Ein Relikt der Vergangenheit ist es schonmal gar nicht dafür gibt es zu viele und dafür werden sie immer erfolgreicher
Es zeigte sich, dass immer mehr der Egoismus in den Vordergrund gerückt ist und mitlerweile auch eine Eigendynamik entwickelt hat, welche schwer zu bereinigen ist. Es werden große Streitigkeiten aufgrund diverser Spielgegenstände geführt und Freundschaften beendet,welche sich sogar teilweise zu Feindschaften mutieren.
Zu den Verhalten der Leute kann man eigentlich nur sagen das ein MMO einfach nur ein guter Spiegel der Gesellschaft ist und die ist einfach asozial
Wobei es auch Spiele gibt bei dem man mit so einem verhalten kein Land gewinnen wird (EVE-Online zb)
es weiteren mangelt es an neuen Innovationen, sodass mit Erweiterungen keine wirklich neuen Aufgaben bevorstehen. Das Ziel ist: Den neuen Dungeon so schnell wie möglich zu meistern und Dicke Items kassieren und andere auslachen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht mitziehen können.
Das ist aber genau dass was die Leute wollen die Blizzard typische Itemspirale.
Das wurde mit WoW so richtig eingeführt und seitdem wird genau das Konzept kopiert.
Es ist auch simpel, wenig Aufwand aber große Wirkung.
Wenn es keine Items Sets gibt, gibts immer wieder Spieler welche nicht wissen was sie machen sollen oder für was sie dieses oder jenes machen sollen. Beispiel GW2, es war von anfang nicht so aufgebaut das man einfach von 1 auf höchstlevel spielt und dann nur noch die Dungeons farmt.
Die meisten haben das aber nicht begriffen so führte man irgendwann doch ne (leichte) Itemspirale ein, KA ob das noch so gegeben ist.
Es gibt schon andere Ansätze nur die fristen meistens ein Leben im Schattendasein da sie nicht das haben was die andren haben, keine anspruch und bloß nicht zuviel denken müssen