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Zitat von Neumodder
Wie ich dem über mir verlinkten Artikel entnehme, beträfe die Drosselung nur 3 % der Nutzer. Da ich persönlich viele Menschen kenne, die dauernd herunterladen und trotzdem unmöglich alle zu den besagten 3 % gehören können, gehe ich davon aus, dass das Datenvolumen groß genug bemessen ist, dass wirklich nur extrem stark netzbeanspruchende Nutzer zur Kasse gebeten werden - meiner Meinung nach nicht falsch.
Was das Argument angeht, dass hier einzelne Anbieter bevorzugt werden können - durch die besagten Ausnahmen vom Datenvolumen:
1. Dass die Telekom ihre Services ausnimmt, ist absolut verständlich.
2. Wenn das beschränkte Datenvolumen wirklich dazu führt, dass Nutzer sich für ein volumenbefreites Videoportal o.ä. entscheiden, dann wird die Abgabe an die Telekom für Betreiber inhaltslastiger Portale doch bald obligatorisch sein - hier entstünde zumindest auf mittelfristige Sicht also keine Wettbewerbsverzerrung.
Im Endeffekt ist es sogar begrüßenswert, dass nicht nur der Konsument alleine für den Netzausbau geradesteht, sondern sich auch die finanziellen Profiteure daran beteiligen.
1. Das widerspricht aber dem Prinzip der Netzneutralität, dass alle Beteiligten des Internets gleich sind. Es ist der Anfang von zensorischen Verhältnissen, wenn Informationen nicht mehr gleich behandelt werden.
2. Klar, bestehenden, großen Unternehmen der Branche tut so eine Abgabe nicht weh. Für neue (insbesondere individuelle) Projekte bedeutet dies aber das Aus schon im voraus. Der Wettbewerb bleibt also stehen und wandert auf eine monopolistische Struktur hin.
"Puh... Horus... Was hälst du von diesem Barbaren?" "Ich glaube, er ist eine Ente, Wärter." "Mmm... Das habe ich befürchtet."
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Zitat von Paknoda
1. Das widerspricht aber dem Prinzip der Netzneutralität, dass alle Beteiligten des Internets gleich sind. Es ist der Anfang von zensorischen Verhältnissen, wenn Informationen nicht mehr gleich behandelt werden.
Ich finde, das ist weit hergeholt. Weil bei bestimmten Seiten kein Volumen angerechnet wird, ist das noch lange keine Zensur - sofern die Volumenkosten nicht plötzlich enorme Höhen erreichen. Zumal es ja wie gesagt eine recht hohe Freigrenze gibt. Ich empfehle in diesem Fall, den unterdrückten Weltverbesserern des Internet, ihre Nachrichten in einem Blog zu tippen und nicht mit 1080p und 3D-Vision-Unterstützung reinzustellen.
Irgendwo entfernt nachvollziehbar, aber eben doch stark übertrieben. Dass Netzaktivisten das so sehen, wundert mich allerdings nicht. So wie ein Linksextremer in jeder Aussage Nazipolemik erkennt sieht ein Netzaktivist eben die Netzneutralität gefährdet.
2. Klar, bestehenden, großen Unternehmen der Branche tut so eine Abgabe nicht weh. Für neue (insbesondere individuelle) Projekte bedeutet dies aber das Aus schon im voraus. Der Wettbewerb bleibt also stehen und wandert auf eine monopolistische Struktur hin.
Ich gehe mal davon aus, dass die Kosten proportional zur Nutzung des Portals anfallen - so wie es bei Konsumenten auch ist. Somit würde sich die Gebühr den Einnahmen des Unternehmens anpassen und keine Eintrittsschwelle darstellen.
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Zitat von Neumodder
Zumal es ja wie gesagt eine recht hohe Freigrenze gibt.
Afair habe ich etwas von 75 GB im Monat gelesen. Ich wohne in einer Dreier-WG. Macht dann schon nur noch 25 GB für mich. Eben habe ich ein Hörbuch mit knapp 2 GB heruntergeladen. Gestern einen WoT-Patch mit 500 MB. Meine Steam-/Originspiele wollen sich auch updaten und die Patches sind teilweise ziemlich groß. Von neuen Spielen ganz zu schweigen.
Im Ernstfall sind 25 GB nicht viel.
edit: Mein Steamordner ist 235 GB groß. Gott bewahre, dass mir mal die Festplatte absäuft.
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
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Zitat von -Gollum-
Im Ernstfall sind 25 GB nicht viel.
Im Ernstfall teilen sich ja auch eure Kosten durch 3.
Und für einen Ernstfall-Monat einen einstelligen Eurobetrag / 3 zu bezahlen.
(max. also 3,33 Euro) ist ja nun nicht tödlich^^
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FritzBox-Statistik ftw:
Aktueller Monat 125,42 GB Download
Letzter Monat 153,25 GB Download
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
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Zitat von -Gollum-
FritzBox-Statistik ftw:
Aktueller Monat 125,42 GB Download
Letzter Monat 153,25 GB Download
Naja, dann werdet ihr die max. 3,33 Euro wohl monatlich ausgeben müssen.
Aber eine gemeinschaftliche Nutzung ist natürlich auch ein Sonderfall und dürfte durch die entsprechende Kostenteilung so schon günstig genug sein.
Trotzdem bleibt diese Entwicklung für euch natürlich unerfreulich - wenn ihr den Vertrag wechseln müssen solltet.
Ich bezog mich ja hier stark auf den Artikel, der davon sprach, dass nur 3 % der Nutzer betroffen wären.
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Zitat von Neumodder
Ich bezog mich ja hier stark auf den Artikel, der davon sprach, dass nur 3 % der Nutzer betroffen wären.
Das mag sein. Aber dann kann man ja auch weitergehen und denen, die ihr Limit nicht ausreizen, den Preis anteilig erstatten. Aber ganz so weit geht die Gerechtigkeit dann bestimmt doch nicht.
We are going to have to act, if we want to live in a different world.
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75 GB sind nich wirklich vieldavon wirst du auch betoffen sein, zumindst wenn du viel im Internet bist oder Windows ein service Pack zurverfügung stellt
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Habt ihr auch alle schön beim Shit-Storm auf ihrer FB Seite beigetragen :PP?
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Zitat von Neumodder
Ich finde, das ist weit hergeholt. Weil bei bestimmten Seiten kein Volumen angerechnet wird, ist das noch lange keine Zensur - sofern die Volumenkosten nicht plötzlich enorme Höhen erreichen. Zumal es ja wie gesagt eine recht hohe Freigrenze gibt. Ich empfehle in diesem Fall, den unterdrückten Weltverbesserern des Internet, ihre Nachrichten in einem Blog zu tippen und nicht mit 1080p und 3D-Vision-Unterstützung reinzustellen.
Irgendwo entfernt nachvollziehbar, aber eben doch stark übertrieben. Dass Netzaktivisten das so sehen, wundert mich allerdings nicht. So wie ein Linksextremer in jeder Aussage Nazipolemik erkennt sieht ein Netzaktivist eben die Netzneutralität gefährdet.
Richtig, sofern die Volumenkosten nicht steigen. Das tun sie aber allein schon mit der einführung des Modells (und das Enorm). Von daher hast du dich gerade selbst widerlegt.
Zitat von Neumodder
Ich gehe mal davon aus, dass die Kosten proportional zur Nutzung des Portals anfallen - so wie es bei Konsumenten auch ist. Somit würde sich die Gebühr den Einnahmen des Unternehmens anpassen und keine Eintrittsschwelle darstellen.
Nein, denn die Telekom interessieren keine Peanuts. In diesem Modell wird es eine Eintrittsschwelle geben und die wird bei besagten Unternehmen reinhauen.
(Im Prinzip ist es wie bei Youtube, nur dass die Telekom dich nicht bezahlt, sondern Geld von dir verlangt.)
Zitat von Neumodder
Naja, dann werdet ihr die max. 3,33 Euro wohl monatlich ausgeben müssen.
Aber eine gemeinschaftliche Nutzung ist natürlich auch ein Sonderfall und dürfte durch die entsprechende Kostenteilung so schon günstig genug sein.
Trotzdem bleibt diese Entwicklung für euch natürlich unerfreulich - wenn ihr den Vertrag wechseln müssen solltet.
Ich bezog mich ja hier stark auf den Artikel, der davon sprach, dass nur 3 % der Nutzer betroffen wären.
Die gemeinschaftliche Nutztung ist überhaupt kein Sonderfall, denn er wird auf das Mehr der Familien zutreffen, in denen keine Kostenteilung stattfinden wird.
Wenn tatsächlich nur 3% der Nutzer das Netz so stark beanspruchen, dass sie unter die Volumenregelung fallen, verstehe ich die Begründung der Telekom nicht, dass die Netze überlastet wären, denn so groß, kann das gesamte mehr an Volumen dann ja nicht sein. Das Argument ist also mehr Schein als Sein.
Wie in dem Zeit-Artikel aufgezeigt, geht es hier nicht um Datenvolumen, sondern um den Aufbau eines Monopols.
"Puh... Horus... Was hälst du von diesem Barbaren?" "Ich glaube, er ist eine Ente, Wärter." "Mmm... Das habe ich befürchtet."
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25.04.2013 18:37
#91
Wie aber willst Du dafür sorgen, dass die anderen Anbieter sich angemessen am Ausbau des Netzes beteiligen?
Bisher lassen die es sich gut gehen. Die Regulierungsbehörde schreibt der Telekom vor, was sie maximal von den anderen Anbietern verlangen darf. Gleichzeitig wollen aber alle, dass das Netz immer auf dem aktuellen Stand ist. Die Telekom darf selbst Leitungen der neuesten Generation nicht verweigern.
Mir scheint, dass es ein bisschen Notwehr der Telekom ist. Ist doch ein bisschen blöd, einen buddeln zu lassen, der auch gleich die Kosten dafür begleichen darf, während sich Vodafone, 1&1 und wie sie alle heißen, davon profitieren.
Viele Möglichkeiten hat die Telekom da nicht. Eine der Möglichkeiten ist, dass sie nur Premiumkunden das beste Paket gibt, während die anderen Anbieter so lange das nachsehen haben, bis sie auch mal ihren Allerwertesten bewegen, sich an den Ausbau zu beteilligen.
Eine andere Möglichkeit wäre, der Telekom das Netz wegnehmen, also verstaatlichen und dann allen Anbietern nach Anzahl der Nutzer die Kosten für den Ausbau aufdrücken, die dann natürlich die Kosten an den Endkunden weitergeben.
Es muss doch einleuchten, dass es nicht so weitergehen kann, dass ständig die Leitungen schneller werden müssen, der Datenumfang größer werden soll, aber keiner dafür bezahlen will. Und bei der Telekom heißt es noch zusätzlich, dass sie die Arschkarte gezogen haben, weil sie die Kosten für den Ausbau berappen, während sich Vodafone und Co schlapp lachen, weil die Regulierungsbehörde der Telekom die max. Preise vorschreibt.
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Zitat von Sergej Petrow
Wie aber willst Du dafür sorgen, dass die anderen Anbieter sich angemessen am Ausbau des Netzes beteiligen?
Bisher lassen die es sich gut gehen. Die Regulierungsbehörde schreibt der Telekom vor, was sie maximal von den anderen Anbietern verlangen darf. Gleichzeitig wollen aber alle, dass das Netz immer auf dem aktuellen Stand ist. Die Telekom darf selbst Leitungen der neuesten Generation nicht verweigern.
Mir scheint, dass es ein bisschen Notwehr der Telekom ist. Ist doch ein bisschen blöd, einen buddeln zu lassen, der auch gleich die Kosten dafür begleichen darf, während sich Vodafone, 1&1 und wie sie alle heißen, davon profitieren.
die Telekom Profitiert davon auch den die Anbieter müssen für die Nutzung der Leitung Geld zahlen, außerdem wenn man ein Fax hat ist man Zwangsweise an die Telekom gebunden und da muss man jeden Monat die Anschlussgebühr Zahlen!
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Zitat von Paknoda
Richtig, sofern die Volumenkosten nicht steigen. Das tun sie aber allein schon mit der einführung des Modells (und das Enorm). Von daher hast du dich gerade selbst widerlegt.
Bitte führe mal ein paar Preise an. Bisher weiß ich nur, dass das Internet für einen einstelligen Eurobetrag volumenunbegrenzt genutzt werden kann - was für mich nicht nach enormer Kostensteigerung klingt.
Insbesondere erwarte ich hier natürlich wirklich eine enorme Steigerung, um diesem Punkt zuzustimmen. Eine Steigerung, die dazu führt, dass ich mir 3 mal überlege, ob ich eine textbasierende Internetseite aufrufe oder nicht. Denn erst dann käme es zu einem Anflug von Zensur.
Nein, denn die Telekom interessieren keine Peanuts. In diesem Modell wird es eine Eintrittsschwelle geben und die wird bei besagten Unternehmen reinhauen.
(Im Prinzip ist es wie bei Youtube, nur dass die Telekom dich nicht bezahlt, sondern Geld von dir verlangt.)
Auch hier hätte ich gerne eine Quelle. Wenn das nur deine Vermutung ist - gut. Sicher wissen werden wir es erst, wenn es ein Statement der Telekom gibt.
Die gemeinschaftliche Nutztung ist überhaupt kein Sonderfall, denn er wird auf das Mehr der Familien zutreffen, in denen keine Kostenteilung stattfinden wird.
Die gemeinsame Nutzung in einer Wohngemeinschaft führt aber zur Kostenteilung und ist in sofern ein Sonderfall. Dass mehrere Personen einen Anschluss beanspruchen ist selbstredend keiner - da hast du absolut Recht.
Wenn tatsächlich nur 3% der Nutzer das Netz so stark beanspruchen, dass sie unter die Volumenregelung fallen
Da würde ich jetzt wirklich gerne mal wissen, wer nun Recht hat. Die WoP-Poster hier oder der Zeit-Artikel? Sind nun nur 3 % betroffen oder doch die meisten jungen Menschen?
Wie in dem Zeit-Artikel aufgezeigt, geht es hier nicht um Datenvolumen, sondern um den Aufbau eines Monopols.
Tatsächlich geht es weder darum, die Nutzer abzukassieren, noch darum, ein Monopol aufzubauen. Die Telekom möchte (völlig zu Recht) alle Profiteure des Highspeed-Internets zur Kasse bitten und nicht nur die Konsumenten.
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Zitat von Neumodder
Tatsächlich geht es weder darum, die Nutzer abzukassieren, noch darum, ein Monopol aufzubauen. Die Telekom möchte (völlig zu Recht) alle Profiteure des Highspeed-Internets zur Kasse bitten und nicht nur die Konsumenten.
dann wäre es doch sinvoller die Flat um 10% für jeden zu erhöhen dazu die Preise für die Letzten Meter zu erhöhen so das die anderen Anbieter gezwungen werden die Preise anzugleichen.
edit du Arbeitest nich zuvällig bei der T. Kom? oder weswegen verteitigst du sie?
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
Geändert von Turambars (25.04.2013 um 19:45 Uhr)
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Zitat von Turambars
dann wäre es doch sinvoller die Flat um 10% für jeden zu erhöhen dazu die Preise für die Letzten Meter zu erhöhen so das die anderen Anbieter gezwungen werden die Preise anzugleichen.
edit du Arbeitest nich zuvällig bei der T. Kom? oder weswegen verteitigst du sie?
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt
Mit den anderen Profiteuren meine ich volumenlastige Portale wie Youtube, Maxdome, Lovefilm, evtl. auch Facebook etc.
Sie profitieren enorm von schnelleren Netzen, zahlen dafür jedoch aktuell nichts selbst.
Durch die Einführung einer Gebühr, die das surfen auf der eigenen Seite ohne Volumenverbrauch ermöglicht, würden nun auch die großen Datenanbieter beim Netzausbau helfen, da sie aus Wettbewerbsgründen alle einen solchen Vertrag benötigten.
Nein, ich arbeite nicht bei der Telekom^^
Ich gebe nur meine Meinung ab - die darüber hinaus teilweise auf Vermutungen beruht.
Endgültig ist das hier also nicht. All meine Aussagen basieren auf die in vorherigen Posts dieses Threads von mir dargelegten Vermutungen.
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25.04.2013 20:16
#96
Zitat von Turambars
dann wäre es doch sinvoller die Flat um 10% für jeden zu erhöhen dazu die Preise für die Letzten Meter zu erhöhen so das die anderen Anbieter gezwungen werden die Preise anzugleichen.
Das geht aber nicht so einfach. Die Preise setzt die Regulierungsbehörde fest. Das ist ja das Dilemma. Bisher hat sie es immer geschafft, die Preise, die die Telekom von anderen Anbietern verlangen kann, zu drücken. Da sehe ich nicht, das sich das so schnell ändert.
Die Tekekom hat dann verlangt, dass die neuen Netze erstmal nur für die Telekom gelten, weil die Kosten dafür enorm sind. Aber auch das hat die Regulierungsbehörde abgelehnt.
Die Regulierungsbehörde tut nichts dafür, dass die anderen an den Kosten beteiligt werden. Ich kann da voll und ganz verstehen, dass die Telekom versucht, das eben anders zu lösen.
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Hallo! Wir begrüßen Sie zu diesem All-You-Can-Eat-Buffet. Natürlich ist es etwas teurer als eine einzelne Bratwurst, aber dafür können Sie den ganzen Abend so lange und so viel essen, wie Sie wollen!* Vielen Dank für Ihr Vertrauen - und guten Hunger.
*Nach einem Schnitzel ist aber Schluss, danach gibt's nichts mehr. Es sei denn, Sie kaufen unsere eigenen Schnitzel!
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Nach der harten Kritik, die die Telekom von allen Seiten kassiert fällt es mir irgendwie schwer noch daran zu glaube, dass das wirklich durchgesetzt wird.
Sogar von der Bundesregierung werden die kritisiert. http://www.gamestar.de/hardware/news...e_telekom.html
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Hier mal ein Video in dem getestet wird, welche Auswirkung eine Drosselung auf Online Spieler hätte:
http://www.pcgameshardware.de/Deutsc...ars-2-1067176/
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Zitat von Semnone
PCGH, bekannt für Ihre hammer tollen News.
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