[Exterminas__]

Langsam beruhigte sich der Mann wieder von seinem Schock.
Eben noch war er friedlich auf seiner Farm und hatte sein Feld bestellt, als plötzlich ein dutzend mächtiger Schatten am Hügel über ihm auftauchten.
Zuerst hatte er gedacht es wären wieder diese Verfluchten Banditen aber schon einen Augenblick später merkte er das sie dafür zu gross und hoch gewesen wären.
Doch wer waren diese Fremden?
Eine gute halbe Stunde standen sie so da, bis endlich Bewegung in die Schatten kam.
Doch Er wünschte sich, es wäre nicht geschehen.

Schon kurz nachdem sie den Hügel hinunter gerannt waren erkannte er, wer...Nein, WAS sie waren.
Es waren Orks.
Die grässlichsten und brutalsten Wesen die Er kannte.
Schnell reagierte Er und fiel mehr als er lief in den Wald und weiter.
Es schien aber nicht so als ob sie ihm folgen würden.
Zum Glück war seine Frau mit den Kindern in der Stadt so das sie nicht Opfer dieser schrecklichen Kreaturen wurden.

In sicherer Entfernung blieb er stehen, und beonachtete die Orks wie sie seinen Hof, sein LEBEN Stück für Stück zerlegten.

Nach einer einer Weile bemerkte er wie sich etwas auf dem Weg zu seinem Hof regte.
Hoffentlich waren es keine Wanderer, die zwangsläufig Opfer der Orks werden würden.
Und nein...Es waren keine Wanderer.

Es war seine Familie...

[Magmaking]

Die Orks sahen die Leute und rannte zu ihnen, der Mann rannte auch zu seine Familie um es zu verhindern, aber er stolperte hin und knallte mit den Kopf auf einen Stein und wird Ohnmächtig.

Als er erwachte, sah er nirgensdwo seine Familie, aber ein Ritter der ihn gerade heilt.
Der Ritter sagte: ....

[Cherry Pie]

"Ruhig, ruhig, sagt nichts. Bewegt euch nicht."

Der Ritter hatte den Schock des Manns erkannt, redete langsam und ruhig, aber dafür beständig auf ihn ein. Dann folgte eine Phase des Schweigens, in der er die Hände auf die blanke Brust des Verwundeten legte, woraufhin ein blaues Leuchten von seinen Handflächen ausging. Schweißperlen rannen sowohl von der Stirn des Ritters, als auch vom Körper des anderen Mannes herab. Nach einer gefühlten Ewigkeit war das Ritual vorbei, und der Krieger Innos' brach das angestrengte Schweigen.
"Das sollte fürs Erste genügen. Es sollte Euch jetzt besser gehen. Könnt Ihr mir Euren Namen sagen?"
"M...Manuel...", stöhnte der Mann kraftlos und versuchte, sich aufzusetzen, doch er spürte einen Schmerz und wurde von seinem Helfer mit sanfter Gewalt zurückgehalten.
"Noch nicht, es ist noch zu früh", meinte dieser. Seine strahlend blauen Augen vermittelten Zuversicht und Hoffnung. Zwei Dinge, die der Verwundete jetzt bitter nötig hatte.
Er blickte an sich herunter. Auf seiner Brust befand sich eine merkwürdige Verletzung, eine Stelle, an der ihn ein drückender Schmerz quälte. Außerdem fühlte es sich an, als wären mehrere seiner Rippen gebrochen. Sein Kopf trug einen pochenden Schmerz in sich, doch viel schlimmer sah es in ihm aus. Er konnte die Erinnerungsfetzen nicht zusammenfügen, Bilder durchströmten seinen Geist, doch sie ergaben nur teilweise Sinn. Schrecken war ihm wiederfahren, das wusste er.
"Was... was ist passiert?", fragte er hilflos.

[Aschenbecher]

"Die Orks haben deinen Hof geplündert und eine Frau und ein Kind als Geisel genommen." meinte der Paladin.
Manuel fing an zu zittern, Schweißperlen bildeten sich an seiner Haut und sein Geicht wurde blass.
"Meine Familie", flüsterte er.
Er versuchte sich aufzurichten, doch der darauf folgende Schmerz zwang ihn sich wieder hinzulegen.
Der Paladin musterte ihn traurig. Er kannte den Orkclan, hatte er sie doch schon lange verfolgt.
"Diese Orks...", began der Paladin," Ich verfolge sie schon seit Tagen. Auf ihrem weg haben sie schon viele kleine Häuser zerstört und deren Bewohner als Geiseln genommen. Sie töten alle Augenzeugen, wodurch Lord Teranus, Gebieter dieser Ländereien, noch nichts gegen sie unternommen hat. Er hält die Orkattacken für ein Gerücht. Wir beide sind die einzigen Augenzeugen."
Er seufzte.

[Izaya]

"Wir beiden?" "Ja, als ich die Orkbastarde verfolgt habe, habe ich mitbekommen, wie sie in den Wald", er deutete auf dem bewaldeten Hügel hinter ihm,"verschwunden. Wir haben den Wald umstellt. Sie können nicht raus." "Die, die Höhle im Wald, sie ist ein Tunnel. Er endet unter Kap Dun, sie werden .... AARGH!", Der Bauer verlor das Bewusstsein, während der Ritter sofort zu einen Millizionär rannte.

[Magmaking]

Der Bauer Maunel erwachte in einen anderen Ort, den er nicht kannte.
Er wollte aufstehen, aber die Kopfschmerzen, liesen es nicht zu.
Auf einmal hörte Maunel Schritte und sah dann wer rein kam. Es war einer der Milizen, die immer die Abgabe holten. Der Milizionär ging näher am Bett und sagte zu Maunel: ,,Endlich bist du wach. Sir Geron hat sie hier hergebracht, damit ihr nicht mehr in Gefahr seid." ,,Wie in Gefahr?" ,,Also ihr gestern Ohnmächtig vor Sir Geron fiel, kam fast eine Armee von Orks aus dem Wald und hätte fast alle getötet. Nur ein halbes Dutzend Soldaten, Sir Geron und sie haben es überlebt." ,,Ich muss aber zurück zu mein Bauernhof." ,,Da gibt es ein Problem." ,,Und welches?" ,,Die Orks habe die Hf angezündet und die Bauertiere und die Vörrate im Haus an sich genommen und verschwanden wieder im Wald." ,,Was!" sagte Maunel schockiert. Alles was er noch hatte, von den Orks zerstört oder weggenommen. ,,Wir könnte ein paar neue Soldaten gebrauchen. Wollt ihr als Miliz Kämpfen?" Maunel dachte nach. Er hatte ja nichts mehr. Seine Tiere waren gestohlen, sein Haus niedergebrannt und seine Familie wurde entführt. ,,Ja. Ich möchte als Miliz Kämpfen."