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nomina nuda tenemus
Kommt auf den Job und die Kollegen an.
Im letzten Job hatte ich keine Probleme mit der 38-Stunden-Woche.
In dem davor hatte ich auch keine mit der 42-Stunden-Woche. Bin da jeden Tag gerne hingegangen, weils Spaß gemacht hat.
Im jetzigen Job sind die Kollegen zwar auch völlig ok, aber die Arbeit ist eher stressig und es gibt viele Überstunden. Das nervt, weil wenig Freizeit übrig bleibt. Da wünsche ich mir schon manchmal ne kürzere Wochenarbeitszeit.
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Ein Leben in dem ich diese zwei Dinge Balancen muss, weil sie sich unterscheiden, will ich vom Gehalt unabhängig überhaupt nicht führen.
Mein Leben mit sinnvollen und konstruktiven Tätigkeiten die mir gefallen füllen würde ich, frei von der Hand geschätzt mit bis zu 7 Stunden pro Tag, 5 Tage die Woche, 10 Monate im Jahr.
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6h pro Tag 4 Tage die Woche... aber mit ordentlicher Bezahlung!
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Gar nicht, wenn ich genug Geld hätte das ich auf Arbeit verzichten könnte würde ich wohl gar nicht mehr arbeiten. Wobei ich das jetzt auch nicht wirklich 100%ig verneinen würde dennoch irgendwann wieder Arbeiten zu wollen, ich weis halt nicht wie es dann ist wenn ich hab nen halbes Jahr nicht arbeiten war ob man dann nicht doch irgendwann freiwillig wieder möchte.
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So viel wie jetzt, eventuell aber etwas mehr Urlaub, aber nicht am Stück, sondern eher zwischen drin mal ein paar Tage wieder o.ä.
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So alle zwei bis drei Tage vier bis fünf Stunden.
Achtstundentage sind meiner Ansicht nach einfach nicht mehr zeitgemäß.
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Zitat von Specht
Wenn ihr (ohne vom Gehalt abhängig zu sein) wählen könntet: Wie viele Stunden würdet ihr am Tag arbeiten wollen um aus eurer Sicht eine perfekte Work-Life-Balance zu erreichen?
Ich komme gut damit klar, 38,50 Stunden pro Woche arbeiten zu müssen. Jedenfalls für maximal zwei Monate am Stück. Danach brauche ich gerne mal eine Woche Urlaub.
Aber da es darum nicht geht: Von 08.30 bis 14.30 Uhr, also sechs Stunden. So hätte ich noch viel vom Tag. Und unbedingt ausschlafen muss ich auch nicht. Das Ganze vier Tage in der Woche, das würde ich mir wünschen. Nur frei zu haben, klingt zwar im ersten Augenblick sehr schön, kann aber auch irgendwann sehr langweilig sein.
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Wenn ich wirklich finanziell unabhängig wäre: 5 Tage die Woche je 4 Stunden. Eine Beschäftigung, die den Tag ein bisschen strukturiert und das Gefühl gibt, etwas sinnvolles mit sich anzufangen. Allerdings wäre es vielleicht doch schwer, sich tatsächlich zum Aufstehen zu quälen, wenn man es sich finanziell absolut leisten kann - keine Ahnung. Andererseits hätte ich u.U. nach ein paar Monaten das Gefühl, die Arbeit immer schon aufzuhören, wenn ich grad richtig drin bin, und die Arbeitszeit auszudehnen. Das müsste sich dann einpendeln. Und generell gilt: Ich kann mir sehr gut vorstellen, irgendwann mit den Kindern zuhause zu bleiben während die Frau arbeitet.
Aber das sind Träumereien. Es gibt ein paar Dinge, die eine Arbeit für mich (in meiner momentanen Lebenssituation) angenehm machen, und wenn ein Beruf vielleicht einen Teil davon abdeckt ist das schon viel wert: Keine Wochenendarbeit, Gleitzeit, keine Nachtschichten, flexible Urlaubsplanung, absolut keine Arbeit zuhause zu erledigen.
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Bei einem werktätigen Menschen wird stets entweder das Privatleben oder das Arbeitsleben zugunsten des jeweils Anderen vernachlässigt werden.
„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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Gar nicht arbeiten und von Zinsen leben wäre am besten. Dann hätte ich viel Zeit für die Entfaltung meiner Persönlichkeit.
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Das beste ist doch einen Job zu machen, bei dem man garnicht merkt, dass man arbeitet.. ein bekannter von mir jongliert in Shows.. der ist jeden Tag mehrere Stunden im training, bereitet sein material vor etc. pp. der arbeitet am wochenende, auftritte, reisen, proben.. aber weil es eben genau sein leben und sein traum ist, merkt er garnicht dass er arbeitet und work=life
Thank You Mario, But Our Princess is in Another Castle.
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