[Thurgan]

Ahy
ich glaub das erste mal richtig ladefrei zocken konnt ich erst mit Gothic 1

imerhin ist Chris Roberts konsequent Sc wird ja auch 100 Gb gross

Kommt aber auch auf's Spieldesign an. Zum Start muss man eigentlich immer laden, danach ist es die Frage, ob man in einer zusammenhängenden Welt spielt oder ob es einzelne, voneinander getrennte Abschnitte gibt. Ultima Underworld zum Beispiel hatte damals (1992) innerhalb des Spiels auch keine spürbaren Ladezeiten, obwohl es grafisch zu seiner Zeit wirklich High End war.

[Dalai Zoll]

Man sollte auch mal bedenken, dass zu der Zeit als Win95/ später Win95 B/C auf den Markt kam, die erschwinglichen Festplatten (120,00 Mark) grade mal in den 2GB Bereich gingen.

Meine erste Win96 Professional Edition bestand aus sage und schreibe 54 Disketten, die man zur Installation eine nach der anderen einlegen musste.... tick ... tick .... gähhhn ... tick.... nächste Diskette ... tick...

[AltesLager]

Kommt aber auch auf's Spieldesign an. Zum Start muss man eigentlich immer laden, danach ist es die Frage, ob man in einer zusammenhängenden Welt spielt oder ob es einzelne, voneinander getrennte Abschnitte gibt. Ultima Underworld zum Beispiel hatte damals (1992) innerhalb des Spiels auch keine spürbaren Ladezeiten, obwohl es grafisch zu seiner Zeit wirklich High End war.

Das lief auf meinem System nicht richtig aber ich hab mir für Gothic 1 damals nen neue Rechner gekauft mit ner Graka die das packte

naja für Gothic und für Morrowind

[Dalai Zoll]

Das lief auf meinem System nicht richtig aber ich hab mir für Gothic 1 damals nen neue Rechner gekauft mit ner Graka die das packte

naja für Gothic und für Morrowind

Was war das eigentlich für ne Graka um Anno 2000. Habs vergessen, war das 32 oder 64 MB?

[AltesLager]

Was war das eigentlich für ne Graka um Anno 2000. Habs vergessen, war das 32 oder 64 MB?

Geforce 2 war glaub ich der Hit damals war zumindestes mein erste Nivida die ich mir gekauft habe

1999-2000
In diesem Jahr gab es wiederum neue Chips von den Riesen des 3D Geschäftes. 3Dfx brachte den Voodoo 3 heraus. Man konnte die Grafikkarte in 3 Ausführungen kaufen. Mit 143 MHZ, mit 166 MHZ und mit 183 MHZ Chiptakt. Obwohl der Chip exzellente Performance brachte konnte er nicht so richtig überzeugen. Die Nachteile waren nur 16 MB Speicher was sich später als zu wenig erwies und kein 32 Bit Rendering. Die Texturgröße ließ auch zu Wünschen übrig. Diese war nur 256x256 Pixel groß. Der TNT 2 war da schon um einiges besser. Er hatte diese Nachteile nicht welche der 3Dfx Chip besaß. Auch konnte der Chip sehr schnell rendern, besonders die ULTRA Variante des Chips welche statt der normalen 125 MHZ Chiptakt mit 150 MHZ taktete.

Zum ende des Jahres kündigte sich eine Revolution an. Denn Nvidia brachte den Geforce 256 Chip auf den Markt. Dieser besaß eine völlig neue Technik der Polygonberechnung. Der Chip entlastete die CPU und übernahm die Polygonberechung selbst. Das bedeutete eine 5 mal höhere Performance als wenn es die CPU übernehmen würde. Die Technik hieß T&L (Transform and Lighting). Nochmals wurde die Performance mit dem DD-RAM verbessert welcher zwei Datenpakete übermitteln könnte, wogegen der SD-RAM nur ein Datenpaket in der selben Zeit weiterleiten konnte. 3Dfx versuchte eine andere Taktik. Der Chiphersteller brachte den Voodoo 4 und den Voodoo 5 heraus. Diese Karten sollten eine gute Performance in Verbindung mit FSAA liefern. Durch die hohen Kosten des Voodoo 5 Chips war allerdings kein Erfolg in Sichtweite. Der Nachfolger des Geforce kam mit dem Geforce 2 GTS (GigaTexelShader). Der Chip hatte bei besonders schnellen Hauptprozessoren eine wirklich exzellente Performance. Schöießlich bot der Chip ja auch die verdreifachte Füllrate.
Im LowCost Segment gab es den Geforce 2 MX. Dieser Chip war nicht nur besonders günstig sondern auch noch der schnellste Chip in seiner Preisklasse.
Nach einer langen Zeit meldete sich ATI zurück in den Grafikchipmarkt. Dabei brachten die Kanadier den Radeon, welcher auf T&L setzte und teilweise schneller als der Geforce 2 GTS war.
Schließlich neigte sich eine Ära seinem Ende zu. 3Dfx, die nach dem Voodoo 5 einen extrem leistungsfähigen Chip ankündigten, war zahlungsunfähig geworden. Dabei kaufte der Konkurrent Nvidia das Unternehmen einfach auf.
Außerdem brachte in diesem Jahr eine neue Firma namens STMicroelectronics einen neuen Grafikchip auf den Markt. Der Chip hieß Kyro und besaß trotz schwächerer technischer Daten
Eine sehenswerte Performance. Dabei beherrschte der Chip als einziger Chip überhaupt das Tile-Based-Rendering. Dabei berechnet der Chip welche Teile des Bildes im Endeffekt wirklich zu sehen sind und welche Verdeckt werden. Dadurch wurde der Chip entlastet und besaß eine gute Performance. Kyro Chips mischten besonders den Low-Cost-Markt auf. Da diese Chips die bessere Alternative zur Nvidias Dominanz waren

http://forum.chip.de/grafikkarten-so...-a-701087.html

[mondy]

Hatte erst gestern über meinen 2.000 Euro Gaming-Rechner gesprochen, der mittlerweile schon über 8 Jahre alt ist. Der ist damals um weiten besser gewesen als jeder andere Windows Vista Rechner.

Mein Rechner startet innerhalb einer Minute. Das war damals wirklich Hardcore und man hat darüber gestaunt, wie schnell das ging im Vergleich zu den Windows XP Rechnern, die vergleichsweise auf 5 Minuten hochgefahren sind.

Heute ist es andersherum. Heute starten die Rechner innerhalb von 10 Sekunden. Nun ist mein schneller Rechner zu einem langsamen alten Schinken geworden...

[Psyk]

Welche Hardware hatte denn dein Computer?

[mondy]

Welche Hardware hatte denn dein Computer?

Meinst du mich?

[Pursuivant]

Ach komm, wer hat denn noch einen Athlon XP in Verwendung.

Für mich ist das schon Retro...

Was meinst du was die Umrüstung/Neuanschaffung von ein paar 1.000 PCs, Druckern und Steuerungen so alles kostet. Bei letzteren ist es oft gar nicht möglich, wenn der Hersteller nicht mitspielt.
Intern wird bei uns im Klinikum immer noch WIN XP bzw. XP/64 gearbeitet und das wird wohl auch noch ein paarJahre so bleiben. Für die meiste Perepherie gibt es keine Treiber für WIN 7. Die Schnittstellen/Treiber für XP sind teilweise schon Handarbeit, bzw. wuirden angepasst. Es gibt bei uns mobile Röntgengeräte die noch mit WfW 3.11 angesteuert werden, Ausgabe der Daten erfolgt auf MOs.

Die Steuerung von Versorgungswagen in unserer Apotheke erfolgte noch über einen C 128 und das bis zum Neubau 2010.

@ AltesLager

Schon zu DOS-Zeiten gab es Installer. Ich habe hier noch so' n paar alte DOS-Games rumfliegen, wie Wing-Commander, dort wurde schon mit dem Installer auf HDD installiert. Zur Not konnte man die CDs auch auf die HDD kopieren und von dort aus mounten. Wenn man eine CD brauchte, dann meist nur wegen der Musik oder Renderfilmchen.
Das Problem war nur das Game nach erfolgter Installation zum Laufen zu bringen. Interrupt und Adresse einstellen war eine Wissenschaft für sich, vor allem wenn beide von verschiedenen Geräten genutzt wurden.

Für Aces of the Deep, ebenso wie für UFO gab es zwei Versionen, einmal mit dröflfzig Floppies oder die CD Version. Die meisten Games wurden so vermarktet.

@ Thurgan

Ab Win 95 waren 30 bis 60 MB HDDs Standard, das reichte für ca. 30 Spiele von der Größe wie Wing-Commander, oder DOOM, obwohl das noch DOS-Games waren. Explizit für WIN 95 gab es eh nur eine handvoll Games.

Der erste richtige Resourcenfresser war neben Gothic 1 auch X-Tension. Für beide hatte ich mir extra einen neuen Rechner gekauft mit Radeon 9700.

[Thurgan]

@ Thurgan

Ab Win 95 waren 30 bis 60 MB HDDs Standard, das reichte für ca. 30 Spiele von der Größe wie Wing-Commander, oder DOOM, obwohl das noch DOS-Games waren. Explizit für WIN 95 gab es eh nur eine handvoll Games.

Der erste richtige Resourcenfresser war neben Gothic 1 auch X-Tension. Für beide hatte ich mir extra einen neuen Rechner gekauft mit Radeon 9700.

Zu Windows 95 Zeiten gab es schon größere Platten. Um 1991/92 herum hatte ich 40 MB und das war 3 bis 4 Jahre davor. Auch Resourcenfresser gab es schon früher. Nova Logics Comanche oder eben auch Wing Commander 1 und 2 und Strike Commander. Origin war damals bekannt dafür das Maximum aus aktueller Hardware herauszuholen und auch zu fordern.

Wing Commander 3 hat dann 1994 (also noch zu MS-Dos Zeiten) alle Vögel abgeschossen und sage und schreibe 8 MB Ram gefordert, um überhaupt zu starten. Dazu gab es 4 CD-Roms und ein Pentium-Prozessor war an sich auch Pflicht.

[Psyk]

@Da_irga,

Ja, du sprachst vom 2000€ PC.

[Psyk]

@Pursuivant,

Ich sprach vom Privaten Umfeld. In der Firma hatten wir auch noch AMD Durons in Verwendung. Es ist auch logisch, dass man in Firmenumgebungen noch ältere PCs in Verwendung sind.

[mondy]

@Da_irga,

Ja, du sprachst vom 2000€ PC.

ein uralter 2.000 Euro Rechner. Wenn du die Daten jetzt siehst, kriegst du Lachkrämpfe.
Sagen wir mal so, er erfüllt genau die Mindestanforderungen von dem neuen Survival Game "Ark". Da läuft er aber auch bei 98 % Prozessorauslastung.

[Psyk]

Trotzdem.

Ich habe auch schon einen etwas älteren PC. Core i7 4820K, zwei 7950er und 28GB RAM. Also auch nicht das neuereste...
Aber es reicht aus.

[mondy]

Trotzdem.

Ich habe auch schon einen etwas älteren PC. Core i7 4820K, zwei 7950er und 28GB RAM. Also auch nicht das neuereste...
Aber es reicht aus.

Gut, du wolltest es ja nicht anders:

AMD Phenom(tm) 9750 Quad-Core Processor (4 CPUs), ~2.4GHz
Memory: 4096MB RAM
ATI Radeon HD 4800 Series

Damit konnte man anfangs so gut wie alle Spiele auf Highend zocken. Heute kackt er ja schon rum bei League of Legends

[Psyk]

Dafür hat man 2000€ bezahlt?

Der Phenom war ja nie besonders gut. Erst der Nachfolger also der Phenom 955 war gut. Den habe ich sogar noch zuhause.
Die Grafikkarte ist super.
Der Ram war damals wirklich teuer. Meine Mutter hatte einen HP-Rechner, der hatte nen Phenom 9500, ne GTX 8800 und 4GB RAM. Kostete 1300€

LOL kackt wegen den Prozessor ab. ^^ Schon mal geguckt, ob ein Phenom II laufen würde?

Ich habe zu der Zeit mit einem Athlon 6000+ rumgegurkt und zwei 8600er. Den habe ich auch noch.

Funktionieren beide noch.

[mondy]

Dafür hat man 2000€ bezahlt?

Der Phenom war ja nie besonders gut. Erst der Nachfolger also der Phenom 955 war gut. Den habe ich sogar noch zuhause.
Die Grafikkarte ist super.
Der Ram war damals wirklich teuer. Meine Mutter hatte einen HP-Rechner, der hatte nen Phenom 9500, ne GTX 8800 und 4GB RAM. Kostete 1300€

LOL kackt wegen den Prozessor ab. ^^ Schon mal geguckt, ob ein Phenom II laufen würde?

Ich habe zu der Zeit mit einem Athlon 6000+ rumgegurkt und zwei 8600er. Den habe ich auch noch.

Funktionieren beide noch.

Naja, also ich spiel League of Legends auf mittlerer Einstellung. Also irgendwie schafft er es noch gut.
Damals gabs ja auch noch große Unterschiede zwischen einer Radeon und einer Gforce. Ich hab ja damals auch noch Grafikbearbeitung gemacht, da war Radeon noch besser. Mittlerweile würde ich aber immer auf eine Gforce greifen, da einfach auch die Treiber besser zu finden sind...

Ja, ca. 2.000 Euro. Die Rechner waren damals aber allgemein noch teuerer. Das war eig sogesehen einer der ersten Rechner mit dieser Leistung und die Hardware ist perfekt aufeinander abgestimmt. Aber auf sowas braucht man ja heutzutage nicht mehr unbedingt aufpassen, weil die sowieso schnell genug sind. Ich hab auch etlichen Schnickschnack dran. Ich kann auch 4 oder 5 externe Festplatten einfach einklipsen unten. Und die Belüftung im Gehäuse ist nahezu perfekt. Hab ihn nach 4 Jahren vor ein paar Monaten aufgemacht und es war kein einziges Staubkorn drin.

Ich glaube, es würde vermutlich allgemein schon helfen, wenn ich ihn mal wieder neu aufsetzen würde. Ich meine, der wurde jetzt schon seit 4 Jahren nicht mehr neu installiert.

[Pursuivant]

Zu Windows 95 Zeiten gab es schon größere Platten. Um 1991/92 herum hatte ich 40 MB und das war 3 bis 4 Jahre davor. Auch Resourcenfresser gab es schon früher. Nova Logics Comanche oder eben auch Wing Commander 1 und 2 und Strike Commander. Origin war damals bekannt dafür das Maximum aus aktueller Hardware herauszuholen und auch zu fordern.

Wing Commander 3 hat dann 1994 (also noch zu MS-Dos Zeiten) alle Vögel abgeschossen und sage und schreibe 8 MB Ram gefordert, um überhaupt zu starten. Dazu gab es 4 CD-Roms und ein Pentium-Prozessor war an sich auch Pflicht.

Natürlich gab es größere HDDs - nur die waren unbezahlbar, standardmäßig waren zu der Zeit meist 10 bis 30 MB verbaut.
Die größte Ende 1991 erhältliche Festplatte war die Maxtor 7040A mit 40 MB - Kostenpunkt rund 5.000 DM. Erst 1994 fielen die Preise bei den Festplatten auf unter 100 DM pro MB.
Wie dem auch sei, Wing Commander habe ich nuir den ersten Teil gezockt und dann noch Privateer, dann war die Luft raus. Allerdings frage ich mich warum Pentium? Mein erster war der 233MMX, weil der der erste war, der mehr unter der Haube hatte, als mein damaliger Cyrix. Die 1. Pentium Generation (pre MMX) war doch unheimlich lahm und ein Witz. Ein DX2-66 von AMD oder Cyrix (ein wenig übertaktet) war doch schneller als ein Pentium 1 mit 133 MHz und war für einen Spottpreis zu haben.

[Psyk]

Das kann man sich doch heute gar nicht mehr vorstellen.

[Dark Penguin]

Bin mit Windows 95 aufgewachsen... hach die Erinnerungen.

Commandos und Age of Empires 2 wurden da gezockt


Erst XP mit Gothic/Gothic 2 hat mir 'ne neue Ära eingeläutet.