[SkoiL]

Sehr gut wenn du neue Bücher kaufst, geh in den Buchladen sonst gehen die dank Amazon noch vollends unter. Ich geh auch wenn ich ein neues kaufe bei uns in Örtlichen Buchladen.

Nur bekommt man viele Bücher die ich lesen will halt gebraucht dazu nutze ich dann rebuy.de da zahl ich für n Buch im Schnitt 1-2€. Manche hab ich schon für 30 cent bekommen.

[Blutkiefer]

Sehr gut wenn du neue Bücher kaufst, geh in den Buchladen sonst gehen die dank Amazon noch vollends unter. Ich geh auch wenn ich ein neues kaufe bei uns in Örtlichen Buchladen.

Nur bekommt man viele Bücher die ich lesen will halt gebraucht dazu nutze ich dann rebuy.de da zahl ich für n Buch im Schnitt 1-2€. Manche hab ich schon für 30 cent bekommen.

Guter Tipp mit Rebuy, danke.

Ich persönlich schau auch immer zuerst bei Buchladen meines Vertrauens ob sie ein Buch haben oder beschaffen können und danach auf der einen oder anderen Verkaufplattform.

Bei Amazon hab ich persönlich noch nie ein Buch bestellt.

Mein letztes Buch, hieß "Ewig" war ein Krimi, der mir Empfohlen wurde. War ganz in Ordnung, jedoch kein großer Wurf.
Habe zwar einen riesigen Stapel Bücher liegen, bin aber noch nicht sicher, welches ich mir als nächstes zu Gemüte führe.

[Salieri]

Ich habe die beiden obrigen Posts mal aus dem "Mein zuletzt gelesenes Buch"-Thread gezogen. Ich denke die Diskussion ist ganz interessant, weil ich auch offline in Schule, Beruf und privat immer wieder mit dieser Frage zu tun hatte.

Ich werfe für den Anfang zwei (drei) Fragen in den Raum, die ihr als Diskussionsgrundlage verwenden könnt:

- Kauft ihr Bücher bei Amazon? Warum (nicht)?
- Sind Gebrauchtkauf von (recht neuen) Büchern und Tauschbibliotheken schädlich für den Markt? (Haltet ihr es für ethisch und marktwirtschaftlich vertretbar Bücher [und eBooks] zu tauschen*?) Wieso (nicht)?

Und eine weitere Bezugsquelle für neue und gebrauchte Bücher von mir: www.booklooker.de

Ich persönlich kaufe Bücher grundsätzlich in der Stadt und bestelle sie auch über einen lokalen Händler wenn dies möglich und nicht mit großem Mehraufwand oder erhöhten Kosten verbunden ist. Letztendlich kosten Bücher aufgrund der Buchpreisbindung für lange Zeit überall dasselbe.

*Die Rede ist nicht von Tauschbörsen, sondern insbesondere bei den eBooks dem Tausch unter Freunden und bekannten, der je nach Rechtsauslegung in Deutschland noch erlaubt sein kann.

[LittleRose]

Ich beziehe meine Bücher übers Internet. Genauer gesagt über die Seite einer kleinen aber feinen örtlichen Buchhandlung. Nein, keine Kette. Verschickt werden die Bücher zwar direkt von LIBRI, aber der kleine Buchladen bekommt trotzdem seinen üblichen Anteil am Preis. Das ist bequem und Amazon bekommt keinen Cent. Deren Service ist eh schlecht, da kaufe ich nicht mehr.

Außerdem hat die Seite der örtlichen Buchhandlung eine riesige Auswahl an fremdsprachigen Titeln. Da zahle ich vielleicht mal 1-2€ mehr als bei Amazon, aber das ist es mir wert. Wer lieber bequem im Internet bestellen will, sollte auf jeden Fall mal seine örtlichen Buchhandlungen googeln. Davon haben bestimmt viele auch einen eigenen Online-Shop oder sind an einer Gemeinschaftsseite mit anderen kleinen Händlern beteiligt.

Für Empfehlungen stöbere ich in den Rezensionen in größeren Bücherforen oder auf Bücherblogs. Die treffen meinen Geschmack oft eher und sind in der Regel ausführlicher als die Rezensionen auf Amazon.

[Lain]

Ich nutze Amazon gerne für die Recherche nach Büchern, wobei ich mir vorstellen kann, dass Seiten wie die von Salieri verlinkte für den Zweck noch ein wenig besser geeignet sind, was Filter- und Suchoptionen speziell für Bücher angeht.

Bücher kaufe ich mir in der Regel über den lokalen Buchhandel bzw. deren Websites was im Raum Hamburg meistens über den Zwischenhändler Libri läuft. Das scheint mir sehr fair gegenüber dem Handel zu sein, primär ist es aber auch einfach schöner und bequemer als der Versandhandel, wenn man seine Bücher einfach zu einer beliebigen Öffnungszeit im Laden abholen kann. Ausnahmen sind fremdsprachige Bücher, die kaufe ich tatsächlich nur über Amazon, weil die prozentualen Preisunterschiede gerade bei teureren Fachbüchern mir zu sehr ins Gewicht fallen um sie einfach zu ignorieren.

Für Ebooks habe ich noch keine geeignete legale Bezugsquelle gefunden, aber ich muss zugeben, es ist auch schon eine Weile her, dass ich mich in der Hinsicht überhaupt mal versucht habe umzusehen (die meisten Shops sind DRM-bedingt ohnehin keine Option, zumindest meiner Meinung nach).

[SkoiL]

Guter Tipp mit Rebuy, danke.

hättest auch was sagen können wenn ich dich nämlich offiziell "beworben" hätte, hätte ich n 10 oder 5€ Gutschein bekommen.

Aber passt trotzdem.

[Hayas]

Ich leb in ner Stadt in Mecklenburg, leider ist die private Buchhandlung hier vor Ort vor ner Weile von Hugendubel übernommen worden. Gibt jetzt also, mal ab von nem Antiquariat, nur noch Buchhandelsketten vor Ort. Ich bin dennoch dabei geblieben meine Bücher, bevorzugt, vor Ort zu kaufen, wenns möglich ist auch ältere Bücher, sofern der Preis dann nicht durch die Decke geht.

Ich weiß nicht obs viel bringt, aber ich red mir dann immer ein was für die "Wirtschaft" vor Ort zu machen^^.