|
-
Wenn Feuerwehr und Polizei sagen, daß keine Gefahr besteht würde ich dem einigermaßen Glauben schenken. Auf die Statements von Firmenchefs und Politikern würde ich mich dagegen nicht verlassen.
-
Naja, je nachdem was die hergestelt haben, können die Substanzen zu ungefährlichen produkten verbrennen
Ansonsten: Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste.
-
-
Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Zitat von lucigoth
Da ich im Garten war und da kein Radio ist, habe ich natürlich auch keine Infos .
Fenster habe ich im Garten auch keine- nur Tiere und Gemüse.
Von daher seh ich dann natürlich auch kein Problem.
Kann ich das Kaninchen später noch essen? Sind die Enten- und Hühnereier noch ok?
Der Salat- noch essbar?
ICH sehe da wirklich kein Problem .
Dann muss man sich halt einfach mal etwas genauer informieren. Wer aber schon ankommt mit so Sprüchen wie "wer's glaubt" kann den Salat ja eigentlich eh gleich auf den Kompost werfen und muss die Feuerwehr nicht nerven, nur um hinterher dann allen sagen zu können: "Die haben gesagt, kann ich noch essen...jaja, die können mir viel erzählen."
-
-
Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Zitat von lucigoth
Ich habe geschrieben: Wer glaubt denn sowas!
Und nicht : "wer`s glaubt" .
Die Messwerte waren ja angeblich ok und sind in den späten Nachmittagsstunden wieder auf NULL gewesen.
Also wurde DOCH was gemessen, aber diese Werte wurden nicht veröffentlicht! Ist ja nur eine Chemiefabrik, die ausgebrannt ist, was soll da schon gefährlich sein?
Umliegende Anwohner hatten nur ein kratzen im Hals....kann also wirklich nichts Schlimmes gewesen sein .
Es gibt genug Leute, die glauben alles (die glauben sogar den Politikern), ich hätte doch lieber zu vielem mehr Infos !
Wer glaubt denn sowas und wers glaubt, hat ja wohl exakt die gleiche Aussage
Umliegende Anwohner sollten ja auch im Haus bleiben. Wer das bei einem Großbrand mit der Rauchentwicklung nicht tut und sich dann wundert, dass er nen Kratzen im Hals hat...
Hier (1km Luftlinie weiter) ist zumindest jeder im Haus geblieben und hatte weder ein Kratzen im Hals noch sonst was.
-
Wie sehr man den Aussagen von Konzernen vertrauen kann zeigt heute wieder die Lufthansa. Die Depressionen des Piloten waren der LH schon vorher bekannt. Aber erstmal eine Woche lügen damit ja das eigene Kontrollsystem nicht kritisiert wird
-
-
01.04.2015 08:58
#29
Depressionen sind heute aber schon eine Modekrankheit, genau wie das beliebte Burnout-Syndrom. Arbeitnehmer stehen ständig unter Strom, klar dass der Arbeitgeber da erstmal den Ball flach hält und schaut, was passiert. Dass das bei dem Co-Piloten derartige Züge annimmt, hätte wohl niemand gedacht, deswegen mache ich der LH auch keinen Vorwurf.
-
Luftschadstoffe sind meist erst ab einem gewissen ppm (parts per million) Wert gefährlich. Und so wie es auf dem Foto aussieht, geht die Rauchsäule ziemlich senkrecht nach oben. Das bedeutet, dass etwaige Schadstoffe sehr hoch in did Atmosphäre gehen. Das bedeutet einmal, dass sich diese dort oben sehr großflächig verteilen und verdünnen . Etwa wie ein Tropfen Saft in einer vollen Badewanne. Des Weiteren verteilen natürlich die dort vorherrschenden Winde alles noch weiter. Also noch mehr Verdünnung. Gefährlicher wäre es wenn der Wind den Rauch horizontal flach verteilt.
Und wer meint, dass solche Aussagen "es ist nichts gefährliches" dem Schutz der Einsatzkräfte dienen, sollte sich vor Augen führen, das der Einsatzleiter für jede Aussage bzw. Handlung zur Rechenschaft gezogen werden kann. Er steht überspitzt gesagt immer mit einem Bein im Knadt.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|
|