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  1. #1
    Gaara ist offline Geändert von Moku (24.12.2013 um 07:02 Uhr)
  2. #2
    Legende Avatar von Annalena
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    Dicke Schneeflocken rieselten auf Denerim nieder. Girlanden aus Tannenzweigen, geschmückt mit Schleifen, Nüssen und Kugeln, hingen an den Wänden der Häuser. Lautes Lachen und Musik erfüllte die bunt geschmückten Straßen der Hauptstadt von Ferelden als die Menschen ausgelassen tanzten und tranken. Männer stahlen lachend kleine Küsse von errötenden Frauen, die unter einem Mistelzweig standen.

    Auf dem Marktplatz stand ein festlich geschmückter Thron. König Alistair stand daneben und hielt eine zusammengerollte Schriftrolle in der Hand. Viele Menschen, Elfen und Zwerge hatten sich auf dem Marktplatz versammelt. Als der König die Schriftrolle aufrollte wurde es sehr still. Mit lauter Stimme verkündete er „Der Dorfnarr in diesem Jahr ist Amethyne aus dem Waisenhaus.“

    Lautes Murmeln füllte den Marktplatz als die kleine Elfe schüchtern zum König ging. Alistair lächelte sie warm an. Er setzte ihr die Narrenkappe auf den Kopf. Sie passte wie angegossen, denn Alistair selbst hatte dafür gesorgt, dass sie für einen Kinderkopf gemacht wurde. Dann drückte er ihr ein bunt verziertes Zepter in die Hand. Er hob sie mit beiden Händen hoch und setzte sie auf den Thron. Dann verbeugte er sich und rief laut. „Lang lebe die Dorfnärrin Amethyne.“ Lauter Jubel war zu hören, als die Menschen auf dem Marktplatz die kleine Elfe feierten.

    Alistair lächelte das kleine Mädchen an und zwinkerte ihr zu. „Nun sagt, verehrte Dorfnärrin, was wollt Ihr als erstes tun? Essen, Trinken… natürlich nur Milch für Euch, verehrte Dame, oder wollt ihr die Geschenke verteilen?“ Die Elfe errötete und flüsterte schüchtern. „Ich… ich würde gerne etwas Essen und etwas Milch trinken, Euer Majestät.“ Alistair verbeugte sich. Er korrigierte Amethyne nicht, als sie ihn mit seinem Titel ansprach, denn er befürchtete, dass dies zu viel für sie werden würde. Es war ungewöhnlich, dass der König selbst die Dorfnärrin krönte. Cailan und auch Maric haben dies nie getan. Doch Alistair wollte nicht wie sein Halb-Bruder oder sein Vater ein. Er wollte er selbst sein und er machte vieles anders als sie.

    „Zu Befehl, verehrte Dorfnärrin.“ Er klatschte in die Hände. „Die Diener unserer Dorfnärrin mögen Kekse und Milch an ihr Volk verteilen.“ Einige Adlige, darunter Fergus und Teagan, liefen mit riesigen Tabletts durch die Menge und verteilten Kekse und Milch. Eamon gab Alistair ein kleineres Tablett auf welchem ein Teller mit Leckereien und ein großes Glas Milch stand. Alistair kniete sich vor Amethyne hin. „Wie gewünscht, verehrte Dorfnärrin. Kekse und Milch. Ich hoffe, dass es Euch schmeckt.“ Die kleine Elfe lächelte schüchtern. „Danke, Eure Majestät.“

    Die Stimmung war gut und Alistair war glücklich. Er hätte nie gedacht, dass seine Idee so gut ankommen würde, denn am Anfang waren die Reaktionen sehr verhalten. Doch das Volk liebte Alistair und seine Art Satinalia zu feiern kam bei ihnen sehr gut an. Nachdem alle gespeist haben kam ein breitschultriger Mann mit einem großen Jutesack. Er trug eine grüne Hose mit einer gleichfarbigen Jacke. Sein Haar war schneeweiß und in seinem Gürtel steckte ein zusammen gebundenes Bündel Reisig. Er stellte sich neben den Thron von Amethyne und die Menge jubelte.

    Alistair drehte sich zu ihm um. „Sagt Ser Ruprecht, welche Gaben bringt Ihr an diesem festlichen Tag?“

    Der Mann antwortete sofort. „Ich, Ser Ruprecht, bringe Gold für die Artigen und Pech für die Unartigen.“

    Alistairs Gesicht war todernst als er antwortete. „Sagt Ser Ruprecht, wer soll die Gaben für die Artigen verteilen?“

    Und wie es geschrieben stand antwortete der Mann. „Die Dorfnärrin soll, wie in jedem Jahr, die Gaben verteilen.“

    Der König hatte nun Probleme sein ernstes Gesicht zu wahren. „Sagt, Ser Ruprecht, wer wird das Pech an die Unartigen verteilen?“

    Ohne eine Miene zu verziehen antwortete der Mann. „Meine Helfer, die Knechte, werden wie jedes Jahr das Pech verteilen.“

    Etliche Männer kamen nun zu dem Thron. Sie trugen ähnliche Kleidung wie Ser Ruprecht allerdings in Rot und nicht in Grün. In ihren Händen hielten sie Eimer mit einer dunklen zähen Flüssigkeit. Ein aufgeregtes Raunen ging durch die Menge und leises Gelächter war zu hören. Jeder wartete gespannt, wer im letzten Jahr unartig war. Im ersten Jahr nach Alistairs Krönung wurde eine junge Adlige namens Habren Bryland mit Pech übergossen und viele erinnerten sich noch immer gerne an ihre schrillen Schreie.

    Ser Ruprecht holte eine Schriftrolle hervor und rollte sie auf. Dann las er Namen vor. Sobald ein Name genannt wurde ging einer der Knechte zu der Person und übergoss sie mit dem Pech. Manche wollten fliehen, doch sie wurden von der johlenden Menge festgehalten. Unter den Unartigen waren unter anderem ein Wirt, der sein Bier verdünnte, eine Händlerin, die schlechte Waren anbot und ein Mann, der Kindern deren Spielzeug wegnahm.

    Bald war das ganze Pech verteilt und die Unartigen gelobten Besserung oder machten sich schnell aus dem Staub. Ser Ruprecht überreichte nun den Jutesack feierlich dem König. Dieser kniete sich neben Amethyne und öffnete den Sack. Ser Ruprecht holte eine andere Schriftrolle hervor, rollte sie auf und begann Namen vorzulesen. Bei jedem Namen trat der Genannte vor den Thron. Amethyne holte eine Gabe aus dem Jutesack und übergab sie dieser Person. In diesem Jahr wurden nur die Kinder aus dem Waisenhaus genannt und jedes von ihnen bekam ein kleines Spielzeug. Viele Kinder hatten Tränen in den Augen und die Menge klatschte begeistert.

    Als letzter Name wurde der von Amethyne genannt und ihre Augen wurden weit. Alistair griff in den Sack und holte das letzte Geschenk hervor. Er drückte die kleine Puppe aus Stroh der kleinen Elfe in die Hand, welche sie sofort an sich drückte. „Dankeschön“, flüsterte sie leise. Für sie und die Kinder des Waisenhauses würde dieses Satinalia unvergesslich bleiben.
    Annalena ist offline Geändert von Annalena (01.12.2013 um 14:41 Uhr)
  3. #3
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Bratapfel.jpg]

    Leliana's gefüllter Bratapfel

    Zutaten für 4 Personen:
    • 1 Zitrone
    • 4 mittelgroße Äpfel
    • 175 g Früchtemüsli
    • 2 EL gemahlene Mandeln
    • 2 EL Aprikosen-Konfitüre
    • 150 ml Vollmilch-Joghurt
    • 100 ml Milch
    • 1 TL Honig
    • ca. 1 EL Soßenpulver "Vanille-Geschmack" (ohne Kochen)

    1. Zitrone halbieren und den Saft auspressen. Äpfel waschen und trocken reiben. Von den Äpfeln einen Deckel abschneiden. Kerngehäuse mit einem Apfelausstecher entfernen. Äpfel mit einem Kugelausstecher aushöhlen, so dass nur noch ein schmaler Rand stehen bleibt. Äpfel mit Zitronensaft beträufeln.
    2. Apfelfleisch klein hacken. Müsli, gehackten Apfel, Mandeln und Konfitüre vermengen und in die ausgehöhlten Äpfel füllen. Äpfel in eine ofenfeste Form setzen und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/ Umluft: 175 °C/ Gas: Stufe 3) 12–15 Minuten backen. Apfeldeckel nach der Hälfte der Garzeit mit in die Form geben.
    3. Joghurt, Milch und Honig verrühren. Soßenpulver einrühren. Bratäpfel mit der Soße anrichten und warm servieren.
    Gaara ist offline
  4. #4
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Kirchenfenster_fertig.jpg]

    Weihnachtszauber

    Bei frostig kalter Winterluft
    träum ich vom süßen Tannenduft
    und warmen Kerzenschein.
    Vom leisen Fall der weißen Flocken,
    dem hellen Klang der Weihnachtsglocken
    und möchte Kind noch sein.

    Mit Ungeduld und voller Freud´
    erwarten was die Weihnachtszeit
    an Wundern mit sich bringt.
    Stattdessen hetze ich durch Straßen,
    besorge schnell was wir vergaßen
    und nur die Kasse klingt.

    Voll Sehnsucht denke ich zurück
    an weihnachtliches Kinderglück
    wie reich der Schnee doch fiel.
    Ich höre das Adventsgedicht
    das Mutter jeden Sonntag spricht
    seh` mich beim Krippenspiel.

    Und dann erst in der heil`gen Nacht
    wie spannend wurde es gemacht
    geheim war stets der Raum.
    Gemeinsam gingen wir hinein
    und sangen froh beim Kerzenschein
    das Lied: “Oh Tannenbaum”.

    Da rührt sich etwas tief in mir
    und plötzlich weiß ich - jetzt und hier
    es liegt an mir allein.
    Das Kind ist einst im Stall geboren
    der Zauber, er ging nicht verloren
    er will gelebt nur sein.

    Anita Menger
    Gaara ist offline Geändert von Gaara (03.12.2013 um 08:36 Uhr)
  5. #5
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Bella_Taverne_fertig.jpg]

    Dragon Age: Origins - Weihnachtsrätsel

    Viel Spaß beim rätseln
    (Ob eure Antworten richtig sind könnt ihr im Spoiler nachprüfen )

    1.Rätsel:

    Ich bin groß und stark, bin alt und kann weit sehen.
    Doch ich kann mich nicht bewegen und auch nicht sprechen.
    Viele kommen und gehen, und doch bin ich allein.
    Unten herum ist alles nass und oben weht der Wind, doch das
    macht mir nichts aus, denn ich spüre es nicht.
    Wer oder was bin ich?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: Turm_des_Zirkels.jpg]
    Der Turm des Zirkels der Magi


    2. Rätsel:

    Ich bin wunderschön und sehr grazil.
    Ich bin edel und beliebt.
    Ich strahle weiß wie frisch gefallener Schnee.
    Einige benutzen mich andere achten mich.
    Ich bin schnell, anmutig und auch freundlich.
    Wer oder was bin ich?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    3. Rätsel

    Ich leuchte im Dunklen und werde oft gebraucht.
    Ich ziehe weite Kreise und jeder kennt mich.
    Ich mache süchtig und auch mächtig.
    Ich weiß viel und noch mehr Wissen wird mir jeden Tag zu teil.
    An mich heran zu kommen ist nicht leicht.
    Ich bin so blau wie ein See und so kostbar wie sein Wasser.
    Wer oder was bin ich?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Gaara ist offline Geändert von Gaara (04.12.2013 um 10:01 Uhr)
  6. #6
    Frau General Avatar von Gaara
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    Weihnachten wird es für die Welt

    Weihnachten wird es für die Welt!
    Mir aber - ist mein Lenz bestellt,
    Mir ging in solcher Jahresnacht
    Einst leuchtend auf der Liebe Pracht!
    Und an der Kindheit Weihnachtsbaum
    Stand Englein gleich der erste Traum!
    Und aus dem eiskristall'nen Schoß
    Rang sich die erste Blüte los -
    Seitdem schau' ich nun jedes Jahr
    Nicht was noch ist - nur was einst war!

    Adele Schopenhauer


    Was Weihnachten ist, haben wir fast vergessen
    Weihnachten ist mehr als ein festliches Essen.
    Weihnachten ist mehr als Lärmen und Kaufen,
    durch Neon beleuchtete Straßen laufen.
    Weihnachten ist: Zeit für die Kinder haben,
    und auch für Fremde mal kleine Gaben.
    Weihnachten ist mehr als Geschenke schenken.
    Weihnachten ist: Mit dem Herzen denken.
    Und alte Lieder beim Kerzenschein -
    so soll Weihnachten sein!

    Unbekannter Autor
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  7. #7
    Nicashisha Shenanigans  Avatar von Moku
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    Willkommen zu unserem Nikolaus-Puzzelrätsel!

    Was müsst ihr bei unserem Rätsel tun?

    Ihr müsst mir lediglich in einer PN mitteilen, um welche Gebiete im Spiel es sich bei den beiden Puzzeln handelt! Zu gewinnen gibt es einen Sonderrang für einen Monat nach Wunsch. Aber passt auf, ihr habt nur drei Versuche dieses Rätsel zu lösen. Ist eure Antwort nach dem dritten Mal falsch, dürft ihr nicht weiter raten.

    Wenn ich bis zwölf Uhr mittags noch keine richtige Einsendung erhalten habe, gibt es zu beiden Puzzeln ein weiteres Teil dazu, und das solange, bis das Rätsel gelöst wurde.

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Raten.

    Moku ist offline Geändert von Moku (06.12.2013 um 19:02 Uhr)
  8. #8
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Wynne_Apfelgl_hwein.jpg]

    Wynne's Apfelglühwein (Ohne Alkohol)

    Zutaten:
    • 1 Liter Apfelsaft
    • 100 g Zucker
    • 2 Päckchen Vanillinzucker
    • 1 Zitrone - Schale und Saft
    • 5 Nelken
    • 1 kleine Zimtstange

    Die Zitronenschale mit einem scharfen Messer dünn von der Frucht schneiden, mit dem Apfelsaft, den beiden Zuckersorten und den Nelken ganz kurz aufkochen. Den Glühwein durchseihen, den Zitronensaft einrühren und heiß servieren.
    Gaara ist offline
  9. #9
    Legende Avatar von Annalena
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    [Bild: OMKuss_1.png]
    Elissa beobachtete ihren König und Ehemann mit leuchtenden Augen. Als Ser Ruprecht und seine Knechte kamen lachte sie leise. Sie erinnerte sich an Habren Brylands Gesicht als sie mit Pech übergossen wurde. Es war traumhaft, auch wenn sie es nie laut sagen würde. Alistair und sie lachten noch tagelang darüber. Es geschah dieser Frau recht und sie war nicht überrascht, dass Habren noch nicht verheiratet war. Ihr Vater war wirklich nicht zu beneiden. Als die Geschenke verteilt wurden musste sie all ihre Willenskraft aufwenden um nicht in Tränen auszubrechen. Alistair war so wunderbar mit den Kindern und mit Amethyne.

    Kurz nach ihrer Hochzeit hatte sie ihm von der kleinen Elfe erzählt, deren Mutter beim Angriff auf die Couslands getötet wurde. Es machte sie glücklich, dass er mit so einer kleinen Geste dem kleinen Mädchen eine so große Freude machte. Einer seiner ersten Handlungen nach dem Ende der Verderbnis war der Bau eines Waisenhauses welches Elfen- und Menschenkinder aufnahm und alle gleich behandelte. Das Waisenhaus hatte viele Kinder, denn der Bürgerkrieg und die Verderbnis hatten vielen Kindern die Eltern genommen. Die leuchtenden Augen dieser Kinder, als sie ihre Geschenke erhielten, wärmten ihr Herz.

    Als Arl Rendon Howe ihren Vater betrog und Highever angriff gelang ihr mit Hilfe von Ser Gilmore und ihrem Mabari, Bunny, die Flucht. Doch der Preis war hoch. Elissas Vater war schwer verwundet und ihre Mutter blieb zurück um ihnen genug Zeit zur Flucht zu geben. Sie machten sich auf nach Ostagar um Fergus zu suchen. Doch als sie dort ankamen, war es zu spät. König Cailan war tot und mit ihm viele Soldaten und alle grauen Wächter. Sie fanden keine Spur von Fergus und als sie hörten, dass zwei Graue Wächter Ostagar überlebt hatten, wollte Elissa sich ihnen anschließen. Doch Ser Gilmore hielt es für zu gefährlich, denn die beiden Grauen Wächter waren gesuchte Verräter. Hätten sie sich den Wächtern angeschlossen, wäre die Gefahr groß, dass sie entdeckt würden. Er wusste, dass Arl Howe nicht ruhen würde, bis er die letzte Cousland gefunden hätte. Also hielten sie sich bedeckt und halfen unerkannt den Flüchtlingen.

    Nach dem Ende der Verderbnis gab sie sich zu erkennen, denn alle, die ihr nach dem Leben trachteten, waren tot. Sie war überglücklich als sie erfuhr, dass Fergus überlebt hatte. Er übernahm den Titel seines Vaters und die beiden Geschwister machten sich an die schwere Aufgabe Highever wieder aufzubauen. Nur kurze Zeit später nahm Fergus sie zur Seite und redete mit ihr über eine mögliche Hochzeit mit dem neuen König Alistair. Elissa sträubte sich. Sie wollte aus Liebe heiraten, wie ihre Eltern und ihr Bruder, nicht aus politischen Gründen. Doch die Unruhen unter der Bevölkerung und dem Adel wuchsen. Die Verderbnis war vorbei, doch der Wiederaufbau war schwierig. Ferelden war noch nie ein reiches Land und die Verderbnis und der Bürgerkrieg haben sehr großen Schaden angerichtet.

    Alistair war nicht zum Herrschen erzogen worden und viele Adlige wollten seine Unwissenheit zu ihrem Vorteil ausnutzen. Außerdem gab es noch viele Anhänger von Königin Anora, die sie auf dem Thron wollten. Es gab sogar Gerüchte über eine mögliche Hochzeit zwischen Alistair und Anora. Doch dies wurde immer bestritten. Arl Eamon war gegen so eine Verbindung, denn schon in der Ehe mit Cailan gab es keinen Nachwuchs und er ging davon aus, dass Anora unfruchtbar ist. Es war Eamon, der mit der Idee von einer Hochzeit zwischen Elissa und Alistair zu Fergus kam. Fergus protestierte anfangs. Doch nach reiflicher Überlegung fand er die Idee nicht schlecht. Der neue König würde eine Frau bekommen, die mit der Politik bestens vertraut ist. Die Adligen würden sich hüten sich gegen eine Cousland zu stellen und Anoras Anhängern würde der Wind aus den Segeln genommen, da die Verbindung zwischen einem Theirin und einer Cousland das Beste ist, was Ferelden passieren kann.

    Elissa zögerte, doch sie dachte darüber nach. Sie gab es nur ungern zu, doch eine Hochzeit zwischen ihr und dem König würde das Land tatsächlich stabilisieren. Also tat sie ihre Pflicht, wie jeder Cousland, und stimmte der Ehe zu. Sie war überrascht wie anders Alistair war als sie sich vorgestellt hatte. Elissa traf ihn nur kurz bei seiner Krönung und hatte keine Gelegenheit sich näher mit ihm zu unterhalten.

    Nach einem halben Jahr Verlobungszeit war die Hochzeit. Das ganze Land feierte ausgelassen ihren König und seine neue Königin. Die Hochzeit gab Ferelden Hoffnung auf eine neue und bessere Zukunft. Auch die Anhänger von Anora verstummten. Doch Elissa machte sich nichts vor. So lange die Adligen zufrieden waren, würden sie Ruhe geben. Das kann sich jedoch schnell ändern.

    Elissa blickte Alistair liebevoll an, als er ausgelassen, und zum Horror seiner Leibwächter, inmitten der Bevölkerung feierte. Ab und an blickte er sie an und lächelte auf eine Art, die ihr Herz höher schlagen ließ. Alistair war alles was sie sich je in einem Ehemann gewünscht hatte. Er war aufmerksam, liebevoll und erfüllte ihr fast jeden Wunsch. Seine schüchterne und tollpatschige Art machte ihn in ihren Augen noch charmanter. Amüsiert erinnerte sie sich an das Gespräch über den Laternenmast im Winter. Alistair war wirklich süß wie er mit rotem Kopf zugab, dass er noch nie an einem Laternenmasten im Winter geleckt hatte. Nicht das sie viel besser war, denn auch sie war noch jungfräulich.

    Ihre Wangen röteten sich leicht als sie an ihre erste gemeinsame Nacht dachte. Es war für beide das erste Mal und dementsprechend tollpatschig waren sie. Doch wie bei jeder Sache machte Übung den Meister und jetzt waren diese Nächte wundervoll. Alistair war wunderbar und sie verliebte sich in ihn. Sie wünschte nur, dass er genauso empfinden würde. Elissa hoffte, dass er nichts von seinem Vater und seinem Bruder hatte und seinen Spaß in fremden Betten suchte. Elissa glaubte nicht, dass Alistair das tun würde, doch die Angst war da.
    Annalena ist offline
  10. #10
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    [Bild: Schneemann_Bild_fertig.jpg]

    Dragon Age: Origins - Memory

    Viel Spaß

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  11. #11
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    [Bild: Schneeflocken_fertig.jpg]

    Schneeflocken-Romanze

    Die Schneeflocke kam im glitzernden Kleid
    vom Himmel ganz langsam herunter geschneit
    und Schneeflocke fühlte sich fremd in dem Land,
    das sich schon im Weihnachtsglanze befand.
    Sie landete vorsichtig auf einer Tanne
    bei einem sehr einsamen Schneeflockenmanne.

    Die schneeweiße Flocke sprach: “Hey, Ich bin weiblich!
    Ich glaube, ich mag dich ganz unbeschreiblich!”
    Die beiden sind dann zusammengeblieben
    und fingen schnell an, sich zu necken und lieben.
    Bald schmusten die Flocken mit reizendem Charme,
    doch tauten sie schnell, denn die Liebe macht warm.
    Sie hörten des Partners Herz noch schwach klopfen
    und dann verschmolzen sie zu einem Tropfen.

    Im Tröpfchen vereint gab es mancherlei Kuss,
    und irgendwann trieb das Tröpfchen im Fluss,
    und der brachte beide zusammen ins Meer.
    Es ist nun ein kleines Weilchen schon her,
    als aus dem Meere das Tröpfchen verschwand,
    von der Sonne geholt hoch ins Schneeflockenland;
    und irgendwo dort, wo die Wolken sanft schweben,
    genießen verliebt sie ihr Schneeflockenleben.

    Dort oben, wo’s kalt ist, begann ihre Reise,
    dort sind sie nun wieder auf glückliche Weise,
    denn hoch in den Wolken, an kühleren Orten,
    sind beide zu Schneeflocken wieder geworden.
    Und schneit es mal wieder, wie manchmal im Jahr,
    dann tänzeln sie erdwärts als Liebespaar.

    Alfons Pillach
    Gaara ist offline
  12. #12
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    [Bild: Nathaniel_Tiramisu.jpg]

    Nathaniel's Bratapfel-Tiramisu

    Zutaten:
    • 100 g Sahne
    • 40 g Zucker
    • 250 g Mascarpone
    • 2 cl Eierlikör
    • 1 kleine Zitrone(n), Abrieb
    • 100 g Löffelbiskuits
    • Kakaopulver
    • 1 Tasse/n Likör, (Kaffeelikör) oder Espresso
    • 4 Äpfel, schöne
    • 3 EL Zucker
    • 250 ml Wein, weiß
    • 2 Priesen Lebkuchengewürz
    • evtl. Minze und Kapstachelbeeren
    • 50 g Mandel(n), gehackte

    Äpfel schälen, entkernen und grob würfeln. Zucker in einem Topf karamellisieren lassen, mit Wein ablöschen, Lebkuchengewürz zufügen und etwas einkochen lassen. Äpfel zufügen und weich dünsten. Kalt stellen.

    Die Mandeln in der Pfanne leicht anrösten und unter das Apfelkompott mischen.

    Sahne und mit dem Zucker nicht ganz steif (cremig) schlagen. Mit Mascarpone, Eierlikör und Zitronenschale vermengen.

    Biskuits grob klein schneiden und die Hälfte davon auf Gläser verteilen. Mit Likör tränken und Kakao bestäuben. Bratapfelkompott darauf verteilen und mit der Creme auffüllen. Alles noch einmal wiederholen.

    Wer mag, mit Minze und Kapstachelbeeren dekorieren.
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  13. #13
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Orzammar_H_ndler_fertig.jpg]

    Dragon Age: Origins - Fragen

    Wahr oder falsch? Wisst ihr was stimmt und was nicht?
    Viel Spaß dabei

    1. Sten klaut Kindern Kekse.
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      Wahr
    2. Man kann in den Tiefen Wegen wilde Nugs sehen.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    3. Am Ende des Spiel gab es im Thronsaal Kuchen für alle.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    4. Master Wade würde gerne mal Urlaub machen.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    5. Bruder Genitivi war bei seinen Reisen auch schon auf anderen Kontinenten.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    6. In Denerim behauptet eine Mutter, dass alle Elfen den Tripper haben.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    7. Lyrium kann abhängig machen.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    8. In Orzammar wird das beste Bier gebraut.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    9. Die erste Halla war einst eine Elfe.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    10. Levy Dryden hatte sich auf dem Weg zur Wächterfestung mehrmals verlaufen.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
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  14. #14
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Licht_mit_Herz_fertig.jpg]

    Nur mit dem Herzen

    Den wundersamen Weihnachtsstern,
    dort am Dezemberhimmel,
    den sah ich schon als Kind so gern
    im Sternenmeergewimmel.

    Er zieht in jeder Weihnachtsnacht
    um unsre Mutter Erde
    und grüßt mit würdevoller Pracht
    die große Menschenherde.

    Er ist der Stern am Himmelszelt,
    der von dem Feste kündet,
    bevor die weihnachtliche Welt
    ins neue Jahr dann mündet.

    So mancher Mensch erblickt ihn nicht,
    wenn er vorüberzieht,
    weil man sein wundersames Licht
    nur mit dem Herzen sieht.

    Alfons Pillach

    Friedvolle Weihnacht

    Bist das ganze Jahr gehetzt
    Durch die Arbeit, durch das Leben
    Jetzt wird sich erst mal hingesetzt
    Darfst dir zur Weihnacht Ruhe geben.
    Zündest dir ein Kerzlein an
    Schauest in die warme Flamme
    Oder steckst in Fülle an
    Alle Lichter an der Tanne.
    Lässt die Stille in dich ein
    Die dir will dein Herz erquicken
    Durch Bethlehems Sternenschein
    Dir die Friedensbotschaft schicken.

    Unbekannter Autor
    Gaara ist offline Geändert von Gaara (13.12.2013 um 08:02 Uhr)
  15. #15
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Platz_Gesindeviertel_fertig.jpg]

    Dragon Age: Origins - Weihnachtsrätsel

    Viel Spaß beim rätseln
    (Ob eure Antworten richtig sind könnt ihr im Spoiler nachprüfen )

    1.Rätsel:

    Ich bin groß und mächtig.
    War einst das Sinnbild für Schönheit.
    Lange war ich verloren, doch ich wurde gefunden.
    Ich war wütend und bin jetzt ruhig.
    Und schon bald werde ich wieder geboren.
    Wer oder was bin ich?
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    [Bild: Erzi.jpg]
    Urthemiel - alter Gott der Schönheit und 5. Erzdämon


    2. Rätsel:

    Ich bin klein und nur einer von Vielen.
    Man sieht mich überall und doch werde ich kaum wahrgenommen.
    Ich bin schnell und auch süß,
    bissig und flink, weich und emsig.
    Ich kann mich gut verstecken und alles beobachten.
    Wer oder was bin ich?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: Eichh_rnchen.jpg]
    Ein Eichhörnchen


    3. Rätsel

    Ich bin ein Meister meiner Kunst.
    Ich sehne mich nach Herausforderungen,
    doch meistens bekomme ich sie nicht.
    Ich liebe was ich bin und tue.
    Bin manchmal grummelig und empfindlich aber meist ganz nett.
    Ich bin nicht allein, doch der andere versteht mich nicht.
    Wer oder was bin ich?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    [Bild: Wade.jpg]
    Wade, Meister der Schmiedekunst
    Gaara ist offline
  16. #16
    Legende Avatar von Annalena
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    [Bild: OMKuss_1.png]
    Alistair unterdrückte seine Tränen als er die glücklichen Kinder sah. Er wusste aus eigener Erfahrung wie es ist, keine Familie zu haben. Er wünschte sich so sehr eine eigene Familie doch als Grauer Wächter waren seine Chancen nicht hoch Kinder zu zeugen. Noch mehr schmerzte es ihn, dass auch seine Frau darunter leiden wird. Er hatte es bisher noch nicht übers Herz gebracht Elissa zu erzählen, dass sie höchstwahrscheinlich keine Kinder haben werden. Ein leiser Seufzer entfuhr ihm und er schüttelte innerlich den Kopf. Er sollte nicht mehr darüber nachdenken. Heute war ein Tag der Freude und nicht der Trauer. Alistair vergrub seine düsteren Gedanken und mischte sich unter das Volk.

    Alistair hatte viel Spaß auch wenn es seine Leibwachen anders sahen. Vor allem Ser Gilmore war nicht einverstanden, wie oft der König sich, seiner Meinung nach, in Gefahr brachte. Ser Gilmore war bei der Flucht von Elissa eine sehr große Hilfe und er hatte ihr mehr als einmal das Leben gerettet. Als Belohnung für seine treuen Dienste war er nun der Captain der persönlichen Leibgarde des Königspaares. Im Moment war er damit beschäftigt die Königin zu schützen. Sie war auch auf dem Fest doch im Gegensatz zu ihm mischte sie sich nicht direkt unter das Volk sondern stand ein wenig abseits. Sehr zur Freude von Ser Gilmore und der restlichen Leibwache.

    Elissa. Nur der Name seiner Ehefrau brachte ein Lächeln in sein Gesicht. Alistair konnte nicht fassen wie viel Glück er hatte eine so wunderbare Frau wie Elissa ehelichen zu können. Vor drei Jahren hatte er noch davon geträumt eine Familie zu haben. Sein Wunsch wurde war. Es war nicht seine Halb-Schwester, die seine Familie wurde, sondern der andere Graue Wächter. Die beiden verband eine so tiefe Freundschaft, wie Alistair es nicht für möglich gehalten hatte. Doch dann verlor er seinen Waffen-Bruder, der wie ein richtiger Bruder für ihn war, an den Erzdämon. Alistair fiel in ein tiefes Loch und fühlte sich noch nie so allein wie nach dessen Tod. Er wünschte sich, dass er gestorben wäre und nicht der Bruder seines Herzens.

    Dann drängte Eamon zur Hochzeit. Die Idee eine wildfremde Frau zu ehelichen behagte ihm nicht. Doch Elissa war anders als er erwartet hatte. Sie war selbstbewusst, aber nicht hochnäsig, konnte kämpfen, war liebevoll, klug und wunderschön. Nicht selten machte er sich in ihrer Gegenwart zu einem stammelnden Idioten. Doch er konnte keinen klaren Gedanken fassen, wenn sie ihn nur anlächelte. Alistair verliebte sich in sie, doch er konnte es ihr nicht sagen. Er hatte zu große Angst davor, dass sie seine Gefühle nicht erwiderte und ihn auslachte.

    Alistair warf wieder einen Blick zu seiner Liebsten und es verschlug ihm den Atem wie wunderschön sie aussah. Ihre Wangen waren, ganz sicher wegen der Kälte, leicht gerötet. Einige Schneeflocken funkelten wie kleine Diamanten in ihren hellblonden Haaren. Sie lächelte ihn leicht an, als sie seinen Blick bemerkte, und ihn überkam der unbändige Wunsch ihre rosafarbenen Lippen zu küssen. Alistair wusste nicht was es war, der Alkohol, die gute Stimmung oder Magie, doch er schritt mit langen Schritten auf sie zu. Sie blickte ihn mit großen Augen an als er vor ihr stand und Alistair konnte sich einfach nicht helfen.

    „Beim Atem des Erbauers. Du bist wunderschön, Elissa. Ich liebe dich.“ Dann lächelte er sie an. Er nahm sie in seine Arme, beugte sich herab und küsste sie.

    Elissas Gedanken schwirrten in ihrem Kopf als sie Alistairs Worte hörte. Er liebte sie? Er liebte sie! Ihr Kopf wurde leer als sie seine Arme um sie spürte und dann waren seine Lippen auf den ihren. Sie zögerte nicht seinen Kuss zu erwidern und schmiegte sich an ihn. Beide vergaßen die Welt um sich herum doch lauter Beifall und Jubelschreie brachten sie bald zurück in die Realität. Alistair wurde knallrot als er wieder zu Sinnen kam. Beim Erbauer, was hatte er sich nur dabei gedacht? Er hatte seine Frau nicht nur in aller Öffentlichkeit geküsst. Er hatte ihr auch gesagt, dass er sie liebt. Alistair wäre am liebsten im Boden versunken. Jetzt würde sie ihm vor allen Augen sagen, was für ein Idiot er war und das sie nie etwas für ihn empfinden würde. Wo war ein Angriff der Dunklen Brut, wenn man ihn brauchte?

    Elissa war immer noch benommen von dem Kuss und der unerwarteten Liebeserklärung. Es dauerte einen Moment bis sie ihre Gedanken geordnet hatte und ihr Gehirn registriert hatte, dass das kein Traum war. Sie blickte liebevoll zu Alistair und sah seinen schmerzerfüllten Blick auf ihr ruhen. Warum blickte er sie so verletzt an? Dachte er sie würde ihm wehtun? Elissa erinnerte sich an das, was er ihr über ein früheres Leben erzählt hatte und ihr wurde schlagartig klar, dass das der Fall war. Sie nahm seine Hand in die ihre und strahlte ihn an. „Ich liebe dich auch, Alistair.“ Ihre Wangen röteten sich bei ihren Worten. Beim Erbauer, sie hatte ihm gerade ihre Liebe vor all den Leuten gestanden.

    Alistair blinzelte und starrte sie dann mit offenem Mund an. „Ich weiß, dass du nicht dasselbe… huch… was hast du gesagt?“ Er zwickte sich und sah an sich herab. Es tat weh und er war nicht nackt. Also war es kein Traum. Es war kein Traum! Sie liebte ihn? Elissa liebte ihn! Alistair grinste und verbeugte sich tief. „Würdet ihr mir den nächsten Tanz schenken, meine Liebste?“ Elissa hauchte nur ein kurzes Ja bevor sie in seinen Armen war und sie sich zur Musik bewegten. Beide vergaßen alle anderen um sich herum und hatten den restlichen Tag nur Augen für einander.
    Annalena ist offline
  17. #17
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Sten_Kekse.jpg]

    Sten's Lieblings-Kekse

    Zutaten:
    • 240 g Mehl
    • 150 g Butter
    • 2 Ei(er), davon das Eigelb
    • 70 g Puderzucker
    • 2 TL Vanillezucker
    • 1 Zitrone(n), abgeriebene Schale, unbehandelt (oder Citroback 1 X)
    • 1 Priese Salz
    • Konfitüre (Himbeer- und/oder Johannisbeerkonfitüre)
    • Puderzucker, zum Bestäuben

    Alle Zutaten zusammen mit den Knethaken zu einem glatten Teig verkneten.
    Für 1-2 Std. kalt stellen. Backblech mit Backpapier auslegen.
    Aus dem Teig kleine Kugeln formen und aufs Backblech setzen.
    Mit einem in Mehl getauchten Kochlöffelstiel Löcher in die Kugeln bohren (Achtung - Bitte nicht durchbohren!).
    Die Konfitüre glatt rühren und mit einem Spritzbeutel - ich mache das immer mit einem kleinen Espressolöffel - in die Vertiefungen der Teigkugeln füllen.
    Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Umluft ca. 180 Grad)zwischen 10 und 15 Minuten backen (bitte beobachten! Sie dürfen nicht zu braun werden!!)
    Auskühlen lassen, dann mit Puderzucker bestäuben.
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  18. #18
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Elfen_fertig.jpg]

    Dragon Age: Origins - Fragen

    Wahr oder falsch? Wisst ihr was stimmt und was nicht?
    Viel Spaß dabei

    1. Bei den Dalish-Elfen bekommt man als Kind schon die Gesichtsbemalung.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    2. Sophia Dryden war die Schwester von König Arland.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    3. Hafter, der Sohn des Dane, war einst einer der Träger des legendären Schwertes Yusaris.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    4. Duncan wurde in einem kleinen Dorf im Bannorn geboren.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    5. Die Elfin Shianni ist eine Trinkerin.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    6. In Amaranthine gibt es eine Ratte namens "Frettchen".
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    7. Schwester Theohild kennt den Gesang perfekt auswendig.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    8. Die Kreuzungsherumtreiber haben Orzammar vor einem großen Unglück bewahrt.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Wahr
    9. Thane Shartan war der Kammerdiener von Andraste.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
    10. In Orlais dürfen nur Männer Chevaliers werden.
      Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
      Falsch
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  19. #19
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    [Bild: Velanna_Weihnachtsbaum.jpg]

    Velanna's Weihnachtsbäumchen zum essen

    Zutaten:
    • 20 g Schokolade oder Kuvertüre
    • Süßigkeiten, (m&m's) oder gehackte Mandeln
    • 1 Stück Schokolade, (Schokokranz mit Nonpareilles)
    • 1 Stück Kekse, (Butterkeks mit Schokoladenfüllung), rund
    • 2 Gummibärchen, 8 Gold- und Silberkügelchen
    • Mandel(n), geriebene
    • Puderzucker
    • Zitronensaft
    • Lebensmittelfarbe, grüne (flüssig)

    Aus Butterbrotpapier kleine Tütchen formen und mit einem Tesafilm fixieren. Dazu das Butterbrotpapier doppelt nehmen und an der Falz eindrehen.
    Die Tütchen in einen leeren Eierkarton stellen.

    Die Schokolade schmelzen und einen kleinen Teil in ein Tütchen gießen. Dann entweder ein paar M&M's (oder gehackte Mandeln - was ihr halt gerade da habt) hineingeben und den Rest mit Schokolade auffüllen.

    Abkühlen lassen und vorsichtig aus dem Papier herauslösen.

    Aus etwas Puderzucker, Zitronensaft und grüner Lebensmittelfarbe eine Zuckerglasur herstellen. Die geriebenen Mandeln mit grüner Lebensmittelfarbe einfärben. Den Schokoladenkegel mit der Zuckerglasur einstreichen und in den geriebenen Mandeln wälzen.

    Die Christbaumkugeln (Gold- und Silberkügelchen) mit etwas Zuckerglasur befestigen.

    Eine Zuckerglasur ohne Lebensmittelfarbe herstellen und in einen Gefrierbeutel oder eine kleine Spritztülle füllen.

    Auf dem runden Butterkeks den Schokokranz mit Zuckerglasur festkleben, dann darauf den Weihnachtsbaum ebenfalls festkleben.

    Zwei M&M's als Geschenke aufkleben (evtl. mit Geschenkband verzieren) und zwei Gummibärchen dazu kleben.

    Am besten in durchsichtiger Geschenkfolie verpacken.
    Gaara ist offline
  20. #20
    Frau General Avatar von Gaara
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    [Bild: Orzamma_romantisch_fertig.jpg]

    Ich wünsche mir...

    Ich wünsche mir in diesem Jahr
    mal Weihnacht´ wie es früher war.
    Kein Hetzen zur Bescherung hin,
    kein Schenken ohne Herz und Sinn.
    Ich wünsch’ mir eine stille Nacht.
    Frostklirrend und mit weißer Pracht.
    Ich wünsche mir ein kleines Stück
    von warmer Menschlichkeit zurück.
    Ich wünsche mir in diesem Jahr
    ´ne Weihnacht, wie als Kind sie war.
    Es war einmal, schon lang ist’s her,
    da war so wenig - so viel mehr.

    Unbekannter Autor


    Romantisches Weihnachtsgedicht

    Ein feines leises Klingen
    Liegt über Wald und Feld
    Als ob die Englein singen
    Von Liebe auf der Welt

    Ein Leuchten aus der Ferne
    Streut sanftes Himmelslicht
    Und legt den Glanz der Sterne
    Auf jedes Angesicht

    Es will wohl Weihnacht werden
    Mit warmem Kerzenschein
    Und überall auf Erden
    Soll endlich Friede sein

    Horst Winkler
    Gaara ist offline
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