Ich schreibe genug, kleiner Panda. Zum Beispiel Jagdbefehle für deinesgleichen [Bild: 024.gif]
Ich hoffe mal, dass es klappt. Am Samstag geh ich erstmal zu nem Tag der offenen Tür einer Hochschule und schau mir dort "Medienmanagement" an.
Würde eben generell nicht nur puren Journalismus studieren, sondern eben auch im Medienbereich was einbringen.
Was zur Hölle soll ich da?
Nur weil ich ein paar Spiele zocke, soll ich sie gleich designen?
Rheinland-Pfalz ist jetzt wirklich ungefähr so sehr Bayern wie die Schweiz Österreich
Außerdem gilt der Hass ja nur vorlauten Pandas, keinen normalen Bären
Welch eine Vorraussetzung. Blöde Ideen hab ich auch noch, also wäre ich da sicherlich gut aufgehoben.
Mir fielen da viele Dinge für doofe DLC's oder lustigen Kopierschutz ein [Bild: 016.gif]
Jap und ich dachte immer einen Deutschen als einen aus Bayern zu bezeichnen sei eine Beleidigung. Es sei denn man ist Tatsächlich Bayer, dann natürlich nicht.
Daher auch meine Aussage.
Ja, dann wärst du da vielleicht wirklich gut aufgehoben.
Ich habe den Publishern ja vorgeschlagen, sie sollen zukünftig auf Kopierschutz via Fingerabdruck-scanning setzen. Der Scanner wird dann gleich mit den Games mitgeschickt und kostet noch 20 Euro Aufschlag pro Spiel. Mal sehen ob sie dieses Modell interessant finden werden oder weiterhin mit so steinzeitlichen Schutzmassnahmen daher kommen.
Ich bitte dich, Fingerabdruckscanner sind zu unsicher, die lassen sich doch heute schon relativ leicht manipulieren. Lieber einen Retina-Scanner mitliefern. Dann kann man auch nochmal etwas mehr verlangen
Tante Edit sagt:
@Daugi: Dann wünsch ich dir viel Spaß und viel Erfolg mit deiner Studien/Berufswahl.
"Um fliegen zu können, braucht man sich nur auf dem Boden zu werfen... und ihn nicht zu treffen."
Douglas Adams
Empfehlen kann ich dir ein Physik-Studium, welches dir (nach dem Master) sämtliche Türen, auch in der Wirtschaft und Industrie, öffnet. Dabei werden sie nicht zwangsläufig aufgrund ihrer physikalischen Kenntnisse, sondern vielmehr wegen ihrer Fähigkeit der mathematischen Modellierung und seiner Überprüfbarkeit, sprich ihrem analytischen Denken, genommen.
Das Studium selber ist allerdings extrem schwierig und funktioniert nur, wenn einem das Fach Spass macht.
Dann werd ich es wohl lassen, denn trotz meines Bio- und Chemie-Leistungskurses, bin ich kein Freund von Naturwissenschaften und hab Physik vor 2 Jahren abgewählt.
Außerdem ist irgendein Wissenschaftsstudium das Letzte, was ich studieren wollen würde. Natürlich nach Agrarökonomie, Theologie und anderen unnützen Dingen.
Wichtig bei der Studienwahl ist, dass das Berufsspektrum möglichst hoch ist.
Geisteswissenschaften beispielsweise mögen vielleicht interessant sein, sind allerdings Brotlose Kunst, und nur die wenigsten finden damit etwas (von Lehrer mal abgesehen).
D.h. Wenn Studium, dann nur BWL/VWL oder Naturwissenschaften. Für den Rest sind die Studiengebühren bzw. der Sozialbeitrag zu schade. Da kann man sich lieber direkt damit ein Taxi kaufen
Es gibt allerdings keine Studiengebühren mehr, zumindest in den meisten Bundesländern.
BWL oder VWL wird zwar von allen Unternehmen etc. gebraucht, ist aber total überlaufen. Das studiert jeder Trottel, der keine Ahnung hat, was er machen soll. Zumindest war das eine Zeit lang so.
Mit Naturwissenschaften kann man auch nur was anfangen, wenn man wirklich gut darin ist.
Ich weiß ja nicht, wer dir dein Weltbild derart zerstört hat, aber von den abertausenden Studiengängen lohnen sich nicht nur BWL/VWL und Naturwissenschaften. Gerade heutzutage in der Moderne braucht man viel Marketing, haufenweise Design etc.
Deshalb bleib ich bei meiner Crossmedia Redaktion, Digital Media und Mediapublishing/-Design.
Ich kann Dauganor da aus eigener Erfahrung zustimmen. Ich habe 2 Hauptfach-Bachelor Englisch/Spanisch studiert und mache gerade den Master in Spanisch, Französisch und Portugiesisch. Geisteswissenschaft ist zwar oft genug brotlose Kunst, aber es gibt durchaus Möglichkeiten. Im Sprachenspektrum kann man mehr machen, als nur Lehrer, Sachen wie Dolmetscher, Übersetzer, im Einkauf/Verkaufsbereich bei Firmen, Speditionen, im Tourismus, auch im Lehrbereich wie z.B. an Privatschulen - das ist alles im Rahmen des Möglichen. Mit entsprechenden Weiterbildungen hat man da auch wirklich lohnende Möglichkeiten. Ich bin ein absoluter Sprachenfan und das ist wichtig - man kann nich einfach mal nebenbei ein paar Sprachen erlernen, wenn man keinen Spaß daran hat.
Dauganor, ich habe einen Bekannten, der in Würzburg Gamedesign studiert und das ist kein überlaufener Studiengang. Ein anderer sehr guter Freund von mir hat Geschichte und theologie studiert und arbeitet jetzt beim SWR und steigt auf der Karriereleiter sehr schnell auf. Und Sachen wie Mediendesign, Digital Media etc halte ich für weiter wachsende Studiengänge und glaube auch, dass du damit sicherlich in einem Beruf unterkommen wirst.
Wenn dich bestimmte Sachen interessieren kann ich dir mal ein paar Sachen schicken.
Studiengebühren gibt es in Deutschland nur noch in Bayern (klar, immer da wo ich bin :|) und Niedersachsen, in Bayern sind es 300-500€/Semester (hängt von den Unis ab, bei mir sinds insgesamt 531€) und Niedersachsen 500-800€.
Aber Bayern ist dabei, die Gebühren abzuschaffen, zumindest ist das das Ziel bei der nächsten Wahl in diesem Jahr.
[Bild: ali_ausgeschnitten.jpg]
"You were the Chosen One! It was said you would destroy the Sith, not join them! Bring balance to the Force, not leave it in darkness!" [Star Wars, The Revenge of the Sith]
Klar, Gamedesign ist zwar immer mehr gefragt, aber da gibt es auch strenge Vorraussetzungen. Gibt glaube ich auch nur wenige Hochschulen, die das anbieten...die meisten davon Privat und äußerst teuer. Zumindest sagte mir das eine Freundin, die Gamedesign studieren will. Das ist aber für mich auch eher kein Studiengang, da ich mich nicht so wirklich dafür begeistern kann.
Es läuft immer mehr digital ab und Medien spielen eine riesige Rolle in unserem Leben. Deshalb will ich da eben versuchen, reinzukommen und Fuß zu fassen. Nicht nur, weil es eben ein viel gebrauchtes Gebiet ist, sondern ich auch Interesse daran habe.
Einen Freundin studiert Crossmedia-Redaktion und der dortige Stundenplan bzw. die Themengebiete sind wirklich klasse. Von PR über Medienwissenschaft zu Jura (vermutlich Urheberrecht etc.pp.), Reportagen und sogar Webdesign.
Oder den "Mediapublishing und Gestaltung" Studiengang, der sich viel eben mit digitalen Medien, Websiten, Printmedien, Webdesign und so Zeug auseinandersetzt.
Mehr als nur interessant für mich
Bestimmte Sachen...halt Dinge im Bereich "Medien", "Gestaltung" oder auch "Redaktion" etc.
Okay, ich studiere weder in Bayern noch in Niedersachsen.^^
Bayern hat die Studiengebühren unter Umständen sowieso los, bis ich Abitur mache.
Wobei ich eigentlich gar nicht so weit weg wollte, was das Studium angeht. Hab zwar in Deutschland zahlreiche Freunde überall, aber daheim ist daheim.
Meine Pfalz!
Vielleicht könnte dich das Cruise Business interessieren? Das ist ein absoluter Wachstumsmarkt, die Arbeit macht viel Spass und man lernt ständig viele Leute kennen. Die Bezahlung und Konditionen sind gut und hat unglaublich viele Gelegenheiten sich zu entwickeln. Ich bin jetzt seit etwa einem Jahr Event Manager bei Costa. Der Ablauf ist so, dass ich die meiste Zeit eigentlich in unserer zentrale in Savona tätig bin und dabei Gästen betreue, Sonderwünsche umsetze, Landausflüge plane usw. Ungefähr 6-8 Wochen im Jahr bin ich aber auch direkt auf Schiffe für unsere Gäste da. Die ersten 4 Monate war das auf der Costa Favolosa und Costa Serena und seit Mai 2012 auf der Costa Fascinosa. Auf den Schiffen selber kommt zur Organisation noch andere Aufgaben dazu. Ich bin da Tour Guide, organisiere aber auch Schiffstouren, spreche mit dem Captain die Wünsche der Reederei ab und muss das mit dem Hotel Director abstimmen. Dazu mache ich auch Fitness Training für unsere Gäste. Der Job macht super Spass und ich will es nicht missen.
Das ist die Gute:
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Arbeitsplatz:
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und das beste an dem Job: ;P
[Bild: 2gcm7y7c.jpg]
Also, wenn das was für dich wäre, bewirb dich doch einfach. Wenn du wissen willst wie, wann und wo, dann frag mich einfach ^^°
Zerstört nicht, wohl eher eine unangenehme Wahrheit. Ausnahmen wie Fawks bestätigen diese Regel.
Designer werden auch immer gebraucht, da stimme ich dir zu und Marketing fällt auch unter den Bereich BWL/VWL vor allem in Kombination mit Dualstudien im Gastronomiebereich.
Aufgrund der Tatsache, dass die Geisteswissenschaften so überlaufen sind, schaffen es natürlich auch nur die Besten. In den Naturwissenschaften, vor allem Physik, in welchem pro Uni von 120 Anfängern gerade mal 30 ihren Bachelor schaffen, und davon 20 den Master machen, reicht es schon aus, wenn deine Noten im Mittelmaß sind, da du dich ohnehin in einer Marktlücke befindest. Was aber keine Entschuldigung dafür ist, dann weniger fürs Studium zu tun.
@Hunter: Es gibt nicht nur BWL/VWL (sehr überlaufen, viele machen nach dem Studium etwas völlig anderes), Natur-und Geisteswissenschaften. Erweitere mal dein Horizont, vielleicht lichtet sich ja dann auch dein Nebel. Im übrigen hat eine Vewandter von mir, seiner Zeit das Physikstudium auf ein Lehramtsstudium umgebogen, wegen schlechten Jobchancen... es ist also alles relativ.
"Um fliegen zu können, braucht man sich nur auf dem Boden zu werfen... und ihn nicht zu treffen."
Douglas Adams
Ingenieurswissenschaften habe ich mal pauschal auch in die Naturwissenschaften hineingebracht. Vermutlich differenzierst du da etwas mehr.
Diese wären natürlich die lukrativsten Studiengänge vor allem Maschinenbau-, E-Technik und Bauwesen.
Jura wäre ebenfalls eine gute und gewinnbringende Alternative. Nur ist dort der Konkurrenzdruck am höchsten und das ist nicht zwangsläufig jedermanns Atmosphäre.
Aber mit (z.b.) Romanischer Philologie, Sinologie oder Philosophie kannst du allenfalls ein Taxifahrer mit Hochschulerfahrung werden.
Das sind jetzt auch eher Randstudiengänge und die wirklichen Extrema. Wenn ich in meinem Studienratgeber beispielsweise in der Kategorie "Philologie" nachschaue, sind dort solche Abstrakte Sachen wie Religionsphilosophie, Philosophie, Koreanistik, Afrikanische Sprachen, Japanologie etc.
Wer es mag, kann es gerne tun...aber das sind wirklich Grenzfelder, denen ich keinen Nutzen zuschreibe.
Wobei ich gerne Dinge, die mich nicht interessieren, herabwürdige^^
Leuts, wollt ihr mich in die Psychatrie treiben? Da ich oben noch aus, was man mit GENAU diesen Studiengängen machen kann, und auf derselben Seite kommen wieder diese Klischees. Ich studiere, wie ich sagte, Romanische Philologie (Teilgebiet der Romanistik) und habe im BA den Wahlbereich nur mit Philosophie und Latein gefüllt.
Ein guter Freund von mir hat Philosophie studiert (inkl. Master), hat ein Jobangebot bei Apple (Großkundenberater) ausgeschlagen, und das bei einem Nettogehalt von 2500€ und promoviert stattdessen. Und er hatte soweit ich weiß keinen Einser-Schnitt.
Klar ist es schwer, aber ich finds ein wenig engstirnig (und leicht demotivierend) den Leute die ihr da genannt habt absolut keine Chancen zuzuschreiben. Natürlich stehen die Chancen schlechter, ungleich schlechter, das geb ich euch sofort zu.
Aber ich ich lerne gerade die fünfte Sprache, die ich dann sprechen kann, verstehe danach insgesamt 7 und hoffe damit echt einen Job zu kriegen, der mit mehr erlaubt als ein Mietzimmer unter der Brücke rechts.
Und das Studium habe ich gewählt, weil es genau meines ist und ich war mir darüber im Klaren, dass die Jobchancen damit schlechter stehen - aber unmöglich ist nichts, wenn man halbwegs weiß, in welche Richtung man will.
[Bild: ali_ausgeschnitten.jpg]
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