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Nero's Diättagebuch - Meinungen, Hilfen, Mitverfolgung

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    Ehrengarde Avatar von Nero
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    Ich hoffe ich kann das so im Sportlerforum posten, ein besseres denke ich gibt es dafür ja nicht und sicher sind einige von euch recht bewandert in Sachen Diäten und Gewichtsreduktion. Daher schreibe ich das nun hier, möchte eure Meinungen zu meinem eigens erstellten Plan und möchte diesen TS-Post als kleines Tagebuch zum mitverfolgen nutzen Es folgt ein kleiner Disclaimer, dann eine Einschätzung, dann der eigentliche Plan und dann das Tagebuch an sich. Bei Antworten zum Thread möchte ich darum bitten auf den Disclaimer Acht zu nehmen!

    Disclaimer

    Mir ist bewusst, dass die nun folgende Diät nicht einer "gesunden" Diät entspricht und ich möchte daher einige Bedenken im Vorhinein auslöschen: Ich nutze dieses Tagebuch als Nachweis über meine körperliche Konstitution und werde im Falle einer Verschlechterung meines Zustandes abbrechen und die benötigten Maßnahmen sofort ergreifen, allerdings denke ich, dass ich mit dem erstellten Plan recht gut im bereich des körperlich möglichen liege. Ich bitte simple "Das hälst du nicht aus" oder "Das ist total ungesund" Posts zu unterlassen [manchen werde ich das nicht nehmen können, es ist eine Bitte, nur ein Mod kann Befehle erteilen] und sachlich zu bleiben wenn möglich. Desweiteren werde ich diese Diät niemandem empfehlen da jeder selbst wissen muss, was er seinem Körper zumuten möchte und kann. Weiterhin ist dies keine Neuheit und das will ich auch gar nicht damit herausstellen, ich habe mir die Ideen für diese Diät rund ums Netz zusammengesammelt, selbst gerechnet und nach einiger Überlegung für meinen Körper für "zumutbar" befunden nachdem ich nun eine ganze Woche auf 150 Kcal am Tag gelaufen bin ohne Sport und das nun mit dem Ernährungsplan und Sport verknüpfen werde. Das sei nun gesagt: Keine neue Idee, nur eine eigene Kombination. Keine gesunde Diät aber ich mute es mir selber zu, keine Empfehlung dies zu tun an dritte, nur eine Inspiration meine guten und Schlechten Aspekte mit in die eigene Berechnung einzubeziehen. ICH BIN KEIN EXPERTE UND BEHAUPTE NICHT, DASS MEINE IDEE DIE BESTE IST, SIE IST LEDIGLICH GEBURT MEINES VERSTANDES UND ICH WERDE SIE SO LANGE VERFOLGEN BIS ENTWEDER DAS ZIEL ERREICHT IST ODER MEIN KÖRPER DAZU NEIN SAGT. THAT IS ALL!
    Einschätzung:

    Durch erhöhte und erniedrigte Werte in einigen Bereichen hoffe ich durch diese Diät schneller ans Ziel zu kommen, als das mit einer ausgewogenen Diät möglich wäre. Es sei hierbei gesagt, dass eine gesunde Diät weniger Anstrengung an den Körper stellt, länger dauert und definitiv auf lange Sicht besser geeignet ist als diese Idee, allerdings soll das nach meinem Gutdünken wie folgt ablaufen: 3-4 Wochen meine Idee-Diät mit gewollt schnellen aber körperlich anspruchsvolleren Ergebnissen mit Ausweitung auf eine gesunde und Wert reduzierte Ernährung im Folgenden.
    RE: JoJo Effekt: Mir ist bewusst was einige nun sagen wollen, doch lasst mich auch dem erstmal vorgreifen und sagen, dass der JoJo Effekt beschreibt was passiert, wenn man danach genau das selbe in sich reinstopft wie vor beginn der Diät. Das werde ich nicht tun und werde einen ausgewogenen Plan erstellen sobald meine Trainingseinheiten abgeschlossen sind. Das bedeutet so viel wie: Viel Fisch, kein Brot nach 18 Uhr, etc. Alles was man bereits so an Tipps kennt! Solltet ihr jedoch einige Worte dazu loswerden wollen, so sei euch das freigestellt, vielleicht mag mir wer bereits einen kleinen Plan für danach erstellen an den ich mich getrost halten kann
    Ernährungsplan

    Gestrichen, Vollkosternährung, low-fat und ein guter Ausgleich zwischen allen benötigten Bestandteilen. Festgestellt und ausgearbeitet mit Sly.
    Trainingsplan

    Täglich:
    9:00 - 9:45 Aufwärmtraining (4x20 Sit-ups, 4x10 Liegestützen, 4x20 Kniebeugen, 4x20 Bauchpressen, 4x20 Let Me Ins, 4x20 Let Me Ups, 4x20 Dips, Dehnübungen)
    9:45 - 10:30 Joggen
    18:00 - 18:30 Ausklangtraining (4x20 Sit-ups, 4x10 Liegestützen, 4x20 Kniebeugen, 4x20 Bauchpressen, 4x20 Let Me Ins, 4x20 Let Me Ups, 4x20 Dips, Dehnübungen)
    18:30 - 19:30 Fahrradfahren

    Joggen und Fahrradfahren: Über Stock und Stein, in der Nähe befindet sich ein guter Wald-Trimm-Dich-Pfad und einige Waldwege die das Vorankommen nicht arg erschweren allerdings schwieriger gestalten als ein geteerter Fußweg.

    Hinzu kommt noch, dass ich in der gesamten Zeit viele mittlere Arbeiten haben werde (ich habe derzeit Semesterferien und daher mehr als genug Freizeit), die man nicht direkt als Training bezeichnen kann, die allerdings auch an den Energiereserven zehren werden: Hausarbeiten, Gartenarbeit (Graben, Hacken, Mähen etc.), Mechanik (habe 2 Autos zur kompletten Überholung von Bremsen, Riemen und Federn sowie Kopfdichtungen hier stehen, schrauben ist schwere Arbeit, wer das bereits gemacht hat weiß das ) und ein Umzug steht an. Von daher ist bei dem Training oben auch kein Krafttraining dabei, das hole ich mir hier quasi ab.
    Tagebuch

    Zusammenfassung 3.7.13 - 14.7.13
    -> Ich habe in 11 Tagen knapp 4 Kilo runtergehungert, pures hungern, was meinem Körper nicht sehr gut getan hat fürwahr. Im Moment kämpfe ich mit aufkeimendem Durchfall, den ich allerdings soweit im Griff habe (Muskatwürzer ftw [aber halt: maximal 5g am Tag, sonst sehr schädlich, nicht nachmachen Kinderlein]). Meine Energie ist nach wie vor hoch und ich fühle mich nicht schlapp, allerdings merke ich, dass mir einiges am Tag fehlt und im Moment bleibt das Training bereits auch noch aus. Ich fühle mich gut, allerdings habe ich Bedenken wegen meiner Verdauung, weshalb ich mit dem oben stehenden Plan die Ballaststoff-Zufuhr angehoben habe um eine gesunde Magen-Darm-Flora zu gewährleisten.

    14.7.2013
    -> Initialgewicht: 94 Kg bei 1,8m Körpergröße
    Heute plane ich mein weiteres Vorgehen und erstelle diesen Thread für euch um dann ab morgen direkt in meinen Plan einzusteigen. Die ersten Tage werde ich noch kein Fahrradtraining einführen können da mir dazu das nötige Gerät noch fehlt, allerdings ist das bereits in Arbeit und sollte in spätestens 3 Tagen verfügbar und gangbar sein. Ich ersetze daher das Radfahren durch Joggen im 45 Minuten Bereich am Abend für diese Zeit.

    15.7.13
    -> Platzhalter ~~~
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    Nero ist offline Geändert von Nero (15.07.2013 um 08:33 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Deus Avatar von Schakal
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    Okey, ich will dir die Sache nicht ausreden, ich kenn dich ja nicht und habe auch selber nicht sehr viel Erfahrung. Dein Alter wäre noch wichtig..
    Aber was ich dir jetzt schon sagen kann, du isst zu wenig, sogar sehr viel zu wenig. Denn deine Energiebilanz ist viel zu negativ. Überlege mal, du hast einen Grundumsatz von 2000 - 2500 kcal pro Tag, dann willst du täglich Sport machen, bist also bei 3000 - 3500 kcal (je nach Intensität) die du mindestens benötigst. Dann nimmst du 1000 kcal zu dir und hast ein Minus von 2000 kcal pro Tag. Dein Grundumsatz wird sicher fallen, was nicht sein sollte (Jojo-Effekt). Aber 2000 kcal pro Tag, das ist zu viel!

    Runterhungern ist auf jeden Fall das Falsche, so wirst du nicht zum Ziel kommen. Mir würde der Speiseplan nach 2 - 3 Tagen zum Hals raushängen, es fehlt die Abwechslung. Du hast keine Power für Sport und baust Muskelmasse ab. Du musst vernünftig essen und dir ein gescheites Kraft-Ausdauertraining zusammenstellen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Steinzeiternährung

    Dann, dein Trainingsplan, das ist nichts halbes und nichts ganzes. Bis auf das Joggen und Radeln (Km?) kannst du das eigentlich sein lassen. Wo ist die nötige Intensität, der Reiz für den Muskel zuzulegen, effektiv Muskelmasse zuzulegen? 60 - 90 Minuten Krafttraining plus Ausdauertraining, sollte eher das sein, was du brauchst.


    -> der erhöhte Eiweiß Wert führt zu schnellerem Fettabbau, soll jedoch nicht länger als die angesprochene Zeit bei über 100% GDA liegen, die Kohlenhydrate geben mir die nötige Energie um in das Training reinzukommen und dann im Training selber das unnötige Fett meines Körpers zu verbrennen.
    Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Wie kommst du auf so etwas?

    Tut mir leid wenn sich das jetzt arg hart anhört, aber du willst das doch richtig machen, oder?
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  3. #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Nero
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    Zitat Zitat von Schakal Beitrag anzeigen
    Okey, ich will dir die Sache nicht ausreden, ich kenn dich ja nicht und habe auch selber nicht sehr viel Erfahrung. Dein Alter wäre noch wichtig..
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    Zitat Zitat von Schakal Beitrag anzeigen
    Aber was ich dir jetzt schon sagen kann, du isst zu wenig, sogar sehr viel zu wenig. Denn deine Energiebilanz ist viel zu negativ. Überlege mal, du hast einen Grundumsatz von 2000 - 2500 kcal pro Tag, dann willst du täglich Sport machen, bist also bei 3000 - 3500 kcal (je nach Intensität) die du mindestens benötigst. Dann nimmst du 1000 kcal zu dir und hast ein Minus von 2000 kcal pro Tag. Dein Grundumsatz wird sicher fallen, was nicht sein sollte (Jojo-Effekt). Aber 2000 kcal pro Tag, das ist zu viel!

    Runterhungern ist auf jeden Fall das Falsche, so wirst du nicht zum Ziel kommen. Mir würde der Speiseplan nach 2 - 3 Tagen zum Hals raushängen, es fehlt die Abwechslung. Du hast keine Power für Sport und baust Muskelmasse ab. Du musst vernünftig essen und dir ein gescheites Kraft-Ausdauertraining zusammenstellen.
    Aber damit der Körper an die Fettreserven geht, müsste man den KCal Gehalt des Tages doch eigentlich runterschrauben? Ich sag ja, ich bin kein Experte, aber ich habe schon in der Klinik Null-Diäten mitbekommen bei denen nur die Supplemente Eiweiß, Kohlenhydrate und Natrium zugeführt wurden damit der Körper die Fettreserven anknabbert. Ich kann das Ganze natürlich erhöhen, weiß jetzt allerdings nicht, ob das dann der "richtige" Weg ist. Was ich an Ernährungstabellen bisher sah (ja, ich geb zu die waren gezielt aus Body-Building foren *hust*) war KCal reduziert mit bewusster Supplementzugabe der einzelnen Bestandteile im bereich 1000-1500 KCal pro Tag.

    Zitat Zitat von Schakal Beitrag anzeigen
    Dann, dein Trainingsplan, das ist nichts halbes und nichts ganzes. Bis auf das Joggen und Radeln (Km?) kannst du das eigentlich sein lassen. Wo ist die nötige Intensität, der Reiz für den Muskel zuzulegen, effektiv Muskelmasse zuzulegen? 60 - 90 Minuten Krafttraining plus Ausdauertraining, sollte eher das sein, was du brauchst.
    Die Sit-Up's etc. dienen mehr zum "warm" machen vor dem eigentlichen Cardio Training, für ein ausgewogenes Zirkeltraining fehlen mir selbst die Geräte und, um ehrlich zu sein, sogar das Geld für das Fitnessstudio. Die Muskelmasse baue ich über meine körperliche Tätigkeit (oben beschrieben) beim wuchten schwerer Teile und schrauben auf, das ist kein Vergleich zu konventionellem Muskeltraining mit Gewichten, sollte aber definitiv ausreichen um einen Abbau zu verhindern. In dieser Diät geht es mir auch nicht um Muskelmasse (die ich habe!). Meine Arme sind dünn und trainiert, meine Beine sind Trainiert, sogar mein Rücken hat kein Fett sondern Muskeln (ich weiß, das ist dumm ausgedrückt, aber ich hab keine Ahnung wie ich das jetzt im Geschriebenen besser beschreiben soll :/) Ich habe lediglich einen Bauch, kein Bierbauch, ein Schokobauch und der soll weg!

    Zitat Zitat von Schakal Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das kann ich mir nicht vorstellen. Wie kommst du auf so etwas?

    Tut mir leid wenn sich das jetzt arg hart anhört, aber du willst das doch richtig machen, oder?
    Kohlenhydrate werden im Arbeitsprozess entweder verbrand oder angelagert in Fettzellen sofern überschüssig vorhanden. Eiweiß ist in dieser Verbrennung beteiligt. Liegen keine Kohlehydrate mehr vor werden Fettzellen umgewandelt und vom Eiweiß umgesetzt bis kein Eiweiß mehr vorhanden ist. Das Prinzip der "normalen" Diät ist ja, dass man Abends ausschließlich Eiweiß reiche Nahrung ist, um die Kohlehydrate des Tages + Fettzellen am Abend und in der Nacht verbrennt. Plus: Das Eiweiß dient ebenfalls zum Verhindern des Muskelabbaus.

    Das Ganze soll ja eine dreiwöchige Intensivkur werden, ich kann natürlich die KCal Zahl anheben, allerdings bräuchte ich dann einschlägige "Beweise", dass zum Beispiel wirklich nur so wenig Kohlehydrate wie möglich zugenommen werden müssen, damit das "Abnehmen" eintritt. Ich bin da ganz offen für Tipps, ich will nicht klingen als wollte ich meine Idee um jeden Preis so durchsetzen, genau deshalb ist der Thread da, damit mir jemand genau sagen kann wie ich es am besten anstelle
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  4. #4 Zitieren
    Deus Avatar von Sly
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    Mit dem Plan wirst du das bisschen Muskelmasse was du vermutlich hast schlicht und ergreifend verlieren. Alles was grob geschätzt bei ner negativbilianz von mehr als 1000 Kcal pro tag liegt führt dazu, dass dein Körper die Teile angreift die am meisten Energie benötigten -> muskelmasse. Zusätzlich stellt der sich darauf ein, dass sobald du wieder normal ist, er das sofort einlagert für mögliche weitere "Durststrecken". Für effektives Abnehmen empfiehlt es sich keine negativbilianz zu haben die dauerhaft 500 kcal überschreitet.

    Ich hatte so einen "plan" mal unfreiwillig da ich aufgrund von nem schiefliegenden Liebesleben nichts mehr runterbekommen habe und mir jedwedes essen hochkam. Im endeffekt führte es zu nem üblen Leistungseinbruch beim Sport, häufigen Schwindelgefühlen und generellem Unwohlsein. Den Zustand hab ich dann selbstständig ändern müssen durch die Aufnahme von Zuckern über Flüssigkeiten ( Säfte, Cola, Bier etc.). Die tolle Muskulatur die ich davor hatte ist weggegangen und musste danach erstmal wieder mühsam aufgebaut werden, zusätzlich wars stressig sich da wieder zum Essen zu "zwingen".

    Zum Thema Nulldiät: Das macht man unter anderen bedingungen, nämlich wenn zu erwarten ist, dass so ein Gewicht wie der Patient hat zu übleren Schäden führt als die weitere Ernährung. In deinem Fall wirst du zwar ne Wampe haben, die aber vermutlich noch nicht zum bereich gesundheitsgefährdent gehört.

    Des weiteren steuerst du nicht nur auf ne Mangelernährung im Bereich Kohlenhydrate, Eiweiß etc. hin, sondern wirst auch andere Mängelerscheinungen bekommen. Der Apfel reicht da nicht aus. Wo ist das gemüse? Erbsen, Möhren, Blumenkohl? Zuchini? Tomaten ? Kohl? Gurken? Salat? Das ist alles zeug davon kannste soviel futtern wie du bock hast ohne dass es nennenswert Kalorien hat.

    Selbst als aufwärmprogramm ist das zu schwach: erste Regel für Muskelaufbau in solchen bereichen sind: 4 sätze mit den Übungen und das kontinuierlich steigern.

    Heißt: Fang an mit: 4x20 situps (obwohl man die eigentlich macht bis es nicht mehr geht), 4x10 Pushups,etc

    zusätzlich beim Laufen, wenn du fit bist: Intervalltraining. Keine so langen distanzen, aber gute geschwindigkeit mit 5-10 Sprints einbauen. Das aber nur, wenn du schon ein wenig übung hast, ansonsten eher schädlich.

    Das alles aber NUR machen, wenn du wieder normal isst. Bei deinem ernährungsplan dürftest du eig. nicht das Bett verlassen.


    Zusammenfassend:

    Mit dem Plan schädigst du nicht nur deinen Körper wie mit nem Abend Vollsuff, sondern du betreibst aktiven raubbau an ihm. Du solltest dir klar sein, dass du damit deinen Körper voll gegen die Wand fährst.
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  5. #5 Zitieren
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    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    Mit dem Plan wirst du das bisschen Muskelmasse was du vermutlich hast schlicht und ergreifend verlieren. Alles was grob geschätzt bei ner negativbilianz von mehr als 1000 Kcal pro tag liegt führt dazu, dass dein Körper die Teile angreift die am meisten Energie benötigten -> muskelmasse. Zusätzlich stellt der sich darauf ein, dass sobald du wieder normal ist, er das sofort einlagert für mögliche weitere "Durststrecken". Für effektives Abnehmen empfiehlt es sich keine negativbilianz zu haben die dauerhaft 500 kcal überschreitet.

    Ich hatte so einen "plan" mal unfreiwillig da ich aufgrund von nem schiefliegenden Liebesleben nichts mehr runterbekommen habe und mir jedwedes essen hochkam. Im endeffekt führte es zu nem üblen Leistungseinbruch beim Sport, häufigen Schwindelgefühlen und generellem Unwohlsein. Den Zustand hab ich dann selbstständig ändern müssen durch die Aufnahme von Zuckern über Flüssigkeiten ( Säfte, Cola, Bier etc.). Die tolle Muskulatur die ich davor hatte ist weggegangen und musste danach erstmal wieder mühsam aufgebaut werden, zusätzlich wars stressig sich da wieder zum Essen zu "zwingen".

    Zum Thema Nulldiät: Das macht man unter anderen bedingungen, nämlich wenn zu erwarten ist, dass so ein Gewicht wie der Patient hat zu übleren Schäden führt als die weitere Ernährung. In deinem Fall wirst du zwar ne Wampe haben, die aber vermutlich noch nicht zum bereich gesundheitsgefährdent gehört.

    Des weiteren steuerst du nicht nur auf ne Mangelernährung im Bereich Kohlenhydrate, Eiweiß etc. hin, sondern wirst auch andere Mängelerscheinungen bekommen. Der Apfel reicht da nicht aus. Wo ist das gemüse? Erbsen, Möhren, Blumenkohl? Zuchini? Tomaten ? Kohl? Gurken? Salat? Das ist alles zeug davon kannste soviel futtern wie du bock hast ohne dass es nennenswert Kalorien hat.

    Selbst als aufwärmprogramm ist das zu schwach: erste Regel für Muskelaufbau in solchen bereichen sind: 4 sätze mit den Übungen und das kontinuierlich steigern.

    Heißt: Fang an mit: 4x20 situps (obwohl man die eigentlich macht bis es nicht mehr geht), 4x10 Pushups,etc

    zusätzlich beim Laufen, wenn du fit bist: Intervalltraining. Keine so langen distanzen, aber gute geschwindigkeit mit 5-10 Sprints einbauen. Das aber nur, wenn du schon ein wenig übung hast, ansonsten eher schädlich.

    Das alles aber NUR machen, wenn du wieder normal isst. Bei deinem ernährungsplan dürftest du eig. nicht das Bett verlassen.


    Zusammenfassend:

    Mit dem Plan schädigst du nicht nur deinen Körper wie mit nem Abend Vollsuff, sondern du betreibst aktiven raubbau an ihm. Du solltest dir klar sein, dass du damit deinen Körper voll gegen die Wand fährst.
    Ich hab mir jetzt ein paar Gedanken gemacht, nachdem ihr beiden mich erleuchtet habt, und das erleuchten meine ich wirklich. Meine jetzige, bzw die Ernährung bevor ich die Woche Hungern mal angetestet habe, war regelrecht vollkommen. Morgens Vollkorntoast oder Cornflakes, ein gutes Mittagessen mit Fleisch, Kartoffeln und Gemüse, Eier oder eine deftige Suppe, dabei jedoch alles low-fat gekocht, also keine Butter sondern Öl, kein Fett das nicht unumgänglich gewesen wäre. Abends kalte Küche mit Fleisch, Obst, Gemüse oder Fisch und Brot.

    Mal angenommen ich behalte das einfach so bei und mache dann anstatt des aufwärmens die 4-Satz-Übungen die du ansprichst Sly plus laufen und radeln (ich bin nicht sehr fit, daher werden die Sprints noch warten müssen ) und einfach mal dem weglassen von allen kleineren Naschereien die da nicht reingehören... ist das der bessere Weg? Ausgewogene ernährung wie bisher (die hat mich ja nicht fett gemacht...) plus den Sport den ich mir vorgenommen habe? Jeez, ich hab vorhin notgedrungen nen Lamacun mit Fleisch gegessen damit ich ne ordentliche Dosis an Energie und Gemüse mampfen konnte...

    Lasst mal was hören, hört sich das so besser an? Mehr Energie-Nahrung damit ich mein Ziel dann per Sport erreiche? Ich hab mich nie schlecht ernährt abseits von Schokolade und Chipsmampferei die so zum Gewicht geführt hat...

    Oh, noch eine Frage, alkoholfreies Bier... Ist das Gut für den Körper sowas in den Tag einzubauen? Ich mag eig nur sehr ungern auf mein tägliches Radler mit meinem Dad verzichten muss ich gestehen ._.
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  6. #6 Zitieren
    Deus Avatar von Sly
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    die ernährung hört sich doch gut an. Es kommt einfach auf die Portionen an du verdrückst.

    Plus sport und du wirst sehen dass es geht. gerade am anfang sieht man unheimliche Erfolge. Es geht ja auch nicht darum, dass du ab jetzt keine Schokolade mehr ist oder Chips oder ähnliches. so ne Art von belonung gehört dazu einfach. Es muss halt nur in Maßen stattfinden. Heißt: Ein Riegel und keine Tafel. Und ne Chipstüte lässt sich auch gut über mehrere Tage essen und muss nicht an einem Abend weg .

    zum Thema Alk: Alkohol macht trainingserfolge zu nichte und wirkt kontraproduktiv, ich würde auch davon abraten, im allgemeinen, egal ob sportlich fit oder sportmuffel, jeden Abend alk zu trinken. Im Bezug auf Alkoholfreies bier: Das kann man natürlich machen, da es ja quasi nen isotonisches Ersatzgetränk ist und dir damit mineralstoffe zurückgeben kann die du über die Zeit ausschüttest.

    Achso: Ich würde an deiner stelle das "aufwärmprogramm" komplett ausweiten, heißt Klimmzüge (so ne stange kostet n appel und n Ei), Schulterübungen, Rückenübungen pi.pa.po. Gut für die Spannung ist sich liegend auf unterarme und zehen halten solang bis man zusammenklappt. Umgekehrte situps oder wie man die nennt, jedenfalls versuchst ne Art Kerze zu machen ohne soweit zu gehen etc.

    so fällt das gewicht zwar nicht so schnell, wie mit deiner Methode, allerdings bleibt der Körper intakt und du fühlst dich beim sport und nach dem sport besser. Wenn man sport auf leeren Magen macht fühlt man sich einfach kacke (okay zu voll darf er auch nicht sein).
    Sly ist offline

  7. #7 Zitieren
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    Zitat Zitat von Sly Beitrag anzeigen
    die ernährung hört sich doch gut an. Es kommt einfach auf die Portionen an du verdrückst.

    Plus sport und du wirst sehen dass es geht. gerade am anfang sieht man unheimliche Erfolge. Es geht ja auch nicht darum, dass du ab jetzt keine Schokolade mehr ist oder Chips oder ähnliches. so ne Art von belonung gehört dazu einfach. Es muss halt nur in Maßen stattfinden. Heißt: Ein Riegel und keine Tafel. Und ne Chipstüte lässt sich auch gut über mehrere Tage essen und muss nicht an einem Abend weg .

    zum Thema Alk: Alkohol macht trainingserfolge zu nichte und wirkt kontraproduktiv, ich würde auch davon abraten, im allgemeinen, egal ob sportlich fit oder sportmuffel, jeden Abend alk zu trinken. Im Bezug auf Alkoholfreies bier: Das kann man natürlich machen, da es ja quasi nen isotonisches Ersatzgetränk ist und dir damit mineralstoffe zurückgeben kann die du über die Zeit ausschüttest.

    Achso: Ich würde an deiner stelle das "aufwärmprogramm" komplett ausweiten, heißt Klimmzüge (so ne stange kostet n appel und n Ei), Schulterübungen, Rückenübungen pi.pa.po. Gut für die Spannung ist sich liegend auf unterarme und zehen halten solang bis man zusammenklappt. Umgekehrte situps oder wie man die nennt, jedenfalls versuchst ne Art Kerze zu machen ohne soweit zu gehen etc.

    so fällt das gewicht zwar nicht so schnell, wie mit deiner Methode, allerdings bleibt der Körper intakt und du fühlst dich beim sport und nach dem sport besser. Wenn man sport auf leeren Magen macht fühlt man sich einfach kacke (okay zu voll darf er auch nicht sein).
    Trinke generell keinen Alkohol, ich rauche aber, das denk ich stranguliert allerdings "nur" die Kondition oder? Ich hab das schon recht weit runtergeregelt und rauche bei weitem nicht mehr das wie sonst mal, ist mein kleines Entspannungsprogramm am Abend mit meinem Dad ein alkoholfreies zu trinken und ein paar Zigaretten zu rauchen

    Was die Naschereien betrifft, das stimmt wohl, ich werds auf einem Minimum halten (Meine Freundin versucht mich ständig mit Pralinen vollzustopfen wiegt dabei aber auch nich mehr wie eine Feder, verdammter Reitsport )

    Krafttraining kann ich mir was zu raussuchen aber Klimmzüge... dayum... da muss ich tatsächlich erstmal zulegen, ich krieg meine 94 Kilo nicht hoch hab hier sogar ne Stange in der Garage, wär ja am liebsten weinend zusammengebrochen....

    Ich muss hier jetzt mal was internet-untypisches machen: Danke, sowohl dir Sly als auch dir Schakal, ich war dabei nen großen Fehler zu machen. Morgen wird gelaufen und das Fahrrad ist organisiert, sogar Beistand beim fahren habe ich mit einer alten Schulfreundin jetzt. Ich werde mich ausgewogen ernähren und viel Sport treiben, mein Konditraining ausweiten und mein Tagebuch oben darüber dann führen, schließlich gibt mir das auch ein wenig Ansporn das Ganze weiter zu treiben. Portionen werden in guten Maßen gehalten, Naschereien bleiben vorerst weg bzw fallen klein aus
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  8. #8 Zitieren
    Deus Avatar von RobZombie
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    Freut mich, dass du erleuchtet wurdest. Mir kamen beim lesen fast die Tränen.

    zum Thema Fett: Es gibt "gute" und "schlechte" Fette. Fette haben große Energiemengen, wenn man sie zu sich nimmt und können auch richtig gut tun. Nüsse und Oliven sind träger dieser "guten" Fette.
    Mach dich mal darüber schlau. Fette sind nicht per se böse. Wenn man aber abnehmen möchte dann, da hast du schon recht, sollte man Fette eher vermeiden, was aber nicht bedeutet, dass man sein Schnitzel nur noch trocken braten darf.
    Nett und zuvorkommend
    [Bild: 3Trhu1rkVZrlRJRILsig_RobZombie.jpg]
    I love Erdbeertörtchen
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  9. #9 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Nero
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    Erster richtiger Trainingstag hat begonnen, habe meine Ernährung jetzt auf gesunde Nahrung auf ein Level von 3000 Kcal umgestellt und mit leichtem sport meine 95 Kilo gehalten. Heute gabs dann 30 Minuten QM training (Squat's, Crab Walk, sideways QM und Beast Crawl) aus einem Parkour Conditioning training, V-Sit-Ups und diese Liegestütz mit Beckem aufm Boden plus Diamant-Hand-Haltung für Trizeps und Rückenmuskeln. Das ganze zu je 4 sets, 20 reps und jeweils einer Minute Pause zwischen den sets (bis aufs QM training, da hab ich durchgezogen bis auf 80 reps). Da ich jetzt allerdings noch einiges zu tun habe werde ich das ganze heute Abend noch einmal 30 Minuten wiederholen und dann eine Stunde radfahren dranhängen. Ich fühle bereits nach leichtem training und den 30 Minuten heute, dass ich einiges an Muskeln aufbauen werde, es fängt nämlich langsam an zu ziehen im Trizeps, Rücken und Beinbereich!

    Lasst mal hören, ist Fahrradfahren besser als laufen? Nach einiger recherche (Rechtschreibfehler ftw...) ist radfahren wohl besser für den Fettstoffwechsel und bringt so ziemlich das Gleiche wie Laufen. Stimmt das?
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  10. #10 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Daryn
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    Mein lieber Namensvetter..
    Schön, dass du schonmal deine Ernährung aus dem ersten Post umgestellt hast.
    Ich kann dir zwar wohl nicht wirklich Tipps geben, was bestimmte Übungen angeht, aber ich denke, was die Ernährung angeht, da lässt sich schon was sagen

    Es verhält sich ja so, dass der Körper zu allen Zeiten immer eine Mischform der Energienutzung betreibt. Es wird kein Training geben, in dem der Körper zu 100% nur Kohlenhydrate/ nur Fette verbrennt. Die beiden Makronährstoffe sind von ihrer Funktion und ihrem Energiegehalt allerdings ziemlich unterschiedlich. Fette beispielsweise sind, wie ja eigentlich allgemein bekannt ist, gute Energiespeicher und werden in Zeiten des Überschusses aus Kohlenhydraten synthetisiert. Um diese Fette allerdings abzubauen, benötigt der Körper mehr Zeit. Und das nicht nur aus der Sicht des Abnehmenden Es sind einfach riesige Moleküle, die nicht so schnell verwertet werden, dafür aber über lange Zeit kontinuierlich Energie freigeben können. Daraus lässt sich dann schließen und (durch den respiratorischen Quotienten beispielsweise) auch durch die Wissenschaft nachweisen, dass eine gesteigerte Fettverbrennung bei Langzeitausdauer-Training einsetzt.

    Wie ich das jetzt so nachgelesen habe, geht es dir ja nicht primär um Muskelaufbau sondern um den Bauch, oder?
    Dann würde ich sagen, ist das Intervalltraining, das vorhin mal angesprochen wurde, nicht förderlich, denn bei Sprints verbraucht der Organismus in kurzer Zeit viel Energie. Und diese Energie kann nur durch Kohlenhydrate in Form von Glucose in der Zeit bereitgestellt werden, sodass die Glucose eben oxidiert wird, bzw. bei guten Sprints unter anaeroben Bedingungen zu Laktat abgebaut wird. Danach bist du dann wohl ziemlich geschafft, hast aber an Fetten nicht viel verbrannt, sondern eher deine Glykogenvorräte (= Speicherform der Glucose) geleert.
    Allein aus der wissenschaftlichen Sicht macht es also mehr Sinn, den Wert auf lange Trainingszeiten mit kontinuierlicher Belastung zu legen, wie beispielsweise Joggen oder Radfahren. Was davon jetzt zu bevorzugen ist, kann ich nicht sagen, sondern dir nur den Hinweis geben, dass du dir fürs Joggen auf so einem Waldweg gute Schuhe zulegen solltest, sonst ist das wenig förderlich für deine Gelenke..

    Das sind mal meine 5ct dazu, die mir gerade wichtig erschienen. Wenn du noch was wissen willst, weißt du ja, wo du mich erreichst
    Bin momentan intensiv am arbeiten, was das Thema angeht Deshalb find ich dein Vorhaben auch ziemlich interessant^^
    Edith sagt:
    Was jetzt eventuell noch nicht so rausgekommen ist: Wenn ich von Langzeitausdauer-Training rede, dann meine ich, dass das Ganze nicht nur über lange Trainingszeiten passiert, sondern auch mit niedriger Belastung, also langsamem Joggen beispielsweise. Ansonsten droht ebenfalls die Gefahr, dass die Glykogenvorräte aufgebraucht werden, die aber nunmal wichtig sind um beispielsweise den Blutzuckerspiegel (und damit die Versorgung des Gehirns mit Nährstoffen) aufrecht zu erhalten. Dann werden vermehrt Proteine, bzw deren Aminosäuren angegangen, was sich wiederum negativ auf den Muskelaufbau auswirkt, da Proteine nun mal das Gewebe aufbauen.
    Daryn ist offline Geändert von Daryn (23.07.2013 um 21:57 Uhr)

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