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Zitat von Dark Penguin
Ich trink' eigentlich nur Bourbon, wenn möglich aus dem Hause Four Roses, je nach Bar mit Eis, oder pur. Aber auch da gibt's immense Unterschiede. Ich bevorzuge die leichten und fruchtigen. Bei diesen hölzigen Ausgaben kann ich gleich so gut einen stinknormalen Whisky schlürfen.
fand bei four roses interessanterweise immer den whisky am besten, der gar nicht deren namen trägt.
nämlich den bulleit. der bourbon ist grundsolide und der rye sogar fantastisch. kann man auch gut old-fashioneds draus machen.
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Wo das Thema ja auch grade angesprochen wurde.
Ich nehme kein Eis in den Whisky. Lieber ein Glas Wasser dazu und dann ein paar tropfen in den whisky tun. meist nach der Hälfte ca ...
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Zitat von Thanatos
Achja, falls du noch nie Glenmorangie getrunken hast, solltest du das unbedingt mal nachholen!
Ist vermerkt. Sollte sogar sich sogar noch diesen Monat ergeben.
Zitat von Drachenei
So scheiden sich die Geister: Gerade die (zugegeben: gewöhnungsbedürftigen) Islay-Ikonen Lagavulin und besonders Laphroaig zählen zu meinen Favoriten. Jenseits der Insel haben es mir vor allem Clynelish (von der Nordspitze des Festlandes), sowie Cragganmore angetan. Letzterer wäre auch mein Tip für Einsteiger: Gleichzeitig komplex, aber andererseits in den einzelnen Geschmacksnuancen leicht identifizierbar, so daß man einen guten Eindruck von dem bekommt, was hinter der Tür, die man gerade geöffnet hat, noch alles auf einen wartet und zudem gleich schon mal das herausschmecken der "Standardrichtungen" üben kann.
Was schmeckt denn Leuten an Laphroaig? Also, ich bin beileibe niemand, der den torfigen Islays abgeneigt ist...aber der. Puhh..
Was für Geschmacksnuancen schätzt du denn an Cragganmore? Den mag ich nämlich auch ganz gern
Zitat von Balvenie
Whisky! Besser gesagt: guter Scotch!
Meine Zustimmung Wobei japanische Whiskys geschmacklich recht ähnlich sind. Zumindest die wenigen Schlücke, die ich bisher probieren konnte.
Geändert von Zetubal (03.10.2015 um 00:50 Uhr)
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Ich trinke im Sommer sehr wenig Whisky und wenn doch, dann meist Bourbon oder Rye. Jukes Pappies sind allerdings nicht nur teuer, sondern in Deutschland auch schwer zu bekommen (aber unfassbar großartig), weswegen ich eher zu Blanton's (Gold, aber alle anderen sind auch hervorragend) oder Elijah Craig (warum schaffen es andere Brennereien nicht, günstigen Bourbon so gut und alt zu produzieren?) greife. Was Rye angeht, mag ich am liebsten den starken Rittenhouse 100 sowie den recht neuen Bulleit.
Von Herbst über Winter bis Frühling schlürfe ich aber viel zu oft am Scotch. Früher mochte ich sehr extreme Whiskies gern, bspw. besonders fruchtige wie Glenmorangie 10, besonders schwere wie fast alles was Glenfarclas oder Glendronach produzieren, wie besonders rauchige wie Ardbeg 10 oder Laphroaig 10. Inzwischen mag ich lieber Whiskies, die verschiedene Geschmacksrichtungen elegant verbinden, wie die stark rauchigen und sherry-schweren Lagavulin 12 und 16, die leicht rauchigen und sherrylastigen Highland Park 12-18 (deren NAS-Flaschen eine Frechheit sind), den klassisch-fruchtigen und mittelrauchigen Ardmore Traditional Cask, den man (für Single-Malt-Verhältnisse) geschenkt kriegt, sowie fast alles, was Springbank und Bunnahabhain so produzieren.
Unabhängige Abfüller füllen oft Fässer ab, die nicht typisch für die jeweilige Brennerei sind: Man bekommt selten das, was man anhand des Brennereinamens erwartet, was positiv oder negativ sein kann. Kaufe ich quasi nur auf Messen, wenn ich die Chance hatte, vorher zu probieren.
Zitat von Zetubal
Was schmeckt denn Leuten an Laphroaig? Also, ich bin beileibe niemand, der den torfigen Islays abgeneigt ist...aber der. Puhh..
Der extreme Rauch. Mehr bietet Laphroaig 10 auch nicht, wobei man dann auch Big Peat oder Finlaggan (und weitere Marken) nehmen kann. Die sind immerhin ein gutes Stück günstiger, wenn man auch den Namen der Brennerei nicht erfährt (wenn man mal vor Ort war und deren Anlagen mit den öffentlichen Absatzzahlen vergleicht, können die eigentlich nur von Bowmore oder Laphroaig sein... Spekulation von mir).
Für mich muss krasser Rauch immer gut in irgendwas anderem eingebunden sein, wie z. B. bei Lagavulin oder Ardbeg Uigedail in schwerem Sherry. Bei Laphroiag ist der 18-jährige sehr lecker, aber für das Geld, das der kostet, gibt's auch Rauchmonster, die es noch besser machen.
Zitat von Zetubal
Meine Zustimmung Wobei japanische Whiskys geschmacklich recht ähnlich sind. Zumindest die wenigen Schlücke, die ich bisher probieren konnte.
Da schottische Whiskies weltweit Vorbild sind, gibt es in vielen Ländern Whiskies, die sich am Scotch geschmacklich orientieren. Oft aber wesentlich teurer, ohne wirklich besser zu sein. Das trifft auch auf japanischen Whisky zu. Da Japan allerdings über eine - verglichen mit allen Ländern Europas außer Schottland - lange Whiskytradition verfügt, gibt es eine recht große Auswahl. Und ich habe noch nie einen wirklich schlechten japanischen Whisky probiert. Falls es die gibt, schaffen sie es jedenfalls nicht in den deutschen stationären- oder Versandhandel.
Geändert von Demetrios (03.10.2015 um 05:50 Uhr)
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Zitat von Zetubal
Was schmeckt denn Leuten an Laphroaig? Also, ich bin beileibe niemand, der den torfigen Islays abgeneigt ist...aber der. Puhh..
Was für Geschmacksnuancen schätzt du denn an Cragganmore? Den mag ich nämlich auch ganz gern
Der extreme Rauch. Mehr bietet Laphroaig 10 auch nicht, wobei man dann auch Big Peat oder Finlaggan (und weitere Marken) nehmen kann. Die sind immerhin ein gutes Stück günstiger, wenn man auch den Namen der Brennerei nicht erfährt (wenn man mal vor Ort war und deren Anlagen mit den öffentlichen Absatzzahlen vergleicht, können die eigentlich nur von Bowmore oder Laphroaig sein... Spekulation von mir).
Für mich muss krasser Rauch immer gut in irgendwas anderem eingebunden sein, wie z. B. bei Lagavulin oder Ardbeg Uigedail in schwerem Sherry. Bei Laphroiag ist der 18-jährige sehr lecker, aber für das Geld, das der kostet, gibt's auch Rauchmonster, die es noch besser machen.
Es stimmt: Beim Rauch zählt vor allem, was er in sich trägt, und das ist beim Laphroaig (Ja, auch dem Zehner): Die See, Gentlemen! Die hat imo keiner (den ich bisher kenne) so authentisch in Flaschen verkorkt. Ich lebe gern in Berlin, aber es liegt nun mal leider viel zu weit im Landesinneren. Und bei einem Schluck Laphroaig kann ich am besten die Augen schließen und eine steife Brise um die Nase spüren.
Was mir am Cragganmore gefällt, sind nicht mal so sehr die einzelnen Nuancen selbst, sondern die Art, wie sie hervortreten: Klar, aber unaufdringlich. Ihn lasse ich gewohnheitsgemäß sehr langsam über die Zunge gleiten, wie sonst nur bei Tastings. Dann ist er, wie eine liebgewonnene und gut erzählte Geschichte: Gut gegliedert, mit genau dem richtigen Gespür für Details und einem Ende, das die Laune nachhaltig anhebt.
Ihr merkt schon: Ich beschreibe die Geschmackserlebnisse etwas anders, als es z.B. Michael Jackson tut. Das liegt daran, daß mir auch die Atmosphäre wichtig ist. Wenn ich mich irgendwo habe platzieren lassen, wo ich absolut gar nicht sein will, gibt´s andere Drinks, um sein inneres wegzubeamen. Aber bei ´nem guten Scotch treten Rahmenbedingungen, wie grottige Musik, schlechte Gesellschaft oder der Drang, parallel die Drogen zu erraten, die der Innenarchitekt eingeschmissen haben muß, einfach extrem störend zwischen mich und den Scotch, der mir zuzurufen scheint: "He! Ich bin nicht dazu da, ein Scheißambiente schönzusaufen!".
Wie haltet Ihr es? Ist Euch der Rahmen wichtig, oder ist es der Whisky, der den Rahmen macht?
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Zitat von Drachenei
Wie haltet Ihr es? Ist Euch der Rahmen wichtig, oder ist es der Whisky, der den Rahmen macht?
Ich trinke am liebsten alleine oder mit meinem Vater beim Filmschauen. Ausserhaus ist es dann doch eher etwas billigeres, das man auch schnell trinken kann und bei denen es keine feinen Noten gibt.
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03.10.2015 15:20
#27
Zitat von Raettich
Wo das Thema ja auch grade angesprochen wurde.
Ich nehme kein Eis in den Whisky. Lieber ein Glas Wasser dazu und dann ein paar tropfen in den whisky tun. meist nach der Hälfte ca ...
Davon hab' ich noch nie gehört. Ist das nicht etwas Banausenmässig ?
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Zitat von Dark Penguin
Davon hab' ich noch nie gehört. Ist das nicht etwas Banausenmässig ?
Man sagt, dass durch ein paar Tropfen Wasser der Geschmack intensiver wird. Ich selber mache das nicht, weil das Wasser hier zu kalkhaltig ist und den Geschmack ueberdeckt. Stattdessen mag ich es aber ein Glas Wasser daneben zu stellen und dann im Mund zu "mischen". Ist ganz angenehm, wenn man mal den je brennenden Alkohol und mal das kuehlende Wasser schmeckt.
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Zitat von Dark Penguin
Davon hab' ich noch nie gehört. Ist das nicht etwas Banausenmässig ?
Es bricht die Ester auf und verändert den Geschmack. Genauso wie ich bei neuem Whiskey immer etwas in den Händen verreibe um den feruch intensiver wahrzunehmen. Grade bei islays macht das wirklich Spaß
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Zitat von Dark Penguin
Davon hab' ich noch nie gehört. Ist das nicht etwas Banausenmässig ?
Macht jeder zweite Schotte so.
Man kriegt in Pubs auch oft ungefragt Wasser dazu serviert.
We are all brought forth out of darkness
Into this world, through blood and through pain
And deep in our bones, the old songs are waking
So sing them with voices of thunder and rain
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Zitat von Demetrios
Der extreme Rauch. Mehr bietet Laphroaig 10 auch nicht, wobei man dann auch Big Peat oder Finlaggan (und weitere Marken) nehmen kann. Die sind immerhin ein gutes Stück günstiger, wenn man auch den Namen der Brennerei nicht erfährt (wenn man mal vor Ort war und deren Anlagen mit den öffentlichen Absatzzahlen vergleicht, können die eigentlich nur von Bowmore oder Laphroaig sein... Spekulation von mir).
Für mich muss krasser Rauch immer gut in irgendwas anderem eingebunden sein, wie z. B. bei Lagavulin oder Ardbeg Uigedail in schwerem Sherry. Bei Laphroiag ist der 18-jährige sehr lecker, aber für das Geld, das der kostet, gibt's auch Rauchmonster, die es noch besser machen.
Zitat von Drachenei
Es stimmt: Beim Rauch zählt vor allem, was er in sich trägt, und das ist beim Laphroaig (Ja, auch dem Zehner): Die See, Gentlemen! Die hat imo keiner (den ich bisher kenne) so authentisch in Flaschen verkorkt. Ich lebe gern in Berlin, aber es liegt nun mal leider viel zu weit im Landesinneren. Und bei einem Schluck Laphroaig kann ich am besten die Augen schließen und eine steife Brise um die Nase spüren.
Drachenei stimmt schon ganz richtig an, was mich an dem Laphroaigh stört. Der Rauch ists nicht. Sonst hätte ich keine Freude an Ardbeg oder Lagavulin. Es ist tatsächlich mehr "die See", die mir immer als unangenehme Salznote entgegenschlägt. Ich mag an den Islays dieses behagliche Gefühl, in einem kaminbeheizten Raum zu hocken, um bis in die Knochen gewärmt zu werden. Die Salznote von Laphroiagh zerstört mir irgendwie diese Illusion.
Zitat von Drachenei
Was mir am Cragganmore gefällt, sind nicht mal so sehr die einzelnen Nuancen selbst, sondern die Art, wie sie hervortreten: Klar, aber unaufdringlich. Ihn lasse ich gewohnheitsgemäß sehr langsam über die Zunge gleiten, wie sonst nur bei Tastings. Dann ist er, wie eine liebgewonnene und gut erzählte Geschichte: Gut gegliedert, mit genau dem richtigen Gespür für Details und einem Ende, das die Laune nachhaltig anhebt.
Ihr merkt schon: Ich beschreibe die Geschmackserlebnisse etwas anders, als es z.B. Michael Jackson tut. Das liegt daran, daß mir auch die Atmosphäre wichtig ist. Wenn ich mich irgendwo habe platzieren lassen, wo ich absolut gar nicht sein will, gibt´s andere Drinks, um sein inneres wegzubeamen. Aber bei ´nem guten Scotch treten Rahmenbedingungen, wie grottige Musik, schlechte Gesellschaft oder der Drang, parallel die Drogen zu erraten, die der Innenarchitekt eingeschmissen haben muß, einfach extrem störend zwischen mich und den Scotch, der mir zuzurufen scheint: "He! Ich bin nicht dazu da, ein Scheißambiente schönzusaufen!".
Wie haltet Ihr es? Ist Euch der Rahmen wichtig, oder ist es der Whisky, der den Rahmen macht?
So etwas meinte ich mit Whisky-Geschichten Danke dafür
Ich muss wohl beim nächsten Cragganmore genauer aufpassen. Anständiger Scotch lässt sich schönerweise immer wieder Geschichten entlocken, wenn man gut genug lauscht. Auf Atmosphäre achte ich zumindest bei den Whiskys, die ich im eigenen Zuhause oder bei Freunden trinke. Definitiv brauche ich einen gemütlichen Sitz, nette Gesellschaft und Wärme. Außerdem sollte es Nacht sein...tagsüber verspüre ich irgendwie keine Lust auf die schwereren Whiskys, die ich bevorzuge (Dalwhinnie kann ich hingegen auch mal am späten Nachmittag trinken).
Wenn ich hingegen mal einen Tropfen probiere in einer Kneipe, klammere ich das Ambiente eher aus. Da zählt nur noch die Gesellschaft.
Was ich besonders schätze in der Plauderei mit anderen Whisky-LiebhaberInnen sind die persönlichen Asoziationen, die jeder mit den Getränken hat. Wenn ich einen Ardbeg trinke, schmecke ich im ersten Moment immer etwas, das mich an eine ganz spezielle Sache aus meiner Kindheit erinnert: Ich bin relativ dörfisch geboren und eine Freundin wohnte auf einem alten Gehöft, wo noch in einem separaten Raum Schinken geräuchtert wurde. Ardbeg erinnert mich an diesen speziellen Geruch des Raums und damit so ein frühkindliche Freundschaften und den Unfug, den man auf so einem Gehöft eben treibt, wenn man klein ist
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Bin erst seit einigen Jahren Fan (in meiner Jugend hab ich dem Whisky so gar nichts abgewinnen können)
Mein persönlicher Favorit : Connemara (Peated Single Malt)
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Ein netter Thread!
Anders als mein Nick suggerieren könnte, mag ich sehr gerne Scotch.
Im Moment habe ich eine Flasche Loch Lomond hier. Der ist sehr zu empfehlen.
Aber auch Lochnagar und Glenfiddich sind sehr lecker.
Meine Schwiegermutter hat als "Erbstück" eine Flasche Bunnahabhain Hause. Man ist der lecker! Für einen Studenten aber zu teuer
Eine Flasche Jim Beam hab ich auch noch hier stehen, dass der pur aber nicht genießbar ist, muss ich wohl nicht sagen.....
„Worte = Taschen, in die bald dies, bald jenes, bald mehreres auf einmal hingesteckt worden ist.“ (Friedrich Nietzsche, 1844 - 1900)
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Bourbons kriege ich auch nur gemixt runter.
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Zitat von Pulvisetumbra
Bourbons kriege ich auch nur gemixt runter.
Bei Bourbon muss ich mir die Nase zuhalten – der Geruch erzeugt bei mir Brechreiz. Ich muss allerdings einräumen, dass ich seit Jahrzehnten keinen mehr probiert habe und die damaligen Marken auf dem "Niveau" von "Jim Beam" et al. waren.
Meine Lieblings-Scotch-Marken werden auf einer Insel hergestellt. [Bild: 176.gif]
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Whisk(e)y trinke ich höchstens mal mit Cola, wobei das letzte Mal auch sicher schon über ein Jahr her ist. Bin also der absolute Banause, was das angeht. Kommt vielleicht noch mit dem Alter.
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Stars and Stripes Bourbon- den habe ich früher gerne genascht.
Im Alter trinke ich jetzt nur noch Pils- das haut einen nicht so um.
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Schnaps stinkt. Ich als Bayer, trinke nur Bier, denn Bier rult.
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Zitat von Raettich
Ich nehme kein Eis in den Whisky. Lieber ein Glas Wasser dazu und dann ein paar tropfen in den whisky tun. meist nach der Hälfte ca ...
Wer seinen Whisk(e)y mit Eis ersäuft, gehört virtuell gelyncht
Auf meiner diesjährigen 40-tägigen Wanderung entlang des Nordkalottleden-Weitwanderwegs im subarktischen Norwegen/Schweden/Finnland hatte ich eine Flasche Ardbeg Corryvreckan dabei. Lecker.
Wenn man tagsüber durch Sumpf, Nebel, (Schnee-)Sturm, Flüsse, Geröllstrecken ... gewandert ist, inmitten einer grandiosen nordischen Landschaft und abends gemütlich am Lagerfeuer in der Nähe eines Sees oder Flüsschen oder am Berg mit weiter Aussicht sitzt, dann ist der Genuss einiger Schlückchen Whisky besonders hoch.
Geändert von Wanze (13.10.2015 um 17:25 Uhr)
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14.10.2015 06:56
#40
Ich zähle Whisky zu meinen favorisierten Alkoholischen Getränken, allerdings trinke ich ihn nur in sehr geringen Mengen auch auf Grund der hohen Anschaffungskosten.
Uhm, mein absoluter lieblings Whisky ist der 18 jährige Laphroaig
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