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  1. Beiträge anzeigen #41 Zitieren
    Deus Avatar von Turambars
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    Turambars ist offline
    Zitat Zitat von Dark_Gyrger Beitrag anzeigen
    bei mindestlohn tragt am ende nur der konsument (WIR) die kosten. vorteil = 0
    nachteile für uns. ein mindestlohn fügt nichts als schaden zu, linke utopisten verstehen dass leider nicht, und treiben billigste populistische rattenfängerei.
    Klar gibt es Sachen die Teurer werden aber im endefekt Profitiert man dadurch Reisen werden zum Beispiel nicht Teurer da das Luft und Boden Personal meist über den Mindestlohn Arbeitet, Trotz Mindestlohn kann man zurzeit im Lebensmittel sektor einen Preis zerfall beobachten.

    Das seltsame ist anfangs haben einige Firmen Angst vor Gewinn Einbußen gehabt aber davon hört man nichts, im gegenteil.
    Ich geh davon aus das es in 3 Jahren wieder eine erhöhung des Mindestlohns geben wird.
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.

  2. Beiträge anzeigen #42 Zitieren
    Veteran Avatar von Dark_Gyrger
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    Dark_Gyrger ist offline
    Zitat Zitat von Turambars Beitrag anzeigen
    Klar gibt es Sachen die Teurer werden aber im endefekt Profitiert man dadurch Reisen werden zum Beispiel nicht Teurer da das Luft und Boden Personal meist über den Mindestlohn Arbeitet, Trotz Mindestlohn kann man zurzeit im Lebensmittel sektor einen Preis zerfall beobachten.

    Das seltsame ist anfangs haben einige Firmen Angst vor Gewinn Einbußen gehabt aber davon hört man nichts, im gegenteil.
    Ich geh davon aus das es in 3 Jahren wieder eine erhöhung des Mindestlohns geben wird.
    Reisen sind nicht sehr erstrebenswert und für den großteil auch gar keine option, da zu teuer.

    Die wirtschaft stagniert...
    "Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem Einzelnen gehört" - Aristoteles
    500 Lenins down this year in Ukraine
    Vermummt geht es besser - da sieht keiner die Mitesser!


    CIAO, GUEVARA![/SIZE]
    Es gib kein Recht auf Kommunismuspropaganda.
    CO2 hilft der Umwelt (verschnellert pflanzenwachstum) |
    Wut über das IOC ungarn wirft monsanto raus und iwf
    https://www.youtube.com/watch?v=ALMmlDkFNVI




    Wir glaubten wir konnten Demokratie in ein Land bringen und mussten zusehen wie unsere Kameraden starben. Hätte ich jetzt die Wahl wieder in den Krieg



    Zitat Zitat von Sir Ewek Emelot Beitrag anzeigen
    Ich finde Arcaniums Beitrag ist wirklich der beste. Der andere Kram ist langweilig, er scheint der einzige zu sein, der wirklich selbst was gemalt hat.

  3. Beiträge anzeigen #43 Zitieren
    Deus Avatar von Turambars
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    Turambars ist offline
    Zitat Zitat von Dark_Gyrger Beitrag anzeigen

    Die wirtschaft stagniert...
    welche Branche?

    nur weil einige Wirtschafts Wissenschaftler den Wachstum runter gerechnet haben hat nichts zu sagen, da sie in den Letzten Jahren immer wieder daneben lagen.
    Es wird die Zeit kommen,
    da das Verbrechen am Tier
    ebenso geahndet wird,
    wie das Verbrechen am Menschen.

  4. Beiträge anzeigen #44 Zitieren
    Mythos Avatar von Drachenei
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    Drachenei ist offline
    Zitat Zitat von Dark_Gyrger Beitrag anzeigen
    Der inhalt zählt

    bei mindestlohn tragt am ende nur der konsument (WIR) die kosten. vorteil = 0
    nachteile für uns. ein mindestlohn fügt nichts als schaden zu, linke utopisten verstehen dass leider nicht, und treiben billigste populistische rattenfängerei.
    Auf welche Weise willst Du denn den Lebensunterhalt der Mitmenschen mitfinanzieren, wenn die Arbeitgeber es nicht mehr müssen sollten? Wenn nicht über Steuern oder Preise, dann werden die Möglichkeiten eng. Sollen sie bei Dir einbrechen, und es sich selbst holen? Oder sollte man vielleicht sicherheitshalber die gesamte Bevölkerung unterhalb der oberen 10.000 präventiv in Arbeitslager verfrachten?
    Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga

  5. Beiträge anzeigen #45 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von westpoint
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    westpoint ist offline
    Kapitalismus - Raubtierkapitalismus
    Wasser - Nasses Wasser!
    Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.
    Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.
    Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Gewerkschafter.
    Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte. --- Martin Niemöller

  6. #46 Zitieren
    jim360
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    Zitat Zitat von westpoint Beitrag anzeigen
    Kapitalismus - Raubtierkapitalismus
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    Ich finde; das ist einfach nur eine ausrede.

  7. Beiträge anzeigen #47 Zitieren
    Veteran Avatar von Dark_Gyrger
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    Dark_Gyrger ist offline
    Zitat Zitat von Drachenei Beitrag anzeigen
    Auf welche Weise willst Du denn den Lebensunterhalt der Mitmenschen mitfinanzieren, wenn die Arbeitgeber es nicht mehr müssen sollten? Wenn nicht über Steuern oder Preise, dann werden die Möglichkeiten eng. Sollen sie bei Dir einbrechen, und es sich selbst holen? Oder sollte man vielleicht sicherheitshalber die gesamte Bevölkerung unterhalb der oberen 10.000 präventiv in Arbeitslager verfrachten?
    das problem ist ja, dass sie müssen, sie müssen preis x zahlen, also wieso mehr zahlen? lies einfach was ich schon schrob.
    "Eine Sache, welche vielen gehört, wird schlechter verwaltet als eine Sache, die einem Einzelnen gehört" - Aristoteles
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    Wir glaubten wir konnten Demokratie in ein Land bringen und mussten zusehen wie unsere Kameraden starben. Hätte ich jetzt die Wahl wieder in den Krieg



    Zitat Zitat von Sir Ewek Emelot Beitrag anzeigen
    Ich finde Arcaniums Beitrag ist wirklich der beste. Der andere Kram ist langweilig, er scheint der einzige zu sein, der wirklich selbst was gemalt hat.

  8. Beiträge anzeigen #48 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Alo ist offline
    Zitat Zitat von Dark_Gyrger Beitrag anzeigen
    Der inhalt zählt

    1zu40? wieso? wenn jemand mehr verdient, wird es schon verdienen
    Nö. Es sei denn man glaubt wirklich ein Manager leistet 500-mal so viel Arbeit wie eine Putzfrau.

  9. Beiträge anzeigen #49 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Matteo ist offline
    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Nö. Es sei denn man glaubt wirklich ein Manager leistet 500-mal so viel Arbeit wie eine Putzfrau.
    Das nicht, aber ein Manager trägt z.B. mehr als das 500 fache Risiko der Putzfrau, den ganzen Konzern in die scheiße zu reiten und tausende Arbeitsplätze zu vernichten...

    Meiner Meinung nach müsste man nicht unbedingt bei den hohen Managergehältern ansetzen, sondern die Knaben viel stärker in die Haftung/Verantwortung nehmen. Damit sie den Laden eben nicht runterwirtschaften und sich dann noch ne hohe Abfindung auszahlen lassen können.

  10. Beiträge anzeigen #50 Zitieren

    Faszinierend!
    Avatar von smiloDon
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    smiloDon ist offline
    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Das nicht, aber ein Manager trägt z.B. mehr als das 500 fache Risiko der Putzfrau, den ganzen Konzern in die scheiße zu reiten und tausende Arbeitsplätze zu vernichten...
    Müssen sie bei Misserfolg auch mit ihrem persönlichem Vermögen haften? Wohl kaum. Das persönliche Risiko der Manager ist doch eher begrenzt.

  11. Beiträge anzeigen #51 Zitieren
    Mythos Avatar von Drachenei
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    Drachenei ist offline
    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Das nicht, aber ein Manager trägt z.B. mehr als das 500 fache Risiko der Putzfrau, den ganzen Konzern in die scheiße zu reiten und tausende Arbeitsplätze zu vernichten...

    Meiner Meinung nach müsste man nicht unbedingt bei den hohen Managergehältern ansetzen, sondern die Knaben viel stärker in die Haftung/Verantwortung nehmen. Damit sie den Laden eben nicht runterwirtschaften und sich dann noch ne hohe Abfindung auszahlen lassen können.
    Also müßte man Busfahrer doch eigentlich auch durch hohe Gehälter und diverse Boni bei Laune halten, damit sie - im Hinblick auf die wahrscheinliche Altersarmut - nicht irgendwann Lust kriegen, die Karre mit Vollgas von der Brücke zu jagen.

    Existenzängste oder das Risiko des Abstieges in Hartz IV sind ab einer bestimmten Führungsebene ausgeschlossen. Und sollte mal jemand auf die Idee kommen, einem "langzeitarbeitslosen" Top-Manager einen Job anzubieten, der tatsächlich an seine Leistung gekoppelt und/oder mit persönlichen Risiken verbunden wäre, kann man sich der Antwort "Unter solchen Konditionen arbeite ich nicht." sicher sein. Was passierte wohl, wenn besagter Busfahrer (ohne je Mist gebaut zu haben) eine solche Antwort gäbe?
    Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga

  12. Beiträge anzeigen #52 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Matteo ist offline
    Zitat Zitat von smiloDon Beitrag anzeigen
    Müssen sie bei Misserfolg auch mit ihrem persönlichem Vermögen haften? Wohl kaum. Das persönliche Risiko der Manager ist doch eher begrenzt.
    Eben, genau deswegen würde ich auch da gerne mit Änderungen ansetzen.
    Muss ja nicht die Haftung mit dem (kompletten) Privatvermögen sein. Aber ne Regelung, dass z.B. Abfindungsregelungen bei entsprechender Misswirtschaft unwirksam wären, wäre doch schon was.

  13. Beiträge anzeigen #53 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Alo ist offline
    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Das nicht, aber ein Manager trägt z.B. mehr als das 500 fache Risiko der Putzfrau, den ganzen Konzern in die scheiße zu reiten und tausende Arbeitsplätze zu vernichten...

    Meiner Meinung nach müsste man nicht unbedingt bei den hohen Managergehältern ansetzen, sondern die Knaben viel stärker in die Haftung/Verantwortung nehmen. Damit sie den Laden eben nicht runterwirtschaften und sich dann noch ne hohe Abfindung auszahlen lassen können.
    Ja, aber es ist kein Risiko mit dem er persönlich haftet. Das ist also kein Argument für ein derart hohes Gehalt bzw. gegen die 1zu40 Regelung.

  14. Beiträge anzeigen #54 Zitieren
    Forenkater Avatar von Matteo
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    Matteo ist offline
    Zitat Zitat von Alo Beitrag anzeigen
    Ja, aber es ist kein Risiko mit dem er persönlich haftet. Das ist also kein Argument für ein derart hohes Gehalt bzw. gegen die 1zu40 Regelung.
    Die 1zu40 Regelung finde ich prinzipiell nicht verkehrt, in der Praxis ist sie allerdings nur ein zahnloser Tiger, den durch die Einrichtung von Subunternehmen ist es ein leichtes sie zu umgehen.

  15. Beiträge anzeigen #55 Zitieren
    Deus Avatar von juke*
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    juke* ist offline
    immer diese leidige diskussion über managergehälter.
    ein manager (was übrigens erstmal keine stellenbeschreibung ist) ist in der regel irgendein leitender angestellter. das feine an angestellten ist nicht nur, dass sie
    grundsätzlich nicht persönlich haftbar sind, sondern dass sie vor allem jemandem unterstellt sind, der in letzter instanz nicht nur abnickt, was sie tun, sondern das ganze im zweifelsfall aktiv unterstützt. die gehälter sind nicht munter zusammengewürfelt sondern ein illustres grüppen hat sich zusammengesetzt und gesagt 'das gibt es für herrn x'.
    wieviel im vergleich die putzfrau verdient ist doch ehrlich scheißegal. wenn die firmenspitze meint einem oder mehreren ihrer leitenden angestellten millionensummen in die tasche zu stecken oder den mond zu schenken, sollen sie es doch machen. irgendjemand steht in der regel immer über dem 'manager', ganz egal wie weit oben er steht, sonst gibt es mindestens ein grüppchen, das in munterer personalunion in der lage ist idioten abzusägen. ich weiß ehrlich gesagt nicht, in wievielen unternehmen tatsächlich irgendjemand von einer 1 zu 40 regelung profitieren würde und ich persönlich empfinde das ganze auch als anpacken an falscher stelle. mittlerweile haben ohnehin die großen unternehmen in deutschland alle genügend ausländische tochterfirmen über die sie entsprechende regelungen umgehen könnten und auch sonst ist die kokurrenz im ausland groß genug um tatsächlich fähiges managementpersonal sofort abfangen zu können, wenn die gehaltsdiskussion in deutschland zu unzufriedenheit in der 'szene' führt.
    und dann sind wir ohnehin an dem punkt, an dem man feststellen sollte, dass der rote faden, der sich auch hier in den meisten threads zu dem hema entlangzieht darauf hinausläuft, dass das endgültige problem eigentlich die kontrolle gewisser leitender angestellter ist, an der es bisweilen mangelt. geschimpft wird schließlich primär, wenn etwas schiefgeht und der reiche sack seine milliönchen trotzdem ins trockene bringen kann. aber eine bessere kontrolle erreicht man durch aufmerksamere und involviertere vorstände und gesellschafter und aktieninhaber, nicht durch weniger kohle in den chefetagen. und damit wären wir wieder auf der ebene, die auch für verträge und gehälter der angesprochenen personen zuständig ist, also ganz im ernst, wenn man nach einem problem sucht, wo liegt es wirklich?

  16. Beiträge anzeigen #56 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Trollschlächter
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    Trollschlächter ist offline
    Was so ein Manager verdient, ist mir eigentlich egal. Es geht mir vielmehr darum, dass ein Großteil der Arbeiterbevölkerung kaum bzw. gar nicht von ihrem Verdienst leben können. Bei einigen ist es so schlimm, dass sie nebenbei noch Unterstützung beantragen müssen.
    Das ist dann nicht mehr lustig und dem sollte man unbedingt entgegensteuern.

  17. Beiträge anzeigen #57 Zitieren
    Operaist Avatar von Alo
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    Alo ist offline
    Zitat Zitat von Matteo Beitrag anzeigen
    Die 1zu40 Regelung finde ich prinzipiell nicht verkehrt, in der Praxis ist sie allerdings nur ein zahnloser Tiger, den durch die Einrichtung von Subunternehmen ist es ein leichtes sie zu umgehen.
    Das Argument bin ich bereit zu akzeptieren
    Allerdings bin ich der Meinung, dass nur weil die Möglichkeit besteht ein Gesetz zu umgehen, dies nicht zwangsläufig gegen das Gesetz spricht.

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