[Drachenei]

Ich helfe Dir beim Sprengen! [Bild: 629.gif]

Hehe! Herzlich willkommen!

Tja, Leichenteich: Sieht so aus, als würdest Du unter dem Nickname auch in den Geschichtsbüchern landen. Wenn Du das Tierblut für immer unvergossen wissen willst, mußt Du zuvor schon bereit sein, durch Ströme von Menschenblut zu waten.

[Ursor]

Ich helfe Dir beim Sprengen! [Bild: 629.gif]

bomben und granatenhagel!

[Gront]

Unübersehbar im Weg sitze ich früher oder später schon. Euch wird nichts anderes übrig bleiben, als mich umzulegen. Anders wird´s nicht gehen.

Ich helfe Dir beim Sprengen! [Bild: 629.gif]

Ich mach Euch nen Vorschlag zur Güte (!) - Ihr beide sprengt Euch selbst in die Luft.
So können wir Gutmenschen gut bleiben - und der Erde ist auch geholfen...

[Defc]

Leichenteich: Ich lese das, was ich verstehen will und verstehe das, was ich lese.

[Dark_Gyrger]

Wenn es wahr wäre, schon. Aber die Diagnose des "immer weiter nach links" stammt ja von Dir, nicht von mir.

Auch nicht von mir, schau dir mal die Positionen der Union an und was sie in den letzten Jahren im Bund alles durchgesetzt hat. MINDESTLOHN!! Quotenfrauen, Atomausstieg...

Warum ist ein Fleischgericht das "normale"?

Gehst du manchmal essen? Wenn ja dann schau dir dort die Speisekarten an.

[Hayas]

Gehst du manchmal essen? Wenn ja dann schau dir dort die Speisekarten an.

Ich mach das manchmal, ich hab allerdings noch nie gesehen dass die Gerichte mit Fleisch unter "normale Gerichte" liefen, genauso wenig wie die vegetarischen/veganen Gerichte als "abnormal Gerichte" bezeichnet wurden...ich bin, das wird dich schockieren, schon in Restaurants gewesen die nur vegane Gerichte angeboten haben.

[Dark_Gyrger]

Ich mach das manchmal, ich hab allerdings noch nie gesehen dass die Gerichte mit Fleisch unter "normale Gerichte" liefen, genauso wenig wie die vegetarischen/veganen Gerichte als "abnormal Gerichte" bezeichnet wurden...ich bin, das wird dich schockieren, schon in Restaurants gewesen die nur vegane Gerichte angeboten haben.

Wenn ich die Speisekarte aufschlage, habe ich ein paar Kategorien für gewöhnlich ist dort jedes Gericht mit Fleisch, optional noch dazu die Kategorie: Vegatarisches und Fisch.
Ergo sind Fleischgerichte die Norm.

Von solchen merkwürdigen Restaurants habe ich bereits gelesen, betreten habe ich solche nie.

[Hayas]

Wenn ich die Speisekarte aufschlage, habe ich ein paar Kategorien für gewöhnlich ist dort jedes Gericht mit Fleisch, optional noch dazu die Kategorie: Vegatarisches und Fisch.
Ergo sind Fleischgerichte die Norm.

Von solchen merkwürdigen Restaurants habe ich bereits gelesen, betreten habe ich solche nie.

...ich hab ja nun schon ein paar von deinen Beiträgen gelesen..eigentlich müsste ich wissen was mich bei einer Diskussion mit dir erwartet und dennoch lass ich mich drauf ein nur um mich später wieder zu fragen, warum ich mir so was antue...und finde keine Antwort außer einem heftigen Schlag gegen meine Stirn.

[Dark_Gyrger]

...ich hab ja nun schon ein paar von deinen Beiträgen gelesen..eigentlich müsste ich wissen was mich bei einer Diskussion mit dir erwartet und dennoch lass ich mich drauf ein nur um mich später wieder zu fragen, warum ich mir so was antue...und finde keine Antwort außer einem heftigen Schlag gegen meine Stirn.

Womöglich solltest du dir professionelle Hilfe holen?
Auf den Weg dorthin, kannst du dann auch in ein normales Wirtshaus gehen und die Karte durchsehen, alternativ den Koch fragen, was die Standardgerichte sind. Du wirst erstaunt sein. Vermute ich.

[Leichenteich]

Hehe! Herzlich willkommen!

Tja, Leichenteich: Sieht so aus, als würdest Du unter dem Nickname auch in den Geschichtsbüchern landen. Wenn Du das Tierblut für immer unvergossen wissen willst, mußt Du zuvor schon bereit sein, durch Ströme von Menschenblut zu waten.

Naja ganz ehrlich glaub ich das nicht. Wieso auch? Momentan zeigt sich, dass höherer Wohlstand mehr Vegetarier und Veganer bedeutet. Und da ich davon ausgehe, dass die Gesamte Menschheit in Zukunft NOCH Wohlständiger wird (3. Weltländer sowieso), geh ich auch davon aus, dass es immer mehr Vegetarier und Veganer geben wird.
Warum sollte man auch wegen solchen Scheiß gewalttätig werden? Da gibts viel sinnvollere Sachen, für die es sich lohnt gewalttätig zu werden. Wie z.b. wenn der favorisierte Fußballclub mal verliert.

[Mustard]

Mehr vegetarische und vegane Produkte würde eher bedeuten, dass sich die Mehrheit dies leisten kann, weil die Produktionszahl höher und damit billiger wird. Veganer Kram ist nur so teuer, weil es in geringen Mengen produziert wird. Würde man in gleichen Dimensionen wie Fleisch etc. produzieren, dann könnte man so günstig Lebensmittel herstellen. Klar, sowas wie Kokosmilch usw. wird immer etwas teurer sein.

[Drachenei]

Naja ganz ehrlich glaub ich das nicht. Wieso auch? Momentan zeigt sich, dass höherer Wohlstand mehr Vegetarier und Veganer bedeutet. Und da ich davon ausgehe, dass die Gesamte Menschheit in Zukunft NOCH Wohlständiger wird (3. Weltländer sowieso), geh ich auch davon aus, dass es immer mehr Vegetarier und Veganer geben wird.
Warum sollte man auch wegen solchen Scheiß gewalttätig werden? Da gibts viel sinnvollere Sachen, für die es sich lohnt gewalttätig zu werden. Wie z.b. wenn der favorisierte Fußballclub mal verliert.

Fußball? Ist der Scheiß immer noch legal?
Der Veggie-Anteil pendelt sich im Allgemeinen irgendwo ein, und dann brechen sich Frust und Zwangsphantasien Bahn. Aber Dein Optimismus nährt auch meinen: In Monaco müßte die Veg-Dichte ja inzwischen ziemlich hoch sein, aber: Pustekuchen!
Weißt Du, was die erfolgreichste Produktanpassung aller Zeiten war? Nach dem Tod des Chefs waren sich die Apostel einst uneins, wie die künftige Religion im Detail beschaffen sein sollte. Eine Fraktion wollte die jüdischen Speiseregeln übernehmen, die andere nicht. Petrus erklärte die Debatte mittels göttlicher Intervention für beendet: "Ihr sollt alle Tiere essen!". Auf die Weise konnte sich der Verein bis weit in den Norden und damit in Regionen ausbreiten, in denen die Menschen ohne das leckere Wunderwesen Schwein sonst schon vor vielen Generationen ausgestorben wären. Der Islam war nicht so flexibel, und so waren die kurzen Besuche im Wiener Umland das Ende vom Geländer. Denn Du kannst den Leuten noch so viele Frauen anbieten - wenn Du ihnen dafür auf dem Teller rumpfuschen willst, verstehen die meisten Leute keinen Spaß.
Momentan sind´s ja die Kiffer, die sich wirklich unsagbar dämlich anstellen: Anstatt für ein universales Recht auf vielfältigen Rausch einzutreten, beginnen viele, massiv gegen Alkohol zu wettern. Folge: Eher wird beides verboten, als daß sie ihrem Ziel dadurch näher kommen. Die Unterstützung der generellen Rauschgegner werden sie auch dadurch nie erlangen, aber obendrein verspielen sie auch noch die Sympathien der Säufer.
Aber jetzt mal - der Fairness halber - ein Tipp, wie man die Oberschicht der dritten Welt veganisieren könnte: Besorgt Euch ´ne ordentliche Ladung Viagra und macht Pulver daraus. Und das verkauft Ihr dann auf dem Schwarzmarkt als "Veganes zermahlenes Nashorn". Mit jedem "Aaaaah! Es funktioniert also doch! Es muß nur vegan sein! Mal sehen, was diese Typen sonst noch auf Lager haben...", habt Ihr einen weiteren Interessenten an der Angel.

Einfachste Regel, wo gibt: Nimm´ nichts weg, sondern biete etwas an, wofür sie´s liegen lassen. Wenn Du kein besseres Angebot machen kannst (und zwar nach den Prioritäten der Zielgruppe, und nicht nach den eigenen), bringt aller Zwang nichts. Verkauft sich Tofu nicht als nachgemachtes Kalbfleisch, dann etikettiere es eben als echtes Menschenfleisch. Da dürfte es den wenigsten gelingen, den Unterschied rauszuschmecken.

[Hayas]

Mehr vegetarische und vegane Produkte würde eher bedeuten, dass sich die Mehrheit dies leisten kann, weil die Produktionszahl höher und damit billiger wird. Veganer Kram ist nur so teuer, weil es in geringen Mengen produziert wird. Würde man in gleichen Dimensionen wie Fleisch etc. produzieren, dann könnte man so günstig Lebensmittel herstellen. Klar, sowas wie Kokosmilch usw. wird immer etwas teurer sein.

Was ist den veganer Kram für dich? Wenn ich mir heut zum Mittag was veganes Kochen wollen würde, ne Lasagne zum Beispiel, ging ich in den Supermarkt, würde mir Spinat, Knoblauch, Zwiebel, Paprika, Tomaten und Zucchini, sowie, Lasagne Platten und meinetwegen noch Hefe (zum Überbacken) kaufen.

...veganer Kram ist nun mal zwangsläufig nichts ausgefallenes, es muss kein industriell hergestellter Veggie/Vegan-Burger sein, vegan heißt erstmal nur frei von tierischen Produkten (kein Fleisch (auch kein Fisch(wird ja gern mal zu den Gemüsesorten gezählt)), keine Milch, kein Honig usw.). Veganer Kram ist also allen voran erstmal pflanzliche Kost und du willst mir jetzt erzählen dass die Produktion von Kartoffeln, Tomaten und Paprika zu gering und darum zu teuer für ne vegane Ernährung ist?

Dein Beispiel mit der Kokosmilch, die ist eine Zutat die nicht nur in der veganen Küche zu Hause ist und die nicht in jedes vegane Gericht gehört.

Und bevor jetzt wieder geunkt wird. Ich bin kein veganer und ich bin auch nicht dafür dass den Leuten eine Ernährungsweise aufgezwungen wird...wer was isst ist mir egal.

[ulix]

Womöglich solltest du dir professionelle Hilfe holen?
Auf den Weg dorthin, kannst du dann auch in ein normales Wirtshaus gehen und die Karte durchsehen, alternativ den Koch fragen, was die Standardgerichte sind. Du wirst erstaunt sein. Vermute ich.

Also hier bei uns in Hessen sind zwei der Standardgerichte ein Handkäs mit Musik und die Frankfurter grüne Soße mit Kartoffeln. Beides vegetarisch. Auch beliebt sind der Spundekäs mit Laugengebäck , der Odenwälder Brennkäs sowie der Kirchenmischel. Fünf der zehn beliebtesten regionalen Gerichte sind also vegetarisch. Unter anderem 2 aus den Top 3.

[Gront]

Fünf der zehn beliebtesten regionalen Gerichte sind also vegetarisch.[/URL] Unter anderem 2 aus den Top 3.

Hessen sind halt "unnormal"!

[Dark_Gyrger]

Naja ganz ehrlich glaub ich das nicht. Wieso auch? Momentan zeigt sich, dass höherer Wohlstand mehr Vegetarier und Veganer bedeutet. Und da ich davon ausgehe, dass die Gesamte Menschheit in Zukunft NOCH Wohlständiger wird (3. Weltländer sowieso), geh ich auch davon aus, dass es immer mehr Vegetarier und Veganer geben wird.

Das Gegenteil ist der Fall, eure Veggiekultur ist nicht so beliebt, wie ihr gerne glaubt.

Also hier bei uns in Hessen sind zwei der Standardgerichte ein Handkäs mit Musik und die Frankfurter grüne Soße mit Kartoffeln. Beides vegetarisch. Auch beliebt sind der Spundekäs mit Laugengebäck , der Odenwälder Brennkäs sowie der Kirchenmischel. Fünf der zehn beliebtesten regionalen Gerichte sind also vegetarisch. Unter anderem 2 aus den Top 3.

Zugegeben, das überrascht mich. Halte ich jedoch für eine regionale Ausnahmen. Wenn man es nicht für eine Ausnahme hält, dann muss man sagen, dass fünf von zehn Gerichten Fleischgerichte sind, zeigt das ein Veggieday vollkommen unnötig ist, da Hälfte Hälfte.

[Der Moderator]

Mal so als generelle Frage:

Nehmen wir an, es ist möglich aus Zellen neues Fleisch zu klonen, ohne dabei ein Tier zu töten. Das heißt, man hat z.B. einen Kebabspieß, den man mit irgendetwas impft, wo dann drauf die Zellen - möglicherweise in einer Nährlösung - wachsen. Somit hat man irgendwann nach ein paar wochen einen Kebabspieß mit lebendigem Gewebe, aber ohne Tier, bzw. Nerven. Daraus folgt: Schmerz ist diesem Kebabspieß fremd. Diesen nehme man dann wie gehabt her.
Kann man den daraus hergestellten Döner als Ethisch korrekt ansehen? Es ist bei der Produktion ja kein Tier gestorben oder zu Leid gekommen. Das einzige Tier, das eventuell etwas Schmerzen hatte, war jenes von dem die Ursprungszellen stammen. Dies müsste aber nichtmal dafür ermordert werden. Neben dem, dass jenes Vorhaben mit heutigen mitteln auf Industriellem maßstab utopisch erscheint, wäre es doch eine Sinnvolle alternative.

Natürlich wird das nicht jeder wollen. Aber es schmeckt wie Fleisch, weil es Fleisch ist. Es geht hier rein darum, ob das entstandene Fleisch ohne Gewissensbisse konsumiert werden dürfte. Die Reduzierung des Muttertiers auf einen Zellenspender ist dann eine andere Geschichte.

[Hayas]

Mal so als generelle Frage:

Nehmen wir an, es ist möglich aus Zellen neues Fleisch zu klonen, ohne dabei ein Tier zu töten. Das heißt, man hat z.B. einen Kebabspieß, den man mit irgendetwas impft, wo dann drauf die Zellen - möglicherweise in einer Nährlösung - wachsen. Somit hat man irgendwann nach ein paar wochen einen Kebabspieß mit lebendigem Gewebe, aber ohne Tier, bzw. Nerven. Daraus folgt: Schmerz ist diesem Kebabspieß fremd. Diesen nehme man dann wie gehabt her.
Kann man den daraus hergestellten Döner als Ethisch korrekt ansehen? Es ist bei der Produktion ja kein Tier gestorben oder zu Leid gekommen. Das einzige Tier, das eventuell etwas Schmerzen hatte, war jenes von dem die Ursprungszellen stammen. Dies müsste aber nichtmal dafür ermordert werden. Neben dem, dass jenes Vorhaben mit heutigen mitteln auf Industriellem maßstab utopisch erscheint, wäre es doch eine Sinnvolle alternative.

Natürlich wird das nicht jeder wollen. Aber es schmeckt wie Fleisch, weil es Fleisch ist. Es geht hier rein darum, ob das entstandene Fleisch ohne Gewissensbisse konsumiert werden dürfte. Die Reduzierung des Muttertiers auf einen Zellenspender ist dann eine andere Geschichte.

Ich weiß worauf du hinaus willst, soweit ich weiß gibt es sowas sogar schon, also das aus den Zellen eines, immer noch, lebenden Tieres geklonte wachsende Zellen hergestellt wurden, ich glaub damit haben Wissenschaftler eine Art Burger gebastelt.

Ich bin bei sowas allerdings immer noch der Meinung dass dem Tier diese, nötigen, Zellkulturen unter Zwang entnommen werden mussten, oder reicht bei sowas ein ausgefallenes Haar?

[Leichenteich]

Das Gegenteil ist der Fall, eure Veggiekultur ist nicht so beliebt, wie ihr gerne glaubt.

Nein, in Europa und Amerika ist es nunmal momentan so, dass es immer mehr Vegetarier und Veganer gibt. Das sagen die Umfragen jedes Jahr aufs neue. Und da kannst du von mir aus noch so sehr die Veggiekultur hassen.

[Dark_Gyrger]

Nein, in Europa und Amerika ist es nunmal momentan so, dass es immer mehr Vegetarier und Veganer gibt. Das sagen die Umfragen jedes Jahr aufs neue. Und da kannst du von mir aus noch so sehr die Veggiekultur hassen.

Ja, das ist für den Weltkonsum bestimmt sehr entscheidend.
Schon einmal etwas von "China" gehört? Ist nicht mehr nur eine komische kommunistische Exportnation in Asien...