[sxxjohnxxs]

Jedes Spiel das ich spiele, besteht zu 90% aus sammeln.
Ich komme kaum dazu die Story zu spielen, da ich STUNDEN lang durch die Welt laufe und sachen sammel.

Und nach 100en Stunden sammeln mache ich das Spiel dann aus xD

Ist das noch normal ?

[Bükbü]

Jedes Spiel das ich spiele, besteht zu 90% aus sammeln.
Ich komme kaum dazu die Story zu spielen, da ich STUNDEN lang durch die Welt laufe und sachen sammel.

Und nach 100en Stunden sammeln mache ich das Spiel dann aus xD

Ist das noch normal ?

Du hast einfach Bock auf Reichtum.
Sammeln tu' ich nicht unbedingt. In RPGs lasse ich allerdings alles mitgehen, was nicht niet- und nagelfest ist.^^

[sxxjohnxxs]

Das ist doch total behämmert

[Bükbü]

Das ist doch total behämmert

Wer weiß, vielleicht winkt dir eine glorreiche Karriere als Chinafarmer.xD
Nacht.

[Raettich]

Na dann wollen wir mal hoffen, dass du nicht Minecraft spielst


Ich laufe eigentlich nicht speziell rum und sammel Sachen. Ich will lieber in der Story vorrankommen. Ich finde es immer irgendwie merkwürdig wenn man eine Quest a la "Hey die Magd wurde entführt, wir müssen sie so schnell wie möglich retten" bekommt und der Held dann dreisig Tage durch den nächsten Wald läuft und Pilze sammelt

[sxxjohnxxs]

Da hast du ja leider Recht, aber wenn ich durch den Wald laufe und einen Pilz sehe.....und dann da noch eine Heilpflanze OH und guck mal ne Säge und ein Toter. Uiiiiii eine Höhle *___*

[Der Moderator]

Jedes Spiel das ich spiele, besteht zu 90% aus sammeln.
Ich komme kaum dazu die Story zu spielen, da ich STUNDEN lang durch die Welt laufe und sachen sammel.

Und nach 100en Stunden sammeln mache ich das Spiel dann aus xD

Ist das noch normal ?

Naja, ich sammel in solchen Spielen generell zu wenig. Schrott wird verkauft. Im Endeffekt bringt mir das jedoch anscheinend nichts, da ich in den Spielen an chronischen Geldmangel leide (im Real Life gehts aber, komischerweise).
Ich bevorzuge es auch die Story zu spielen (Morrowind Dwemer Geschichte ist z.B. awesome), aber dadurch, dass ich auf die Story fokussiere, level ich nicht schnell genug (ist ja inzwischen alles auf grinden / farmen optimiert). Das ist frustriend, weil man dann nicht weiterkommt. Und dann hört man auch auf.

[Felicia von Tyzvan]

So ganz ohne Sammelei komme ich in Rollenspielen auch meist nicht aus.

Meine Behausungen in Morrowind waren stets vollgestopft mit auf Reisen gefundenen Unique-Gegenständen und ansprechend drapierten weniger einzigartigen Dingen.
Das hätte ich in Oblivion gern weiter so exzessiv fortgeführt, wäre nicht die Physikengine so ein Geduldsspiel beim Dekorieren. Einmal dagegen gelaufen, schon ist die ganze Mühe für'n Allerwertesten...

Und mein Fallout-3-Charakter ist zwar ein wahrer Engel des Ödlands, kann aber an keiner 8er-Billardkugel vorbeigehen. Egal wo sie sind und wem sie gehören, die Dinger werden eingesammelt und zuhause in Megaton in einer Schüssel drapiert. Ein Laster muss jeder haben.

[adVenturer]

Du bist im falsch genre, wenn du das sammeln alskrankhaft empfindest. Vielleicht probierst du einfach mal shooter, da sammelt man zwar auch, aber nur die KILLS!
... macht süchtig.

[Der Moderator]

Bah, Shooter, machen kurzzeitig Spass, sind aber zu stressig. Entspannt Campen, DIE KRIEGSTAKTIK SCHLECHTHIN, kommt nur von irgendwelchen rumhüpfenden 12-Jährigen "f*cking camper". Wobei die SMGs immer viel Spass machen.

Da ist es wesentlich entspannter, sich z.B. in Metro 2033 von irgendwelchen Monstern angreifen zu lassen. Oder in einem Rollenspiel eine Taktik auszudenken und anzuwenden. Oder in Morrowind/Oblivion/Skyrim zu machen, worauf man grade bock hat (Sithis grüßt und die Nacht verfärbt sich sanguine).

[westpoint]

Jeder der schon mal ein ORPG gespielt hat.

[Curt]

Also ich handhabe es inzwischen so, bei Skyrim, dass ich tagsüber versuche, den Quests nachzugehen (nebenbei natürlich auch paar Sachen sammle, die auf dem Wegesrand liegen) und nachts die Häuser der nächstgelegenen Stadt nach wertvolleren Sachen plündere.

Da habe ich dann halbwegs Balance zwischen Kampf- und Diebstahlskills und bisher macht das auch recht viel Spaß.

[Seifenblase]

Ich sammel zwar, aber mein Augenmerk liegt klar auf Questerfüllung. Alles, was auf dem Weg dahin so anfällt, sammel ich natürlich auch ein. Aber mal so wirklich viele Sachen sammeln...Bei Gothic zB lass ich auch gerade im späteren Spielverlauf einiges liegen und sammel nicht mehr alles auf. Am Anfang ist das aber noch anders.

[Eiskreuz]

[Video]

[Jokin]

Geht mir genauso, da ich über Weihnachten/Neujahr Gothic 3 durchgespielt habe war es wieder besonders schlimm
ISt manchmal ganzschön nervig, und macht irgendwann auch das Spiel etwas kaputt.

Man verbringt so viel Zeit mit sammeln und stellt irgendwann fest, dass es eigentlich unnötig ist weil man schon alles hat, oder sich alles leisten kann.
Wenn man zeug liegen lässt ist das dann frustrierend und ruckzuck macht das Spiel keinen Spaß mehr.
Gimg mir in G3 genauso und als ich dann in Nordmar ankam gings nur noch fix die Clans abklappern und zu Xardas und dann zum Ende durchrushen.

[Dunkler Fürst]

Ich sammel auch immer alles, auch wenn ich es überhaupt nicht mehr brauche. Da kommt der alte Jäger und Sammlerinstinkt durch. Allerdings spiele ich und sammeln ist zweitrangig. Das man jedoch nur sammelt und das Spiel nicht mehr spielt, ist schon etwas seltsam.

[Der Moderator]

Also ich handhabe es inzwischen so, bei Skyrim, dass ich tagsüber versuche, den Quests nachzugehen (nebenbei natürlich auch paar Sachen sammle, die auf dem Wegesrand liegen) und nachts die Häuser der nächstgelegenen Stadt nach wertvolleren Sachen plündere.

Da habe ich dann halbwegs Balance zwischen Kampf- und Diebstahlskills und bisher macht das auch recht viel Spaß.

Oh. Mein Vergnügen in Skyrim basierte auch immer auf Nachaktionen. War aber wesentlich fataler für den Geschädigten. Von dem danach nicht mehr als eine Leiche übrig war...es war natürlich ein "Unfall"...

Teilweise, fällt mir grade ein, nehm ich mir bessere Waffen, Rüstungen Etc. Die alten werf ich dann jedoch weg oder verkauf sie...

[ziegenbock74]

Ist das noch normal ?

Natürlich ist das normal. geht mir genau so. Vor allem in Rollenspielen wird alles eingesammelt was geht. Wenn man dann noch ein unbegrenztes Inventar hat wie bei Gothic ist das der Traum für mich. Kann mich sonst immer so schlecht entscheiden, was ich alles mitnehme.

[LorD AcE]

Der TE scheint an einem schweren Stadium von Kapitalismus zu leiden.

Aber mal im Ernst, kauf dir Diablo 2 oder 3, da kannst sammeln sammeln sammeln, es gibt immer noch mehr Items, das nimmt nie ein Ende, du wirst glücklich sein.

[Hodor]

Ich hab weniger das Problem mit dem Sammeln als mit der offenen Spielwelt. Hab in Skyrim 2 Tage gebraucht, bis ich auch nur in WEIßLAUF war. Grund: Jede Höhle, jeder Felsen, der interessant aussah, egal was, ich erkunde es. Ich rede mit jedem Depp über das Wetter und klaue natürlich nach Möglichkeit jedem sein Hab und Gut.