[Takeda Shingen]

Ich habe mich schon des öfteren gefragt worin die Faszination bei Koop-Shootern liegt.
Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden. Alleine aus dem Grund ist BF Hardline für mich das bessere Spiel, da hier Verbrecher und Cops von Spielern gesteuert werden.
Ähnlich geht es mir mit Shootern wie z.b Killing Floor, Wellen und wellen von Gegnern, jedoch alle Ki gesteuert und ohne jegliche Herausforderung, L4D zeigt jedoch dass es auch spannender geht, indem man Spielern die Möglichkeit gibt in die Haut eines Zombies zu steigen.
Ich habe nichts generell gegen solche Spiele, sie machen für kurze Zeit auch durchaus Spaß, jedoch verlieren sie sehr schnell die Faszination und wiederholen sich zu oft.

Was ist eure Meinung dazu?

[Hookinsu]

Aufgrund der K.I. (allgemein gehalten) bin ich nun schon seit 10~ Jahren vorranging im Multiplayer unterwegs, seien es Rennspiele,Shooter oder Rollenspiele(sozusagen MMOS).
Es beisst mich einfach zu sehr, zu wissen, das am anderen Ende nur eine dumme und willenlose K.I. steht.

Natürlich habe ich auch ausnahmen was das angeht, ich hab "früher" Gothic 1-3 gesuchtet...auch gern mal 8h am Tag. Oder auch viele andere Titel(seienn es die Sims,Age of Empires,Grid,Nfs,Cnc oder oder oder...), momentan z.b. Watchdogs...auch wenn ich manchmal das würgen kriege, zu sehen was die K.I. denkt, wenn es um "Deckung" geht...während der Arsch halb rausguckt.

Insgesamt denke ich, habe ich so 20% im Singleplayer von Spielen verbracht und 80% im Multiplayer in den letzten 10 Jahren. Es ist einfach geiler, wenn man weiss, das dort ein denkendes Individuum sitzt, das immer eine andere Entscheidung trifft...während die K.I. in den Zufallspool von 2-3 Auswahlen greift.

[EfBieEi]

Ich mag Spiele die kooperatives Zusammenspiel fördern. In L4D2 hat man nur eine Chance wenn man in der Gruppe bleibt und sich den Rücken frei hält. Die PVP Spielmodi mag ich da aber überhaupt nicht...

PAYDAY ist allerdings auch ein ziemlich Mülliger Shooter. Schlechte KI und nicht nachvollziehbares Missions Design...

[Millhi]

Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden. Alleine aus dem Grund ist BF Hardline für mich das bessere Spiel, da hier Verbrecher und Cops von Spielern gesteuert werden.

Dafür bietet Hardline nicht die Option, unentdeckt vom Gesetz vorzugehen. Die Spiele haben ganz unterschiedliche Ansprüche.

[Dark_Gyrger]

Ich habe mich schon des öfteren gefragt worin die Faszination bei Koop-Shootern liegt.
Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden. Alleine aus dem Grund ist BF Hardline für mich das bessere Spiel, da hier Verbrecher und Cops von Spielern gesteuert werden.
Ähnlich geht es mir mit Shootern wie z.b Killing Floor, Wellen und wellen von Gegnern, jedoch alle Ki gesteuert und ohne jegliche Herausforderung, L4D zeigt jedoch dass es auch spannender geht, indem man Spielern die Möglichkeit gibt in die Haut eines Zombies zu steigen.


Was ist eure Meinung dazu?

"Ich habe nichts generell gegen solche Spiele, sie machen für kurze Zeit auch durchaus Spaß, jedoch verlieren sie sehr schnell die Faszination und wiederholen sich zu oft."
das ist bei bf hardlinie anders?

[Takeda Shingen]

"Ich habe nichts generell gegen solche Spiele, sie machen für kurze Zeit auch durchaus Spaß, jedoch verlieren sie sehr schnell die Faszination und wiederholen sich zu oft."
das ist bei bf hardlinie anders?

Ich hab in pvp Spielen deutlich mehr Langzeitmotivation als in koop spielen.
Der Wettbewerb machts halt spannender

[Alice]

Ich habe mich schon des öfteren gefragt worin die Faszination bei Koop-Shootern liegt.
Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden. Alleine aus dem Grund ist BF Hardline für mich das bessere Spiel, da hier Verbrecher und Cops von Spielern gesteuert werden.
Ähnlich geht es mir mit Shootern wie z.b Killing Floor, Wellen und wellen von Gegnern, jedoch alle Ki gesteuert und ohne jegliche Herausforderung, L4D zeigt jedoch dass es auch spannender geht, indem man Spielern die Möglichkeit gibt in die Haut eines Zombies zu steigen.
Ich habe nichts generell gegen solche Spiele, sie machen für kurze Zeit auch durchaus Spaß, jedoch verlieren sie sehr schnell die Faszination und wiederholen sich zu oft.

Was ist eure Meinung dazu?

Ich hab in pvp Spielen deutlich mehr Langzeitmotivation als in koop spielen.
Der Wettbewerb machts halt spannender

Du sprichst mir aus der Seele. Gibt nichts weiter zu sagen

[russenglatze]

Ich mag Koop-Spiele, gerade Killing Floor spiel ich immer ganz gerne. Gerade wenn man keine große Lan macht sind so spiele praktisch. Außerdem bin ich ansich nicht so der PvP mensch, vorallem nicht online, sind leider viele Idioten online die teilweise nerviger spielen als jede KI. Kenn ich zu gut aus Starcraft 2, dass muss ich mir nicht geben. Und bei Shootern sind die Server dann oft sehr unausgeglichen und wenn du auf einen Noob-Server gehst sind dann auch immer paar witzbolde dabei die meinen alle Anfänger abballern zu müssen. Eine KI kann man einstellen

[Dark_Gyrger]

Ich hab in pvp Spielen deutlich mehr Langzeitmotivation als in koop spielen.
Der Wettbewerb machts halt spannender

Dass sie sich wiederholen zu oft stört dich also nicht?

[jim360]

Ich habe mich schon des öfteren gefragt worin die Faszination bei Koop-Shootern liegt.
Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden. Alleine aus dem Grund ist BF Hardline für mich das bessere Spiel, da hier Verbrecher und Cops von Spielern gesteuert werden.
Ähnlich geht es mir mit Shootern wie z.b Killing Floor, Wellen und wellen von Gegnern, jedoch alle Ki gesteuert und ohne jegliche Herausforderung, L4D zeigt jedoch dass es auch spannender geht, indem man Spielern die Möglichkeit gibt in die Haut eines Zombies zu steigen.
Ich habe nichts generell gegen solche Spiele, sie machen für kurze Zeit auch durchaus Spaß, jedoch verlieren sie sehr schnell die Faszination und wiederholen sich zu oft.

Was ist eure Meinung dazu?

Naja. Man kann halt die KI auch ein Hardcore Aiming geben. Wäre dass dann was für dich?

Jeder hat halt andere Ansprüche. Der eine Mag das Spiel gegen Spieler mehr und der andere mag das Spielen gegen eine KI. Zudem bietet Payday mehr als nur Horden von Gegner Massen zu killen.

[Dares]

Es ist eben auch etwas besonderes eine bestimmte Mission zu schaffen.

Nehmen wir einmal Bilderrahmen.
Eine Mission die man von vorne bis hinten auf 2 Arten spielen kann.
Leise oder Laut.

Da ist es dann schon etwas besonderes, wenn man auf der höchsten Schwierigkeitsstufe unbemerkt, ohne eine Wache zu töten (an allen 3 Tagen) mit allen Bildern und dem ganzen Gold verschwindet. Daher kommt der Spaß. Außerdem spielt man zusammen. Man muss sich abstimmen und taktisch vorgehen.

[FlashX]

Z.b Payday, zu viert gegen die Armeen des Gesetzes, hier werden einem pro Mission hunderte von Cops auf den Hals gehetzt, die alle die Intelligenz einer Walnuss besitzen, während Missionen künstlich in die Länge gezogen werden.

PAYDAY ist allerdings auch ein ziemlich Mülliger Shooter. Schlechte KI und nicht nachvollziehbares Missions Design...

Wenn ihr Payday so seht, habt ihr das Spiel irgendwie falsch verstanden.
Die KI erfüllt ihren Zweck, das Spiel zielt keineswegs auf Realismus ab. Würden sich die Polizisten intelligenter verhalten und würden die 4 Verbrecher schneller zu Boden gehen, könnte man die abwechslungsreichen und extrem überzogenen Raubüberfälle nicht annähernd so spannend inszenieren. Man hat auch keine Endlos-Respawns wie bei Hardline, man muss seinem Team helfen, wenn es in der Not steckt, den Grundriss der Missionen auswendig kennen und in der Taktik umsetzen (zumindest auf höheren Schwierigkeitsgraden) und jeder der 4 Spieler muss/sollte mit seinen gewählten Fähigkeiten eine entsprechende Rolle ausüben. Die endlosen Gegnerwellen sind hier fast nur Nebensache, wobei man hier wieder wissen muss, mit welcher Ausrüstung man am besten den Überfall startet und wie man die Spezialgegner (gibt es sowas bei Hardline?) am besten überrumpelt. Hinzu kommt, dass man den Großteil der Überfälle beenden kann, ohne überhaupt einen Alarm auszulösen - das ist zwar sehr schwer zu erlernen, aber auf höheren Schwierigkeitsgraden durchaus nützlich.
Bei BF: Hardline treten Spieler gegen Spieler an und sammeln Punkte, um das Spiel für sich zu entscheiden. Bei Payday geht es darum, vorauszuplanen und im Team so zu agieren, um an Ende möglichst viel Geld und Erfahrung scheffeln zu können, um noch besser zu werden und neue Taktiken zu finden. Das ist trotz des ähnlichen Szenarios ein völlig anderes Spielprinzip.

[Millhi]

Wenn ihr Payday so seht, habt ihr das Spiel irgendwie falsch verstanden.
Die KI erfüllt ihren Zweck, das Spiel zielt keineswegs auf Realismus ab. Würden sich die Polizisten intelligenter verhalten und würden die 4 Verbrecher schneller zu Boden gehen, könnte man die abwechslungsreichen und extrem überzogenen Raubüberfälle nicht annähernd so spannend inszenieren. Man hat auch keine Endlos-Respawns wie bei Hardline, man muss seinem Team helfen, wenn es in der Not steckt, den Grundriss der Missionen auswendig kennen und in der Taktik umsetzen (zumindest auf höheren Schwierigkeitsgraden) und jeder der 4 Spieler muss/sollte mit seinen gewählten Fähigkeiten eine entsprechende Rolle ausüben. Die endlosen Gegnerwellen sind hier fast nur Nebensache, wobei man hier wieder wissen muss, mit welcher Ausrüstung man am besten den Überfall startet und wie man die Spezialgegner (gibt es sowas bei Hardline?) am besten überrumpelt. Hinzu kommt, dass man den Großteil der Überfälle beenden kann, ohne überhaupt einen Alarm auszulösen - das ist zwar sehr schwer zu erlernen, aber auf höheren Schwierigkeitsgraden durchaus nützlich.
Bei BF: Hardline treten Spieler gegen Spieler an und sammeln Punkte, um das Spiel für sich zu entscheiden. Bei Payday geht es darum, vorauszuplanen und im Team so zu agieren, um an Ende möglichst viel Geld und Erfahrung scheffeln zu können, um noch besser zu werden und neue Taktiken zu finden. Das ist trotz des ähnlichen Szenarios ein völlig anderes Spielprinzip.

+1

Vor allem kommen SWAT/Spezialgegner auf höheren Schwierigkeitsgraden auch von teilweise sehr überraschenden Positionen, da wird man öfters mal überrumpelt.