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Rogue One: A Star Wars Story

  1. #121 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Episode 1-2 finde ich persönlich etwas generisch im Vergleich zu den anderen Filmen. Die CGI Massenschlachten die damals irgendwie total in waren sind heute eher langweilig.

    Episode 3 ist da um Längen besser denn die Dramatik ist schön gelungen außerdem sind die Zweikämpfe auch heute noch beeindruckend
    EfBieEi ist offline

  2. #122 Zitieren
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    Rouge One fand ich ganz gut, vor allem weil man sich im Gegensatz zu Episode 7 auch Mühe gegeben hat ihn sinnvoll in die Star Wars Welt einzufügen und sie haben schön versucht zu erklären, weshalb der erste Todesstern diese dämmliche Schwachstelle hat.

    Ein paar Kritikpunkte hab ich aber, die für mich den Film nicht besser machen als die Prequel Trilogie. Diese ganze Küver-Kristall Geschichte fand ich war ähnlich wie die Medichlorianer irgendwie ein Fremdköper, auch waren einige Handlungen der Charaktere igendwie recht konstruiert (z.B. würde Tarkin wohl kaum das erfolgreich verteidigte imperiale TechnikArchiv wegblasen, auch nicht wegen eines ohnehin quasi geschlagenen vielleicht Konkurenten). Das Ende fand ich wegen sowas und anderen haarsträubenden Sachen doch sehr konstruiiert (Sternzerstörer wird durch einen anderen geschoben und die zerfallen wie Legosteine, Kommunikation wird vom Schild verhindert, etc.) und was ich ihnen da sehr ankreide, dass sie aus Effekthascherei die Tantive IV in der Schlacht platziert haben. Vader sieht sie davonfliegen, da macht es doch nun in Episode 4 keinen Sinn mehr Cpt Antilles mit Indizienbeweisen ("die Spione der Rebellen hatten mehrfach Funkkontakt zu diesem Schiff") zu kommen. Also das Ende fand ich echt etwas schwach, aber der Rest vom Film war ok. Ich ordne ihn für mich persönlich irgendwo bei Episode 1 - 2 ein, weit vor Episode 7.
    Eldred ist offline

  3. #123 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Episode 1-2 finde ich persönlich etwas generisch im Vergleich zu den anderen Filmen. Die CGI Massenschlachten die damals irgendwie total in waren sind heute eher langweilig.

    Episode 3 ist da um Längen besser denn die Dramatik ist schön gelungen außerdem sind die Zweikämpfe auch heute noch beeindruckend
    Die Kämpfe zumindest der endkampf war mir zu sehr Hollywood. Wildes rumgefuchtel, offene Deckung. Ja toll. Ich hätte den lichtschwertkampf schnell gewonnen.

    Mal schauen, ob ich mir irgendwann alle Episoden noch mal geben werde. (1-6)

  4. #124 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Komplize des Lee
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    Zitat Zitat von Socke Beitrag anzeigen
    Welche Filme meinst du nun genau?
    Und falls du dich fragst, warum ich mich das frage, die meisten finden im Grunde alles besser als Episode 1 bis 3.
    Ich meine es schon so wie es da steht.
    Die zweite Aussage kann ich so nicht unterschreiben. Ich finde Episode 3 mindestens genau so gut wenn nicht sogar ein wenig besser als die alten Episoden (mit Ausnahme von Episode 5, die ist wirklich richtig gut)! Ich kenne auch sehr viele Leute die das ähnlich sehen.
    Episode 1 ist über lange Strecken Mist, das ist klar. Aber zumindest Episode 2 fand ich sehr gelungen.

    → gute Ergebnisse, reines Gewissen
    Ohne Mist jetzt, kann ich nur empfehlen!
    Komplize des Lee ist offline

  5. #125 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Also ich persönlich finde Episode 3 auch grandios.
    Bei Episode 1 verstehe ich den Hate nicht so ganz, aber Episode 2 ist wirklich jenseits von Gut und Böse.

    Strunzlangweilig, peinliche Liebesgeschichte, genereller Füller-Plot.
    Nur die Endschlacht ist halbwegs gelungen.
    Forenperser ist offline

  6. #126 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    Zitat Zitat von Eldred Beitrag anzeigen
    Rouge One fand ich ganz gut, vor allem weil man sich im Gegensatz zu Episode 7 auch Mühe gegeben hat ihn sinnvoll in die Star Wars Welt einzufügen und sie haben schön versucht zu erklären, weshalb der erste Todesstern diese dämmliche Schwachstelle hat.

    Ein paar Kritikpunkte hab ich aber, die für mich den Film nicht besser machen als die Prequel Trilogie. Diese ganze Küver-Kristall Geschichte fand ich war ähnlich wie die Medichlorianer irgendwie ein Fremdköper, auch waren einige Handlungen der Charaktere igendwie recht konstruiert (z.B. würde Tarkin wohl kaum das erfolgreich verteidigte imperiale TechnikArchiv wegblasen, auch nicht wegen eines ohnehin quasi geschlagenen vielleicht Konkurenten). Das Ende fand ich wegen sowas und anderen haarsträubenden Sachen doch sehr konstruiiert (Sternzerstörer wird durch einen anderen geschoben und die zerfallen wie Legosteine, Kommunikation wird vom Schild verhindert, etc.) und was ich ihnen da sehr ankreide, dass sie aus Effekthascherei die Tantive IV in der Schlacht platziert haben. Vader sieht sie davonfliegen, da macht es doch nun in Episode 4 keinen Sinn mehr Cpt Antilles mit Indizienbeweisen ("die Spione der Rebellen hatten mehrfach Funkkontakt zu diesem Schiff") zu kommen. Also das Ende fand ich echt etwas schwach, aber der Rest vom Film war ok. Ich ordne ihn für mich persönlich irgendwo bei Episode 1 - 2 ein, weit vor Episode 7.
    Also ich habe damit kein Problem. Iwie ist doch klar dass der Todesstern irgendeine exotische Resource für seinen Todesstern-Strahl benötigt. Eig noch soweit logisch. Lichtschwerter waren (laut altem Kanon?) auch aus bestimmten Kristallen zusammengebaut.

    Mit der Tantive IV habe ich direkt kein Problem. Der Imperiale Senat existiert noch bis Episode IV, weswegen Vader bei seiner Stürmung auf die Tantive IV sehr vorsichtig sein muss um politisch nicht aufzufallen. Eig. ist Ep4 schon selbst unlogisch. Da töten sie Rebellen am Anfang und dann geht das Gerede mit der Beschuldigung los. Auch bissl krass.

    Aber egal, die Politik scheint wirklich noch wichtig zu sein. Vergiss nicht wie pissed Vader auf Krennic war, weil der Todesstern eine minimale Machtdemonstration auf Jehda durchgeführt hat. Vader wollte dies sofort vertuschen weil dies nicht publik werden durfte. Angesichts dessen finde ich also Vaders Vorgehen auf der Tantive IV nicht verkehrt. Nur etwas brutal. Und durch RO merkt man, dass Leia sich grade so noch versucht herauszureden, Vader aber die Hände gebunden sind. Und wer weiß wie viele Schiffe wie die Tantive IV es wohl gibt.
    Kyle07 ist offline

  7. #127 Zitieren
    Knight Commander Avatar von Asgoroth
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    Ich sah den neuen Star Wars Ableger "Rogue One - A Star Wars Story" jetzt zwei mal im Kino und ich kann zusammenfassend sagen, dass dieser Film sehr gelungen ist.
    In meiner Kindheit gehörte ich leider zu den verblendeten Menschen und fand die Prequel-Trilogie sogar besser, als die Original-Trilogie. Mittlerweile habe ich einen anderen Blick auf die Dinge und empfinde vor allem den zweiten Teil, also "Attack of the Clones" als einen der schrecklichsten Filme die je produziert wurden. Ja, ich finde ihn auch schlimmer als den ersten Teil. Da es jetzt natürlich mehr um "Rogue One" gehen soll und ich diese Einleitung damit schließen möchte, kann ich an dieser Stelle nur noch auf die absolut genialen Plinketts Reviews von Red Letter Media zu den Star Wars Prequel Teilen verweisen.

    Am besten fange ich mit den Elementen an die mir an diesem Werk missfallen haben:
    • Der Soundtrack: Man merkt sehr offensichtlich, dass hier nicht der Meister John Williams seine Finger im Spiel hatte. Natürlich sind das gewaltige Fußstapfen in die Michael Giacchino tritt und genau aus diesem Grund hört sich die Musik über weite Teile wie eine billige Kopie oder Nachahmung an, ohne eine eigene Seele zu besitzen.
    • Die Charaktertiefe: Dadurch, dass man so viele verschiedene Charaktere eingebaut hat, schafft es der Film nicht allzu tief in deren Wesen vorzudringen, was zur Folge hat, dass man im Endeffekt recht wenig Emotionen bzw. Bindung zu ihnen aufbauen kann.


    ​Soviel zur Kritik, nun zum Lob:
    • Die Atmosphäre: Alle Stimmen haben Recht: Ja, dieser Film ist düster! Und das tut gut. Zwar baut der Film auch Witz ein (für meinen Geschmack manchmal zu offensichtlich) aber der Grundton ist stets ernst und bedeutungsschwanger. Gerade am Anfang baut der Filme eine Atmosphäre auf, die einen ohne Chancen in die durch das Imperium beherrschte Galaxie eintauchen lässt. Hält der Film dadurch die Prämisse eine Geschichte in der Grauzone zu erzählen? Ich sage mal jain. So ziemlich jeder neue Charakter hat seine Licht- und Schattenseiten, hat seine eigene Motivation und handelt nachvollziehbar. Auch wurde den sonst immer moralisch unbedenklichen Rebellen, extremistische Gruppierungen mit Vermerkt auf die aktuelle Situation im Nahen Osten und auch Versagensängste bzw. Zweifel angefügt. Ändert dies aber analytisch betrachtet das eigentliche "Gleichgewicht"? Nein, das Imperium ist nach wie vor das "böse Regime" und die Rebellenallianz der "Wiederhersteller der Freiheit und Gerechtigkeit". Meiner Meinung nach tut diese Tatsache dem ganzen Film jedoch keinen Abbruch, denn Star Wars ist für mich eben jene Konstellation und da ein Film Kunst ist und Kunst immer auch Freiheit bedeutet, darf man sehr wohl, anders als im echten Leben zu moralischen Abgrenzungen greifen. Mal Abgesehen davon, wer hat eigentlich diese Lüge in die Welt gesetzt Star Wars sei in einem gut/böse Schema festgefahren? Von den Prequels kann man so etwas behaupten, aber vor allem in den alten Teilen gab es so viele realistische Charaktere. Ich denke hierbei an Han Solo (in welcher Hinsicht handelt er den ständig moralisch Korrekt?) oder auch die Tatsache, dass Luke Skywalker eigentlich vorhatte eine Imperiale Universität zu besuchen.
    • Der Look: Ich wage zu behaupten das es wenige Filme gibt die so fantastisch aussehen wie "Rogue One". Man erkennt es in jeder Szene, dass Kostüme erstellt wurden, dass mit Modellen und wirklichen Sets gearbeitet wurde und selbst die kleinsten Details mit Herzblut eingefügt wurden. Es wurde so viele Querreferenzen und Eastereggs zu anderen Wars Teilen eingebaut, dass einem wahrlich das Herz aufgeht. Über die Phänomenalen Visual Effects habe ich dabei noch gar nicht gesprochen. Ich gebe zu, ich bin kein Fan von CGI, weder in der Prequel-Trilogie, noch in der Hobbit Trilogie gefiel mir das übermäßige Verwenden von Computerbildern. In "Rogue One" jedoch wurde, wie bereits in "Star Wars 7 - The Force Awakens" schon, das CGI so benutzt, dass es die grandiosen Bilder zur Perfektion bringt. In den Trailern konnte man es schon erahnen und spätestens wenn man im Kino sitzt, merkt man dass die weit, weit Entfernte Galaxie, schon fast zum greifen nah ist.
    • Das Ende: Warum das Ende? Nun, selbstverständlich werde ich dieses hier nicht spoilern, jedoch war das einer der gewaltigsten und epischsten Showdowns die ich je sah. Allein für diese letzten 20-30 Minuten würde sich das Kinoticket lohnen. Mir lief selbst beim zweitem Mal schauen eine Gänsehaut durch den Körper.

    Mein Fazit: "Rogue One" ist ein sehr guter und faszinierender Film und nachdem ich das erste mal den Abspann ablaufen sah, war ich der Meinung, dass er eine Traumwertung von 92/100 Punkten bekommen und ganz klar den Titel "Best Star Wars Movie 4Life" tragen würde. Nachdem ich den Film ein paar Tage auf mich wirken lies, zwischendrin noch einmal Teile der alten Trilogie erneut ansah, mich durch "Star Wars II: Attack of the Clones" zur Gegenanalyse quälte und nun dann noch einmal den Film sah, liegt meine finale Wertung nun bei 85/100 Punkten, aber nach wie vor gefällt mir dieser Film besser, als der 7te Teil. Warum die Abwertung? Es liegt an der fehlenden Charaktertiefe. Mir fehlte das Gewisse etwas und ich bin mir leider sicher, dass man sich in ein paar Jahren, wenn überhaupt nur noch an zwei der vielen Charaktere erinnern wird. Das ist sehr Schade, denn an sich wirken die Charaktere sehr spannend...
    Für die Geschichte des Films habe ich übrigens nur positive Worte übrige, sie ist in sich schlüssig, spannend und endet in einem Showdown den man so schnell nicht wieder vergessen wird!
    Asgoroth ist offline Geändert von Asgoroth (12.01.2017 um 14:59 Uhr) Grund: erneut

  8. #128 Zitieren
    Myth Avatar von Raider
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    Ich bin kein großer Star Wars Fan. Ich habe, erstmals vor ungefähr fünf Jahren, die Originaltrilogie gesehen (Und für's Protokoll: Ja, ich mochte sie sehr gerne.) und ich habe die beiden neuesten Filme gesehen, Force Awakens und kürzlich Rogue One. Ich kenne die Prequeltrilogie nicht und ich bin nicht im entferntesten mit irgendwelchen Büchern, Zeichentrickserien, Videospielen, Comics und Weihnachsspecials vertraut, die sonst noch existieren möchten. Vor einem Jahr sah ich mir mit meinem Vater (der lustiger Weise ein Star Wars Fan ist, seit dem er sie als Kind in den Kinos sah) Force Awakens an. Ich mochte ihn, sehr gerne sogar, ich mochte die Charaktere und die Action und die Bilder generell... es war meiner Ansicht nach ein ziemlich guter Film. Nicht gerade einer, der irgendeinen Preis für Kreativität gewinnen wird aber in dem er die Originaltrilogie schamlos kopierte, fing er auch das ein, was die Originaltrilogie funktionieren ließ. Mein Vater hingegen hatte eine ziemlich lauwarme Reaktion dazu. Mochte ihn aber war nicht unbedingt begeistert davon.

    Ich sah mir vor etwas weniger als einer Woche Rogue One an und wir hatten erneut sehr unterschiedliche Reaktionen dazu. Mich hat er ehrlich gesagt ein wenig gelangweilt. Es fiel mir sehr schwer, den Charakteren irgendein Interesse entgegen zu bringen, ich fand Felicity Jones' Charakter nicht sehr interessant, ich fand Diego Luna's Charakter nicht sehr interessant, am lebendigsten schien mir der Roboter, was irgendwo etwas sehr ironisches hat. Ging mir in Force Awakens anders. Ich mochte Daisy Ridley und John Boyega sehr gerne. Ich hatte auch nicht wirklich den Eindruck, dass die Handlung es wieder ausgleichen würde. Ich fand es cool, wie all die kleinen Puzzleteile langsam an ihren Platz fielen, die die Grundlagen für Episode 4 legen würden. Aber ich fand sehr wenig daran mitreissend. Es ließe mich emotional kalt.

    Mein Vater andererseits war sehr begeistert davon und ich nehme an, das hat damit zu tun, dass er die emotionale Investition in diese Welt, die der Film bei mir nicht erzeugte, bereits mitbrachte. Und ich glaube, das ist auch der springende Punkt: Rogue One ist ein Film für Fans, nicht für Leute wie mich, die nur ein beiläufiges Interesse an Star Wars haben. Und irgendwo bewundere ich das, das Disney Filme produziert, die sich klar an Fans richten und nicht unbedingt die breite Masse ansprechen wollen. Ich habe kurz darauf einmal nachgelesen, wie viele der Charaktere aus den älteren Filmen in Rogue One vorkommen und stellte fest, dass ich viele davon nicht einmal wiedererkannte. Ich meine, offensichtlich kannte ich Vader und Tarkin und die Rebellenführerin aber sogar einige der gleichen Piloten und Nebenfiguren kamen vor. Das ist wirklich cool und ich wünschte, ich gehörte zu den Leute, die es zu schätzen wissen.

    Was ich sagen will, Rogue One ist ein Film, den Hardcore Star Wars Fans sicher zu schätzen wissen werden. Für diejenigen, die es nicht sind, ist er noch immer ganz okay. Er hatte gute Action und schöne Designs und ich war sehr beeindruckt davon, wie er die Ästhetik eines 70er Jahre Science Fiction Films einfing. Er war mit Sicherheit ein sehr respektvolles Projekt gegenüber der Originaltrilogie. Aber, wie gesagt, eher etwas für Liebhaber.
    Raider ist offline

  9. #129 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Zitat Zitat von Forenperser Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich finde Episode 3 auch grandios.
    Bei Episode 1 verstehe ich den Hate nicht so ganz, aber Episode 2 ist wirklich jenseits von Gut und Böse.

    Strunzlangweilig, peinliche Liebesgeschichte, genereller Füller-Plot.
    Nur die Endschlacht ist halbwegs gelungen.
    Man kann ja über die neue Trilogie sagen was man will aber George Lukas hat sich wenigstens etwas neues einfallen lassen.

    Neue Designs, neue Geschichten, neue Welt. Das würdigt man erst sobald man Episode 7 gesehen hat.
    EfBieEi ist offline

  10. #130 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Man kann ja über die neue Trilogie sagen was man will aber George Lukas hat sich wenigstens etwas neues einfallen lassen.

    Neue Designs, neue Geschichten, neue Welt. Das würdigt man erst sobald man Episode 7 gesehen hat.
    Die Stärke von Episode 7 sind halt die Charaktere. Besser sowas als ne verhunzte Story. (Meine Meinung)
    Muss aber zugeben, die Starkiller Base aka Todesstern 3.0 ist wirklich unnötig gewesen. Da hätte was besseres hergemusst.
    Kyle07 ist offline

  11. #131 Zitieren
    #16  Avatar von Forenperser
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    Zitat Zitat von EfBieEi Beitrag anzeigen
    Man kann ja über die neue Trilogie sagen was man will aber George Lukas hat sich wenigstens etwas neues einfallen lassen.

    Neue Designs, neue Geschichten, neue Welt. Das würdigt man erst sobald man Episode 7 gesehen hat.
    Mir brauchste das nicht sagen, ich hab die Prequel-Trilogie (bis auf Episode 2 halt) nie gehasst, und Episode 7 agiert bei mir auf der Rangliste locker nach Episode 2 als schlechtester Star Wars-Film von allen.
    Forenperser ist offline

  12. #132 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Chris Sabion
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    Zitat Zitat von Kyle07 Beitrag anzeigen
    Die Stärke von Episode 7 sind halt die Charaktere. Besser sowas als ne verhunzte Story. (Meine Meinung)
    Muss aber zugeben, die Starkiller Base aka Todesstern 3.0 ist wirklich unnötig gewesen. Da hätte was besseres hergemusst.


    Rey ist definitiv sympathischer als Padmé, die Heulsuse Anakin, oder Grievous.
    Charakterliche Highlights der PT sind nur Qui-Gonn und Obi-Wan.

    Nichtsdestotrotz wird sich die neue ST mit der PT messen müssen, nicht nur Episode VII. Noch wissen wir nicht, was alles "neues" in die ST Einzug erhält.

    Was hingegen jetzt schon klar ist, ist dass Rogue One besser ist als die letzten 4 erschienenen Star Wars Filme. Für mich jedenfalls.
    "Hooray...people are paying attention to me!"
    Chris Sabion ist offline

  13. #133 Zitieren
    Halbgott Avatar von Kyle07
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    Zitat Zitat von Hirni Beitrag anzeigen
    Aber bitte... disney... warum wieder noch iwie ne love story mit reinbauen?
    Wo war da eine Love Story? Ich mag ja unnötige Love Stories in Filmen auch nicht, aber in RO hab ich nichts dergleichen erkennen können.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Jyn und Cassian haben sich doch nur umarmt bevor sie gestorben sind. Ich hätte in einem solchen Moment auch eine Frau emotional umarmt. Muss ja nichts mit Liebe zu tun haben.


    Zitat Zitat von Rimfaxe96 Beitrag anzeigen
    7/10 von mir; er hatte viel Gutes, aber leider auch viel Schlechtes.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

    - Viel zu viele daddy issues. Erst hat Jyn kein Interesse whatsoever an ihrem Vater oder an Rebellen/Allianz vs Imperium, nachdem sie die Message gesehen hatte dann doch, und als sie über ihrem toten Vater kniet hat sie genau dieselbe Depri-Miene auf wie in gefühlt 90% all ihrer Szenen. Mal ehrlich - sich darum bemühen Frauen auf die Kinoleinwand zu bringen und immer sind es irgendwelche Mädchen in Opferrolle. *seufz Davon abgesehen war Jyn's Vater aka Hannibal Lecter auch eher eine Fehlbesetzung mMn, ihm hab ich die Rolle des ach so liebenden Vaters auch nicht abgenommen (und der Monolog der an Jyn gerichtet ist und gefühlt 80% seiner Nachricht ausmacht war mir auch zu... meh; wenigstens seine letzten Worte "Ich habe dir noch so viel zu sagen" haben gepasst).
    - "Kleine Schwester". Ernsthaft? Ihr seid zwar ein wenig zusammen herumgeflogen, aber von vertrauensaufbauenden Interaktionen habe ich nicht viel gesehen. Wenn Jyn und der Rebellion-Typ unterwegs waren, waren der Blinde und sein Freund wieder wo anders, genauso wie der Pilot ständig beim Schiff geblieben ist. Aber das ist sowieso mein Problem mit Filmen in denen 10 Leute in einer Plotline sind (siehe Suicide Squad), die meisten Charaktere bleiben auf der Strecke und vom Zuschauer wird erwartet dass sie sich denken sollen das jetzt auf einmal alle beste Freunde für's Leben sind.
    - K-2SO's Kollegen sind One-Hit-Kills. Er ist halb-durchlöchert und immer noch funktionsfähig.
    - Als die Sturmtruppen in VII auf Jakku landen sieht man wie sie aus ihren Transportern stürmen - und was läuft im alten Imperium wenn Alarm geschlagen wird? Die Sturmtruppen traben in gebremsten Tempo durch die Gänge und werden dabei noch von einem Maus-Droiden überholt. Dasselbe bei den Rebellen - es wird ENDLICH der Befehl gegeben doch noch anzugreifen, und dann zeigen sie einen Rebellenpiloten der langsam und gemütlich die Leiter auf seinen X-Wing hochklettert und sich langsam und gemütlich hinsetzt. Da hätte der Regisseur wirklich mehr rausholen können als nur schnelle Cuts zwischen den Szenen.
    - Darth Vaders Stimme. Das er CGI'd worden ist war für mich okay (bei Tarkin ebenfalls), aber wieso konnte man nicht zumindest versuchen seine originale Stimme zu imitieren?
    - Das Ende fand ich etwas mangelhaft. Anstatt Krennic den letzten Rest Gefährlichkeit zu nehmen und den Rebellentypen doch noch am Leben zu lassen damit er Krennic umnietet, hätten sie es so machen können, das er von herabfallenden Teilen des Turms getroffen und getötet/in die Tiefe gerissen wird (im Kino konnte man sehen das die Spitze des Turms vom Strahl des Todessterns getroffen worden war). Zum Schluss hätten sie Jyn ihrem Ende endgegenblicken lassen können, anstatt diese schreckliche love story Nummer am Strand.

    Last but not least - wieso heißt es man werde nur eine Stadt/ein Areal mit dem Todesstern zerstören, wenn daraufhin sowieso der gesamte Planet explodiert?


    Trotzdem ein ganz netter Film, auch wenn ich ihn mir kein zweites Mal mehr ansehen muss (und er kommt mMn definitiv nicht an VII heran). Anderen hat er in meinem Kino aber anscheinend wesentlich weniger gefallen; auf dem Weg zu den Toiletten sagte der eine Kerl zu seinem Freund "So ein Scheiß!"
    Ich tu mal deine Punkte in nen Spoiler, auch wenn der Film schon seit nem Monat draußen ist:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Also ich kann deine Punkte nicht nachvollziehen. Jyn's Charakter fand ich gut in RO. Habe immer mit ihr mitfühlen können. Besonders wenn es um ihren Vater ging, war ich emotional dabei.

    Darth Vaders Stimme war gut getroffen. Klar es ist ein neuer Sprecher und seine ersten Sätze sind wirklich befremdlich. Aber später klingt er ganz nah an der Originalen Trilogie. Jedenfalls ist er passender als der Sprecher aus Episode III (welchen ich auch mochte)

    Wo war bitte Darth Vader CGI?
    Kyle07 ist offline

  14. #134 Zitieren
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    ich hab auch keine Lovestory gesehen, wer weiß welchen Film "Hirni" gesehen hat in den Großstädten läuft der Film noch
    martin51 ist offline

  15. #135 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    Vielleicht meint er die Liebe zu Rebellion aber die war im Film doch nur passend
    EfBieEi ist offline

  16. #136 Zitieren
    Knight Commander Avatar von Asgoroth
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    Zitat Zitat von Kyle07 Beitrag anzeigen
    Wo war da eine Love Story? Ich mag ja unnötige Love Stories in Filmen auch nicht, aber in RO hab ich nichts dergleichen erkennen können.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Jyn und Cassian haben sich doch nur umarmt bevor sie gestorben sind. Ich hätte in einem solchen Moment auch eine Frau emotional umarmt. Muss ja nichts mit Liebe zu tun haben.
    Dafür, dass es ein Disney Film war, fande ich diese Liebesgeschichte auserordnentlich gelungen und dem düsteren Ton des Films entsprechend.
    In den letzten Szenen des Films konnte man eine Verbindung zwischen den Beiden spüren, die selbst ein Kuss nicht besser ausdrücken hätte können oder sogar diese Szene gestört hätte. Es war genau dieses Gefühl was den Prequels gefehlt hat, es wurde uns nicht erzählt, dass sie sich lieben, sondern es einfach gezeigt. Sie finden ihren eigenen Frieden. Tolles Storytelling und sehr aussagekräftig, wenn man auf die vergangene Geschichte des Films und die der beiden Personen zurückblickt!
    Asgoroth ist offline

  17. #137 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Chris Sabion
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    Es ist ja teilweise schon ein wenig befremdlich, dass der geneigte Kinogänger heutzutage an jeder Ecke CGI erwartet und so überhaupt nicht mehr differenzieren kann, wann er tatsächlich CGI vor den Augen hat und wann nicht.
    Also bitte. Auf Mustafar steckte Spencer Wilding im Kostüm, und später auf dem Rebellenflaggschiff war es Stuntman Daniel Naprous weil Wilding nicht zur Verfügung stand. Es wurde erst in letzter Minute entschieden, diesen Auftritt von Vader zu drehen.

    https://www.yahoo.com/movies/how-dar...123552848.html
    "Hooray...people are paying attention to me!"
    Chris Sabion ist offline

  18. #138 Zitieren
    Chris Sabion ist offline

  19. #139 Zitieren
    Deus Avatar von EfBieEi
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    btw. Die CGI Prinzessin stört auch weniger weil sie 10mm Makeup hat also gewohnt unnatürlich aussieht
    EfBieEi ist offline Geändert von EfBieEi (12.05.2017 um 11:49 Uhr)

  20. #140 Zitieren
    Bücherwolf  Avatar von HerrFenrisWolf
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    HerrFenrisWolf ist gerade online

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