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Zitat von Lirva
Ich staune ein bisschen, wie einige den Partner vor das eigene Kind setzen. Und Arbeit, der Rest ist austauschbar... den Job kann man auch wechseln.
Was ist wenn die Personen ein Kind mit diesem Partner haben?
Sowieso sind diese Kategorien so wie sie dastehen in meinen Augen Blödsinn.
Familie beinhaltet für mich Lebensgefährte und Kind.
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04.01.2015 11:15
#22
Zitat von 10203040
Was ist wenn die Personen ein Kind mit diesem Partner haben?
Sowieso sind diese Kategorien so wie sie dastehen in meinen Augen Blödsinn.
Familie beinhaltet für mich Lebensgefährte und Kind.
Die beiden Teile kann man aber auch einzeln betrachten.
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Zitat von 10203040
Was ist wenn die Personen ein Kind mit diesem Partner haben?
Sowieso sind diese Kategorien so wie sie dastehen in meinen Augen Blödsinn.
Familie beinhaltet für mich Lebensgefährte und Kind.
Naja, im 1. Post steht ja man soll davon ausgehen, dass man ALL DIES hat! Also muss man davon ausgehen, dass man ein Kind hat. Und ich gehe einfach mal davon aus, dass es von diesem Partner ist. Und ich finde das macht keinen Unterschied zu meiner Aussage, bzw meiner Meinung.
Aber du hast schon Recht, natürlich kann man das nicht einfach mit so einer Rangliste festlegen. Allerdings sind die Hintergrundgedanken daran schon interessant.
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Zitat von Balvenie
Wie trenne ich Partner von Familie? Mein Partner (Ehemann) und mein Sohn sind meine Familie.
Das dachte ich auch beim Lesen Ist bei mir auch so.
Zuerst die Kinder. Sehr dicht gefolgt von meinem Ehemann, den ich als unaustauschbar empfinde. Dann Arbeit. (Herkunfts)familie, falls überhaupt noch existent, ist mir völlig egal also Platz 4.
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Zitat von Lirva
Naja, im 1. Post steht ja man soll davon ausgehen, dass man ALL DIES hat! Also muss man davon ausgehen, dass man ein Kind hat. Und ich gehe einfach mal davon aus, dass es von diesem Partner ist. Und ich finde das macht keinen Unterschied zu meiner Aussage, bzw meiner Meinung.
Aber du hast schon Recht, natürlich kann man das nicht einfach mit so einer Rangliste festlegen. Allerdings sind die Hintergrundgedanken daran schon interessant.
Ja habe ich ja nicht verneint das man davon ausgehen soll alles zu haben, und dann? Soll dass jetzt einen Konflikt in mir auslösen ob ich meinen Partner an Punkt 1 Setze(Der noch vor dem Kind da war), oder unser gemeinsames Kind(Aus uns beiden).
.
Ich würde niemals so etwas in eine Rangliste packen da es einfach nicht geht. Außer manche Personen sagen halt wirklich okay mein Partner ist mir wichtiger als mein Kind oder umgekehrt...
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04.01.2015 11:19
#26
Zitat von Lirva
Ich staune ein bisschen, wie einige den Partner vor das eigene Kind setzen. Und Arbeit, der Rest ist austauschbar... den Job kann man auch wechseln.
Beginne mal von hinten.
4. Partner
Wenn man sich einen Partner vorstellt (wenn man keinen hat), hat man natürlich immer eine super treue und attraktive Person vor sich, für die man alles tun würde. Nur sieht das normalerweise leider nicht ganz so aus. Der Alltag killt jedes Liebesleben. Ein Partner kann innerhalb kurzer Zeit zum grössten Feind werden. Wer auch immer Schuld daran hat. Also setze ich den mal an die letzte Stelle, was aber nicht heisst, dass ich den Partner als unwichtig empfinde.
3. Arbeit
Jetzt wirds schwierig. Arbeit sollte man natürlich ernst nehmen, aber ich kann es in dieser Rangliste nicht vor die Familie setzen.
2. Familie
1. Eigenes Kind
Ein eigenes Kind ist halt schon etwas sehr spezielles. Auch wenn man sich natürlich auch mit diesem verkrachen kann.
Allerdings kann ich das schlecht beurteilen, da ich keine Kinder habe. Und ich weiss auch nicht so recht ob ich lieber ein Kind hätte, oder ein tolles Auto. Oder ein Schiff auf dem Bodensee..?
EDIT:
Haben vermutlich nicht alle gelesen...?!
Wahrscheinlich kann hier jemand die Meinung von anderen nicht akzeptieren.
Ich habe bsp. Arbeit so weit oben platziert, weil ich es als Grundstock für ein lebenswertes leben sehe. Ohne Geld, kann man kaum was machen und daher steht es für mich innerhalb meiner Rangliste an einer so hohen stelle.
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Zitat von 10203040
Ja habe ich ja nicht verneint das man davon ausgehen soll alles zu haben, und dann? Soll dass jetzt einen Konflikt in mir auslösen ob ich meinen Partner an Punkt 1 Setze(Der noch vor dem Kind da war), oder unser gemeinsames Kind(Aus uns beiden).
.
Ich würde niemals so etwas in eine Rangliste packen da es einfach nicht geht. Außer manche Personen sagen halt wirklich okay mein Partner ist mir wichtiger als mein Kind oder umgekehrt...
Ich sage nicht, dass du das gesagt hast. Aber einige haben ein eigenes Kind weiter unten platziert, weil sie kein Kind wollen. Also haben sie den Einleitungspost nicht richtig gelesen. Ansonsten gebe ich dir natürlich recht.
Zitat von jim360
Wahrscheinlich kann hier jemand die Meinung von anderen nicht akzeptieren.
Ich habe bsp. Arbeit so weit oben platziert, weil ich es als Grundstock für ein lebenswertes leben sehe. Ohne Geld, kann man kaum was machen und daher steht es für mich innerhalb meiner Rangliste an einer so hohen stelle.
Ich habe gesagt es erstaunt mich. Das heisst nicht, dass ich es nicht akzeptiere.
Will damit nur sagen, dass mir schleierhaft ist wie man einen Partner, welcher nur mit einer anderen Person ins Bett hüpfen muss um alles zu versauen, einem wichtiger sein kann als Familie (unter Familie verstehe ich meine Eltern, Geschwister usw, aber vielleicht verstehe ich das auch falsch) und dem Kind. Es erstaunt mich lediglich, natürlich hat jeder eine andere Meinung. Ansonsten wäre so ein Thread bzw so eine Diskussion ja unnötig. Natürlich verstehe ich dich, ich mache momentan auch eine zusätzliche Ausbildung, habe seit Dezember einen neuen Job, weil ich bei dem was ich vorher gemacht habe keine Zukunft für mich gesehen habe. Ist mir also auch wichtig und momentan wichtiger als der Wunsch nach einem Partner und um Gottes Willen als ein Kind. Nur sagt der Threadersteller ja, dass man davon ausgehen soll, dass man all dies hat.
Tut mir Leid wenn ich mich falsch ausgedrückt haben soll oder falsch verstanden wurde.
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04.01.2015 11:38
#28
1. ARBEIT.
2. ???
3. Profit!
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Zitat von 10203040
Ja habe ich ja nicht verneint das man davon ausgehen soll alles zu haben, und dann? Soll dass jetzt einen Konflikt in mir auslösen ob ich meinen Partner an Punkt 1 Setze(Der noch vor dem Kind da war), oder unser gemeinsames Kind(Aus uns beiden).
.
Ich würde niemals so etwas in eine Rangliste packen da es einfach nicht geht. Außer manche Personen sagen halt wirklich okay mein Partner ist mir wichtiger als mein Kind oder umgekehrt...
zugegeben, es sind eig nicht 4, sondern 2 kategorien. einmal familie und einmal arbeit.
mich haben die punkte auch etwas irritiert, bin jetzt aber davon ausgegangen, dass ich nicht verheiratet bin.
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Zitat von Xanthos
Dies setzt voraus, dass ihr euch vorstellen müsst, WENN ihr all das hättet:
Familie, Partner, eigenes Kind, Arbeit
Sortiert diese 4 Dinge nach eurer Wichtigkeit von Platz 1-4 und begründet mal. Bin gespannt, was dabei rauskommt
1. Familie
2. Partner
3. eigenes Kind
4. Arbeit
Ich danke Thnallgzt dafür, dass er mir diese wunderbaren Bilder gezeigt hat.
#1, #2, #3, #4, #5, #6, #7
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Zitat von Wildwutz
1. Familie
2. Partner
3. eigenes Kind
4. Arbeit
Seh ich genauso!
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Zitat von Lirva
Will damit nur sagen, dass mir schleierhaft ist wie man einen Partner, welcher nur mit einer anderen Person ins Bett hüpfen muss um alles zu versauen, einem wichtiger sein kann als Familie (unter Familie verstehe ich meine Eltern, Geschwister usw, aber vielleicht verstehe ich das auch falsch) und dem Kind.
Ob ein Seitensprung es gleich versaut, liegt ganz allein an dir.
Der Partner wäre für mich auch etwas ganz anderes als Familie und mein Kind. Im Grunde lassen sich die drei Dinge nicht miteinander vergleichen.
Die Familie habe ich mir im Vergleich zum Partner und dem Kind nicht ausgesucht. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso so viele Menschen die Familie über Alles setzen und Alles für jeden Verwandten tun würden. Meine Familie besteht für mich auch nur aus ganz normalen Menschen. Wenn ich sie nicht mag, mag ich sie nicht.
Salopp gesagt: Was schert mich mein eigen Blut, wenn es durch die Adern eines unausstehlichen Idioten fließt?
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Also für mich sind Familie, Partner, Kind normal alles ein Punkt als Kriterium (wobei ich letztere nicht bekommen kann). Und da dieser vor dem Punkt Arbeit angesiedelt ist (denn da geht's irgendwie immer weiter, wie auch immer) - ist die Reihenfolge dementsprechend klar.
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Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Zitat von Xanthos
Dies setzt voraus, dass ihr euch vorstellen müsst, WENN ihr all das hättet:
Familie, Partner, eigenes Kind, Arbeit
Sortiert diese 4 Dinge nach eurer Wichtigkeit von Platz 1-4 und begründet mal. Bin gespannt, was dabei rauskommt
1. Partner
2. Familie/Arbeit
3. Arbeit/Familie
4. Eigenes Kind
Der Partner sollte immer das Wichtigste sein, finde ich. Gibt ja einen Grund, weshalb man gerade mit der Person zusammen ist. Die Familie kommt direkt danach, ist für mich aber im Rang mit Arbeit auswechselbar. Es kommt halt darauf an. Wenn jetzt irgendwer krank wäre mit irgendwas Ernsterem wäre mir die Arbeit scheiß egal, ansonsten weiß ich aber, dass meine Familie immer da ist, auch wenn ich mal etwas mehr arbeiten muss und weniger Zeit mit ihr verbringen kann. Eigenes Kind ist mir hingegen egal, da ich keins habe. Sollte ich mir vorstellen, dass ich eins habe, würde ich das einfach mit in die Familie packen und Punkt vier ganz weglassen. Da müsste halt die Familie wegen dem Kind eben nen paar Jahre wichtiger sein als die Arbeit, aber ab einem gewissen Punkt sähe ich auch kein Problem darin, dass das Kind auch mal hier und da wegen der Arbeit zurückstecken muss.
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1.: Kind
2.: Partner
3.: Familie
... (vieles anderes) ...
... und dann Arbeit.
Begründung: Wie michtig mir etwas ist, lässt sich ganz gut daran festmachen, wie viel ich bereit wäre, dafür auszugeben. Konsequenterweise kann alles, wofür man mir schon ´was zahlen muß, damit es überhaupt eine Rolle spielt, nur weit unten auf meiner Liste stehen. Und Aussagen, wie "Das Geld muß aber auch irgendwie reinkommen!" sprechen noch weniger für Arbeit, denn etwas, das darauf angewiesen ist, derartige Abhängigkeiten zu schaffen, kann ich nur fürchten (und verachten), niemals schätzen.
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
Geändert von Drachenei (04.01.2015 um 16:02 Uhr)
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1. Arbeit
2.Partner
3.Familie
4. Kind was ich nie haben werde
Ich mag arbeiten. Fertig.
Danach kommt der Partner, auch wenn ich momentan keinen hab. Ist aber auch nicht eilig, momentan bin ich sehr glücklicher Single und genieße es
Auf meine Familie kann ich getrost verzichten, mit denen ich auch kein Kontakt mehr habe. Nur mein großer Bruder ist mir von denen wirklich "wichtig"
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Zitat von Xaskor
1. Arbeit
2.Partner
3.Familie
4. Kind was ich nie haben werde
Ich mag arbeiten. Fertig.
Danach kommt der Partner, auch wenn ich momentan keinen hab. Ist aber auch nicht eilig, momentan bin ich sehr glücklicher Single und genieße es
Auf meine Familie kann ich getrost verzichten, mit denen ich auch kein Kontakt mehr habe. Nur mein großer Bruder ist mir von denen wirklich "wichtig"
...selten so einen Mist gehört. (Entschuldige bitte, aber die Vorgaben dieses Threads sind sowas von dämlich)
Überhaupt ist diese Kategorisierung für Menschen die eben nicht ALL das haben,
völlig sinnlos, da diese sich in keinster Weise vorstellen können wie es MIT jenen ist.
..sich einfach mal vorstellen wie es sein könnte, und dann irgend einen präpubertären
Bullshit zu verzapfen gehört in irgendwelche "Belustigungs-Abteile".
In den Startpost hätte gehört das nur die Leute antworten, die Familie UND Kinder, sowie Arbeit
haben. "Period"
NOTHING FOR UNGOOD !
@TOPIC
Partner und Kind SIND Familie. Arbeit gehört dazu. ALLES Punkt Eins ! Danach komme ich.
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05.01.2015 04:53
#38
Zitat von Lirva
Ich habe gesagt es erstaunt mich. Das heisst nicht, dass ich es nicht akzeptiere.
Will damit nur sagen, dass mir schleierhaft ist wie man einen Partner, welcher nur mit einer anderen Person ins Bett hüpfen muss um alles zu versauen, einem wichtiger sein kann als Familie (unter Familie verstehe ich meine Eltern, Geschwister usw, aber vielleicht verstehe ich das auch falsch) und dem Kind. Es erstaunt mich lediglich, natürlich hat jeder eine andere Meinung. Ansonsten wäre so ein Thread bzw so eine Diskussion ja unnötig. Natürlich verstehe ich dich, ich mache momentan auch eine zusätzliche Ausbildung, habe seit Dezember einen neuen Job, weil ich bei dem was ich vorher gemacht habe keine Zukunft für mich gesehen habe. Ist mir also auch wichtig und momentan wichtiger als der Wunsch nach einem Partner und um Gottes Willen als ein Kind. Nur sagt der Threadersteller ja, dass man davon ausgehen soll, dass man all dies hat.
Tut mir Leid wenn ich mich falsch ausgedrückt haben soll oder falsch verstanden wurde.
Es hat sich meiner Meinung nach ein bisschen so angehört. Daher habe ich auch meine Vermutung in den Raum geworfen.
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Zitat von Xypetotec
...selten so einen Mist gehört. (Entschuldige bitte, aber die Vorgaben dieses Threads sind sowas von dämlich)
Überhaupt ist diese Kategorisierung für Menschen die eben nicht ALL das haben,
völlig sinnlos, da diese sich in keinster Weise vorstellen können wie es MIT jenen ist.
..sich einfach mal vorstellen wie es sein könnte, und dann irgend einen präpubertären
Bullshit zu verzapfen gehört in irgendwelche "Belustigungs-Abteile".
In den Startpost hätte gehört das nur die Leute antworten, die Familie UND Kinder, sowie Arbeit
haben. "Period"
NOTHING FOR UNGOOD !
@TOPIC
Partner und Kind SIND Familie. Arbeit gehört dazu. ALLES Punkt Eins ! Danach komme ich.
So einfach sehe ich die Wertungen nicht.
Unter welchen Umständen würdest du für die Arbeit eine Trennung von deinem Partner in Kauf nehmen und in welchem Umfange?
Gleiches gilt für deine Familie. Wie viel Trennung verkraftet die Beziehung?
Wie würdest du dich entscheiden, wenn deine Familie (Eltern Geschwister) deinen Partner ablehnt? Zu wem würdest du stehen?
Wie würdest du dich entscheiden, wenn dein Partner keine Kinder bekommen oder zeugen kann. Partner oder Kind ? Überhaupt ein Kind, egal von wem oder egal mit welchen Risiken verbunden.
Schön für dich, wenn du nie vor eine solche Entscheidung gestellt wurdest. Gratulation zu deinem Glück, denn etwas anderes kann es nicht sein. Aber was du schreibst, entspricht nicht der Lebenswirklichkeit von vielen.
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Zitat von Xanthos
Familie, Partner, eigenes Kind, Arbeit
Die klassische Familie landet bei mir auf dem letzten Platz, irgendein Haufen langweiliger Fremder mit denen ich irgendwas gegen meinen Willen zu tun habe, wo soll da die große Priorität liegen. Familie als Konzept der Menschen, die einem sehr nahe stehen wäre natürlich etwas anderes. Die Arbeit landet auf dem dritten Platz, ist für mich eindeutig unwichter als Partnerin und Kind. Das hat keine rationalen Gründe, diese haben einfach einen weitaus größeren Einfluss auf meine Gefühlsleben und meine Emotionen und deshalb weitaus größere Priorität für mich. Dass ist ja auch wichtiger, als irgendwas rationales. Kind wäre am 2ten Platz. Ich kann beeinflussen, wie mein Kind wird, bestimme das aber nicht. Sein Leben wird höchstens in den ersten Jahren so eng verflochten mit meinem sein, wie das einer Partnerin. Diese würde ich lieben genau so wie sie ist, mit all ihren Facetten und Charakterzügen. Deshalb wäre mir meine Partnerin wichtiger als mein Kind.
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