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Zitat von Conterman
Das kommt auf die jeweiligen Menschen an
Gandhi bezieht das aber auf einen gesamten Staat.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Gandhi bezieht das aber auf einen gesamten Staat.
Nein auf eine Gesellschaft. Und in dieser Gesellschaft auf jeden Einzelnen, da er der Ansicht ist, daß man nur dann die Welt ändern kann, wenn man bei sich selbst anfängt.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Zitat von Conterman
Nein auf eine Gesellschaft. Und in dieser Gesellschaft auf jeden Einzelnen, da er der Ansicht ist, daß man nur dann die Welt ändern kann, wenn man bei sich selbst anfängt.
Schön und gut, wenn einer sich ändert, aber solange nicht die Masse nachzieht ist der Nutzen doch sehr gering.
Es ist ja sicherlich auch ganz toll, wenn wir unsere AKWs abschalten, aber was machen denn unsere Nachbarn? Die bauen sogar noch neue!
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Zitat von Drachenei
Vor allem Hundehaltern widerspreche ich quasi automatisch. Besser, als die meisten Menschen? Gehorsam. Kritikunfähig.
Man merkt, dass du keine Ahnung von Hunden hast.
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Zitat von Specht
Man merkt, dass du keine Ahnung von Hunden hast.
Das stimmt. Nur ein Beispiel:
Ich besuchte vor einigen Monaten Bekannte.
Diese haben einen Hund auf den ich schon ein paar mal aufgepasst habe, wenn diese in Urlaub waren.
D.h. der Hund kannte mich und er mochte mich.
An diesem Tag hatte ich neue Schuhe an und mir bereits mehrere Blasen gelaufen.
Deshalb war mein Gang...ANDERS
Als ich den Weg zum Haus meiner Bekannten entlanglief, rannte der Hund mit lautem Gebell und Imponiergehabe um die Ecke.
Dann sah er MICH. Er hatte mich nicht am Geräusch meiner Schritte erkennen können, da ich auf seltsame Art und Weise humpelte.
Der Hund schämte sich massiv und warf sich demutsvoll auf den Rücken.
Erst als ich ihn beruhigend tätschelte, schaute er wieder normal und benahm sich wieder normal.
Ein klarer Fall von Selbstkritik.
Btt:
Im Übrigen sind Hunde massiv genetisch geänderte Lebewesen. Allerdings bislang ohne Gentechnik und nur durch Züchtung.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Zitat von Conterman
Das stimmt. Nur ein Beispiel:
Ich besuchte vor einigen Monaten Bekannte.
Diese haben einen Hund auf den ich schon ein paar mal aufgepasst habe, wenn diese in Urlaub waren.
D.h. der Hund kannte mich und er mochte mich.
An diesem Tag hatte ich neue Schuhe an und mir bereits mehrere Blasen gelaufen.
Deshalb war mein Gang...ANDERS
Als ich den Weg zum Haus meiner Bekannten entlanglief, rannte der Hund mit lautem Gebell und Imponiergehabe um die Ecke.
Dann sah er MICH. Er hatte mich nicht am Geräusch meiner Schritte erkennen können, da ich auf seltsame Art und Weise humpelte.
Der Hund schämte sich massiv und warf sich demutsvoll auf den Rücken.
Erst als ich ihn beruhigend tätschelte, schaute er wieder normal und benahm sich wieder normal.
Ein klarer Fall von Selbstkritik.
Das hast du wahrscheinlich nur so reininterpretiert. Typisch.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Das hast du wahrscheinlich nur so reininterpretiert. Typisch.
Selbsternannte Alleswisser werde ich niemals überzeugen können.
Nichteinmal wenn alle Hundebesitzer das Gleiche sagen sollten, wird dies akzeptiert werden.
Viel wichtiger ist doch die eigene Einbildung bzw. Verbildung.
Es stimmt daß das Gefühlsleben eines Tieres nicht mit dem eines Menschen identisch ist.
Aber das hat auch niemand behauptet...
Genauso wie wir eine riesige Schnittmenge bei unseren Genen haben, gibt es eine Schnittmenge in der Gefühlswelt.
Im Übrigen ist "wahrscheinlich" und "typisch" eine mehr als widersprüchliche Argumentation.
Ich persönlich finde es seltsam, wenn man im ersten Satz Unwissenheit und Unsicherheit aufführt, um dann im zweiten Satz ohne weitere Begründung ABSOLUT recht haben zu wollen.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
Geändert von Ciao (06.04.2014 um 17:27 Uhr)
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Zitat von Conterman
Selbsternannte Alleswisser werde ich niemals überzeugen können.
Nichteinmal wenn alle Hundebesitzer das Gleiche sagen sollten, wird dies akzeptiert werden.
Viel wichtiger ist doch die eigene Einbildung bzw. Verbildung.
Es stimmt daß das Gefühlsleben eines Tieres nicht mit dem eines Menschen identisch ist.
Aber das hat auch niemand behauptet...
Genauso wie wir eine riesige Schnittmenge bei unseren Genen haben, gibt es eine Schnittmenge in der Gefühlswelt.
Sicherlich nicht.
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Zitat von Der Erzbaron Gomez
Sicherlich nicht.
Ich würde an Deiner Stelle mal zu diesem Thema ein paar Bücher von Konrad Lorenz lesen.
Immerhin hat er genau für dieses Thema den Nobelpreis bekommen.
Weiter oben findest Du in einem Post von mir ein Zitat von ihm - zu genau dieser Frage.
Natürlich gibt es auch einzelne Professoren, die behaupten, daß Tiere generell keinerlei dem Menschen vergleichbares Gefühlsleben besitzen. Na und? Die Mehrzahl der wirklich bekannten Professoren vetritt heutzutage eine deutlich differenziertere Sicht.
Bislang habe ich aber immer noch keine vernünftige Erklärung bekommen, warum Tierbesitzer nirgends eingestellt werden sollten? Eine Arbeitslosigkeit von über 30% ist nach dieser Ansicht vernünftiger als Tierbesitzer einzustellen, selbst wenn sie jahrelange Berufserfahrung und einen exzellenten Abschluß haben?
Das ist ein sehr extremisiertes und unlogisches (nicht)Denken. Gegenüber dem eigenen Unternehmen stellt dieses Verhalten sogar Untreue dar.
Ist Euch eigentlich klar, dass wir zu den reichsten 10% der Welt gehören?
10% von 9 Milliarden sind 900 Millionen. Und unter diesen 900 Millionen gehören unsere 80 Millionen klar zu den reicheren unter den reichsten 10%.
Also, wie verbessern WIR die Welt? Und keine Ausreden.
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Zitat von Conterman
Mal sehen wen Du alles nicht eingestellt hättest:
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.
Konrad Lorenz (Nobelpreisträger)
Die Grösse und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen,
wie sie ihre Tiere behandelt.
Mahatma Gandhi
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Arthur Schopenhauer
Thomas Mann (Literaturnobelpreisträger)
Winston Churchill (Papageienhalter)
Picasso
Obama
usw und sofort
Interessant. Du bildest Dir also ein, Dich in anderer Leute betriebsinterne Angelegenheiten einmischen zu können, weil es Dir offenbar an Lesekompetenz mangelt. Wäre dem nicht so, müßte ich sofort fluchend ausziehen und die Scheidung einreichen, denn meine Frau hält Schlangen.
Was Hunde und Hundehalter betrifft, so habe ich mich übrigens in einem Punkt tatsächlich mißverständlich ausgedrückt. Ich spreche ihnen keine Fähigkeit zur Selbstkritik ab. Sehr wohl aber die Kritikunfähigkeit zu ihrem Führer. Gell, Blondie, siehst du doch auch so, oder? Blondie sagt "Wuff". Braves Hundi!
Dann gehen wir doch mal Deine Bewerberliste durch (von der nicht mal die Hälfte jemals Hunde gehalten hat), und nehmen wir mal an, daß jeder von ihnen an einem beliebigen Zeitpunkt ihres Lebens mal Lust gehabt hätte, etwas komplett anderes auszuprobieren. Qualifiziert wären alle, denn hier sind Quereinsteiger noch willkommen.
Lorenz, Mann und Picasso hätte ich vermutlich eingestellt - und diese Entscheidungen wären mir schon nach sehr kurzer Zeit so was von um die Ohren geflogen.
Gandhi hätte - da bin ich mir ziemlich sicher - schon auf die Frage, warum er den Job haben wolle, keine ehrliche oder glaubwürdig erlogene Antwort gehabt.
Schopenhauer hätte ich eingestellt. Als jungen Mann. Aber wenn er dann das aufgeführte Zitat losgelassen hätte, wäre er für die Firma bereits aus anderen Gründen untragbar geworden. Könnte mir aber egal sein, denn bis dahin wäre ich selbst schon im Ruhestand.
Obamas Bewerbung wäre nie auf meinem Schreibtisch gelandet. Solche Leute bewerben sich nicht bei uns. So jemanden werben wir an oder ab.
Bleibt noch Churchill. "Hunde sind dumm. Sie blicken zu uns Menschen auf. Katzen sind arrogant. Sie blicken auf uns herab. Schweine sind Realisten. Sie betrachten uns als ihresgleichen."
Eingestellt? Den Typen hätte ich adoptiert.
Fragt sich, welcher dieser Bewerber Hundehaltung überhaupt thematisiert hätte. Das tun manche Hundehalter nämlich. Und bezeichnenderweise immer zum Thema Führungsstil.
@Specht: Ich weiß, daß sie keine Hosenbeine schwängern können. Zum Glück. Denn Hunde mögen mich meist. Das beruht nur nicht auf Gegenseitigkeit.
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
Geändert von Drachenei (08.04.2014 um 10:51 Uhr)
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