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  1. Beiträge anzeigen #321
    Provinzheld Avatar von Vento
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    da wo der wein lagert
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    Vento ist offline
    Geschlecht : männlich
    Alter : 20
    Rang : Bürger
    Skills : Handwerker[1]/1
    Rüstung : keine
    Waffen : Kampfstab


    Aussehen:

    Die bleiche Haut, welche den gesamten Körper ziert, dominiert das Erscheinungsbild von Vento. Dabei sind die grünlich gefärbten Merkmale auf seinen Wangen ein entscheidenes Indietz dafür, das Vento nicht unbedingt zum normalen Volke gehört. Sein Gesicht wirkt fürsein Alter noch recht jung und auch sonst hat Vento eine recht androgyne Austrahlung, welche sich besonders durch sein feingeschnittenes Gesicht, der weiblichen Teilie und seinen recht schlanken Körperbau bemerkbar machen. Gekleidet in einem schwarzen Samt-hemd, sowie der schwarzen Lederhose und den schweren schwarzen Stifeln, macht er auf seine Umgebung einen recht eigenwilligen Eindruck, welcher sich natürlich durch den Kontrast der weißen Haut und der schwarzen Kleidung noch verstärkt. Die Augen sind meist recht einnehmend, und sind somit auch eine seiner stärksten Waffen bei den Frauen, so wie den Männern. Durch seine doch recht kühle Art, welche er allen Vortäuscht, gelingt es ihm auch seine Augen jeh nach verwendungs Zweck zu den gegebenen Situationen so zu verstellen, das sie jehnen Gemütszustand wiederspiegeln, welchem im gerade vorschwebt. Dies macht ihn zu einem gefährlichen Gegner, da man in selten einschätzen kann und nur seine besten Freunde erkennen können was er tatsächlich gerade fühlt.


    Vorgeschichte:

    Mitten in den wilden Wäldern Khorines geboren, verlebte Vento dort auch die den größten Teil seines bisherigen Lebens. Seine Mutter gebohr in damals gottlos und ohne Vater. Jener wurde von den Bürgern der Stadt erst verfolgt und anschlißend am Galgen aufgenüpft, als sich herausstellte, das er einer Familie entstammte, welche vor mehr als tausend Jahren mit den Dämonen ein engens Bündnis geschlossen hatten und so das Blut jehner unrümlichen Vertrauten in ihren Adern floss. Durch die Angst und den Zorn getrieben, sahen die Wachen irgend wann keinen anderen Außweg mehr, als dem Druck des Pöbels nachzugeben und Ventos Vater der Gerechtigkeit Innos zu überantworten. Seine Mutter floh in jehnen schweren Tagen und versteckte sich seit dem in den tiefen Wäldern.
    Das leben war hart und arbarmungslos. Überll lauerten Gefahren. Nicht nur die Tire, sonder auch die humanoiden Goblins und andere merkwürdig anmutende Kreaturen schlichen sich in den tiefen des Unterholzes herum, angelockt von etwas besonderen. Das besondere war nicht eine eisame verlasse Frau, welche schwanger war. Diese konnte man zu weilen öfters dort antreffen. Arme verlorene Seele, welche alles verloren hatten, wofür sie sich einst so stark gemacht hatten. Doch das besondere war nicht die Frau an sich, sonder eher das was sie damals noch in ihrem Bauch trug. Ein Kind, durch dessen Adern das uhralte Blut einer hochrangigen Dämonen Familie pulsierte. Ein Kind , welches so untypisch für diese Welt war, wie die Untoten selbst. Zwar gab es sie zu Hauf, doch gab es nur wenige, welche wirklich diesem Bild entsprachen, welches man ihnen auferlegte.
    Viele Jahre verbrachte Vento in einer niedrigen und modrigen Höle, in der leicht das Moos grünte, welche duch einen kleinen Bach gespeist wurde. Zwar zog sich durch das Flußbett nur noch ein Rinnsal des einst wohl mächtig brausenden Gewässers, doch schien die Quelle durch welches das Bett genährt wurde versiegt oder verstopft zu sein.
    Die Zeit verstrich und so wuchs der kleine Junge, welcher sich mit den wilden Tieren so gut auskannte schon bald zu einem jungen Mann herann, welcher den drengenden Wunsch verspürte auf Reisen zu gehen und die Welt zu erkunden. Eines Tages konnte er seine neugierde nicht mehr zügeln und so ging er zu seiner Mutter um sie nach den Weg aus dem Wald zu fragen. Wiederwillg erteilte sie ihm die gewünschte Auskunft und so so entfernte sich Vento zum ersten mal seit seiner Kindheit über eine weitere Distanz von der Höle, in der er aufgewachsen war. Voller tatendrang und wissensdurst bahnte er sich seinen Weg durch das Unterholz, welches erst am Rand des Waldes sich zu verdichten begann.
    Drei Jahre waren nun schon seit dem vergangen, als er den Wald verlassen hatte und er als Landstreicher und Tagelöhner durch die Welt gereist war, als ihn die sehnsucht nach der beharlichen Höle seiner jugend heimsuchte. Seine recht gut bezahlte Anstellung in einem kleinen Hanswerks betrieb nahe der Stadt verliß er werend der Mittagszeit und suchte anstelle seine Arbeit zu ende zu verrichten den Wald auf, in dem er hoffte seine Mutter bei gesunder Natur wieder zu finden auf. Mehrere Tage dauerte die Reise durch den Wald, welcher ihm weit aus bedrückender vorkahm, als wie es in seinen Kindertagen einst der Fall gewesen war. Von seltsamen Gefühlen zerfressen, welche er nicht wirklich beschreiben konnte, versuchte Vento sich an den Weg zu erinnern, welchen er einst gegangen war, um in die weite Welt zu zihen. Als er schlißlich die Höhle erreichte, in der er einst gelebt hatte, schnürte ihn der Anblick die Kehle zu. Seine Mutter, einst lieblich und schön, lag dort am Boden. Die Kleider zerrissen und ihr nun schon kalter Körper von blauen Flecken überseht. Neben ihr schmutzige und befleckte Robe eines Feuermagiers. Entsetzen macht sich in ihm breit und raubte ihn jeglichen Verstand. Hatten jehne Gläubigen nicht schon genug angerichtet. Waren die Gläubiger Innos nicht schon am Tode seines Vaters schuld gewesen? Das Entsetzen wich einem inneren tiefen Hass, welcher sich langsam seiner Seele bemächtigte und er schwor sich an jehnen zu rächen, welche in sein Leben zerstört hatten. Verzweifelt vor Wur trat er gegen die Robe des ungebetenen Gastes, welcher schon längst verschwunden war, als sein Fuß etwas hartes traf. Es war ein Kampfstab, wie ihn so manche Magier benutzten. Die Wut die in zu verzehren drohte, ließ ihn jehnen Stab aufheben und so schwor er, jehnen Magier zu töten, welcher seine Mutter gescgändet und getötet hatte.



    Regeln gelesen : Joa

    Za: jep (von wem bleibt geheim)

    Mail-addy : Vento-the-damed@web.de

    zugelassen
    Geändert von doooom (16.08.2004 um 13:08 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #322
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    Kalderan ist offline
    Name Kalderan

    Alter 32

    Beruf Dieb/Gauner

    Waffen Dolch

    Rüstungen keine

    Aussehen hohe Statur, etwas dürr, einen Schnauzer

    Eigenschaften verschlagen bis hinterlistig ; intelligent ; etwas gierig im Bezug auf Gold ; rethorisch begabt ; sportlich

    Geschichte Khorinis, Perle der See, die Stadt unter den Städten, Ort ewigen Reichtums und Quelle der magischen Erzvorkommen des Königs.....murmelte Kalderan in seinen ungepflegten Drei Tage Bart, als er sich unvorsichtigerweise an einer Holzplanke den Fuß anstieß und einen Fluch ausspieh, der wohl selbst Beliar die Schamesröte in Gesicht getrieben hätte. Verdammt wo war er hier bloß gelandet, wenn dies Khorinis sein sollte, dann war er des Königs Lieblingssohn. Das Festland war ein zu heißes Pflaster für einen Gauner geworden und der Krieg mit den Orks zog sich hin, warum also nicht einen Ausflug machen und ein wenig Gold von den Einheimischen abziehen. Zu Kalderans Bedauern gab es nur zwei Probleme, das fehlende Gold um die Passage zu bezahlen und die nur mangelhaften Möglichkeiten sich auf dem Schoner zu verstecken, was darin endete, dass er entdeckt und vom Kapitän, einem übel nach Grog riechendem Mann zum Deckdienst verdonnert wurde. Doch vorbei, nach einigen Wochen, Schwielen an den Händen und einem unergründlichen Hass gegen Putzlappen, befand er sich jetzt also am Hafen, richtete den Blick nach links, sah die Taverne und verliert sich in einem gedanklichen Wettstreit wie er wohl ein Bier bezahlen könnte.....

    Regeln Ja

    Email-Adresse Evangelion-03@gmx.de

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    Geändert von doooom (17.08.2004 um 22:59 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #323
    Abenteurer
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    ??? Beruf: Händler Rang: Bürger Waffe: rostiges Messer Rüstung: Bauernkleidung
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    Sebastian410 ist offline
    Name:
    Sebastian

    Alter:
    20

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    keine

    Rüstung:
    Bauerkleidung

    Eigenschafen:
    Gute:
    hat immer gute Waren parat, handelt mit jedem (er war elbst Sträfling, versteht also wie es war [s. Vorgeschichte]); hilft Leuten solange es in seiner Macht steht.
    Schlechte:
    misstrauisch; würde, wenn er rausfände das der ihm gegenüberstehende ein Dieb wäre, diesen sofort töten.

    Vorgeschicht:
    Hat auf dem Festland gelebt, wurde eines Tages von kleinen Dieben erwischt, hat diese aber getötet, wurde aber, weil er den Milizen ein Dorn im Auge war, in das Minental geworfen. Er schloss sich der Gemeinschaft des Schläfers an, studierte später lieber die Schriften Beliars. Als die Barriere zusammenbrach floh er nach Khorinis mit ein paar Stängeln Sumpfkraut, diversen Waffen die er selbst nicht trug, und seiner Bauernkleidung. Seine alte Robe hat er noch im Minental verkauft damit niemand etwas entdecken konnte. Er erzählte den Wachen er sei einer der Bauern von Akils Hof. Jetzt will er sich dem ZuX anschließen und irgendwann Rache an den Hofschranzen des Königs nehmen. Aber bis dahin wollte er Bürger sein und sein Sumpfkraut und seine wenigen Waffen verkaufen...

    Regeln gelesen?: Ja

    E-Mail-Adresse: Senifa410@aol.com

    Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Falls doch entschuldige ich mich schon jetzt.

    zugelassen
    Geändert von doooom (17.08.2004 um 23:03 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #324
    Abenteurer
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    Skullmaster ist offline
    Charakter-Name: Skullmaster
    Charakter-Alter: 21
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Ich bin freundlich, nett und geldgierig.
    Vorgeschichte: Ich komme ursprünglich vom Festland. Dort wurde ich
    wegen Schmuggel verhaftet, nach Khorinis gebracht und in die Kolonie geworfen.
    Auf dem Festland habe ich Waffen hergestellt und verkaufft und zwar an
    Königstruppen, Banditen und Piraten. Ich abe aber auch Rüstungen und
    Nahrungsmittel an die Banditen und Piraten verkauft. Dafür habe ich von den
    Banditen Sumpfkraut bekommen, was ich in die Hauptstadt geschmuggelt und sehr
    gewinnbringend verkauft habe. Von den Piraten habe ich viel Gold erhalten und
    ich habe ihre Waren in der Stadt verkauft die sie von unzähligen Kaperfahrten
    mitgebracht hatten. Dies hat mir alles sehr viel Ärger eingebracht und ich
    wurde wie oben bereits geschrieben verhaftet. Allerdings konnte man mir nur den
    Schmuggel von Sumpfkraut nachweisen. Hätte man mir den Rest auch noch nachweisen
    können, dann hätte man mich zum Tode verurteilt. So wurde ich dann aber \"nur\"
    in die Bariere geworfen. In der Bariere war ich einfach nur Buddler. Bis jetzt
    bin ich einfach nur rumgelaufen und deshalb habe ich auch viele meiner
    Fertigkeiten verlernt, aber das wird sich ab sofort ändern.

    Email-Adresse Skullmaster@freenet.de

    zugelassen
    Geändert von doooom (19.08.2004 um 01:57 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #325
    Neuling
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    ...........In den Bergen Rüstung:Leichte Lederrüstung Waffe:..............................Dolch
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    Paddy. ist offline
    Charakter-Name: Paddy
    Charakter-Alter: 16
    Beruf: Haendler
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: +intelligent +kreative -voreillig -leichtsinnig
    Vorgeschichte: Paddy wurde in den bergen geboren und wurde in den bergen aufgezogen von hirten. Da der Hirte seine wolle immer zum händler bringen musste, ist Paddy immer zum händler gelaufen und hat deshalb die fähigkeiten dieses händler abgekuckt. Er kennt fast alle preise der händler und bietet immer weniger als die anderen, und er bekommt immer die beste ware der schmieden usw... Er vertreibt sich am meißten mit Angeln und er verkauft den fisch an den Fischstand. Er kam nach Khorinis weil es seine fähigkeiten hier weiter ausübern möchte und gut gold verdienen will. Er schnitzt dicke stöcker und sucht sich ein bisschen eisen und geht damit zum waffenschmied und lässt das eisen auf die spitzte des dicken stockes machen um sich eine waffe zum jagen zu schmieden. damit geht er auf die jagt nach tieren und verkauft sie dann an bürger.
    Regeln gelesen? ja

    Email-Adresse keller160589@aol.com

    zugelassen m

  6. Beiträge anzeigen #326
    Mythos Avatar von Saleph
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    Saleph ist offline

    Charakter

    Name: Saleph __________________________ Gilde: keine

    Alter: 33 _______________________________Rang: Bürger

    Größe: 1,74m ___________________________Waffe: keine

    Gewicht: 71kg ______________________.......Rüstung: Hose in wüstentypischen Farben, weißes Hemd

    Haarfarbe: dunkelbraun _________...............Merkmale: mittlere Statur,
    __________________________________________._______kleine Mimikfalten auf der Stirn und um die Augen,
    Augenfarbe: blau______.____________________________Narben kreuz und quer auf dem Rücken


    [Bild: salephvp.jpg]______________Skills: Der Kerl kann einfach nix...


















    Ausrüstung und Sonstiges

    Ausrüstung:
    Zwei Beutel mit Diamanten und Gold, die er der Schwarzmagierin Violetta bei seiner Flucht aus der Sklaverei stehlen konnte

    Persönlich begegnet:
    Aniron - die nette Gärtnerin umsorgte Verletzungen an seinen Händen und gab ihm eine Beschäftigung im Kräutergarten Al Shedims
    Angelina del Rio - der Priesterin war er als erstes in Al Shedim begegnet. Sie hat ihn in die Gemeinschaft aufgenommen
    Andras - gemeinsam eroberten sie einen Batzen Honig und flüchteten anschließend vor den Wüstenbienen
    Ardescion - nach dem Ball war er mit Melaine dem Hüter begegnet, eine gruselige und eminente Erscheinung der Macht
    Ceron - bei ihm war er als Gast in seinem und Angelinas Turm, als Melaine ihre Lehre bei der Priesterin absolvierte
    Fu Jin Lee - eine kurze Begegnung, bei der der Alte ihm eine Legende aus seiner Heimat erzählte und zum Nachdenken anregte
    Hyperius - zufällig begegneten sie sich in den Ruinen und tranken spontan das Lieblingsgetränk des Magiers: Tee
    Jail - eine der ersten Begnungen, die ihm gründlich das Fell über die Ohren gezogen hat. Verdienterweise!
    KARhaBs - der blonde Barde führte ihn bei einem Gespräch im Kastell arg vor und bewies so die Arroganz der Schwarzmagier
    Melaine - die schöne Adeptin hatte ihn kürzlich verzaubert und aus der Wüste vor Violetta gerettet. Ihr gehört sein Herz
    Ormuss - der unheimliche Ex-Magus hatte ihn aus der unverschuldeten Haft befreit und war seither ein guter Kamerad
    Rebekka - gemeinsam mit ihrer Lehrmeisterin Melaine hat ihn die Wirtin in der Wüste vor dem Verdursten gerettet
    Redsonja - ein kurzer, aber angenehmer Tanz auf dem Ball im Kastell, bei dem sie mehr über ihn zu wissen schien als er selbst
    Skaal - der Nordmann brachte ihn auf dem Übungsplatz mit dem Einhänder näher, aber Saleph beschränkte sich lieber aufs zusehen
    Solveg - eine der ersten Begegnungen in Al Shedim. Er half ihm beim Neuordnen eines Bücherregals, das er umgestoßen hatte
    Tinquilius - für ihn erledigte er einen Auftrag und sah ihn trotzdem erst beim Ball wieder, zu einem netten Gespräch
    Violetta - die intrigenreiche und gerissene Schwarzmagierin hatte ihn versklavt, bis er sich befreien und sie dabei bestehlen konnte


    Vorgeschichte

    Zeit in der Barriere
    Altes Lager
    Wie viele Neulinge wurde auch Saleph an der Austauschstelle von einigen Schatten aufgegriffen und ins Alte Lager geführt. Nachdem ihm dort die grundlegendsten Dinge über das Leben in der Kolonie erklärt worden waren, schickte man ihn in die Minen, wo er für die Erzbarone als Buddler schuften durfte. Jedoch blieb er dort nicht lange. Die Schatten nahmen den eifrigen Mann in ihre Reihen auf. Etwa eine Woche verging, bis sich ein großes Unheil für den jungen Kämpfer anbahnte. Auf einer Erkundungstour durch die Wälder nahe der Minen entdeckte Saleph eine Amazone, die von zwei Buddlern bedrängt wurde. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand die beiden vermissen würde, doch das Pech war ihm auf den Fersen. Jemand hatte ihn beobachtet und die Tat gemeldet, woraufhin er degradiert und in den Kerker geworfen wurde. Die harte Bestrafung ließ Saleph an seinen Vorgesetzten und den Erzbaronen zweifeln. Immer mehr fühlte er sich zum „Feind“, dem Neuen Lager und seinen freiheitsliebenden Kämpfern hingezogen, zu denen er mit der Zeit Kontakt aufgenommen hatte. In einer Nacht- und Nebelaktion floh er aus dem Alten Lager.

    Neues Lager & die Wassermagie
    Das vermeintliche Pech wandelte sich doch noch, als Saleph ein neues Leben im Neuen Lager beginnen konnte. Als Bandit erlebte er viele Abenteuer, jedoch war sein Interesse an den Magiern und ihrem Tun stark gewachsen. Im Alten Lager hatte er so gut wie nie einen Magier gesehen, im Neuen Lager hingegen liefen sie frei herum, wobei sie auch hier die meiste Zeit auf der so genannten Magierebene verbrachten. Durch Zufall war Saleph die Ehre zuteil geworden Saturas II kennen zulernen. Der Wassermagier erkannte magisches Potential in Saleph und unterwies ihn in den Lehren der Wassermagie. Als der begabteste Schüler lernte er es in Windeseile die Runenmagie zu beherrschen und wurde bald zum Wassermagier geweiht. Als Wassermagier beschäftigte er sich mit der Forschung, insbesondere die Kampfmagie hatte es ihm angetan und er suchte stetig nach Fortentwicklungen. Eine bahnbrechende Entdeckung, die ihre Tücken nur schwer erkennen ließ, führte später zu einer geistigen Erkrankung in Form von Größenwahn und Wahnsinn.

    Als Diktator im Neuen Lager und Abstieg in Beliars Reich
    Das Geschäft der Magie war seit je her ein gefährliches, denn die damit verbundene Macht veränderte nicht selten einen harmlosen Lehrling zu einem gefürchteten Hexenmeister. Ähnlich erging es Saleph, denn auch sein magisches Potential schützte ihn nicht vor einer Korrumpierung durch die magischen Kräfte. Ein unbändiger Machthunger überkam ihn und einen Moment der kompletten Führungslosigkeit des Lagers durch die Abwesenheit seiner Mentoren nutzte er zur Machtübernahme. Er setzte sich selbst an die Spitze des Neuen Lagers und regierte es diktatorisch mit eiserner Faust. Doch wie für alle Diktatoren kam auch für Saleph der Zeitpunkt, an dem er gestürzt wurde und das früher, als es ihm lieb war. Manmouse und Saturas kehrten zurück und besiegten ihn in einem spektakulären Kampf mit Hilfe der Wassermagier Riordian, Cronos und Myxir. Nachdem Saleph einige widerliche Bestrafungen über sich ergehen lassen musste, zeigten sich Manmouse und Saturas gnädig und ließen ihn in das Kastell der Schwarzmagier bringen, wo ihn die mächtigsten Schwarzmagier in die Unterwelt schickten, damit ihn die Diener Beliars selbst einer Gehirnwäsche unterzogen. Versuchung und Kore waren es dann auch, die Saleph aus den Erinnerungen der Menschen für die Zeit seiner Gewaltherrschaft verbannten und alles wieder seinen gewohnten Gang ging. Die Ironie des Schicksals wollte es, dass der reintegrierte Zauberer bald darauf als Saturas' Nachfolger zum obersten Wassermagier ernannt wurde und bis zum Fall der Barriere die Geschicke der spirituellen Führung des Neuen Lagers leitete.


    Zeit in Khorinis und auf Onars Hof
    Khorinis, Onars Hof, Jharkendar
    Nun war auch Saleph endlich frei! Nach einigen Jahren der Gefangenschaft war es endlich so weit. Schnell fand er einen Weg, der ihn nach Khorinis führte. Zu seinem Glück erkannten die Stadtwachen die große Wasserrobe und gewährten ihm Zutritt zur Stadt. Saleph beschäftigte sich auf Onars Hof, in der Bibliothek des Kloster und in Jharkendar eindringlich mit den Kampfzaubern der Wassermagie, seiner alten Geisteskrankheit und der verstärkten Wirkung von Zaubern. Nachdem er diverse Abhandlungen und Schriften über diese Themen verfasst hatte, wollte er sich auf dem Festland mit anderen Wassermagiern über seine Thesen austauschen.

    Reise zum Festland und Kampf gegen die Orks in Myrtana
    Kurz nachdem er drüben angekommen war, zog man ihn jedoch als kampffähigen Magier zum Krieg gegen die Orks ein. Am nächsten Tag befand er sich schon an der Front und eine nach der anderen Rune verschliss in den nächsten paar Wochen, bis Saleph nicht mehr wusste, womit er kämpfen sollte. Als nur noch eine Hand voll Paladine über war, kam der Rückzugsbefehl, doch die Orks holten die flüchtende Gruppe auf einer Klippe ein, die über dem tosenden Meer hing. Sie waren eingekesselt und es gab kein weiteres Entrinnen. Ein heftiger Sturm peitschte den Männern die Regentropfen ins Gesicht, während am Firmament die Blitze zuckten. Saleph sah zu, wie sich die Paladine mit Innos’ Namen auf den Lippen in den Tod stürzten und so viele Orkkrieger wie möglich mit sich nahmen. Der Wassermagier hatte aber alles andere vor, als sich für einen Gott zu opfern, der nicht seiner war. Saleph sprang ins Meer und tauchte so weit es nur ging. Die See war rau und die Wellen sehr hoch. Seine dunklen Haare, die dunkelblaue Robe und eben die hohen Wellen verhinderten, dass er von den orkischen Bogenschützen erspäht und erschossen wurde. Einmal mehr hatte Adanos' Segen ihn bewahrt, als er am nächsten Tag von einem Handelsschiff aufgelesen wurde, das auf Salephs Lichtzauber aufmerksam geworden war.

    Gedächtnisverlust und das Leben als Bettler
    Kurze Zeit später befand sich Saleph auf dem Zweimaster, der Getreide, Pökelfleisch, Salz und anderen Kram nach Khorinis befördern sollte, um im Gegenzug Erz für die königlichen Schmieden zu laden. Zwei Tage später geriet das Schiff in einen heftigen Sturm und das, wo der Leuchtturm von Khorinis schon zu sehen war. Zum ersten Mal seit langem verließ das Glück Saleph. Als er beim Einholen der Segel helfen wollte, schlug ein Blitz in den Mast ein, woraufhin dieser in mehrere große Splitter zersprang und ihn heftig am Kopf traf.
    Als er wieder erwachte, fand er sich auf der Kaimauer des Hafens wieder. Die Leute, die in einer kleinen Traube um ihn herumstanden, erzählten ihm, dass man ihn auf einer Planke treibend aus dem Wasser gefischt hatte. Das Handelsschiff war kurz nach seiner Ohnmacht von einem mächtigen Brecher mit Mann und Maus versenkt worden. Doch Saleph hatte zu diesem Zeitpunkt ein anderes Problem, denn alles was er noch wusste war sein Name. Das Holzstück aus dem Mast hatte großen Schaden verursacht: Salephs Gedächtnis war wie ausgelöscht. Zudem war seine Robe größtenteils zerfetzt und die wertvollen Runen verloren.
    Ohne Hilfe der Leute in Khorinis und ohne seine Erinnerung sackte der einst mächtige Magier in die Gosse der Unterstadt ab und hob die Hand bei jedem der an ihm vorbeiging, in der Hoffnung, etwas erbetteln zu können.

    Zeit in Al Shedim und der Wüste von Varant
    Leid und Glück eines Sklaven
    Jahre vergingen und Khorinis war dem Verfall geweiht, ebenso wie der Bettler. Es kam jedoch der Tag, da Adanos das Wort an ihn richtete und befahl, er solle sich in die Wüste aufmachen und wieder sein Diener werden und Saleph gehorchte. Mit einem Schiff kam er nach Varant, wo er vom zwielichtigen Kapitän des Kutters als Sklave verkauft wurde. Von seinem neuen Herrn floh er nach Al Shedim, wo ihm diverse Missgeschicke die ein oder andere Strafarbeit einbrachten. Erst als Aniron ihm Arbeit im Kräutergarten gab, begann das Leben in vernünftigen Bahnen zu laufen, denn führte ihn dort das Schicksal mit Melaine zusammen, die den Wasserträger mit ihrem Wesen verzauberte. Die Schwarzmagierin Violetta unterbrach jäh das frische Glück, als sie Saleph unter einem Vorwand aus der Stadt lockte und versklavte. Grausame Strafen musste er über sich ergehen lassen, bis nach knapp zwei Wochen die Flucht gelang und in den Armen der Wassermagierin endete, die seine Wunden pflegte. Im Kräutergarten, wo sie sich zuerst begegnet waren, wurde schließlich ein Band geknüpft, das sie zum Ball im Kastell, Melaines Lehre bei Angelina und bei allen anderen Begebenheit begleitete und erfreute. Nachdem er so viel Leid erfahren hatte, hatte der einstige Bettler und Sklave endlich sein Glück gefunden.
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    Geändert von Saleph (15.12.2009 um 12:30 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #327
    Lehrling Avatar von Anuron
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    Anuron ist offline

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    Charakter-Name: Anuron

    Charakter-Alter: 39

    Beruf: Alchemist(in ferner Zukunft)

    Waffe: Keine

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Anuron Niphrêdil ist einunfreundlicher Mensch, er hat seine eigengen festgefahren
    Ansichten der Welt, und es gibt wohl nichts, was ihn davon überzeugen könnte,
    das es andere Wahrheiten gibt als die Seinen. Seine besten Jahre hat er noch
    lange nicht hinter sich, ein langer Bart ziert sein leicht vernarbtes Gesicht,
    und unzählige schwarze Schriftzeichen sind auf seinem gesamten Körper
    eingebrannt. Die schroffe Art liegt bei ihm in der Natur, und mit seinen
    Freunden würde er wohl nicht anders sprechen.


    Vorgeschichte: Von meiner Herkunft wusste ich eine lange
    Zeit nicht viel, ich wurde als Findelkind bei einer armen Bauernfamilie
    abgegeben, nur mein Name war mir von meiner Vergangenheit bekannt, und jener
    zeugte von mehr als bäuerlichen Abstammung, das erkannten zwar auch meine
    Eltern, aber schienen sie mehr Lohn darin zu sehn, mich Tag ein Tag aus auf
    den Feldern arbeiten zu lassen. Durch die harte Arbeit wurde ich köperlich
    schnell anderen gleichaltrigen überlegen, aber interesierte ich mich nie für
    köperliche Stärke, ich war immer davon fasziniert , was sich mental
    abspielt, schlieslich ist es eine Tatsache, dass die Bauherrn die waren
    Erbauer einer Halle sind, und nicht die Arbeiter, und dass Schlachten von
    den Strategen gewonnen, und nicht von brutaler Stärke, die plump eingesetzt
    wird.Nein, überall ist die helfende Hand eines Denkers benötigt, und ich
    wollte mich nicht mit der Arbeit eines Ausführenden zufrieden geben, ich
    wollte der jenige sein, der die Befehle gibt. Mir war klar,das ich etwas
    magisches in mir trug, ich konnte es spüren, diese Kraft, die bei jedem
    Herzschlag mehr und mehr durch meinen Körper fliest, und damit gleichsam den
    unstillbaren Durst nach \'\'mehr\'\' bis ins unmessbare erhöht. Im Angesicht
    der Tatsache, dass ich lange genug für meine Eltern gearbeitet habe, ging
    ich zu ihnen um mir ihre Erlaubnis zu geben, zu einer nahegelegenen Stadt,
    von der man sagte sie sei die Hochburg der Magie zu ziehn, und dort die Hohe
    Kunst der Magie zu erlernen. Doch meine Eltern verweigerten mir den Wunsch,
    nic ht aus dem Grund, ihren einzigen Sohn zu verlieren, nein, ich hatte nie
    einen guten Draht zu meinen Erziehern,es ging ihnen nur darum,eine
    kostenlose Arbeitskraft zu verlieren.Doch ging es mir damals nicht wirklich
    um ihre Erlaubnis als solches,obwohl es mit ihrem Segen sicherlich einfacher
    gewesen wäre,es ging mir darum ihnen mitzuteilen,das ich sie verlassen
    würde,ob sie mir nun ihre Zustimmung geben würden oder nicht spielte dabei
    keine Rolle.Eines Nachts stahl ich das Geld meiner Erzieher,und brach
    auf,der Weg dorthin war nicht weit,kaum zwei Stunden Fußmarsch,doch war der
    Weg dorthin auch nicht das Problem,mehr der Weg in die Stadt hinein,und erst
    nach einem reichlichen Bestechungsgeld wurde mir Einlass gewährt. Mein Ziel
    fest vor den Augen maschierte ich zu der kloster-ähnlichen Akademie der
    \'\'Roten Hand\'\' und erbat freundlichst nach Aufnahme in die Reihen
    jener.Zu dieser Zeit war ich kaum 16 Jahre alt,und umso unverständlicher war
    mir die Absage damals.Natürlich hätte es an ein Wunder gegrenzt hätten sie
    ein mittelloses Kind aufnehmen das nichts vorzuweisen hat ausser ein paar
    Silberstücke,einfach nichts,keine Herkunft,keine Eltern ja nicht einmal
    einen Schlafplatz.Mein Ziel fest vor Augen machte ich mich auf die Suche
    nach Anstellung,mein Ziel,die Laufbahn des Magier einzuschlagen, fest im
    Auge musste ich zwischen der Kunst der Stoffverarbeiteung der Kräuterkunde
    und der Alchemie wählen,da mir Fachkenntnisse in diesen Bereichen wohl die
    größte Chance auf spätere Anstellung gewährleisteten.Ich entschied mich
    damals für die Kunst der Alchemie,und machte mich dann sofort auf die Suche
    nach dem besten und renomiertesten Alchemisten in der ganzen Stadt,einem
    alten Mann,der eigentli ch seine Lebenstage schon längst verlebt hat,und
    seinem Alter gemessen wohl der griesgrmäigste und gehässigste Mensch seiner
    Zeit,von seiner Habgier gar nicht erst anzufangen.Erschwerend kam dazu,das
    er seit gut sechs Jahren keinen Lehrling mehr aufgenommen hat,und auch in
    nächster Zeit kaum daran gedacht hatte.Egal was ich ihm unterbreitet
    habe,ich wollte ihm vorschlagen meinen Lohn auf zwei Bronzestücke in der
    Woche zu reduzieren,wäre nur für zwei kümmerliche Mahlzeiten am Tag,und
    einen Schlafplatz,meinetwegen auch auf irgendeiner Kabane gesorgt werden
    solle,aber er lehnte ab.Selbst als ich keine Bezahlung verlangt habe
    verschwendete der Alte keinen Sekunde daran,auch nur nur zu denken mich
    aufzunehmen.Erst als ich ihm meinen vollen Name sagte,und die Geschichte das
    ich ein Findelkind sei,und ihm gut hundertmal versicherte das dies wirklich
    mein Name sei,nahm er mich als Schüler auf,die Bedingungen blieben jedoch so
    ärmlich,doch störte mich das weniger,von jetzt an hatte i ch wieder ein
    Ziel,zwei Jahre,hatte der Alte damals gesagt,zwei Jahre arbeiten,und er
    würde mir den Gesellenbrief aufsetzen,der mir wenn er von diesem bekannten
    Alchemisten einen wohl sicheren Posten als Magierlehrling garantierte.Ich

    lernte gerne und fleisig,ja schon fast mit Abhänigkeit auf neues
    Wissen,gerade wenn es um das Anfertigen von Tinkturen ging,Auszügen und
    Essenzen.Unermüdlich konnte ich Bittermandelkerne in der Schraubenpresse
    quetschen oder Moschuskörner stampfen,oder fette graue Amberknollen mit dem
    Wiegemesser hacken,Veilchenwurzeln raspeln,um die Späne dann in feinsten
    Alkohl zu digerieren.Ich lernte den Gebrauch von Scheidetrichtern kennen,mit
    welchem man das reine Öl geprester Limonenschalen von der trüben
    Rückstandsbrühe trennen konnte.Ich lernte Kräuter und Blumen zu trocknen,auf
    Rosten in schattiger Wärme und das raschelnde Laub in wachversiegelten
    Tröpfen und Truhen zu konservieren.Ich lernte das die jungen Blüten der
    Lavendel schon vor Sonnenaufgang geplückt werden müssen,da die
    Sonnenstrahlen einen Großteil ihrer Wirkung entzieht.Er lehrte mich die
    Kunst,Pomaden auszuwaschen,Infusionen herzustellen,zu filtrieren,zu
    konzentrieren,zu klarifizieren und zu rektifizieren,kurzum,er lehrte mich
    die hohe Kunst des Tränkebrauens.Und nach vollen zwei Jahren härtester
    Arbeit und einem entbehrungsreichen Leben konnte ich mich Alchemistengeselle
    nennen. Und ging erneut,nicht mehr als kleiner Junge,sondern als gereifter
    Jugendlicher mit etwas Geld und dem Gesellenbrief in der Tasche zu der
    \'\'Roten Hand\'\'.Ich wurde diesmal eingelassen,der Name auf dem Brief
    zählte viel,besonders da ich der letzte Geselle seit ganzen sieben Jahren
    war,den der Alte,durchaus schon an Berühmtheit grenzende Alchemistenmeißter
    aufgenommen hat und auch mein Name schien diesmal etwas zu gelten. Ich wurde
    zu dem Leitern der \'\'Roten Hand\'\' geführt,und dort geschieh dann das
    unglaubliche.Der Leiter starrte mich wie gebannt an,und auch er kam mir
    merkwürdig bekannt vor,dann sprach er meinen Namen,meinen vollen Namen,den
    Namen meiner Erzieher,und erzählte von meinem Muttermal auf meinem
    Rücken,das eigentlich ausser meinen Erziehern keiner kennen konnte.Nach
    einer ausgiebigen Diskussion,und einer langen Erzählung fand ich heraus,das
    dieser mir so bekannt scheinende langbärtige Magier mein Vater war.Er
    erzählte mir von meiner Mutter,sie sei kurz nach meiner Geburt gestorben,die
    Strapazen waren zuviel für sie,Gott gewähre ihr ein gutes Leben..Zu dieser
    Zeit muss mein Vater in ein tiefes Loch von Verzweilfung und Selbstkritik,er
    verlor jegliches Interesse an der Welt,und gab mich fort,er meinte es sei
    das beste gewesen,er hätte wohl kaum die Kraft gefunden mich zu einem
    richtigen Kerl zu erziehn.Nach einiger Zeit kam er wieder auf die Beine,er
    erkannte seinen Fehler,und machte sich auf die Suche nach mir,als er bei
    meinen Eltern ankam,erzählten sie ihm jedoch,ich sei letzten Winter an einer
    Erkältung zugrunde gegangen.Ich kann mich sogar daran erinnern,meinen Vater
    auf dem Hof meiner Erzieher gesehn zu haben,als er gerade wieder ging,damals
    machte ich mir natürlich keine Gedanken darüber,und meine \'\'Eltern\'\'
    sagten es wäre nur ein Penner,der nach essen gefragt hat.Da der Alte in eine
    so graue zerlumpte Kutte gehüllt war,schien mir das durchaus logisch.Als
    Folge dessen was meine Erzieher gemacht haben,wurden sie nach einigen Wochen
    verurteilt,ich habe sie wieder gesehn,und hatte auch nicht das Verlangen
    danach.Mein Vater war von so großer Freude befallen das er seinen Sohn
    wieder hatte,man merkte wie er all die Schuldzuschiebung von sich abfallen
    lies,und nun wie ein junger Mann,und nicht mehr wie ein alter Greis durchs
    Leben schritt.Damals gab er sich selbst die Aufgabe,mich so zu erziehn,das
    aus mir ein Mann wurde,auf den meine Mutter hätte stolz sein können.Meine
    Ausbildung sollte allerdings nicht sofort beginnen,mein Vater verweigerte
    mir die arkanen Mächte gebrauch zu machen,bevor ich nicht gelernt hätte,zu
    wissen mit was ich hier hantiere.Er lehrte mich die Regeln der \'\'Roten
    Hand\'\',Ehrgefühl,jedem gegenüber,ob Feind oder Freund,ob Mensch ob
    Ork,größte Ehre und vorbildliches Verhaltung. Treue denen gegenüber
    die mir helfen,und denen gegenüber denen ich folge zu leisten habe,meinem
    Meister ,meinem König aber
    vorallem Treue mir selbst gegenüber,mich nicht durch fremde Mächte
    verfälschen zulassen,und immer der zu bleiben der ich bin.Treue,die schon
    fast an brüderliche Liebe zu jedem grenzt,der dir die selbe Treue
    entgegenbringt.Furcht,vor der Macht der Magie,die niemand zu
    kontrolieren fähig ist,ausser den wahren Magiern.Furcht davor,was die Macht
    anrichten kann,Waldbrände Sinnfluten Tornados,eine Macht die so gewaltig
    ist,das sie die Weltengefüge aus den Angeln reisen kann.Und eine Tugend
    lehrte er mich mit besonderem Ehrgeiz,die besonderste,die wichtigste,so
    schien es für ihn,war nämlich der Glauben an Gott. Ich verstand das
    Wort als solches,ein höheres Wesen,jemand der unsere Schritte lenkt,und auf
    jeden Menschen sein Auge wirft.Aber ich glaubte nie an Gott,Schicksal
    vielleicht,aber Gott ist nichts als eine Lügen.Gott schuf nicht die
    Menschen,die Menschen schufen Gott.Aus Furcht,Furcht vor dem Tod,vor der
    Einsamkeit und all dem,was uns schmerzhaft und düster erscheint.Als
    Begrüdnung für alles was uns schlechtes widerfährt,sodass wir es als eine
    Strafe Gottes betrachten können,so wie die Pest eine Rache Gottes sein
    soll.Doch ich lernte seine wirren Vorstellungen,auch wenn ich es nur deshalb
    tat,um endlich meine richtige Ausbildung anfangen zu können.Ich lernte
    einige Verse,Psalme und Leitsprüche der Paladine,um am Ende meinen Vater
    demütig zu bitten,mich endlich auszubilden,und mir zu zeigen,wie i ch meine
    Kräfte kontrolieren kann.Er gewährte es mir. Ich entschied mich für den Weg
    der \'\'Roten Hand\'\' ich folgte der Lehre des Feuers.Die meiner Meinung
    nach mächtigste Kunst von allen die Arx de Flammis,die Kunst Flammen aus dem
    nichts zu beherschen,Flammen die weder erstickt,noch von Wasser gelöscht
    werden können,Flammen so heiß,das selbst Steine zu Staub zerfallen.Nur die
    Macht der Flammen schien mir,und scheint mir auch jetzt noch stark genug,um
    mein Verlangen nach Macht wenigstens ansatzweise Stillen zu können.Der Rote
    Bund verlangt dazu auch, großflächige Zeichen in die Haut zu brennen,
    Runenzeichen in Formen von Flammen, die mich unweigerlich für immer an die
    Gottheit der Flammen binden würde.Während meiner Ausbildung besuchte ich oft
    meine Mutter am Grabe,beim Dorfe Thanatos,fast meine gesamte Freizeit,auch wenn es
    nicht alzu viel war,verbrachte ich bei ihr,erzählte ihr von meinen
    Fortschritten,von der Sucht nach Macht die mich mich jeder weiteren Regel
    der Arkanik mehr und mehr,wie eine Pest eine Seuche unter dem Volk befä llt.
    Ich reifte heran, die Jahre verstrichen, doch mit der Zeit lernte ich immer
    weniger. Mein Vater wurde alt und blind, er konnte mir nichts mehr
    beibringen. So beschloss ich, wie ich es einst bei meinen Zieheltern getan
    habe, nächtlich aus dem Kloster zu verschwinden, und auf Reisen zu machen.
    Genau wusste ich nicht was ich suche, vielleicht wollte ich mehr Wissen
    erlernen, vielleicht wollte ich Reichtum anhäufen, vielleicht wollte ich
    Ruhm und Ehre erringen, oder eine Familie gründen, und all die Fehler die
    meine Eltern bei mir gemacht haben ausbügeln. Doch, ich war unerfahren, ich
    hatte zwar das Wissen über das Feuer, doch keinerlei Lebenserfahrung. Woher
    auch? Jahrelang lebte ich behütet auf einem Bauernhof, und später in einem
    Kloster. Ich habe mich mit den falschen Leuten angelegt, und wachte fast
    nackt in einer Ecke liegend auf. Kein Silberstück hatte ich mehr in der
    Tasche, doch ich hatte Glück im Unglück, eine Diebesgruppe nahm mich bei
    ihnen auf. Wegen den reichlichen Verziehrungen an meinem Körper, nannten sie
    mich Flammenhaut. Es würde zu lange dauern, um die gesamte Geschichte hier
    auszubreiten, doch sagen wir, ich habe mich bis ganz nach oben gekämpft, und
    führte schlieslich die Diebesgilde an. Mehr als ein Jahrzent verbrachte ich dort,
    der Magie schon gänzlich abgeschworen, und ich versprach mir, nie wieder die
    Macht zu gebrauchen, wegen der ich die Akademie verlies. Denn es war nur der
    Durst nach der Magie, der mich zu dieser Diebesgruppe führte, und es war nur
    dieser höllische Durst, der mich diese gesamten Strapazen hat aufnehmen lassen.
    Und die Maschiene die nicht gewartet wird verkalkt, und letztlich verlor ich
    mein gesamtes Wissen über die ach so große Macht der Arkanik
    und ich scherte mich
    den Teufel darum, die alten Schriften erneut zu studieren,in
    der Diebesgilde hatte ich
    schlieslich meine neue Familie gefunden....
    Doch es kam, wie es kommen musste,und bei einem größeren Einbruch, auf das Haus
    des Bürgermeisters, wurden wir ertappt. Die Mitglieder meiner Gilde wurden getötet.
    Ich jedoch war
    dazu verdammt,lange kalte Monate saß ich einsam in einem Verlies, das essen
    war dürftig, genug um zu überleben, und zu wenig um satt zu werden, ich magerte
    ab, verlor schon beinahe den Verstand, doch schlieslich kam der Befehl, ich als
    Anführer sollte nach Khorinis gebracht werden. Alles wurde mir abgenommen, und
    so stand ich nach langer Reise auf dieser Insel, die ich heute meine Heimat nenne.

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    Geändert von Anuron (19.08.2004 um 17:24 Uhr)

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    Eigenschaften:Er ist nett und sehr hilfsbereit!

    Vorgeschichte:
    Vor 20 Jahren wurde Snake geboren und zwar in Nord-Myrtana. Er wurde wie sein vater Handwerker. Mit 15 fuhr er mit einen Schiff nach Kohrinis, er hatte von den Paladinen gehört und wollte dorthin, leider ist das Schiff kurz vor dem Hafen in ein Unwetter gefahren und ist gesunken. Er wurde an Küste von einen Mann gefunden der ihn Pflegte. Er blieb noch 5 jahren bei dem Mann aber an seinen 20. Geburtstag von Snake kammen Orks und entführten seinen Erzeihungsberechtigten. Er nahm sich ein bisschen Ausrüstung mit und suchte ihn! Er fand ihn in einer Hölle, tot, er wollte Rache er tötete den Ober-Ork von den Clan der seinen Erzieher getötet hatte, zu dieser zeit war er ein starker Krieger aber beim Kampf gegen den Ork wurde er am ende am Kopf getroffen. Er vergaß alles erst nach mehreren Wochen erinnere er sich an alles bis an seine Kampfkunst. Snake zog los nach Kohrinis, er wollte ein Feuermagier werden und ein Magier werden.
    Sobald er stark genug wäre würde er nach personen suchen die Hilfe bräuchten....



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    Geändert von Medin (25.11.2009 um 19:12 Uhr)

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    Lumu ist offline
    Charakter-Name: Lumu

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    Beruf: Handwerker

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    + kräftig gebaut + guter Stratege + in der Not erfinderisch - gutgläubig - nicht immer ehrlich

    Vorgeschichte:


    Nun lag er dort, entkräftet und in Ketten auf einem Boot nach Khorinis, einer Stadt auf einer entlegenen Insel. Eigentlich war Lumu Pirrat gewesen, erst seit 3 Monaten hatte er zum Enterteam gehört und schon war er ein Gefangener. Seine Mannschafft hatte ein Schiff der königlichen Garde gefunden, eins das aus einer entlegenen Ecke des Königreichs kam, dort wo Krieg herrschte, der nun unaufhaltsam näher drängte, näher zur Stadt des Königs. Seine Mannschaft hatte zu spät erkannt das sie hoffnungsöps in Unterzahl waren und sie wurden einfach niedergemetzelt. Ein Paar hatten das Glück zu überleben, doch mittlerweile war nur noch er übrig geblieben und lange würde es nicht mehr leben. Die Tage zogen sich in die Länge jede Stunde die er wach war schien Monate zu dauern, doch nichts geschah. Dann eines Tages, vielleicht auch nachts , darüber hatte Lumu keinen Überblick mehr, hörte er über sich alles wild umher laufen. Die ganze Decke schin zu wackeln. Als sich plötzlich die Tür zum Unterdeck öffnete hörte er die Kampfschreie vom Deck her. Er hörte Menschen laut grölen und schreien und Lumu befürchtete das es die Orks wären, doch dann als jemand durch die Tür sprang, da wusste er es. Es waren Piraten, aber keine die er kannte. Das würde sein Ende bedeuten. Er hatte sich letztendlich umsonst gequält. Lange würde es nicht mehr dauern bis ihm einer der Piraten die Kehle durchschlitzte. Einer trat näher und Lumu schloss mit den Göttern Frieden. Der Pirat zog die Klinge... gleich wäre es vorbei, dachte er sich. Die Sekunden zogen sich... doch nichts geschah. Dann öfnnete ein Pirat seine Ketten. Lumu sah überrascht hoch, doch gerade als er sich bedanken wollte, bekam er einen Schlag ins Gesicht, der ihm das Bewusstsein raubte. Als er wieder aufwachte wusste er nicht wo er war. Lumu sah sich um und fand sich in eine Decke gewickelt auf einem kleinen Fischerboot liegen. \"Ah, du bist wach. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, ob du das überlebst, aber du hast es geschafft. Nun wie geht es dir?\" Der ehemalige Gefangene brummte die Wörter nur so aus sich raus. \"Mein Schädel dröhnt und ich habe Hunger...\" Der Fischer lachte. \"Siehst auch so aus, aber sag mir zuerst wer bist du? Ich habe dich auf einem Schiff der Garde gefunden. Hab schon gedacht du wärst tot. Bist du einer aus der Garde?\" In dem Moment sah Lumu seine Möglichkeit. Keiner konnte nachprüfen wer er wirklich war, keiner kannte ihn. Und sehr warscheinlich war er in der Nähe von Khorinis. \"Ja..., ich bin ein Waffenknecht. Diese Piraten haben alle getötet, Richtig? Der Fischer nickte traurig. \"Ja nicht nur das, sie haben alle eure Rüstungen, Waffen und Besitztümer mitgenommen, nur einen Brief haben sie hinterlassen. Ich habe ihn gelesen...\" er zögerte kurz\"... es tut mir leid ich hätte es nicht tun dürfen, doch ich habe nicht gewusst ob du ein Pirat bist oder ein Mitglied der Garde. Gehört der dir?\" Lumu spähte drüber und erkannte, das er an einen gewissen Teufelslama, einer Ritter in der Garde gerichtet war. Schnell log Lumu \"Ja, das ist meiner.\" Der Fischer lächelte und nickte \"Gut, Gut. Ich setze dich im Hafen von Khorinis ab, dann kannst du deine Geschäfte dort regeln.\" Dort Angekommen verabschiedete Lumu sich von dem Fischer. \"Danke.\" Nun war die Frage was sollte er tun, konnte er sich als das Mitglied der Garde ausgeben und das Risiko eingehen? Dann würde er ein Mitglied der Garde werden. Oder versuchte er irgendwie wieder von der Insel runter zu kommen... Mit einem Lächeln fügte er hinzu... Oder Beides!

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    Geändert von doooom (21.08.2004 um 01:15 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #331
    Abenteurer
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    Neoistl ist offline
    Name: Neoistl

    Alter: 16

    Beruf: Barbier

    Waffe: Keine

    Rüstung: Bauernkleidung aus seinem alten Dorf

    Eigenschaften: Neoistl ist ein zurückhaltender, freundlicher und gutmütiger Bursche, der gerne anderen Menschen hilft. Er verabscheut den Kampf und greift nur in ärgster Bedrängnis zur Waffe. (vorausgesetzt, er hat eine)

    Vorgeschichte: Über Neoistl Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Er wuchs in einer Pflegefamilie auf, die selten über seine Eltern sprach. Er erfuhr nur, das sein Vater einst ein mächtiger Magier gewesen sein musste. Häufig half erseinem Pflegevater bei der Arbeit und lernte von ihm die Heilkunst der Kräuter kennen. Als er 9 Jahre alt war, wurde das Dorf seiner Pflegefamilie von Orks überfallen. Neoistl konnte mit einigen anderen Kindern fliehen und sich in einer Höhle verstecken, während die Erwachsenen sich für die Kinder Opferten. Die Miliz war nicht in Sicht. In der Höhle nutzte er seine geringen Heilkünste dafür, die Verwundeten zu heilen, ehe er aufbrach, um ein neues Heim zu finden. Unterwegs konnte er immer wieder verletzten Menschen helfen, die entweder von Monstern angegriffen oder von jemandem überfallen worden waren. Er versorgte die Menschen, doch half nie bei ihrer Rache. Während seiner Wanderung lernte er neue Kräuter kennen und verstand, sie zu verarbeiten. Schließlich führte ihn seine Reise nach Khorinis.

    Meine Mail: matthias.nistl@gmx.de
    ICQ: 151855377

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  12. Beiträge anzeigen #332
    Drachentöter Avatar von Shakuras
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    Shakuras ist offline

    Post Vorstellungen: Der Orden Innos'

    Name: Shakuras
    Alter: 72
    Größe: 1,83
    Herkunft: Khorinis
    Rang: Hoher Feuermagier
    Anrede: Hochwürden/ Bruder


    Hauptskills:

    - Magie Innos' Kreis II [Licht, Telekinese, Magisches Siegel, Feuerball, Flammenhand, Ehrfurcht]
    - Geübt im Umgang mit dem Stab [gelernt bei Gabriel666]

    Nebenskills:

    - Teleport I


    Aussehen:

    Shakuras ist ein sehr alter Glaubensmann, der eine hagere, fast schon knochige Gestalt sein Eigen nennt. Er hat schulterlange, silbrige Haare und pflegt einen dichten Bart. Mit einer grauen Roben samt Kordel ist seine Kleidung äußerst einfach gehalten. Zu gewissen Anlässen kleidet er sich im entsprechenden Ordensgewand. Seine Augenfarbe ist das Blau vom Eise Nordmars und in ihnen rührt der Nebel des Alters und der Zeit.


    Waffen:

    - das heilige, gesprochene Wort

    - ein Hirtenstab

    - der Stab der Erleuchtung:
    Ein Rätsel, das auf ewig ein Rätsel bleiben wird. Der Stab der Erleuchtung, geschmiedet durch die göttliche Hand des himmlischen Vaters selbst, war im 'Reiche des Lichtes' als Geschenk und Gabe errungen worden. Er weist viele Geheimnisse auf und Niemand vermag seine wahren Kräfte zu kennen. Doch soviel ist entschlüsselt, dass sakrale Artefakt ist Shakuras allein geweiht und lässt sich von keinem anderen führen.


    Besitz:

    zur Zeit
    - Hirtenstab
    - Sichel
    - Wenige Pflanzen
    (wie Heilkraut, Feuerwurzel, Blauflieder und Sumpfkraut)
    - Tabak
    - Pfeife
    - Tuch
    - 110G

    Im Minental
    - Stab der Erleuchtung [Quest]
    - Druidenstab des Novatius [Quest]
    - Das intakte Herz eines Erzgolems [Quest]
    - 30cm hohe Drachenstatuette mit Licht verzaubert [von Mythiqan zur Initiation]
    - alte zerschlissene Priestertracht aus Zeiten der Barriere
    - abgenutzter Schattenläufermantel
    - alle Feuermagierrunen aller Kreise
    - Teleportrunen aus dem Minental
    (zum Feuermagiertempel, Kloster auf Khorinis, Stadt Khorinis, Kastell, Amazonenlager)
    - Satz alter Schriftrollen vergangener Magie
    (z.B. Feuerschlinge)


    Hintergrundgeschichte:

    Shakuras wuchs in einem Kloster auf, dass in der Provinz Khorinis lag. In diesem Kloster hausten die Priester Innos'. Auch dort widmeten sie ihr Leben Innos, dem Urvater aller Götter.

    Shakuras' Mutter war eine Heilerin aus der Stadt, die jedoch bei seiner Geburt gestorben war. Sein Vater war ein hochrangiger Feuermagier. Schon von Geburt an spührte der Magus, dass seinem Kinde namens Shakuras ein tiefer Segen innewohnte. Allanon, der Vater des Kindes, war stolz auf seinen Jungen und pflegte ihn gut, wenn er sich auch nicht als seinen Vater zu erkennen geben durfte.

    Mit der Zeit wuchs Shakuras zu einem Jugendlichen heran. Schon im jungen Alter von 13 Jahren wies man ihn in die geheimnisvolle Macht ein. Man lehrte ihm die ersten Kreise der Magie. Zuerst hatten die Magier Angst, dass er diese Macht nicht kontrollieren könnte, aber Jahre später verschwand sie aus den Seelen der Gelehrten. Sie wussten, dass sie ihm damit wohlgetan haben.

    Shakuras, der zu einem extrem gläubigen, jungen Mann herangewaschen war, wurde nun auch in die letzten und machtvollen Geheimnissen der Magie Innos' eingeweiht.
    Er bestand die Prüfungen und galt somit als Magier.

    Er studierte über die Zeit alles Wissenswerte. Er befasste sich aufmerksam mit der Magie und deren Wesen, mit dem Glauben, mit den verschiedensten Kulturen der Länder und Sprachen, mit Sagen und Mythen.
    Aus seinem Glauben entstand Wissen und aus seinem Wissen entstand Macht.

    Eines Tages verließ er das Kloster, um die Welt nicht nur aus den alten Fundamenten zu kennen und zu verstehen. Er nahm sich vor, die Länder, über die er schon soviel in Erfahrung bringen konnte, zu durchwandern, um dann eines Tages mit dem gefestigten Wissen zurückzukehren. So durchquerte er Wochen und Monate lang die Ebenen in- und außerhalb von Khorinis.

    In einer sternklaren Nacht schoss eine gigantische Energiekugel gen Himmel. Sekunden später explodierte diese. Shakuras blieb nichts anderes übrig als die Augen zu schließen. So hell, laut und stark war die Explosion. Als er benommen sie zaghaft öffnete, erblickte er eine sehr...sehr... sehr große und wirklich weitreichende Barriere, die so manches Land gefangen hielt und somit auch ihn....



    "Bewahret euren kindlichen Glauben in solch schweren Zeiten, meine Kinder, denn er da droben wirds richten und er vermag auch euch die Ewigkeit zu schenken."




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    Geändert von Shakuras (15.05.2019 um 21:16 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #333
    Ritter Avatar von Ollowyn
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    Name:
    Ollowyn

    Alter:
    28

    Größe:
    1,76 m

    Gewicht:
    80 Kg

    Augenfarbe:
    Blau

    Gilde:
    -

    Rangstufe:
    -

    Beruf:
    -



    [IMG][/IMG]


    Skillverteilung(2/2) :
    Hauptskills:
    -Bogen 2 (by Lakos)


    Inventar:

    Waffen:
    Seine Zwillingsdolche
    Erbstücke die soweit er es noch weiß schon seit langer Zeit im Besitz seiner Familie sind.


    Sein Schwert Winterfunke
    Geschmiedet von Kaligulas einem Templer der Sumpfbruderschaft, er bekam es bei seiner Einhandlehre von Kaligulas überreicht, da Redsonja diesen bat ihm ein Übungsschwert zu geben. Er hängt jedoch so sehr an diesem Schwert dass er es einfach nicht abgeben will.


    Sein Bogen
    Diesen Bogen Kaufte er einem einfachen Händler ab. Da er keine lust mehr hatte mit ihm darüber zu diskutieren wer den anderen Bogen bezahlen sollte (Ollowyn hatte den Händler umgerannt und dabei zerbrach der Bogen).


    Kleidung/Rüstung:
    Ollowyn trägt eine leichte Lederrüstung, mit Kapuze und Halstuch.
    Die Rüstung schützt ihn nur sehr bedingt vor Angriffen



    Sein Ring
    Er bekam ihm von seinen Eltern die ihn großzogen, angeblich ein Erbstück seiner echten Familie.

    Ein altes Amulett
    Er fand es als er noch ein Anhänger Lees war auf einer Reise durch den Canyon in Jharkendar auf der Insel Khorinis.




    Eigenschaften:
    Gute:
    -oft gut gelaunt
    -intelligent
    -überlegt bevor er handelt
    -steht zu seinen Freundschaften


    Schlechte:
    -ungeduldig
    -unordentlich
    -misstrauisch gegenüber fremden
    -Kann sich selbst nur schlecht einschätzen und überschätzt sich daher des öfteren




    Vorgeschichte:
    Ollowyns Eltern starben als er 5 Jahre alt war. Kurz bevor sie starben erzählten sie ihm das sie nicht seine richtigen Eltern seien und das seine Eltern in Khorinis lebten. Dies konnte er jedoch nicht glauben wobei er diese Insel noch nicht einmal kannte. Danach zog er eine ganze weile durch die Gegend und ernährte sich von allem was er nur kriegen konnte. Er hatte kein Zuhause und musste sich oft Speisen erbetteln oder stehlen um überleben zu können.

    Eines Tages hatte ein Magier Mitleid mit ihm und lud ihn zu sich ein. Dieser erzählte ihm von einem Land ohne grenzen und noch viel mehr, die rede war von Khorinis einer Insel vor dem Land Myrthana. Ollowyn erinnerte sich sofort an seine Angeblichen Eltern und beschloss sich Dorthin zu begeben. Ollowyn blieb jedoch erst mal eine Weile bei dem Magier und leistete ihm Gesellschaft. Der Magier nahm ihn dann für eine weile bei sich auf und Lehrte ihm alles was man wissen musste um zu Überleben und sich einen Namen zu machen. Eines Tages beschloss er dann nach Khorinis zu reisen, um seine wirklichen Eltern zu finden. Er schlich sich heimlich auf ein Schiff und fuhr mit diesem nach Khorinis.


    Als er auf der Insel angekommen war schlich er sich in der Nacht wieder vom Schiff und erkundete die Stadt ein wenig. Er versuchte etwas über seine Wirklichen Eltern und generell über diese Insel herauszufinden. Über die Insel konnte man ihm sehr viel erzählen über seine Eltern jedoch fast nichts. Er fand nach gar nicht so langer Zeit ein paar Freunde. Es waren Diebe sie brachten ihm viel über das Stehlen bei und sie lebten zusammen im Untergrund. Dabei versuchte Ollowyn immer noch seine richtigen Eltern zu finden. Nach kurzer Zeit erfuhr er auch von einem Freund seiner Eltern dass sie Tot waren, sie wurden ermordet. Ollowyn suchte ihren Mörder auf und stellte ihn zur rede. Als er nichts sagen wollte brachte ihn der junge voller Zorn um, kurz darauf fand man ihn und ließ ihn in die Barriere werfen. In der Barriere war Ollowyn ein Einzelgänger und hatte keinerlei Freunde, er führte ein einsames Leben und sorgte selbst für seinen Lebensunterhalt. Manchmal streifte er in der Barriere herum und schaute sich die Lager an, aber richtig Interesse hatte er nicht daran dort zu hausen. So ging es viele Jahre aber Ollowyn wusste dass er hier irgendwann wieder herauskommen würde und dann würde es Rache Geben, das Schwor er sich.


    Werdegang:
    G2: -Tagelöhner der Gilde Lees - Schürfer der Gilde Lees - Bandit der Gilde Lees - Novize des Wassers
    G3: - Bruder der Waldbruderschaft - Pilger der Waldbruderschaft - Freigeist der Waldbruderschaft - Schürfer der Clans - Kundschafter der Clans
    G4: - Wiederstandskämpfer des Königreich Argaans -

    Freunde und Bekannte im RPG: Tinquilius, Redsonja, Tearis, Raad, Drakk, Kaligulas, Pheenix, Stylos, Nigel Ascan, Anne Bonny, Lakos, Beren, Angmar, Lydia, Amphion, Marissa, Dansard, Marvin, Corwyn, Xadoran, Trebor, Mephistopheles, ulrich, razorwhisper, Odie, Vanion...
    Verschollen oder Tot: Tuan, Bloodflowers, elpede, John, Coolkill, Seloron, Elijatin...
    Feinde: Noch keine...

    Falls ich jemanden vergessen haben sollte melden


    RPG-Posts: 368
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    Geändert von Ollowyn (30.11.2018 um 22:11 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #334
    Schwertmeister Avatar von Mick
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    Mick ist offline
    Vorstellungspost Mick



    Charakter-Name: Mick

    Charakter-Alter: 30

    Aussehen: Mick ist ein großgewachsener Mann mit langem schwarzen Haar. Er hat graue Augen, in denen seine Pupillen nur schemenhaft zu erkennen sind, weshalb man schnell glauben kann er sei blind. Meist trägt Mick eine schwarze Kapuzenrobe, die mit Lederstücken von der innenseite her verstärkt ist und dazu einen Gesichtsschutz gegen den Wüstensand.. Auf dem Rücken trägt er immer sein Schwert und an der Seite meist eine Umhängetasche mit vergilbten Pergamentrollen.

    Beruf: keinen

    Waffe: Himmelsstürmer

    Rüstung:verbesserte Erzrüstung und Schwarze, mit leder verstärkter Robe gegen die Wüstenhitze mit Kapuze und Gesichtsschutz

    Eigenschaften:
    positiv: kann gut klettern, ist geschickt, kann gut schmieden, ist gut in schwimmen und tauchen
    negativ: ist ein schlechter Verlierer, oft Gefühlskalt

    Talente/Skills:
    Einhand 2
    Akrobatik 2
    Diebeskunst 1
    Reiten 2

    Vorgeschichte:
    Die Zeit vor Khorinis

    Mick ist auf dem Festland bei einem Schmied in die Lehre gegangen und will nun sein eigenes Glück in Khorinis versuchen. Er möchte seine Kampf-und Schmiedequalität verbessern, denn er hatte gehört das es in Khorinis eine Schmiede und einen Schmied gibt, bei dem er seine Fertigkeiten verbessern wollte. Außerdem ist er aus seiner Stadt geflohen weil die Orcs die Stadt gestürmt hatten. Mick hat an einem Schiff der Paladine als Schmied angeheuert und ist seit dem in Khorinis und sucht nach einer Stelle als Schmied und überlegt ob er der Miliz oder dem Kloster beitreten soll, aber er denkt er wird dem Kloster der Feuermagier beitreten um die Künste der Innos Magie zu erlernen. Er hat sich auch schon bei den Söldner auf Onars Hof beworben, aber diese hatten bereits einen Schmied und wollen keinen weiteren haben deshalb will er sich bei Harad bewerben und wartet auf seine Zustimmung, die der anderen Meister hat er sich hart erarbeiten müssen.

    Die Zeit in Khorinis

    Mick hatte es geschafft im Kloster aufgenommen zu werden und hatte dort auch einige Freunde gefunden. Sein wohl bester Freund war Tinquilius und er half Mick auch im Kloster mit vielen Ratschlägen. Außerhalb des Klosters war Mick als Schmied vorallem bei Chargo sehr beliebt und konnte so seinen Geldvorrat ein wenig aufbessern. Im laufe der Zeit wurde Mick zum Waffenschmied im Kloster der damaligen Heiligen Allianz ernannt. Doch er hatte nicht sehr viele Aufträge damit und widmete sich daher der Kunst Erzwaffen herzustellen. Mick schrieb mehrere Bücher in seiner Zeit in Khorinis über seine Erfahrungen im Schmieden und mit anderen Dinge, jedoch hatte diese Bücher aus ihm selber bisher niemand zu Gesicht bekommen. Bevor das Kloster sich in zwei Fraktionen spaltete wurde Mick in den Rang eines Wassermagiers erhoben und er hatte eine Lehre in einigen Talenten erhalten, zum Beispiel in der Kunst des einhändigen Waffenkampfes und der Akrobatik. Auch hatte er mit Chargo einige Monate in den Alten Tempeln von Jharkendar verbracht und dort mit ihm die Sprache der Erbauer gelernt. Auch hatte sich Mick sehr intensiv mit den Magischen Künsten der drei Götter befasst, was er leider unterbrechen musste, als sich das Kloster endgültig gespalten hatte und die Wassermagier nach Jharkendar ausgewandert waren.

    Die Zeit in Jharkendar

    Mick hatte sich in den Tempelruinen eine neue Schmiede errichtet und sich mit den Erbauern sehr intensiv beschäftigt. Im Laufe der Monate hatte sich Micks Glauben verändert und er verlor die Fähigkeit die Magie Adanos zu beschwören. Kurz darauf hatte er sich mit je einem Vertreter der Magiearten eine Glaubensreise durch das Minental bis zu seinem Rand angetreten und verlor an diesem Abend durch Avatare der drei Götter den letzten Funken seines Glaubens an Adanos und an die Richtigkeit seines derzeitigen Glaubensweges. Einige Wochen später hatte sich Mick vom Bund des Wasser abgewendet und zog durch Jharkendar um sich ein neues Heim zu suchen, in dem er sich ganz seinen Studien über die Erbauer und seinem Training mit dem Schwert widmen konnte. In dieser Zeit schuf Mick auch sein Schwert Himmelsstürmer, das aus einem magischem Metall besteht und nicht einmal im Ansatz mit dem normalen magischen Erz zu vergleichen ist. Mick hatte von einem Diener Innos genügend Erz für zwei Schwerter erhalten. Das eine Schwert erhielt der Mann das andere durfte Mick als Dank behalten. Einige Wochen später wurde Jharkendar von den Orks überrannt und Mick kam nur knapp mit den Piraten und dem Bund des Wassers aus Jharkendar heraus um zum Festland zu segeln.

    Die Zeit in Varant

    Mick verließ nach einer Art Vision von Beliar das Schiff und kam einige Tage später am Fuße eines Berges wieder zu sich und betrat die Stadt Bakaresh. Dort ging er bei einem alten Assassinen in die Lehre und erlernte die Reitkunst. Als Belohnung für den Abschluß der Lehre erhielt Mick ein Pferd und konnte den Platz des Assassinen einnehmen und selbst die Reitkunst unterrichten. Als eine Revolution in Bakaresh gegen die Schwarzmagier ausbrach verschanzte sich Mick bei den Ställen, um die sich dort befindenden Tiere zu schützen. Nach der Revolte wurden er, DraconiZ und ein paar andere zum neuen Oberhaupt von Bakaresh gerufen und Mick schloss sich den Assassinen von Bakaresh an.

    Gilden Werdegang:Heilige Allianz/Bund des Wassers Anwärter---->Adept des Wassers---->Novize des Wassers---->Wassermagier---->Hoher Wassermagier

    Derzeitiger Rang:Zirkel um Xardas Elite-Assassine (5)

    Regeln gelesen? ja
    Email-Adresse: torge.deelen@web.de

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    Geändert von Mick (22.10.2007 um 19:50 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #335
    Neuling Avatar von Mikofar
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    Mikofar ist offline
    Geschlecht: männlich

    Name: Mikofar

    Alter: 21 Jahre

    Beruf: Barbier

    Waffe: Eisendolch

    Rüstung: nicht vorhanden

    Erscheinung: knochiges Gesicht; Narbe auf der Stirn; hellhäutig; schwarze, schulterlange Haare; hohe Statur.


    positive Charakeristika:
    willenstark, rational, selbstbewusst, vorurteilsfrei, beweglich

    negative Charakeristika:
    egostisch, alleingängerisch, teilweise überheblich


    Vorgeschichte:

    Mikofar lebte seit dem Tod seiner Eltern bei seinem Ohm im Hafenviertel von Khorinis. An seine Eltern konnte sich der heute 24-jährige Mikofar kaum mehr erinnern. Man vermutet, dass seine Eltern von Banditen verschleppt und getötet worden sind. Der Ohm war ein gelernter Barbier, von dem sich Mikofar viel Wissen über die Kreiterkunde, Erste Hilfe und Bandagen aneignen konnte. Seinen Lohn verdiente sich Mikofar als Aushilfskraft im Hafenvierten von Khorinis, jedoch machte er diese arbeit äußerst ungern und wollte viel lieber einen Heilberuf einschlagen, doch fehlte ihm das nötige Gold und das Ansehen um diesen Weg einzuschlagen. In einer ruhigen Stunde zieht sich Mikofar gerne in die weiter Felder und Wiesen um Khorinis zurück, um die Schönheit der Natur zu bewundern und um Heilkräuter zu sammeln. Bei einem dieser Ausflüge traff Mikofar auf einen Edelmann aus Khorinis, welcher im anbot, seiner Geschäftsidee zu finanzieren, falls Mikofar ihm in Zukunft einige Gefallen leitsten würde. Der Edelmann scheint irgendetwas im Schilde zu führen, doch Mikofar war sich dieser Gefahr zwar bewusst, doch konnte er sich diese Chance nicht entgehen lassen...

    Regeln: gelesen und akzeptiert

    Zweitaccount: ja, jedoch nicht im RPG

    ICQ: 243513433

    email: meisterspezi@punkass.com



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    Geändert von Renata (23.08.2004 um 19:49 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #336
    Ritter Avatar von magges
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    magges ist offline
    Charakter-Name:
    mArKuZ

    Charakter-Alter:
    37

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Er ist ein sehr Netter mann und nicht sehr egoistisch

    Vorgeschichte:
    Eines tages kam ein mann namens mArKuZ aus der Straf-Kolonie er hatte noch viele Schwerter und Rüstungen von früher und baut noch heute welche , als auftrag oder einfach nur um zu verkaufen.Er zieht gerne von Ort zu Ort doch sein lieblings wohnsitzt ist Khorinis oder Onars Hof.Er war in der Straf Kolonie ein normaler Buddler der zum Schatten wurde aber dann sich nurnoch seinem Handwerk überlassen hat und für andere Leute geschmiedet hat , oder wenn er kein Auftrag hatte einfach so Schwerter und Rüstungen verkauft hat.Als die Barriere Zusammenviel schnappte er sich das was noch zu retten war und lief davon.Er trifft noch heute bekannte aus dem Alten Lager und handelt mit Schwertern und Rüstungen. Oft trinkt er auch ein Bier in der Taverne .....

    Regeln gelesen: ja
    Email-Adresse
    markuz@my-ct.de


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    Geändert von Renata (23.08.2004 um 02:20 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #337
    Neuling
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    Thorgen. ist offline
    Charakter-Name:

    Thorgen

    Charakter-Alter:

    19

    Beruf:

    Handwerker

    Waffe:

    keine Waffe

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Thorgen ist noch von recht junger Erscheinung und ist auf den ersten Blick recht sportlich. Er ist recht kräftig und kann gut geschickt. Seine Eltern erzogen ihn zu Ehrlichkeit und Verlässlichkeit und tätsäclich hält er sein Wort meißt und ist zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Thorgen ist sehr neugierig und möchte immer alles wissen und er neigt dazu manchmal die Beherrschung zu verlieren, wenn er wütend ist.

    Vorgeschichte:

    Thorgen kommt aus einem kleinem Dörfchen Namens Balandir, welches im Lande von König Rohbar II liegt. Sein Vater Gundard war Schmied und seine Mutter Elmia Schneiderin. Thorgen hat oft in der Schmiede seines Vaters ausgeholfen und mit der Zeit die einfachen Grundlagen des Schmiedens mitbekommen. Da die Tradition in Balandir sagte, dass der Sohn zwar das Handwerk seines Vaters lernte aber in die Welt ausziehen musste um von anderen Meistern zu lernen zog er mit Vollendung des 15. Lebensjahres los. Mit ein paar Goldsmünzen und einem kleinen Beutel Proviant reiste er von Ort zu Ort, jedoch fand er keinen Meister der bereit war ihn zu unterrichten. Schon bald war fast sein ganzes Gold aufgebraucht und er liess sich entmutigt in einer Schänke in der kleinen Hafenstadt Portenz nieder. Dort liess er sich von seinen letzten paar Münzen einen Teller Suppe bringen und löffelte sie nebenbei herein. Unter all dem Lärm in der Schänke konnte er ein paar Brocken eines Gesprächs zweier Seemänner hören in denen er verstand, dass man auf der Insel Khorinis in der gleichnamigen Stadt schnell an Gold kommen könne und einer der Männer im Morgengrauen dorthin segeln wolle, um ein Geschäft abzuwickeln. Thorgen wartete bis der Seemann die Schänke verliess und folge ihm ein paar Meter weiter hinten möglichst unauffällig. Zu seinem Glück wurde Thorgen wirklich nicht bemerkt und könnte in den Laderaum des nicht sehr großen Schiffes huschen. In einer ecke hinter ein paar Kisten versteckt und mit einem alten Fischernetz, welches ziemlich stark nach altem Fisch roch, bedeckt, verharrte er nun und hoffte auf eine nicht zu lang dauernde Reise. Und tätsächlich gelang es ihm bis zur Hafeneinfahrt in Khorinis, zwar halb verhungert aber lebendig zu überstehen. Als sich plötzlich eine Laderampe öffnete und zwei Hafenarbeiter begannen ein paar Kisten aus und ei n zu laden sah er seine Chance, Thorgen wartete auf den richtigen Augenblick, huschte aus seinem versteck und machte einen weiten Satz in das Hafenbecken. Dort verharrte er unter dem Schiff versteckt ein paar Minuten, bis sich die Aufregung legte und kletterte ein paar Meter weiter rasch hinaus. Und nun ist er dort an seinem Ziel, wo er auf Reichtum hofft, ohne Gold, ohne Nahrung und völlig durchnässt...

    Regeln gelesen?

    ja

    Email-Adresse

    thorgen-rp@web.de


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    Geändert von Renata (23.08.2004 um 02:22 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #338
    Krieger Avatar von Shaela
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    Shaela ist offline
    Mit Bestürzen musste ich gerade feststellen, dass ich ja noch gar keine Vorstellung hab.


    Name: Shaela

    Alter: 26

    Gilde: Piraten

    Rang: Landrattin

    Waffe: verziertes Schwert

    Rüstung: gehärtete Lederrüstung, mit kleinen Panzerplatten verstärkt

    Eigenschaften: Impulsiv, hasst diejenigen, die mit dem König im Bunde stehen, manchmal etwas eigenwilliges Verhalten

    Skills: Einhandwaffen (1), Schleichen (1)

    Haarfarbe: rot

    Vorgeschichte:
    Shaela wuchs als Tochter einer Sklavin auf, ihren Vater sollte sie nie kennenlernen. Als sie erst 4 Sommer auf Erden verbracht hatte, sollte sie schon ihrem Herrn dienen. Zuerst waren es kleinere Arbeiten, doch je älter sie wurde, desto schrecklicher wurde für sie die Arbeit. Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, und wenn sie nicht mehr konnte, kam ein Aufseher und peitschte sie bis zur Bewusstlosigkeit.
    Im Alter von 14 Jahren hielt sie es nicht mehr aus und schlich bei Nacht aus dem Gut.
    Ein paar Monde irrte sie ziellos durch die Gegend, immer auf der Suche nach einer Unterkunft und etwas zu essen.
    Doch Donnra hielt ihre schützende Hand über sie, und so sollte sie eines Tages auf einen Amazonenstamm treffen, bei dem sie für die folgenden 10 Sommer einen Schutz vor Witterung, etwas zu essen und viele Kameradinnen hatte.
    Öfters zogen sie auch plündernd durch die Gegend, bis zu jenem Tage, als sie eine Schlucht passierten, in der ihnen Soldaten des Königs auflauerten.
    Gnadenlos wurden alle niedergemetzelt, bis auf diejenigen, die ihr Heil in der Flucht fanden.
    Nur Shaela wurde am Leben gelassen, sie sollte wegen ihrer Schönheit den Erzbaronen in der Minenstadt Khorinis, die von einer magischen Barriere umgeben war, dienen.

    snodderviech@web.de

  19. Beiträge anzeigen #339
    Lehrling
    Registriert seit
    Aug 2004
    Ort
    Tirol
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    Alfray ist offline
    Charakter-Name: Alfray

    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Händler

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung


    Eigenschaften:

    positive Eigenschaften: 1. treu 2. hilfsbereit 3. Redegewandt
    negative Eigenschaften: 1. zu gutgläubig


    Vorgeschichte:

    Alucard war der jüngste in einer Großfamilie. Es war eine Familie von
    Händlern. In dem Jahr in dem Alucard 3 Jahre alt wurde, wurde das Haus
    seiner Familie von Banditen überfallen. Seine Eltern wurden ermordet und
    er und einige seiner Geschwister wurden gefesselt und mitgenommen. 17
    Jahre lang lebte er bei den Banditen und sah zu wie einer nach dem
    anderen fort ging und durch die Welt zog. Seine Brüder und Schwestern
    brachten ihm aber bevor sie fortgingen alles bei was sie konnten. An
    seinem 21 Geburtstag zog auch Alucard fort nachdem ihm einer der
    Banditen einige Übungen mit dem Schwert zeigte. So zieht er nun durch
    die Welt und versucht sein Handlungs- aber auch sein Kampfgeschick zu
    verbessern.


    Regeln gelesen: ja


    FlorianGruber1@gmx.net


    zugelassen
    Geändert von Renata (25.08.2004 um 15:40 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #340
    Lehrling Avatar von Mendrador
    Registriert seit
    May 2004
    Beiträge
    21
     
    Mendrador ist offline
    Name:

    ...Mendrador

    Ein Name, der einer Sagenfigur entspricht ... schon Mendradors Vater hat sich sehr für Mythen und Sagen interessiert, und diese Eigentschaft hat Mendrador später geerbt ...
    ...


    *****

    Alter:

    ...28

    28 Jahre der Höhen und Tiefen, der ständig wechselnden Gefühle ...
    ...


    *****

    Gilde:

    ...Die heilige Allianz

    Aus dem Kreis der Feuermagier ausgestoßen, musste Mendrador seine Forschungen nun alleine abschließen ... doch nachdem das vorerst letzte Abenteuer bestanden war, konnte er sich einfach nicht mehr in der Einsamkeit halten - er musste zurück ins Kloster, zurück in seine zweite Heimat. Und entgegen aller Erwartungen nahm man ihn fast freundlich wieder auf ... zumindest ein Großteil der Magier. So war er also wieder da, wo er hingehörte ...
    ...


    *****

    Rang:

    ...Anwärter

    Mendrador war glücklich, wieder im Kloster zu sein - dass er nun wieder ganz unten war und alle Arbeiten für die Magier erledigen musste, störte ihn nur wenig.
    ...


    *****

    Beruf:

    ...Barbier

    Mendrador beschäftigt sich mit der Forschung nach den Nephilim, dabei lebt er sparsam. Seine Ausgaben deckt er als Heiler, eine der wenigen Dinge, die er noch wirklich gut beherrscht ...
    ...


    *****

    Waffen:

    ...Obsidiandolch

    Diesen Dolch fand Mendrador ebenfalls bei Nachforschungen in alten Ruinen. Diese Art von Dolchen waren Ritualwerkzeuge der Nephilim, wie er bald darauf herausfand ...
    ...


    *****

    Rüstungen:

    ...Abgenutzte Robe

    Alles, was ihm nach dem Rausschmiss aus dem Kloster als Erinnerung geblieben war. Inzwischen ist sie relativ abgenutzt und teilweise zerrissen ... wird wohl langsam Zeit für eine anständige Novizenkleidung.
    ...


    *****

    Skills:

    ...Barbier

    Eines der Talente, die ein Magier auch ohne Runen beherrscht ...
    ...


    *****

    Erscheinung:

    ...Eigenschaften

    Mendrador ist geschickt und weise, außerdem lässt er sich nicht betrügen ...
    ...


    ...Aussehen

    Hat ein ausgeprägtes, wettergegerbtes Gesicht, trägt sein Haar mittellang, verbirgt es allerdings meist unter der Kapuze ...
    ...


    ...Auftreten

    Ist seit dem Fund des Amulettes verschlossen gegenüber anderen, tritt mit praktisch niemandem mehr in Kontakt ...
    ...


    *****

    Geschichte:

    ...Die Kindeit

    Anfangs führte er ein normales, glückliches Leben auf dem Land. Seine Familie hatte nie Probleme mit Krankheiten oder Hungersnöten - dennoch, etwas schien das Leben zu stören. Sie lebten am Rande eines Waldes in der Nähe der Siedlung Drakia. Das Leben war immer glücklich - doch immer wieder geschahen mysteriöse Dinge. War es das Verschwinden einiger Schafe oder plötzliche Angstanfälle eines der Knechte - nie schien es eine Erklärung dafür zu geben. Mendradors Vater war deswegen oft nach Drakia gegangen und hatte dem Bürgermeister und Leuten, die er in den Tavernen getroffen hatte, seine Geschichten vorgetragen. Doch niemand hatte ihm geglaubt. Und so musste die Familie alleine mit den Problemen fertig werden ...
    ...


    ...Der Tag, der alles veränderte ...

    Eines Tages dann geschah das Unvorstellbare. Eines Morgens war Mendradors Mutter verschwunden. Diesmal gab es Spuren - doch es waren Spuren, die niemand irgendeinem Tier oder Menschen zuordnen konnte. Und das machte die ganze Sache noch unheimlicher ... und die Panik reichte so weit, dass nach einigen Tagen Mendradors Vater wahnsinnig wurde. Am nächsten Morgen war auch er verschwunden. Plötzlich stand Mendrador, zu diesem Zeitpunkt gerade siebzehn Jahre alt, alleine da.
    ...


    ...Reise ins Kloster

    Nun wollte er nur noch weg von diesem verfluchten Ort. So machte er sich auf den Weg ... zuerst fand er nach Drakia. Dort wurde er allerdings nicht sonderlich freundlich aufgenommen - vor allem, nachdem er erzählt hatte, wer sein Vater war ...
    So musste er weiter. Da er hier nicht mehr weiterkommen würde, beschloss er, sich durch das Minental zu schlagen und sich in Khorinis auf die Suche nach einer Bleibe machen würde ...
    Der Weg durch die ehemalige Gefangenenkolonie war noch schwerer, als Mendrador es erwartet hatte - doch nach tagelangen Märschen und Übernachtungen in der Wildnis hatte er es geschafft. Er hatte den Pass nach Khorinis erreicht. Dort konnte er einige Tage auf einem nahe gelegenen Bauernhof leben - doch das war keine dauerfristige Lösung. Er musste etwas finden, wo er für die nächste Zeit leben und arbeiten konnte ...
    Nach einigen Tagen und Gesprächen mit dem Bauern, der sich gut in der Umgebung auskannte, machte sich Mendrador auf den Weg zum Kloster. Der Bauer hatte ihm vorgeschlagen, einmal dort vorbei zu schauen. Es sollte gerade eine Krise im Kloster geben. Angeblich gab es kaum noch neue Novizen, und auch wenige, die noch motiviert arbeiteten. Dort würde Mendrador gute Chancen haben ...
    Am Abend erreichte er schließlich das Kloster. Er trug den Wachen seine Geschichte vor. Diese ließen ihn ein und empfahlen ihm, die Geschichte noch einmal einem der Magier vorzutragen - vielleicht hätte er ja eine Chance, im Kloster aufgenommen zu werden.
    Er ging zu einem der Feuermagier und berichtete diesem von seiner Vergangenheit – und tatsächlich. Der Magier gab ihm die Chance, sich im Kloster zu beweisen. Wahrscheinlich hatte die aktuelle Krise ihn zu der Gütigkeit bewegt.
    ...


    ...Rasche Karriere

    Und Mendrador wollte sich beweisen. Immer strengte er sich bei Aufträgen für die Magier sehr an, immer war er da, wenn die Magier Hilfe brauchten. So wurden die Magier schnell auf ihn aufmerksam, denn er war einer der wenigen Novizen, die noch motiviert waren, zu Arbeiten.
    Und nach gut einem Jahr hatte er es dann tatsächlich geschafft. Als einer der jüngsten Diener Innos aller Zeiten wurde ihm die höchste Ehre verliehen und er wurde in den heiligen Kreis der Feuermagier aufgenommen. Nun wäre seine Zukunft bis aufs weitere gesichert …
    Nun arbeitete Mendrador weniger – stattdessen verbrachte er viel Zeit in der Klosterbibliothek. Er hatte Interesse daran gefunden, alte Bücher nach mysteriösen Geschichten zu durchstöbern, nicht zuletzt in der Hoffnung, etwas über die seltsamen Geschehnisse in seiner Heimat herauszufinden ...
    ...


    ...Forschungen

    Und eines Tages stieß er auf ein Thema, dass einen langen Abschnitt seines Lebens beherrschen sollte. Die Geschichte der Nephilim. Einer alten, versunkenen Kultur, die vor langem irgendwo hier in der Gegend gelebt haben soll … Mendrador war fasziniert von den teilweise eindeutig erscheinenden Beweisen für die Existenz der Kultur. Und er suchte alles über diese Geschichte, in Büchern sowie in auch bei alten Männern, die gerne einmal Geschichten erzählten. Auch unternahm er immer wieder Reisen in der Umgebung, auf der Suche nach weiteren Hinweisen … dabei waren vor allem die Ruinen im Sumpflager und hinter den nahe gelegenen Bergen ein Ziel für ihn. Von diesen alten Bauwerken versprach er sich am meisten Aufschlüsse, er vermutete sogar, dass die Tempel von den Nephilim stammen konnten …
    Und nach jahrelangen Forschungen wurden seine Mühen schließlich belohnt. Tief im Innern eines anscheinend bislang unentdeckten Tempel in den Ruinen in Jharkendar fand er ein Amulett. Dieses war ohne Zweifel ein Artefakt der Nephilim. In zu vielen Büchern war dieses Amulett beschrieben worden. Der ‚Schatten Blutmonds’. Ein mächtiges Artefakt, das mächtigste bei den alten Nephilimpriestern … doch das Amulett brachte nicht wirklich Antworten auf diverse Fragen – es stellte nur neue. Und zudem war Mendrador seit dem Fund verändert … er grenzte sich ab, trat mit praktisch niemandem in Kontakt … es war, als wenn ihn das Amulett mit einem Fluch belegt hätte …
    ...


    ...Neuanfang

    Nach der Rückkehr ins Kloster vergrub sich Mendrador nur noch in der Bibliothek. An der frischen Luft ließ er sich praktisch nie mehr blicken. Das bereitete den Magiern ernste Sorgen. Und schließlich begingen sie den finalen Schritt. Mendrador wurde aus dem Kloster verbannt. Böse Dämonen haben von ihm Besitz ergriffen, so die Begründung des hohen Rates …
    Seien Feuerrunen wurden ihm abgenommen, und mit nichts außer seiner alten Robe und einigen Goldstücken verließ er das Kloster. Natürlich zog es ihn sofort wieder zu den Ruinen … daher fand er vorerst im Sumpflager Unterschlupf. Hier konnte er ruhig leben, und auch die vom Fluch ausgehenden schlechten Gefühle ließen nach, was man höchstwahrscheinlich der beruhigenden Wirkung des Sumpfkrautes zuschreiben konnte. Doch weiterhin zog es den Verstoßenen jeden Tag zu den Ruinen. Immer wieder fand er einiges neues heraus …
    ...

    to be continued ...



    ZA von Tomarus

    Regeln gelesen!
    e-mail: mendrador@tomarus.de
    ICQ: 253593409




    zugelassen
    Geändert von Mendrador (13.11.2004 um 19:10 Uhr)

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