich es schwerer will, nehme ich halt niemanden mit. Ich verpasse dann den einen oder anderen Kommentar und evtl. ein paar Sidequests (bei Edward wäre es darum schade gewesen, da die Questline gut war).
Das Problem ist eher das Balancing. Balance ich für einen Spieler mit Begleiter oder ohne? Das war schon in G1+2 ein Problem, wo man die Begleiter zum Abfarmen missbrauchen konnte. Das wurde dann so begrenzt, dass sie nur bis zu einem bestimmten Punkt mitgingen (z.B. G2, Diego im Minental).No one expects the Gnomish Inquisition.
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Aber genau die ständige Wahl zu haben, dass man immer jemanden mitnehmen kann, ist schon das was mich stört. Wie gesagt, man sollte kein Party-RPG draus machen sondern eine solide Einzelspielererfahrung.
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Sieh es einfach als eine erweiterte Möglichkeit in dem Spiel
Wenn du keine Lust hast mit einer Begleitung durch die Welt zu latschen, dann lass es sein.
Man kann PB doch keinen Vorwurf machen wenn sie in ihren Spielen so eine Möglichkeit programmieren.
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Sind die Begleiter nicht auch sterblich?
Ich würde sie nur ab und zu in Anspruch nehmen.
Aber zum größten Teil würde ich auf Sie doch verzichten, falls es zu einfach werden sollte.
Ich würde es aber sehr interessant finden, wenn man bei Quests mit einem Begleiter andere Lösungsmöglichkeiten bekommt oder aufbauende Quests.
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Also eine gute lösung wäre für mich wenn man für die Begleiter eine Taste auswählen konnte( indem man die drückt schreitet er in den Kampf ein) ansonsten wartet er halt ab und lässt ab und zu einen komentar ab ( »das schaffst du« oder »was brauchst so lange, soll ich dir helfen«).
Den, einen Begleiter dabei zu haben der sich eventuell in Quests einmischt die dadurch anders verlaufen, finde ich schon eine bereicherung. Nur halt bei den Kämpfen soll er sich nur einmischen wen ich in brauche.
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Sehe ich genau so wie der op. Allerdings bin ich mir absolut sicher, dass die Begleiter fast die ganze Zeit bei einem sein werden können und noch sicherer, dass sie nicht sterben werden können. Es wäre andersherum zwar viel interessanter (zumindest für mich), aber die Piranhas verlassen sich glaube ich in letzter Zeit zu sehr auf ihre "Tests"...
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Kommt auf das Spiel an. Bei Risen und Gothic waren die Begleiter, bzw. die Wegfindung selbiger, ziemlich gewöhnungsbedürftig (vornehm ausgedrückt). Die KI war ja auch nicht gerade befriedigend.
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Ständige Begleiter finde ich auch nervig, ich finde man sollte dem Spieler zur Wahl stellen ob man jemanden mitnimmt oder nicht.
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In Risen konnte man doch das Meiste ohne Begleiter machen. Liegt doch an jedem selber ob er einen mitnimmt oder nicht. Verstehe das Problem daher nicht.
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