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Fahrrad
ich bin am überlegen mir zu meinem MTB ein gutes Reiserad zuzulegen bzw, ein Tourenrad da ich vermute das sich hier einige rumtreiben die sich mit derMaterrie gut auskennen stell ich die Frage hier.
Also ich such etwas gutes keinen Schrott der nur 1 - 2 Jahre Hält also etwas das 10 Jahre Hält.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Da kann ich dir Hollandfahrräder empfehlen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hollandrad.
Man sitzt bequem und es fährt sich super gut.
Haltbarkeit ist eigentlich unbegrenzt- wenn es nicht geklaut wird.
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Zitat von lucigoth
ja das sieht wirklich so aus als würde es niemand Klauen wollen aber nicht was ich suche da das Hollandrad nur für gerade Fläche konstruiert wurde also eher für die stadt
Aber ist nichts was ich suche eher in die Richtung
http://www.patria.net/fahrraeder/rei...eres-reiserad/
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Ich gebe mal die obligatorische Frage: Am besten gehst du zu einem Fachhändler in deiner Nähe. Selbst wenn der keins hat was dir zusagt, kann er dich trotzdem sehr gut beraten, worauf du achten musst usw, kannst auch mal probe fahren (was ich für sehr wichtig halte). Hab bei meinem damals 4-5 Modelle getestet, alle gleiche preislage und ähnliche Ausstattung, aber nur eins hat mir dann richtig zugesagt.
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
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Zitat von Turambars
ja das sieht wirklich so aus als würde es niemand Klauen wollen aber nicht was ich suche da das Hollandrad nur für gerade Fläche konstruiert wurde also eher für die stadt
Aber ist nichts was ich suche eher in die Richtung
http://www.patria.net/fahrraeder/rei...eres-reiserad/
Streiche aus deinem ersten Post Tourenrad.
Du suchst also ein Reiserad?
Da liegen die Preise für ein gutes Rad bei 1700 Euro und mehr.
Diebstahlsicherung sollte da nochmal 200 bis 300 Euro kosten.
Welches da gut ist, das mußt du beim Händler vor Ort vielleicht mal testen.
Deine Bedürfnisse für das Rad hast du abgesteckt?
Gewicht, was du mitnehmen willst, usw.?
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Zitat von Orkjäger XD
Ich gebe mal die obligatorische Frage: Am besten gehst du zu einem Fachhändler in deiner Nähe. Selbst wenn der keins hat was dir zusagt, kann er dich trotzdem sehr gut beraten, worauf du achten musst usw, kannst auch mal probe fahren (was ich für sehr wichtig halte). Hab bei meinem damals 4-5 Modelle getestet, alle gleiche preislage und ähnliche Ausstattung, aber nur eins hat mir dann richtig zugesagt.
Ja wäre eine Möglichkeit aber ich will nicht Blind zu dem nächst besten Händler gehen und mir irgendeinen mist aufschwatzen lassen weil wenn man ein Fahrrad als Unbequen betrachtet lässt man es eher liegen als zu nutzen oder seh ich das Falsch?
Es wird die Zeit kommen,
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Zitat von Turambars
Ja wäre eine Möglichkeit aber ich will nicht Blind zu dem nächst besten Händler gehen und mir irgendeinen mist aufschwatzen lassen weil wenn man ein Fahrrad als Unbequen betrachtet lässt man es eher liegen als zu nutzen oder seh ich das Falsch?
Du sollst ja nicht blind zu EINEM Händler gehen.
Erst macht man sich im Internet etwas schlau und dann fragt man einen Händler nach dem und dem Rad.
Hat er es nicht, sagst du ihm, das du woanders nachfragen wirst.
Händler sollte dir Probefahrt von 1-2 Tagen zugestehen bei einem Preis von weit über 1000 Euro.
Versucht der Händler dir ein B als A zu verkaufen- dann sei Wachsam.
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Zitat von Turambars
Ja wäre eine Möglichkeit aber ich will nicht Blind zu dem nächst besten Händler gehen und mir irgendeinen mist aufschwatzen lassen weil wenn man ein Fahrrad als Unbequen betrachtet lässt man es eher liegen als zu nutzen oder seh ich das Falsch?
Blind sollte man generell nirgends hingehen, es gibt sicherlich Fachzeitschriften und Beratungen in einschlägigen Foren, wo man sich im Vorfeld eine halbwegs fundierte Meinung bilden kann, sodass man nicht verarscht wird.
Natürlich kann ein Händler immer versuchen dir irgendwas aufzuschwatzen, was dir widersagt, da musst du selber aber drüber stehen, das ablehnen und auf deine Anforderungen/Erwartungen/Gefühle pochen.
Es hilft sicherlich, wenn du im Internet Modelle/Systeme vorgeschlagen bekommst, nach denen du dich richten kannst, um eine Probefahrt wirst du aber nicht drumrum kommen, wenn du damit glücklich sein willst.
Ich habe es bei anderen Anschaffungen zT so gemacht, dass ich unvoreingenommen in einen Laden bin, mich habe beraten lassen, dann im Internet recherchiert und dann nochmal in einen Laden bin. Ich finde, dass nichts ein Gespräch mit einem Fachhändler ersetzen kann. Sicherlich gibts das schwarze Schafe, aber da musst du einfach nur eine gesunde Skepsis haben und immer auf dein Bauchgefühl hören.
Ansonsten fährt SmiloDon häufiger Rad und kann dir vllt auch per PN gut weiterhelfen, BiesterKiller ist auch ein Vielradler
Es ist schön, dass ich euch kenne
Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
Ihr habt Nachmittags oft Zeit
Ihr habt immer was zu rauchen
Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze
Das Lumpenpack - Pädagogen
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Faszinierend!
Zitat von Turambars
ja das sieht wirklich so aus als würde es niemand Klauen wollen aber nicht was ich suche da das Hollandrad nur für gerade Fläche konstruiert wurde also eher für die stadt
Aber ist nichts was ich suche eher in die Richtung
http://www.patria.net/fahrraeder/rei...eres-reiserad/
Und wieviel Lilometer willst du damit fahren? Denn an den Billigangeboten hat meist nur der Gelegenheitsfahrer Spaß.
Wer das Rad auf für weitere Touren nutzen möchte, sollte schon auf höherwertige Komponenten achten.
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Zitat von smiloDon
Und wieviel Lilometer willst du damit fahren? Denn an den Billigangeboten hat meist nur der Gelegenheitsfahrer Spaß.
Wer das Rad auf für weitere Touren nutzen möchte, sollte schon auf höherwertige Komponenten achten.
dachte an größere Touren ca. zwischen 50 und 300 km sollten schon gehen.
schätz ca. min. 2000 km im jahr
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
Geändert von Turambars (27.09.2016 um 19:25 Uhr)
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Faszinierend!
Zitat von Turambars
dachte an größere Touren ca. zwischen 50 und 300 km sollten schon gehen.
schätz ca. min. 2000 km im jahr
300 km sind schon eine Ansage!
Auch wenn die Touren nur halb so lang sein sollten, du sie aber jedes Wochenende unternimmst, würdest du auf eine Jahresleistung von 7500 km kommen.
Aber gehen wir mal von den 2000 km aus. Da könnte sich noch ein Einsteigermodel rechnen, aber wenn du länger Spaß an deinem Rad haben möchtest, solltest du vielleicht doch etwas mehr ausgeben.
Soll es eine Ketten- oder Nabenschaltung sein? Letztere ist pflegeleicht, hat aber weniger Gänge, so dass man im Gegensatz zur Kettenschaltung nicht immer den passenden Gang findet, um in der einem selbst genehmen Frequenz zu treten.
Möchtest du Scheibenbremsen haben? Solltest du dich dafür entscheiden, dann sollten diese hydraulisch betätigt werden - mechanische sind kaum zu dosieren und somit nervig.
Um mal eine Hausnummer zu nennen, das Mittelpreissegment beginnt bei vielleicht 400 bis 500 € an und beinhaltet dann in der Regel ein Shimano Deore Schaltwerk und entsprechende Komponenten. Allerdings kombinieren Fahrradhändler diese miteinander, so dass es mitunter schwierig sein wird, die Angebote zu vergleichen.
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Zitat von smiloDon
300 km sind schon eine Ansage!
Auch wenn die Touren nur halb so lang sein sollten, du sie aber jedes Wochenende unternimmst, würdest du auf eine Jahresleistung von 7500 km kommen.
Aber gehen wir mal von den 2000 km aus. Da könnte sich noch ein Einsteigermodel rechnen, aber wenn du länger Spaß an deinem Rad haben möchtest, solltest du vielleicht doch etwas mehr ausgeben.
Soll es eine Ketten- oder Nabenschaltung sein? Letztere ist pflegeleicht, hat aber weniger Gänge, so dass man im Gegensatz zur Kettenschaltung nicht immer den passenden Gang findet, um in der einem selbst genehmen Frequenz zu treten.
Möchtest du Scheibenbremsen haben? Solltest du dich dafür entscheiden, dann sollten diese hydraulisch betätigt werden - mechanische sind kaum zu dosieren und somit nervig.
Um mal eine Hausnummer zu nennen, das Mittelpreissegment beginnt bei vielleicht 400 bis 500 € an und beinhaltet dann in der Regel ein Shimano Deore Schaltwerk und entsprechende Komponenten. Allerdings kombinieren Fahrradhändler diese miteinander, so dass es mitunter schwierig sein wird, die Angebote zu vergleichen.
dachte an hydraulische Felgenbremsen die HS 33 und eine Narbenschaltung
Es wird die Zeit kommen,
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Foren-Mutter
Geschlecht: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
ich rate dir auch zum ebike. das macht spaß und die 25 km-begrenzung zu überinden, wird dich genug kraft kosten. man kann sich richtig auspowern. aber man kanns natürlich auch ganz gemütlich angehen und ie landschaft genießen
Antje Vollmers Vermächtnis
Die AFD ist wie ein Ölfleck in der Pfütze. Er sieht bunt aus.
Aber wenn man hineingreift, ist da nur brauner Matsch (Haseloff)
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Hat jmd einen Überblick über die Folgekosten beim E-Bike ?
Speziell Akkus natürlich.
Wenn ich bei einem Akku eine Lebensdauer von 500 bis 1000 Ladezyklen annehme, muss ich doch, je nach Häufigkeit des Gebrauchs natürlich, mit jährlichen Kosten rechnen.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Zitat von urphate
Hat jmd einen Überblick über die Folgekosten beim E-Bike ?
Speziell Akkus natürlich.
Mein e-bike ist noch relativ neu, also längere Erfahrungswerte habe ich noch wenig. Mit einer Akkuladung komme ich je nach Fahrweise also wenig bis viel Unterstützung, viele/wenige Berge zwischen min ~50 und max ~100 Km weit. Derzeit 80 Km im Durchschnitt. Der Akku hat 500WH und kostet derzeit ca 700€ und kann so 500-600 mal aufgeladen werden. Also 550 Ladungen * 80 Km = 44000Km, 700€/44000=1,5 Cent/Kilometer. Ich schätze je nach Nutzung so grob 1 bis 2 Cent/Km Akkukosten.
Ein e-bike ist durch die Kosten für Akku/Motor/Rahmen deutlich teurer als ein normales Fahrrad, geschätzt so 1000€-1500€. Wenn es nicht das neuste Modell sein muss, was sich eigentlich nur bei e-bikes lohnt, empfehle ich Rabattaktionen zu nutzen. Also wenn Fahrradhändler ihr "altes" Sortiment billig anbieten. Gute Komponenten sind auch noch nach einem Jahr gut
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
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Foren-Mutter
Geschlecht: ❤️❤️❤️❤️❤️❤️
Mein erstes E-Bike habe ich nach 7 Jahren weiter vermittelt und mir ein neues gekauft. Ich habe an dem Rad keine Reparaturen gehabt, aber der Akku hätte jetzt täglich aufgeladen müssen, das war mir zu anstrengend. Und ein kleines Geldgeschenk hat dann dazu geführt, dass ich ein neues habe. Die Akkukosten sind schon enorm, dafür bekommt man schon ein neues einfaches Fahrrad. für mein Altes wären das 350 € gewesen. Mein neuer Bosch-Akku würde als Nachkauf sogar 500 € kosten. Das Rad fahre ich jetzt 2 Jahre und habe noch keinen Mangel festgestellt. Ich lasse es ein mal im Jahr warten, das kostet 50 €.
die Ladezyklen beziehen sich wie in all solchen Fällen auf Komplettladungen. Bei meinem ersten E-Bike, was ich täglich genutzt habe (10 km) hab ich erst nach 4 Jahren einen Rückgang der Ladekapazität bemerkt.
Antje Vollmers Vermächtnis
Die AFD ist wie ein Ölfleck in der Pfütze. Er sieht bunt aus.
Aber wenn man hineingreift, ist da nur brauner Matsch (Haseloff)
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nach lagen überlegen hab ich mich entschieden das dieses argos-leichter-edeltourer/ mein neues wird das ich über einen Händler genau für mich abstimmen lass da ich dadurch mehr Möglichkeiten zum gestallten haben werden
was für Komponenten auf jedenfall fest stehen sind Magura Felgenbremse hs 33 (Hydraulische scheiben Bremsen sind einfach ein stück teurer und sind nicht einfach zu wechseln gerade wenn man weitere strecken fährt ist so etwas wichtig. ) als Narbe eine Rohloff 14 Gang als Antrieb einen Riemenantrieb und alles andere werde ich weiter sehen.
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Faszinierend!
Zitat von Turambars
Hydraulische scheiben Bremsen sind einfach ein stück teurer und sind nicht einfach zu wechseln gerade wenn man weitere strecken fährt ist so etwas wichtig.
Wozu? Ob nun Felgen- oder Scheibenbremse, so schnell nutzten sich die Beläge nicht ab, dass man diese plötzlich während einer Tour wechseln müsste. Und wirklich pflegeleicht sind eigentlich nur die mechanischen Felgenbremsen.
Da du dich für ein hydraulisches System entschieden hast, rate ich dann doch die teurere Scheibenbremse zu wählen, da somit Bremse und Felge entkoppelt sind. Denn schnell hat man in der Felge einen Achter oder Schlagschaden, der sich dann negativ auf die Bremsleistung auswirkt. Zudem ist die Leistung der Scheibenbremse bei Nässe besser.
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Zitat von smiloDon
Wozu? Ob nun Felgen- oder Scheibenbremse, so schnell nutzten sich die Beläge nicht ab, dass man diese plötzlich während einer Tour wechseln müsste. Und wirklich pflegeleicht sind eigentlich nur die mechanischen Felgenbremsen.
Da du dich für ein hydraulisches System entschieden hast, rate ich dann doch die teurere Scheibenbremse zu wählen, da somit Bremse und Felge entkoppelt sind. Denn schnell hat man in der Felge einen Achter oder Schlagschaden, der sich dann negativ auf die Bremsleistung auswirkt. Zudem ist die Leistung der Scheibenbremse bei Nässe besser.
aber benötigt man dadurch bei Bremsen nicht mehr Kraft da die Bremse weiter im mittelpunkt von der Achse da sich ja die Bremskraft über die Nabe in die Speichen überträgt und dann erst bei der Felge ist oder irre ich mich da? dadurch verziehen sich theoretisch die Speichen?
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