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24.01.2015 13:14
#7
Zitat von reditus
Ich frage mich nur, ob man wie in Skyrim auch nach Ende der Haupthandlung noch ewig viele Abenteuer erleben kann dann in Witcher 3. Hoffe es aber sehr.
Tja, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gerade das würde ich absolut daneben finden! Ich hoffe, das Spiel hat ein Ende, mit ordentlichem Outro, Zusammenfassung der Geschehnisse und Auswirkungen, etc. und dann ist es zu Ende! Die Möglichkeit, weiterzuspielen, ergibt für mich fast immer ein absolutes Motivationsloch ... wieso sollte z.B. meine unglaublich mächtige Inquisitorin, nachdem sie den Endboss erledigt hat, wieder irgendeinen Kleinscheiß erledigen ... das scheint mir immer recht unlogisch. Bei Skyrim passts, da die Hauptstory ohnehin ein schwacher Punkt ist, obwohl sich auch da das Problem ergibt, dass man einen übermächtigen Oberhelden hat, der bei allen anderen Fraktionen wieder damit beginnt, Ratten zu killen, weil ihn ja keiner kennt
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26.01.2015 09:58
#9
Zitat von Catcher
Die Möglichkeit, weiterzuspielen, ergibt für mich fast immer ein absolutes Motivationsloch ... wieso sollte z.B. meine unglaublich mächtige Inquisitorin, nachdem sie den Endboss erledigt hat, wieder irgendeinen Kleinscheiß erledigen ... das scheint mir immer recht unlogisch.
Auch wenn ich ebenfalls davon ausgehe, dass man nach dem Ende nicht weiterspielen können wird, so muss ich doch sagen, dass deine Argumentation im Falle des Hexers nicht greift.
Als Hexer ist es schlicht und einfach Geralts Job, durchs Land zu ziehen und "Kleinscheiß" zu erledigen. Von daher wäre es hier keinesfalls unpassend, wenn man nach dem Ende noch Quests erledigen kann - im Gegensatz zu anderen Rolenspielen, wo man tatsächlich das ganze Spiel "nur" darauf hinarbeitet, der Überheld zu werden und den Megaboss zu legen.
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Nochmal eine kleine Hilfestellung für alle, die sich mit den in den News angegebenen Zeitzonen etwas schwer tun:
7:00 PM GMT entspricht 20:00 Uhr unserer Zeit.
Zum Stream geht es dann hier entlang: klick mich
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26.01.2015 11:33
#11
Zitat von Catcher
Tja, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Gerade das würde ich absolut daneben finden! Ich hoffe, das Spiel hat ein Ende, mit ordentlichem Outro, Zusammenfassung der Geschehnisse und Auswirkungen, etc. und dann ist es zu Ende! Die Möglichkeit, weiterzuspielen, ergibt für mich fast immer ein absolutes Motivationsloch ... wieso sollte z.B. meine unglaublich mächtige Inquisitorin, nachdem sie den Endboss erledigt hat, wieder irgendeinen Kleinscheiß erledigen ... das scheint mir immer recht unlogisch. Bei Skyrim passts, da die Hauptstory ohnehin ein schwacher Punkt ist, obwohl sich auch da das Problem ergibt, dass man einen übermächtigen Oberhelden hat, der bei allen anderen Fraktionen wieder damit beginnt, Ratten zu killen, weil ihn ja keiner kennt
Tja, es gibt ein für und wider für das Ende eines Spiels.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Handlung wird klar abgeschlossen und Konsequenzen müssen nur angedeutet werden. Daher kann man auch mehr Konsequenzen einbauen.
Der Nachteil ist, dass man die Welt nach der Haupthandlung wegwirft und die Chance vertut weitere Abenteuer zu erleben. Gerade wenn das Grundgerüst der Welt soviel Potential hat, kann das frustierend sein.
Und was mich auch an einem geschlossenen Ende stört: All die Erfahrungspunkte und die Ausrüstung, die man in den Endkämpfen erhält, alles für die Katz.
Aber wie immer im Leben spielen letztlich die Vorlieben die entscheidende Rolle: Will ich einen klassischen Roman erleben oder will ich auch ein bisschen Simulator haben?
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26.01.2015 13:11
#12
Zitat von Rapptor
Als Hexer ist es schlicht und einfach Geralts Job, durchs Land zu ziehen und "Kleinscheiß" zu erledigen. Von daher wäre es hier keinesfalls unpassend, wenn man nach dem Ende noch Quests erledigen kann - im Gegensatz zu anderen Rolenspielen, wo man tatsächlich das ganze Spiel "nur" darauf hinarbeitet, der Überheld zu werden und den Megaboss zu legen.
Du hast schon recht damit, ja, dann muss ich meine Argumentation erweitern ;-)
Neben schon Gesagtem, das bei Geralt vielleicht wirklich ein schlechtes Argument ist, stört mich vor allem, dass die Welt häufig "beendet" wirkt ... ich weiß nicht, wie ich's präziser ausdrücken soll. Ich meine damit, dass nach dem Ende häufig die möglichen Interaktionen mit verschiedenen NPCs deutlich weniger werden, z.B. bei DA:I verschwinden manche NPCs auch, bzw. haben dem HC einfach nichts mehr zu sagen. Das nimmt mir persönlich dann einen großen Teil des Spielspaßes.
Aber wie gesagt, Geschmäcker! Und falls CDProject es gut hinkriegt, dass die Welt auch nach dem Ende der Haupthandlung lebendig wirkt, dann wäre ich natürlich absolut begeistert.
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26.01.2015 13:15
#13
Zitat von Catcher
Du hast schon recht damit, ja, dann muss ich meine Argumentation erweitern ;-)
Neben schon Gesagtem, das bei Geralt vielleicht wirklich ein schlechtes Argument ist, stört mich vor allem, dass die Welt häufig "beendet" wirkt ... ich weiß nicht, wie ich's präziser ausdrücken soll. Ich meine damit, dass nach dem Ende häufig die möglichen Interaktionen mit verschiedenen NPCs deutlich weniger werden, z.B. bei DA:I verschwinden manche NPCs auch, bzw. haben dem HC einfach nichts mehr zu sagen. Das nimmt mir persönlich dann einen großen Teil des Spielspaßes.
Aber wie gesagt, Geschmäcker! Und falls CDProject es gut hinkriegt, dass die Welt auch nach dem Ende der Haupthandlung lebendig wirkt, dann wäre ich natürlich absolut begeistert.
Wobei es sich bei den verschwindenden NPCs in DAI auch um einen Bug handeln kann. Das hatte ich auch schon erlebt und nach dem Neuladen waren sie wieder da. Aber das nur so am Rande.
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