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  1. Beiträge anzeigen #1 Zitieren
    Veteran Avatar von Schlaraffe
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    Schlaraffe ist offline

    Sexualkunde in der Schule - Wie tief soll es gehen?

    Angesichts der gerade aufkommenden Debatte um neue Lehrpläne für den Sexualkundeunterricht interessiert mich eure Meinung dazu, was denn dort behandelt werden sollte.
    Zu den neuen Inhalten gehört ja nicht nur dier Unterricht über die verschiedenen sexuelle Orientierungen und die Klassiker Verhütung und Grundlagen der Anatomie, sondern auch Themen wie die Stellungswahl und die Diskussion um individuelle Vorlieben.
    Mal abgesehen vom Planen eines Bordells, das alle Interessen berücksichtigt.

    Was denkt ihr dazu, was ist Schülern der Mittelstufe zuzumuten, was ist dann doch zuviel? Gibt es überhaupt ein zuviel des Guten oder sollten die Jugendlichen bestimmte Erfahrungen doch eher selber sammeln?

  2. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #2 Zitieren
    Halbgott Avatar von Orkjäger XD
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    Orkjäger XD ist offline
    Das wichtigste ist mMn , dass man den Schülern beibringt zu Verhüten, Verantwortungsbewusst zu sein und dass Homosexualität nichts unnatürliches ist, dass man sich nicht für seine Vorlieben schämen muss und man andere aufgrund dieser nicht zu verurteilen hat.
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Und wenn eh schon die Hälfte der 8. Klasse entjungfert ist kann man auch getrost nen Bordell planen
    Es ist schön, dass ich euch kenne
    Es macht Spaß, mit euch zu plauschen
    Ihr habt Nachmittags oft Zeit
    Ihr habt immer was zu rauchen
    Aber wenn bei mir ein Rohr platzt, seid ihr wirklich zu nichts nütze
    Ihr seid zwar alles Lappen, aber trotzdem gibt's 'ne Pfütze

    Das Lumpenpack - Pädagogen

  3. Beiträge anzeigen #3 Zitieren
    Mythos Avatar von Drachenei
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    Drachenei ist offline
    Sowas läßt sich am Besten experimentell ermitteln: Man nehme einen konservativen, gläubigen Menschen vom Lande und lese ihm verschiedene Lehrpläne vor. Bekommt er einen Tobsuchtsanfall, ist man auf dem richtigem Weg, schießt ihm dampfendes Blut aus sämtlichen Körperöffnungen, ist man nah dran, aber erst, wenn er explodiert, stimmt die Dosis.
    Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga

  4. Beiträge anzeigen #4 Zitieren
    Ritter Avatar von Ignius
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    Ignius ist offline
    Ist zwar schon 8 Jahre her das ich das hatte aber wir hatten so alles außer ein Paar dinge nicht (Pornos)
    folgende dinge wurden behandelt: das verhalten von Jugendliche, die Geschlechtsorgane wurden behandelt, verhütung, wie man sich kennen lernt und und und... war eigentlich nichts übertriebenes dabei.

  5. Beiträge anzeigen #5 Zitieren
    Ritter Avatar von Ignius
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    Ignius ist offline
    Zitat Zitat von Orkjäger XD Beitrag anzeigen
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Und wenn eh schon die Hälfte der 8. Klasse entjungfert ist kann man auch getrost nen Bordell planen
    8te hatte das schon in der 7.

  6. Beiträge anzeigen #6 Zitieren
    Knight Avatar von Der Moderator
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    Der Moderator ist offline
    Zitat Zitat von Drachenei Beitrag anzeigen
    Sowas läßt sich am Besten experimentell ermitteln: Man nehme einen konservativen, gläubigen Menschen vom Lande und lese ihm verschiedene Lehrpläne vor. Bekommt er einen Tobsuchtsanfall, ist man auf dem richtigem Weg, schießt ihm dampfendes Blut aus sämtlichen Körperöffnungen, ist man nah dran, aber erst, wenn er explodiert, stimmt die Dosis.


    Diese Idee ist genial. Ich hatte leider mehrmals Sexualkunde. Das war dann schon etwas krass - einmal in der 6ten, 7ten (der Sinn erschließt sich mir bis heute nicht, warum man das zweimal gemacht hat?!) und ein etwas anderes mal in der 8ten.


    Langsam bin ich dafür, jedem Säugling schon Sexualkunde zu vermitteln. Man kann ja nicht früh genug anfangen. /sarcasm

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #7 Zitieren
    Frau General Avatar von Millhi
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    Millhi ist offline
    Zitat Zitat von Drachenei Beitrag anzeigen
    Sowas läßt sich am Besten experimentell ermitteln: Man nehme einen konservativen, gläubigen Menschen vom Lande und lese ihm verschiedene Lehrpläne vor. Bekommt er einen Tobsuchtsanfall, ist man auf dem richtigem Weg, schießt ihm dampfendes Blut aus sämtlichen Körperöffnungen, ist man nah dran, aber erst, wenn er explodiert, stimmt die Dosis.


    Zitat Zitat von Orkjäger XD Beitrag anzeigen
    Das wichtigste ist mMn , dass man den Schülern beibringt zu Verhüten, Verantwortungsbewusst zu sein und dass Homosexualität nichts unnatürliches ist, dass man sich nicht für seine Vorlieben schämen muss und man andere aufgrund dieser nicht zu verurteilen hat.
    Dies.

  8. Beiträge anzeigen #8 Zitieren
    Auserwählte Avatar von Wildwutz
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    Beim Fleischer in der Theke ;)
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    Wildwutz ist offline
    Das Wichtigste ist definitiv die Verhütung und die richtige Anwendung. Ansonsten halte ich es noch für sinnvoll, den Schülern die gängigsten sexuell übertragbaren Krankheiten zu erklären. Dies hat sich bei uns damals nur auf AIDS (was natürlich wichtig, aber eben nicht alles ist) beschränkt. Schwangerschaft und der anschließende Umgang mit Säuglingen gehört für mich auch dazu. Natürlich sind so Dinge wie die Sexualorgane und Pubertät auch nicht unwichtig.

    So exklusivere Sachen wie z.B. Stellungswahl und Fetische halte ich für unangebracht und in sachlichem Unterricht für deplatziert

    Zur Homosexualität: Das kommt darauf an, in welchem Alter die Schüler schon sind. Ich hatte den ersten Sexualkunde-Unterricht damals in der 4ten Klasse und habe meine Zweifel, dass so junge Kinder schon bereit für das Thema sind.

    Meine Meinung dazu bezieht sich auf die Erfahrungen mit dem Sexualkunde-Unterricht, die ich an meinen bisherigen Schulen gemacht habe. Jetzt im Erwachsenenalter kann ich nämlich die Schwächen einschätzen.
    Ich danke Thnallgzt dafür, dass er mir diese wunderbaren Bilder gezeigt hat.
    #1,#2,#3,#4,#5,#6,#7

  9. Beiträge anzeigen #9 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Weedstoned
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    Weedstoned ist offline
    Zitat Zitat von Wildwutz Beitrag anzeigen
    So exklusivere Sachen wie z.B. Stellungswahl und Fetische halte ich für unangebracht und in sachlichem Unterricht für deplatziert

    Zur Homosexualität: Das kommt darauf an, in welchem Alter die Schüler schon sind. Ich hatte den ersten Sexualkunde-Unterricht damals in der 4ten Klasse und habe meine Zweifel, dass so junge Kinder schon bereit für das Thema sind.
    Dadurch wird es weiterhin tabuisiert. Würde man solche Sachen endlich als Normalität betrachten, gäbe es keinen Grund, jemanden damit nicht zu konfrontieren.

  10. Beiträge anzeigen #10 Zitieren
    Mythos Avatar von Der Erzbaron Gomez
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    Hölle oder Kommunismus
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    Der Erzbaron Gomez ist offline
    Ursachen, Vorgang, Variationen, Verhütung.
    Ich weiß ja nicht, aus was für erzkatholischen Dörfern ihr stammt, aber bei mir hat schon in der Vierten gewusst, was Sache ist, zumindest grob. Später ging man dann vor allem auf Verhütung ein.
    Bei uns hieß es immer, dass alles gefickt wird, was man sich nur vorstellen kann, und dass das meiste davon auch in der Natur auftritt und nichts dabei ist, weil es letztendlich zum Spaß gemacht wird. Das reicht auch vollkommen aus. Wenn jemand zu Hause indoktriniert wird, dass das, was er ist, schlecht sei, dann kann man in der Schule seine Eltern auch nicht ändern. Derjenige, der sich einer Form der Sexualität aber zugehörig fühlt, muss sich eh damit irgendwann auseinandersetzen und es gibt mehr als genug Möglichkeiten, da eine Meinung bilden zu können.
    In der Schule ist man zum stumpfen auswendig lernen, nicht um erst mal tolerant zu schwafeln, und dann den nächsten als Schwuchtel zu belappen.
    So einfach ist das.

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    banned
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    Takeda Shingen ist offline
    Mind. 12cm tief

    Ne, im ernst, das wichtigste ist Verhütung, Hygiene und Verhalten.
    Evtl. Darauf hinweisen dass Pornographie zu einem falschen Bild und Eindruck verleiten, die sexuelle Fantasie einschränken und beim Mann bei zu häufigem Konsum zur Abstumpfung während des Verkehrs führen kann.

  12. Beiträge anzeigen #12 Zitieren
    Deus Avatar von juke*
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    juke* ist offline
    Sexualkunde in der Schule - Wie tief soll es gehen?
    balls deep!



    also sexualkunde.
    das ganze ist eine vielschichte angelegenheit.
    wichtige dinge sind ja schon angesprochen worden:

    Verhütung, Hygiene und Verhalten
    das reicht aber nicht.
    es muss ein dialog möglich sein. das ist aber in der regel im normalen unterricht nicht möglich. kinder und jugendliche haben viele fragen, zum teil trauen sie sich aber nicht sie zu stellen. deshalb gibt es projekte wie 'mit sicherheit verliebt', die neben regulärer aufklärung auch die fragen, sorgen und ängste der schüler in betracht ziehen, fragerunden organisieren (von jungs an mädchen, von mädchen an jungs, von mädchen an mädchen, von jungs an jungs), in denen jedem freigestellt ist anonym mehr zu erfahren.
    ich finde die standards verhütung und co unerlässlich und leider ist das wissen hier bisweilen extrem spärlich gesäht. fast genauso schlimm sieht es aus, wenn es um die kenntnis der eigenen anatomie und der des partners geht. aber der psychische aspekt, die sorgen, die aus unserer hypersexualisierten aber untervögelten gesellschaft entstehen, durch bilder und ansprüche aus pornographie, werbung, sowie film und fernsehen muss auch irgendjemand berücksichtigen, wenn er vollwertigen sexualkundeunterricht machen möchte.
    wenn die lehrer sich nicht in der lage fühlen das ganze selber in die hand zu nehmen, dann gibt es organisationen, wie die bereits angesprochene, die soetwas gern in die hand nehmen. die atmosphäre ist hier in der regel auch etwas gelöster und die schüler werden offener, als sie es im regulären unterricht meist wären.
    und sexualkundeunterricht, in dem die ganze klasse still ist, die klappe hält, sich nicht aktiv beteiligt und hinterher nix mitnimmt bringt auch nix.

  13. Beiträge anzeigen #13 Zitieren
    Ritter Avatar von futuregandalf
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    man nennt mich auch den wandernden zauberer...mal da, mal da...
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    futuregandalf ist offline
    Sexualkunde in der Schule - Wie tief soll es gehen?
    tiefer, tiefer! [Bild: 151.gif] [Bild: 467.gif]

  14. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #14 Zitieren
    est. since 1995 Avatar von Dauganor
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    Dauganor ist offline
    Zitat Zitat von Orkjäger XD Beitrag anzeigen
    Das wichtigste ist mMn , dass man den Schülern beibringt zu Verhüten, Verantwortungsbewusst zu sein und dass Homosexualität nichts unnatürliches ist, dass man sich nicht für seine Vorlieben schämen muss und man andere aufgrund dieser nicht zu verurteilen hat.
    Eben jenes.
    Es sollte vorallem im Gespräch stattfinden, denn zur sexuellen Reife gehört auch, darüber sprechen zu können und sich weder bei sexuellen Themen unwohl zu fühlen noch bei jedem "Penis" oder anderen Begriffen kichern zu müssen.
    Letzteres bietet nicht destotrotz Unterhaltungswert. Vorallem beim Sex.
    "Hihi, du hast Penis gesagt". [Bild: 985.gif]

  15. Beiträge anzeigen #15 Zitieren
    banned
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    Don Cruz ist offline
    Wärend meiner Schulzeit hat unser Klassenlehrer ne Packung Kondome und ne Kiste Banannen Mitgebracht und jungs und Mädels durften üben, ich denke so eine Pracktische Übung ist das wichtigste.

    Zum Thema Homosexualität es sollte den Kindern Neutral gesagt werden das es neben Mann und Frau noch Frau und Frau sowie Mann und Mann gibt, aber stellungen und änliches sollte nicht im unterricht behandelt werden.

    Ganz Wichtig weder Erz Katoliken noch Geda Tusis sollten keinen Untericht gestalten dürfen den beide Gruppen sind Radikal und stellen für eine Gesunde Entwicklung der Kinder eine Gefahr dar.

    z.b kommt es öfters vor das Menschen die in Erz Konservativen Familien/Gemeinden aufgewagsen sind und auf das selbe Geschlecht gestanden haben Trozdem eine Frau und Kinder obwol es sich fü+r sie nie Richtig angefühlt hat.

    Andersrum wäre es das selbe wenn diese "Frauen" Kinder zwingen Homosexuell zu werden weil "schwul" sein Normal ist und "nicht schwul" sein unnormal.

    Es ist auch ein Wirtschafts interesse, ich mache ein Ganz einfaches Beispiel ,jetzt werden "Blaue" und "Rosa" Produckte hergestellt wenn aber nur noch "Gelbe" Produckte hergestellt werden ist es Biliger, die Menschen verlieren ihre individualität .

    Menschen werden sich dann durch "Marken labels" identifizieren also ausschlislich vom Konsum abhängig.


    Mama und Papa werden abgeschaft und durch Eltern 1 und Eltern 2 ersetzt

  16. #16 Zitieren
    Haruka
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    Für mich, den das Thema direkt betrifft, ist nicht nur die körperliche und gesundheitliche Aufklärung wichtig, sondern v.a. die Entwicklung hin zu einer selbstbestimmenden Sexualität.

    Dies geht nur über ein gewisses Maß an Offenheit und Vertrautheit, soweit das in einer Klasse überhaupt möglich ist. (weshalb es auch völlig ungeeignet ist, einer neuen und unbekannten Lehrkraft ein solches Thema zu geben)
    Da Sexualität eben auch etwas zutiefst individuelles ist, lässt sich hierbei ein Lehrplan allenfalls auf ein paar essentielle Rahmenbedingungen zusammendampfen, jedoch nur schwer explitzit auf alle Schulklassen anwenden.
    Hier braucht es dann entsprechend einfühlsames und v.a. unverklemmtes Personal, sowie ggf. darüber hinaus noch Ansprechpartner (Vertrauenslehrer/innen, Sozialpädagog/innen und ggf. Schulpsycholog/innen).

    Das Wissen um Verhütung und ähnliche Mechanismen ist nichts wert, wenn der Anwender hierbei aus welchen Gründen auch immer hinter den Wünschen seines Partners bzw. der Partnerin zurücksteckt.
    Gerade der heutige mediale Druck scheint mir hierbei ein besonderes Augenmerk zu verdienen und dabei spielen dann eben auch alternative Sexualkonzepte eine entsprechend wichtige Rolle.

    Man muss sich aber auch klar sein, dass Schule allenfalls sensibiliseren und aufklären kann, aber die wirkliche Ausprägung einer eigenverantwortlichen und umfänglich selbstbestimmenden Sexualität entwickelt sich eben nicht in diesem Alter, sondern erst im Laufe der nächsten Lebensjahre.

  17. Beiträge anzeigen #17 Zitieren
    Kämpfer Avatar von Varkolac
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    Varkolac ist offline
    Als Schüler kann ich nur sagen: Soweit nötig aber nicht mehr. Verhütung, Biozeugs, Homosexualität, etc. in Bio sollte da schon reichen, Familienmodelle und sowas sollte man lieber in Sozialkunde besprechen.
    Ansonsten sollte sich die Schule meiner Meinung raushalten, niemand sollte sich ungefragt generell in zwischenmenschliche Beziehungen einmischen dürfen, erst recht niemand, mit dem man als Schüler zwangsweise auch sonst viel Zeit verbringen muss (Lehrer). Vor der ganzen Klasse ist da eh mit niemandem irgendwas zu machen, das Anbieten von Gesprächen mit externen Spezialisten wäre da möglicherweise sinnvoll.
    "Es wird sich noch als geschichtlicher Irrtum erweisen, das dem demokratischen Sozialismus zugrunde liegende Ideal die Zusammenfügung von Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität als überholt abtun zu wollen. Manche werden sich noch wundern, als wie abwegig sich ihre Grabgesänge erweisen." - Willy Brandt

  18. Beiträge anzeigen #18 Zitieren
    General Avatar von Hodor
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    Hodor ist offline
    etwa 18-19 CM tief geht schon...darüber muss sie vlt würgen $ugly (sorry, bei dem Titel konnte ich nicht widerstehen)

  19. Beiträge anzeigen #19 Zitieren
    Knight Avatar von Der Moderator
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    Der Moderator ist offline
    Natürlich mit einer Live-Demonstration durch die vier heißesten Lehrkräfte (umschließt auch das weibliche Geschlecht!) und/oder Referendare (umschließt auch das weibliche Geschlecht!) an der Schule.

  20. Beiträge anzeigen #20 Zitieren
    General Avatar von Konig Robar der 2.
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    Konig Robar der 2. ist offline
    wichtig ist vor allem die theoretische behandlung sämtlicher vorlieben, ausrichtungen und praktiken, mit video und bildmaterial und letztlich auch in der praktischen anwendung.
    Hast du was intelligentes erwartet?

    Pech.

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