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Studieren/dualer Studiengang
Moin Leute,
ich habe in einem halben Jahr mein Abitur endlich hinter mir. Mein Plan war es eigentlich dual zu studieren. Ich hatte mich Ende der 12. bei Dräger als Wirtschatfsingeneur beworben und bin dort auch in erste AC gekommen, aber hatte dann leider ein kleinen Blackout. Ich hatte mich erstmal nur bei einer Firma beworben, weil ich das ganze ruhig auf mich zukommen lassen wollte.
Jetzt sitz ich hier und versuche die einzelnen Firmen rauszusuchen, welche duale Studiengänmge anbieten. Allerdings lande ich meistens nur bei den Hochschulen, ohne weiterführende Links.
Kennt ihr Seiten, die sich dazu eignen den Studiengang für sich zu finden? Also ich bin mir noch gar nicht genau sicher was ich später machen möchte. Ich könnte mir auch vorstellen in die Richtung BWL mit Schwerpunkt auf alternative Energien zu gehen... Wie gesagt, ich bin ja noch am suchen.
Falls ihr irgendwelche Seiten kennt, die sturkturiert aufgebaut sind, postet sie doch mal gerne hier rein^^ [btw: Ich komme aus Schleswig-Holstein. Also würde ich schon gerne im Norden bleiben :b]
Zitat von Hawke
ich glaube...dem vorschlag eines users zu urteilen...das ich wirklich der perfekte banger bin...
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Wann willst du dein Studium denn aufnehmen? Ab Oktober diesen Jahres?
Dann könnte es schwer werden noch etwas zu finden. Viele, wenn nicht sogar die meisten Firmen dürften ihre Stellen bereits besetzt haben für 2016 was duale Studiengänge angeht. Da kommst du etwas zu spät, um noch die freie Auswahl zu haben, wo du dich überall bewerben kannst.
Ruhig auf sich zukommen lassen ist jedenfalls die falsche Einstellung, wenn man wirklich dual studieren möchte. Es gibt da immer sehr viele Bewerber auf wenige Stellen. Zumindest war das noch bei mir so, als ich mich darauf beworben habe.
Da hilft nur: Sich entscheiden, was man studieren will und dann bei möglichst vielen Firmen in der Umgebung, in der du studieren willst, nachgucken, ob diese so etwas anbieten. Viele Hochschulen bieten auf ihren Seiten auch Listen mit Firmen, mit denen sie kooperieren.
Gerade als Bewerber für ein duales Studium sollte man aber auch schon ziemlich davon überzeugt sein, dass das betreffende Studium auch etwas für einen ist. Mit einer "naja, ich schau mal"-Einstellung hat man es jedenfalls schwer, einen potentiellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen.
Was die generelle Studienwahl angeht: Hier gibt es auch genug Seiten im Netz, die einem dabei helfen. Es gibt Informationsveranstaltungen von Hochschulen. Natürlich kann man auch einfach mal mit ein paar Leuten reden, die schon fertig studiert haben. Da kriegt man normalerweise ziemlich schnell das Gefühl, ob man sich vorstellen könnte in einem ähnlichen Tätigkeitsbereich zu arbeiten.
Mir hat damals geholfen ein Jahr zwischen Schule und Studium zu überbrücken. Es gibt ja genug Möglichkeiten. Bundesfreiwilligendienst, freiwilliger Wehrdienst oder ein freiwilliges soziales Jahr. Das war eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte und hat auch mir die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe, um für mich zu entscheiden, in welche Richtung ich genau gehen will.
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Zitat von Rodeon
Wann willst du dein Studium denn aufnehmen? Ab Oktober diesen Jahres?
Dann könnte es schwer werden noch etwas zu finden. Viele, wenn nicht sogar die meisten Firmen dürften ihre Stellen bereits besetzt haben für 2016 was duale Studiengänge angeht. Da kommst du etwas zu spät, um noch die freie Auswahl zu haben, wo du dich überall bewerben kannst.
Ruhig auf sich zukommen lassen ist jedenfalls die falsche Einstellung, wenn man wirklich dual studieren möchte. Es gibt da immer sehr viele Bewerber auf wenige Stellen. Zumindest war das noch bei mir so, als ich mich darauf beworben habe.
Da hilft nur: Sich entscheiden, was man studieren will und dann bei möglichst vielen Firmen in der Umgebung, in der du studieren willst, nachgucken, ob diese so etwas anbieten. Viele Hochschulen bieten auf ihren Seiten auch Listen mit Firmen, mit denen sie kooperieren.
Gerade als Bewerber für ein duales Studium sollte man aber auch schon ziemlich davon überzeugt sein, dass das betreffende Studium auch etwas für einen ist. Mit einer "naja, ich schau mal"-Einstellung hat man es jedenfalls schwer, einen potentiellen Arbeitgeber von sich zu überzeugen.
Was die generelle Studienwahl angeht: Hier gibt es auch genug Seiten im Netz, die einem dabei helfen. Es gibt Informationsveranstaltungen von Hochschulen. Natürlich kann man auch einfach mal mit ein paar Leuten reden, die schon fertig studiert haben. Da kriegt man normalerweise ziemlich schnell das Gefühl, ob man sich vorstellen könnte in einem ähnlichen Tätigkeitsbereich zu arbeiten.
Mir hat damals geholfen ein Jahr zwischen Schule und Studium zu überbrücken. Es gibt ja genug Möglichkeiten. Bundesfreiwilligendienst, freiwilliger Wehrdienst oder ein freiwilliges soziales Jahr. Das war eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen möchte und hat auch mir die Zeit gegeben, die ich gebraucht habe, um für mich zu entscheiden, in welche Richtung ich genau gehen will.
Nein 2017, deswegen hatte ich mich ja schon letztes Jahr beworben. Aber wurde ja nix. Jetzt hab ich ja erstmal ein Jahr Zeit in der ich schauen kann.
Zitat von Hawke
ich glaube...dem vorschlag eines users zu urteilen...das ich wirklich der perfekte banger bin...
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Muss es denn dual sein? Ich weiss von meiner Schulzeit, dass immer ueber die tollen Moeglichkeiten des dualen Studiums geredet wird. Inzwischen kraeht da keiner mehr nach und wir haben auch weder die Zeit, noch ist das Studium gleichmaessig genug, um da noch irgendwie arbeit in einem Betrieb reinzuquetschen. Wie es ausserhalb des MINT Bereichs oder an Fachhochschulen aussieht, kann ich aber auch nicht sagen.
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Zitat von Marthog
Muss es denn dual sein? Ich weiss von meiner Schulzeit, dass immer ueber die tollen Moeglichkeiten des dualen Studiums geredet wird. Inzwischen kraeht da keiner mehr nach und wir haben auch weder die Zeit, noch ist das Studium gleichmaessig genug, um da noch irgendwie arbeit in einem Betrieb reinzuquetschen. Wie es ausserhalb des MINT Bereichs oder an Fachhochschulen aussieht, kann ich aber auch nicht sagen.
In meinem Fall wurde die Regelstudienzeit auch höher angesetzt, sodass ich meinen Bachelor in 8 statt in 6 Semestern gemacht habe. In der Zeit hab ich schon ziemlich viel gearbeitet bzw. am Anfang des Studiums parallel dazu noch eine Ausbildung gemacht.
Geht alles. Ist auch eigentlich eine tolle Sache.
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