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  1. Beiträge anzeigen #221
    Ritter Avatar von Champer
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    Champer ist offline
    Name: Champer
    Alter: 22
    Beruf: Händler
    Rang: Anwärter
    Waffe:
    Rostiger Dolch, Chaos (geschmiedet von Neoron)
    Rüstung: Anwärterkluft
    Aussehen: Champer ist 1,76m Groß, Schwarze, etwas längere Haare. Braune Augen und hat einen kleinen Bart.
    Eigenschaften
    Gute: Treu, anpassungsfähig, hört gerne zu
    Schlecht: Raucht viel, neugierig, mißtrauisch

    Vorgeschichte: Champer lebte mit seinem Bruder Alerias und seinem Vater Tihan zusammen. Champers Vater war Händler und wurde eines Tages bei einem Raubmord umgebracht. Champer und sein Bruder wohnten von da an bei einem Guten Freund ihres Vaters, Xadax. Er war Krautmischer. Als Champer 18 wurde zog er mit seinem 20 Jährrigen Bruder in die Welt los. Ihr weg führte sie nach Kohrinis, eine Hafenstadt in Myrtana. Champer blieb erst mal in Kohrinis und sein Bruder zog weiter nach Westen. Champer hatte sich in Kohrines mit einem Mann namens Kotor angefreundet. Sie beschloßen das sie gemeinsam die Umgebung um Kohrinis erkunden und danach die Sachen die sie gefunden haben zu verkaufen. Sie waren schon ein paar Tage unterwegs aber sie fanden nichts außer ein paar Pflanzen. Champer entdeckte einen Höhlen Eingang. Sie gingen beide rein. Dort lag eine Schatulle voller Juwelen. Champer war erst mißtrauisch, aber Kotor ging sofort zur Schatulle und hob sie auf. Plötzlich gab es ein kleines Erdbeben und Kotor war von Steingolems umzingelt. Champer rannte so schnell er konnte aus der Höhle, aber Kotor kam nie mehr aus dieser Höhle heraus. Champer ging zurück nach Kohrinis und war sehr Traurig das sein bester Freund gestorben war. Seit dem Tag an blieb Champer in Kohrinis, den er hatte angst. Er beschloß, erst wieder zu gehen wen er bereit dafür währe.

    Regeln gelesen? Ja

    zugelassen
    Geändert von Champer (03.07.2004 um 21:44 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #222
    Neuling
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    Kordonaat ist offline
    Charakter-Name: Delhír
    Charakter-Alter: 24
    Beruf: Barde
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:
    Name: Delhír
    Größe: 1,32
    Alter: 24
    Skills:-
    Eigenschaften:
    + wendig + akrobatisch begabt + Hat viel mit Naturverbundenheit am Hut.
    - Wird oft unterschätzt - hinterhältig/Rattig - ZA von Kordonaat -Übertreibt oft genug.
    Vorgeschichte:
    Delhír entsprang einer kleinwuchs-Familie die in den Bergen nach Erz schürften. Als er 17 war verließ er den Steinbruch um seinen Onkel Hírgalôn in Khorinis zu besuchen. Allerdings gab es einen Störfall auf Delhírs Reise und er wurde von Banditen des damaligen Hondrik, Vater des Haldrik, früherer Führer der Gruppe der Banditen aus einem früheren kleinen Bund, die ein Lager in der Minentalgegend hatten, ausgeraubt. Als die Diebe mit all seinen Wertsachen flohen nahm er Steine und warf sie den Räubern hinterher. Einen von ihnen traf es schwer am Genick. Er war sofort tot. Der kleine Mensch hatte zum ersten mal ein Menschenleben ausgelöscht. Ein grausiges Erlebnis. Das ihm gefiel. Er erfuhr von den Gilden und wanderte daraufhin zur Hauptstadt. Er sah zum erstenmal die riesigen Gemäuer und Häfen Khorinis´. Er musste sich nun einer Gilde anschließen, aber vorher musste er durchkommen.....

    Regeln gelesen? ja
    Zweitaccount? ja
    Name des Erst-Accounts: Kordonaat

    Ähm, der Name des Accounts muss eigentlich immer mit dem Namen des RPG Chars übereinstimmen.

    nicht zugelassen
    Cheap wine is good, because its cheap and its good!
    Geändert von doooom (15.06.2004 um 22:21 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #223
    Provinzheld Avatar von Inachos
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    Inachos ist offline
    Name: Inachos
    Alter: 19
    Gilde: Zirkel um Xardas
    Skills: Dunkle Magie 1
    Waffe:
    Eigenschaften: Ungeheurer Wissensdurst, Neugierig, scheint begabt, leicht vergesslich

    Story:
    Einst lebten 2 Brüder ein schönes Leben: Sie wuchsen in einer geordneten und funktionierenden Familie auf, und wenn es nur das Haus eines Bauern war in dem sie lebten, so waren sie doch eine lange Zeit glücklich. Doch dies sollte nicht ewig so bleiben : Irgendwann dürstete es den Beiden nach mehr Wissen, viel mehr als der Vater zu vermitteln wusste. Auch die kleine Stadtbücherei, für deren Einlass die beiden Brüder lange sparen mussten, war mittlerweile uninteressant geworden. Die Bücher die sie interessierten handelten von Magie, von Untoten, fragwürdigen Ritualen und anderen merkwürdigen Dingen. So gingen sie auf die Universität und studierten dort einige Jahre, wobei sie fast das gesamte Geld ihres Vaters verbrauchten. Letztendlich holte er sie von dort zurück, bevor ihn seine Kinder in den Ruin trieben. Doch, als wollte das Schicksal ihnen einen Wink geben, erfuhren sie durch einen Zufall von einem Magier, der einen Helfer suchte. Was würden sich für Möglichkeiten ergeben, einem weisen Magier zu dienen, seine Werke zu lesen und seinen Erzählungen zu lauschen, über Magie, über die Götter, über Tod und über Leben. So beschlossen sie denn sich von ihren Pflichten auf dem Bauernhof loszusagen, schließlich waren sie schon 17 und 18. Dem Vater brannte die Wut im Bauch: Welch undankbares Pack! Wer sollte nun seinen Hof weiterführen? Ohne jeden Rückhalt und ohne auch nur eine Münze in der Tasche machten sie sich gemeinsam auf, auf um diesen Magier zu finden, von dem sie sich soviel Versprachen.

    Und tatsächlich nahm der Magier sie beide bei sich auf, gab ihnen zu essen und zu trinken. Ja sogar bei seinen Experimenten durften sie hin und wieder beiwohnen. Jedoch stellten sie sich nie die Frage, wieso diese Stelle
    eigentlich frei war... Der Magier war nicht so gutherzig wie es schien. Er benutzte seine Lehrlinge um Magie auf Menschen zu wirken...

    Wenige Tage nachdem sie bei dem Magier Unterschlupf gefunden hatten stand die königliche Garde vor den Toren des Hauses. Die ungleichen Geschwister öffneten nichtsahnend die Türe, und nachdem 1 Gardist der mörderischen Magie des Zauberers zum Opfer gefallen war konnte auch dieser überwältigt werden.
    Die Bewohner des nahen Dorfes hatten ihn der schwarzen Magie und der Hexerei angeklagt, und die Beide Brüder wurden als Mittäter ebenfalls Gefangengenommen.

    Sie wollten unbedingt mehr Wissen von dieser schwarzen Magie, wie mächtig musste sie sein, wenn ein ganzes Dorf erzitterte nur wegen einem einzigem dieser Schwarzmagier. Den Magier sahen sie nie wieder. Doch die beiden wurden in die Barriere geworden - Wieder standen sie völlig alleine, ohne einen Brocken Erz und ohne jede Ahnung da - Und wieder wurden sie vom Wissensdurst angetrieben - Würden sie auch diesmal wieder soviel Glück (?) wie mit dem Magier haben?

  4. Beiträge anzeigen #224
    Lehrling Avatar von Caramon
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    Caramon ist offline
    Charakter-Name: Caramon
    Charakter-Alter: 21
    Beruf: Haendler
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften: Caramon ist ein eher stiller und oft auch mürrischer junger Mann, der früher ein recht gläubiger Mensch war, wie alle anderen die er kannte, verehrte und fürchtete er Innos, und dessen Macht, bis ihn die Flucht aus seiner alten Heimat gelehrt hatte dass Innos geschweige Adanos ihm helfen konnte, sondern dass er einzig und alleine auf sich gestellt ist. Diese Erkenntnis und seine ungerechtfertigte Wut über den Verlust seiner Heimat, machen ihn zu einem jähzornigen und oft aus der Haut fahrenden Mann, doch eine Kampfausbildung hat er bevor er in Khorinis gestrandet ist, noch nie genossen, er besitzt lediglich seine angeborene Krämerseele und zwei kräftige, von der Arbeit gezeichnete Hände.
    Vorgeschichte: Caramon wurde in einem kleinen Fischerdorf auf dem Festland geboren, und eigentlich war sein bisheriger Weg im Leben recht eindeutig für ihn, bis zu seinem 20 Lebensjahr, wo sich alles ändern sollte. Wie sein Vater, und dessen Vater vor ihm, fuhr er schon von Kindesbeinen an, mit einem kleinen Fischerboot zur See, als erstes noch mit seinem Vater, einem einfachen Fischer, später als dieser zu gebrechlich und krank wurde, für die Anstrengungen, alleine.. Frühmorgens setzte er die Segel des kleinen Kutters, der gerade einmal Platz für drei Personen bot, warf die Netzte aus und querte erst spät am Abend zurück. Das Geld dass er durch das Fischen verdiente, genügte, um ihn und seinen Vater, den einzigen und letzten Verwandten den er hatte zu ernähren, und ab und an, für einen guten Schluck in der kleinen und einzigen Taverne im Dorf. Das Leben Caramon\'s war langweilig, aber einfach und gemütlich, bis zu dem verhängnisvollen Tag, an dem er wie schon so oft davor, in der Taverne am Abend einen über den Durst trank, und mit Sohn, einer der wohlhabenderen und einflußreichen Familien im Ort aneinandergerit. Der Streit war einfach und unnütz gewesen, um die Gunst eines Mädchens, doch aus dem anfänglichen Gerangel war eine handfeste Schlägerei geworden, und betäubt und erregt vom Alkohol, hatte Caramon die Kontrolle verloren, bis sein Kontrahent schließlich am Boden leblos am Boden lag. Die jahrelange harte Arbeit auf See, hatte die Kraft des jungen Mannes gestählt, eine Kraft die seinem Gegner fehlte, und die ihnen beiden zum Verhängnis wurde. Sein Gegner stand nichtmehr vom Tavernenboden auf, Caramon hatte ihn so unglücklich mit einem Stuhlbein am Hinterkopf getroffen, dass er nie wieder aufstehen würde.. Unzählige Zeugen waren im Schankraum und vor Ort gewesen, und dem noch immer unter Schock und Alkohol stehendem Caramon, war klar geworden, was diese Tat für ihn bedeutete. Egal unter welchen Umständen, Mord wurde hart bestarft in ihrem Landstrich, der weitab vom Geschehen der restlichen \"Welt\" lag. Caramon war es gelungen aus dem Schankraum zu fliehen, und so schnell ihn seine Füße trugen, war er zu seinem Fischerboot geeilt, mit nichts anderem als seinen Kleidern auf dem Leib, und dem kleinen Kutter, hatte er in tiefster Nacht und panischer Flucht das Dörfchen und alles was ihm davor so bekannt und auch geliebt gewesen war, hinter sich gelassen.. Sein Ziel war unklar gewesen, bis ihm das Schicksal die Entscheidung abgenommen hatte, und er schließlich nahe am Verdursten (Hunger war kein Problem, fing er doch genügend Fische, während seiner tagelangen Irrfahrt durch das Meer), auf der Insel Khorinis gestrandet war. Hier sah er die Möglichkeit, sein Leben neu zu beginnen, in Khorinis interessierte es keine Menschenseele, was in dem kleinen Dörfchen das so weit entfernt lag, geschehen war.



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  5. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #225
    Einmalposter
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    Lord Stitch ist offline
    Charakter-Name: Lord Stitch

    Charakter-Alter: 30

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    + Gute Eigenschaften: selbstbewust, erfolgreich, kämpferisch
    - Schlechte Eigenschaften: kein guter Verlierer.

    Vorgeschichte:

    Lord Stitch wurde in Korinis geboren. Erste Kriegserfahrungen sammelte er als einfacher Rekrut im Krieg zweier verfeindeter Adelshäuser auf dem Festland. Noch während dieses Krieges erhielt er den Rang eines Oberst. Durch seine Dienste in folgenden Kriegen hat er sich eine Namen als Kriegsherr und Überlegener Stratege, sowie als hervorragender Kämpfer gemacht.
    Doch innerhalb kürzester Zeit hatte er sich auch viele Feinde gemacht. Seine engsten Freunde haben Ihn mit dubiosen Briefen erpresst, in denen angeblich bewiesen wird, das er gemeinsame Sache mit dem Feind gemacht hat.Als selbst sein Großwesir ihm keinen Glauben schenkte, entschloss er sich wieder zurück auf seine Heimatinsel Korinis zu segeln. Angetrieben von dem Verlangen, der Garde Innos\' und dem König zu dienen im Krieg gegen die Orks, macht er sich nun auf zu neuen Abenteuern.

    Regeln gelesen?: ja

    Names des Erst-Accounts: Lord Stitch

    Charakter-Name: lord Stitch

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  6. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #226
    General Avatar von hundder
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    hundder ist offline
    ich kopier den einfach mal. Falls der nimma langt änder ich ihn falls des sein muss ^^ zumindest ist er jetzt aufs aktuelle Skillsystem abgestimmt.


    Name
    hundder
    Alter
    ca. 28
    Typ
    Magier
    Grund der Festnamhe
    nicht akzeptanz des vorgeschriebenen Glaubens
    Gilde Sumpflager, Baal
    Rüstung
    Gururobe
    Bevorzugtewaffe
    Sumpfmagie, Stab
    Skillsystem:
    4. Stufe Magie = Lehrmeister der Sumpfmagie
    1. stufe Stabkämpfer
    Runenmagier

    Negatives seine Worte sind oft unverständlich, die Reaktion lässt manchmal zu wünschen übrig, Schockzustände sowie Leere treten abundzu auf

    Beschreibung

    hundder wuchs in einer normalen Bauernfamilie auf. Sein älterer Bruder war sellisch behindert. Durch die Orkkriege wurde der Vater an
    die Front geschickt und nicht mehr gesehen. Die Mutter war den nicht gewachsen und der behinderte Bruder sollte die Rolle des Vaters einnehmen. Als der Orkrieg einen der Höhepunkte erreicht war auch unser Gut Schauplatz des schreckens, die Mutter kam um der Bruder würde seiner schwäche wegen geköpft. hundder überlebte mit den Alter von 7 jahren unter den Leblosen Körper eines Orkkriegers.
    Diese Ereignisse prägten ihn und warfen die Frage nach den Sinn, der Wahrheit und des Warums auf. Auf der herumihrrenden Suche danach verschlag es ihn in verschiedene Länder und Kulturen. In einem Abseitsgelegenen land traf er einen Mann names Yberion, der ein Visionär mit nur groben aber haltgebenden Reden war. Ebenfalls lernte er durch ihn den Genuss von speziellen Sumpfkraut kennen, was hundder immer ablenkung von den Qualen des Todes gibt. Yberion begleitend erreichten sie das Königreich Myrtania und versuchten die Leute zu "Erleuchten". Doch der König war streng und ein anderer Glauben nicht geduldet weshalb wir hinterrücks in die Baierre geschmießen wurden. Dort angekommen versuchten wir uns im Alten Lager zu etablieren, doch auch Gomez duldete dies nicht. Daraufhin zog Yberion aus um in Sumpfe die Erleuchtung zu finden und um mit den Schläfer in Kontakt zu treten. hundder folgte ihn selbstverständlich und wurde seine Rechte Hand.

    zugelassen
    Geändert von doooom (02.07.2004 um 04:27 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #227
    Neuling Avatar von Miracle.
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    Miracle. ist offline
    Charakter-Name: Miracle

    Charakter-Alter: 28

    Beruf: Barbier

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    - Hilfsbereit
    - Ruhig
    - Kluger Kopf
    - Gesellig

    Schlechte Eigenschaften:
    - Ironisch
    - manchmal zu geduldig
    - nicht ganz so Stark

    Vorgeschichte:

    Miracle hat sich bisher als Reisender so durchgeschlagen. Er hat bisher kleinere Wunden von Kämpfern geheilt. Deswegen ist er auch immer den Kämpfen hinterhergezogen, um so in den Menschen zu helfen. Er wurde als Sohn von Bürgern in der Hauptstadt auf dem Festland geboren und hatte eine ruhige Kindheit. Seine Eltern waren Helfer von Magieren. Ein Magier brachte ihm die Grundlagen der kleinen Heilkunst bei. Eines Tages nahm ihn der Magier mit auf die Reise zu den Truppen des Königs, die in dem Orkkrieg verwickelt waren. Der Magier wollte den Truppen durch seine Heilkünste helfen und braucht Miracle als Helfer. Als Miracle eine Weile mit dem Magier gereist war, kamen sie in einen Hinterhalt und der Magier wurde getötet. Ich konnte gerade noch so fliehen. Danach bin ich noch eine Weile weiter den Truppen nachgereist. Vor wenigen Tagen bin ich auf ein Schiff geraten, das an der Küste vor Khorinis gestrandet ist. Und nun bin ich hier, an der Küste vor Khorinis.

    Regeln gelesen? ja

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  8. Beiträge anzeigen #228
    Schwertmeister Avatar von Juan el Malhablado
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    Juan el Malhablado ist offline
    Name: Juan el malhablado, kurz Juan

    Alter: 21

    Gelernter Beruf: Händler

    Gilde: Der Bund des Wassers

    Rang: Wassermagier

    Ausrüstung: Juan hat nicht viel, das meisste musste er vor seiner Überfahrt zurücklassen. Alles was er noch von seiner Zeit auf den Südlichen Inseln hat sind seine Kleidung und einen kleinen Jutesack, in welchem er sein bisschen Proviant mitgebracht hatte.

    Waffen: Magie des Wassers:
    Stufe 1:
    -Licht
    -Eispfeil
    -Spiegelbild
    Stufe 2:
    -Teleport (Kloster)
    -Eislanze
    -Eisblock

    Aussehen: Wer auf Juan trifft wird einen jungen Mann von recht druchschnittlicher grösse vor sich sehen, bei welchem das wenige, hellbraune Haar recht zerzaust im Wind weht und dessen Augen in heller, grünblauer Farbe zu leuchten scheinen. Möglicherweise wird er auch eine Pfeife mit Apfeltabak in seinem Mund haben, so mag er das Aroma von diesem sehr gerne.
    Er ist nicht gerade das, was man mager nennen kann, doch viele Überschüsse an Körpermasse hat er auch nicht. Seine Haut ist für seine Herkunft ziemlich hell, hier in Khorinis sind die Meisten Menschen dunkler als er es ist. Unter seinem linken Arm Trägt er eine Hölzerne Krücke, auf die er sich zum laufen stützen muss. Denn sein linkes Bein hat er sich vor einiger Zeit zwar gebrochen, doch das Fehlen einer Behandlung hat dafür gesorgt dass es zu schmerzhaft ist damit zu laufen.
    Juan ist zwar ein Wassermagier, doch es gefällt ihm nicht die schwere Wassermagierrobe zu tragen, hauptsächlich weil er sie, selbst im Winter, alszu warm für sich empfindet. Stattdessen bevorzugt er seine gelblich-weisse Baumwollkleidung mit welcher er bereits in Khorinis angekommen ist.

    Portrait:
    [Bild: Juan.jpg]

    Gute Eigenschaften: Juan hat gelernt geduldig zu sein, denn er hat, auf der Flucht vor Banditen, oft lange Zeit stillstehend warten müssen, sei es um sich sein Essen zu erjagen oder um nicht selber gefressen zu werden.
    Ebenso lernte er zu der Zeit wie herzlos Menschen sein konnten und wie es bereits reicht nette Worte zu verwenden um jemandem das Gefühl der ablehnung zu nehmen. Und auch den Kampf verabscheut Juan. Er ist bereit sich zu verteidigen, doch seine schlimmen Erfahrungen würden es nie zulassen dass er grundlos einem Menschen oder Tier schaden zufügt.
    Auf seiner Heimat konnte Juan zur Schule gehen, dies erlaubte ihm nicht nur die Sprache Khorinis' zu erlernen, sondern auch noch anderes Grundwissen zu erlernen, wie zum Beispiel das Verhalten in Anwesenheit anderer Personen oder auch die Kunst der Methematik.

    Schlechte Eigenschaften: Doch ausser wichtigen Dingen die Juan während seines Aufenthaltes im Wald erlernte, trug er auch mentale Schäden davon. Er traut seit dieser Zeit kaum jemandem den er nicht kennt über den Weg, er würde niemals das Haus einer unbekannten Person betreten oder jemandem an einen ihm unbekannten Ort folgen.
    Ebenso ist er seit seit seiner Ankunft in Khorinis ziemlich leicht zu beängstigen, man raubte ihm bereits einmal beinahe das Leben, er möchte nicht dass das wieder geschieht, das nächste mal vielleicht mit einem schlimmeren Ergebnis.

    Biographie:
    Geboren wurde Juan als erster und einziger sohn von Adolfo und María Malhablado, einer recht durchschnittlichen Familie von den Süblichen Inseln. Juan hatte alles was er zum Leben Brauchte: Ein ordentliches Dach über dem Kopf und auch einige Freunde. Als er acht Jahre alt war durfte er die Schule besuchen, ein Luxus den sich nicht einmal die Hälfte der etwa einhundert Familien leisten konnte. Um dies bezahlen zu können musste Juan's Vater Adolfo sechs Tage die Woche neun Stunden im Steinbruch arbeiten und seine Mutter als Näherin einem Stoffhändler aushelfen.
    Doch es lohnte sich, all dieses Gold für Juan auszugeben, denn dank der Schule wurde aus Juan statt einem ungebildeten zukünftigen Steinbrucharbeiter ein ausgebildeter Händler der nicht nur etwas über Mathematik sondern auch noch zwei weitere Sprachen erlernte. Den Namen Juan el Malhablado bekam er zur beendung der Schule um zu zeigen dass er ein gebildeter Mensch war, so wie es andererorts üblich war Menschen den Ehrentitel "von" zu geben wenn sie eine grosse Tat vollbracht hatten.
    Als Juan siebzehn Jahre alt würde bald eine schreckliche Hungersnot aufgrund der schlechten Ernten der folgenden zwei Jahre entstehen. Zur Zeit zu welcher Juan das neunzehnte Lebensjahr erreichte war die Population der Insel um die Hälfte reduziert worden, unmengen an Menschen waren entweder verhungert oder beim Verzehr giftiger Tiere gestorben. Und Juan, trotz seiner Händlerausbildung, war immens glücklich über einen schlechtbezahlten Arbeitsplatz beim dortigen Rübenbauer. An die Emigration aus seiner Heimat wollte Juan nicht denken, er musste seine Eltern unterstützen, denn alleine hätten sie die inzwische überteuerten Lebensmittel nicht bezahlen können.
    Eines schönes Herbsttages dann, beinahe ein Jahr nach dem Ende der Hungersnot, geschah etwas was Juan sein Leben lang nicht vergessen sollte. Er bückte sich gerade um eine Rübe aus dem Boden zu ziehen als er geschrei hörte. Er wirbelte herum und sah wie vier oder fünf bewaffnete Banditeten den ganzen Hof abstachen. So schnell ihn seine Beine Trugen flüchtete er in das nahegelegene Waldstück um sich zu verstecken. Er war der einzigeüberlebende dieses Angriffes, doch er hatte viel zu viel angst um etwas darüber zu erzählen, stattdessen kehrte er in das Dorf zurück und behauptete er hätte die Arbeit hingeschmissen um als Händler mehr Geld zu verdienen.
    Der Letzte seiner Tage im Dorf dauerte nicht lange. Als Juan früh am morgen jemanden grüsste trafen sich ihre Blicke und Juan wusste, es war einer der Banditen die den Hof überfallen hatten. Es war offensichtlich dass sie Juan, den letzten Zeugen auch loswerden mussten, und um dies zu verhindern wusste Juan nur eine Lösung: Die Flucht in die Berge. In einer Höhle, welche er sich als neues Heim ausgewählt hatte blieb er zwei Monate lang und ernährte sich beinahe ausschliesslich von Rattenkadavern.
    Als nach zwei Monaten der einsamkeit ihm ein Geldbeutel eines toten Jägers vor den füssen lag beschloss Juan diese verfluchte Insel zu verlassen. Er lief so schnell er konnte in Richtung des Hafens, doch - ein Sturz verletzte ihm das linke Bein. Juan befand diese Verletzung, zu seinem Verhängniss, wie sich später herausstellen sollte, für nicht schlimm und setzte seinen Weg zum Hafen fort.
    Er kaufte sich von diesem Säckchen Gold eine überfahrt zum nächstbesten Zielort: Khorinis. Mit leicht schmerzendem bein und einem Säckchen Proviant bestieg Juan das immense Schiff. Die Fahrt dauerte bereits eineinhalb Wochen als sich seine Verletzung am linken Bein infiziert hatte. Ein anderer Schiffspassagier der zu Juan's Glück Barbier war, sagte ihm er könne ihm nicht mehr viel helfen, höchstens noch das Bein retten, es wieder brauchbar machen war für ihn unmöglich. Er sagte Juan dass eine rechte Behandlung dies hätte verhindern können, doch das es nun zu spät sein. Er liess dem jungen Mann eine Krücke aus einem kaputten Schiffsmast anfertigen dank welcher Juan wieder halbwegs ordentlich gehen konnte.
    Juan erreichte Khorinis, zwar arm und ausgehungert, doch lebendig. Hier setzte Juan sein Leben im Kloster der Feuer- und Wassermagier fort, wo er sich den Gläubigen Adanos' anschloss. Diesem Schritt hat er es zu verdanken ohne Angst vor Banditen leben zu können.


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    zugelassen m (19.06.2004)
    Geändert von Juan el Malhablado (01.09.2006 um 22:22 Uhr)

  9. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #229
    Veteran Avatar von Nestorax
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    im Wald der Elfen Rang........anwärter Gilde ....... heilige alianz
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    Nestorax ist offline
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    Charakter-Name: Nestorax
    Charakter-Alter: 27
    Beruf: haendler
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: gut,liebenswert,mutig,gläubig,
    Vorgeschichte: Nestorax ist als ganz normaler Junge auf dem Festland aufgewachsen. Seine Eltern waren Geldverleiher.Deshalb erfanden viele Feinde dumme Geschichten, um die Familie in den Dreck zu ziehen. Eines nachts kamen Paladine ins Haus und beschuldigten seine Eltern der Gotteslästerei. Nach ein paar Minuten stachen sie seine Eltern nieder, doch mit dem verängstigten Jungen hatten sie Mitleid. Um keinen Ärger von ihren Komandanten zu kriegen, steckten sie Nestorax in einen Sack und warfen ihn in ein führerloses Boot und stießen es ab. Es trieb 9 Tage lang auf dem offenen Meer herum bis ein Fischer es entdeckte und es mit an Land nahm. Als er gerade dabei war das Schiff zu untersuchen, fiel ihm der große Sack auf, der sich leicht bewegte .Vorsichtig machte der Fischer, der übrigens Farim hieß, den großen Sack auf und ein Junge fiel heraus. Es war Nestorax, der schon fast völlig verdurstet war und nur noch schwach atmete.Farim nahm Nestorax zu sich in die Hütte und pflegte ihn gesund. A ls Nestorax wieder völlig gesund war,nahm ihn Farim als Lehrling auf und brachte ihm das Fischen bei. Später zog Nestorax dann nach Khorinis und versuchte sein Glück als Händler.
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    Names des Erst-Accounts: mr X

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    Geändert von Nestorax (08.07.2004 um 20:15 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #230
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Mondkalb
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    Mondkalb ist offline
    Name:Mondkalb
    Glde: Bisher keine
    Herkunft: Glantrie
    Eigenschaften:Wie in der Vorgeschichte schon erwähnt, gelang es Mondkalb wie man ihn später nennt sich selbst von seinen Alpträumen und seinem elend zu befreien.....Das war eine leistung zu der noch nicht einmal Drakhan Hoher Priester des Hohen Rates des Klosters Innos in Khorinis fähig war diese zu übertreffen......aber seine Eigenschaften bestehen Hauptsächlich in den Künsten der Heilung.....

    Vorgeschichte:Wie Nadeln fuhr der Schmerz in seinen Kopf. Er wusste nicht, wo er war. Nach und nach bekam er wieder ein Gefühl für seinen
    Körper, obwohl er sich wegen der brennenden Schmerzen wünschte, dass es nicht so wäre. Was war passiert? Er erinnerte sich
    nicht. Langsam versuchte er die Augen zu öffnen. Das Licht stach unerträglich schmerzvoll in seine Pupillen. Mit einem
    Stöhnen schloss er sie wieder. Als er es nach einigen Minuten oder vielleicht auch Stunden wieder versuchte, ging es besser.
    Es brannten nur ein paar wenige Kerzen, die noch in seiner Nähe standen, aber das Licht schien ihm einen Moment unerträglich.
    Als sich langsam das Bild vor ihm klärte, wurde er sich des unbeschreiblichen Durcheinanders um ihn herum bewusst."Nun,
    Semar, nach so langer Zeit musst du deinen Teil der Abmachung einhalten. Du weißt was sonst geschieht, und noch einmal wird
    dein Geist eine solchen Reise bis in die tiefste Dunkelheit nicht unbeschadet überstehen können. Außerdem glaube nicht, dass
    du mich wie .... (diesen Teil konnte Ich nicht verstehen)... besiegen könntest. Du bist zwar mächtig, doch ich bin noch immer
    stärker. Außerdem wissen wir heute um deine Macht und Herkunft und werden dich nicht erneut unterschätzen. Dieses Mal wirst
    du nicht die Gelegenheit bekommen einen der unsrigen zu zerstören. Es ist an der Zeit, dass du uns den Jungen gibst. Wir
    hoffen du hast ihn ausreichend unterrichtet, um uns dienlich zu sein. So wie es versprochen wurde, so muss es gehalten
    werden."
    "Ich werde ihn euch übergeben, sobald ICH es für richtig halte. Du kannst mir nicht drohen keiner von euch kann das. Ihr
    wisst unter wessen Schutz ich stehe. Also wagt es ja nicht eure Macht gegen mich zu richten! Und nun geh!"
    "Armer kleiner Bastard, du hast es immer noch nicht begriffen. Wir bestimmen die Regeln. Vielleicht solltest du dich besser
    informieren. Niemand steht dir bei. Die schützenden Mächte haben dich verlassen!" Die verhüllte Gestalt machte einen Schritt
    auf Semar zu, doch als sie den Kreis der Kerzen durchbrechen wollte, erklang ein ohrenbetäubender Knall und es blitze kurz
    auf. Die Gestalt jaulte auf. Die Robe war dort, wo sie an die Grenze des Schutzkreises gekommen war verkohlt, doch die
    darunter liegende Haut schien genauso schwarz wie die Robe selbst zu sein.
    "Was, beim Abgrund, machst du hier. Alles wirst du zerstören, dass darf ich nicht zulassen!"
    Bei diesen Worten riss Semar einen kleinen silbernen Dolch aus seinem Gewand und schleuderte ihn mit einer kaum
    wahrzunehmenden Bewegung auf das Wesen im Schutzkreis. Dabei rief er einige uralte Ferse. Der Dolch zog eine schimmernde Bahn
    hinter sich her. Immer stärker begann er zu glühen, bis er einer kleinen Sonne glich, als er auf das Wesen traf.
    Es stand ganz still. Dann hob es langsam seinen Kopf und blickte Semar an: "War das alles?", fragte es mit hähmischem
    Unterton.
    Mit einem Brüllen warf sich Semar auf das Wesen, kurz sah Ich etwas in meiner Hand blitzen, und hörte die Stimme Semars, die
    in meinem Kopf erklang.
    "Flieh Narr, so schnell du kannst. Geh nach Khorinis. Ich werde dich schützen so gut ich kann. Wir werden uns wiedersehen."
    Die beiden ungleichen Gegner rangen miteinander und Ich konnte sie beim besten Willen nicht auseinanderhalten, dann auf
    einmal erhob sich so etwas wie ein kleine dunkle Wolke von den beiden, der Ursprung war nicht zu erkennen. Rasend schnell kam
    sie auf mich zu und als mich ihn einhüllte, verlor ich das Bewusstsein.
    Als ich wieder zu mir kam, schaute ich mich nach diesem Mysteriösen Semar um...doch nichts war zu sehen weder das Wesen noch
    dieser Semar...Doch, halt er hatte das Gefühl als hätte sich etwas bewegt.... . Er riss sich zusammen und untersuchte den
    Raum genau. Doch er fand nichts. Aber immer wieder hatte er das Gefühl von Bewegung. Schnell verließ er den Keller und suchte
    seine paar Habseligkeiten zusammen. Er erinnerte sich noch gut der letzten Worte seines Lehrmeisters. Er packte sein eigenes
    Zauberbuch ein und noch so allerlei. Auch ein wunderschönes Set Skalpelle nahm er mit. Semar hatte es ihm geschenkt, als er
    begonnen hatte mit Toten zu arbeiten. Es war ein kleines ledernes Etui mit mehreren extrem scharfen Skalpellen. Die Griffe
    der Messer waren aus Knochen und ihr Anblick war ebenso abstoßend wie faszinierend.Doch ließ er die vielen geheimnisvollen
    Talismane und magischen Dinge unberührt. Er wollte nicht das Gefühl haben seinen Meister bestohlen zu haben. Als er alles
    gepackt hatte, machte er sich auf den Weg.Er wusste nicht wo Khorinis war, aber er war entschlossen es zu finden. Und er
    wusste, dass es nicht in Glantrie meinem Heimatort war. Also machte er sich auf die Reise irgendwohin........und er hatte
    Recht gehabt, es hatte sich etwas bewegt, es hatte sich etwas in seinem Schatten bewegt.......er war nicht allein gewesen im
    Keller.....vielleicht nicht einmal allein in seinem Körper......
    Immer wieder als ich versuchte, zu schlafen suchten mich diese grässlichen Alpträume heim....keine Ahnung hatte ich woher
    diese kamen....und ganauso wenig Ahnung hatte ich wie ich sie wieder los werden sollte....und so war ich dazu verdammt auf
    ewig ohne, schlaf umher zu wandeln bis zu dem Zeitpunkt an dem ich Khorinis erreicht habe....leider war dieser Zeitpunkt eine
    ewigkeit von mir entfernt.....schließlich, kam ich einige Jahre später in einer Stadt Namens Khorinis an....dort brachte man
    mich zu einem Heiler...diesem gelang es mich von meinen Alpträumen zu erlösen.....sein Name lautete Drakhan....
    das Oberste Mitglied des Hohen Rates des
    Klosters des Innos...in der nähe von Khorinis....Er sagte nach meiner Genesung..."Du warst zu lange an diesem Ort..wo immer
    dieser sich auch befand, eine weitaus mächtigerer Kreatur als ich es bin hat dich verdammt...es hat dich dazu verdammt dich
    zu einem seiner Diener zu machen....dies konnte er aber nur mithilfe eines Elixiers berwerkstelligen.....einem Elixier von
    dessen Wirkung ich dich soeben befreit habe....Für dch kam meine Hilfe zu spät...als ich dich erlöst hatte war deine Seele
    bereits Bessesen...."Kopfschüttelnd verliß Drakhan, den Raum in dem man mich genesen ließ...scheinbar war alle Hoffnung die
    ich mir gemacht hatte umsonst.....Jahre später besaß ich einen Turm...in den ch mich zurückgezogen hatte....es war mir durch
    meine eigenen Studien gelungen mich zu Heilen...ich hatte viel Erfahrung in der Kunst der Heilung gesammelt...seitdem es mir
    aber gelungen war mich selbst von diesem elend zu befreien, hatte man mich Mondkalb genannt......

    Alter: 28
    Regeln gelesen: Ja
    Waffe: keine
    Rüstung: Keine
    Beruf: Händler

    nicht zugelassen, du hast auf all deine anmeldungen noch kein ok von einem der moderatoren erhalten m
    Geändert von Mondkalb (22.06.2004 um 21:55 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #231
    Lehrling Avatar von Felian
    Registriert seit
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    Felian ist offline
    Name: Felian

    Alter: 19 Jahre

    Aussehen:
    • lange, flachsblonde Haare (offen getragen)
    • weiche Gesichtszüge
    • dünner Bart (von den Kotteletten über das Kinn)
    • eher sehniger Körper
    • saphirblaue Augen
    • ein paar Lachfalten
    • 176 cm groß


    Körpereigenschaften:
    • gelenkig
    • leichter, federnder Gang
    • fingerfertig
    • nicht sehr kräftig
    • mittelmäßige Kondition


    Charaktereigenschaften:
    • freundlich
    • witzig
    • lebenslustig
    • geschäftstüchtig
    • ehrenvoll
    • Atheist
    • abergläubisch
    • etwas schreckhaft
    • etwas hinterlistig
    • hat keine Schimmer von Magie


    Inventar bei Beginn:
    • recht edle Kleidung
    • 367 Goldstücke
    • ein angebissener Apfel mit Wurm
    • ein Fläschchen Wacholder
    • schwarze Lederstiefel
    • solides Allzweckmesser
    • edles Bastardschwert mit Scheide(Handelsware)
    • Lederumhängetasche (Inhalt: 1 Laib Brot, 1 Wasserschlauch, Schreibzeug und ein Stapel Pergamentblätter)


    Beruf: Fernhändler

    Waffen:
    • Fäuste,Füße und Zähne
    • Messer


    Rüstungen:
    • Haut
    • Kleidung


    Vorgeschichte:
    „Hach, ist das herrlich, nicht wahr?“
    „Wie man’s nimmt, Junge. Die See ist immer tückisch.“
    „Ach was, man sollte nicht griesgrämig sein. Die Welt ist schön, man muss es nur erkennen.“
    „Hm, du redest sehr erwachsen, Junge. Wie heißt du?“
    „Felian. Nennt mich Felian.“
    „Felian...Ein ungewöhnlicher Name. Du stammst nicht von hier oder?“
    „Nein, nicht wirklich. Aber das Leben hat mich bisher schon etwas herumgebracht.“
    „Oho, du machst mich neugierig. Erzähl doch dem altem Häggis, was du bisher erlebt hast.“
    „Nun ja, so spannend war es bisher noch nicht. Geboren bin irgendwo im Süden, in der Nähe der großen Berge. Das Leben war hart, denn der Boden war nicht sehr fruchtbar und so musste man als Bauer hart arbeiten, um über die Runden zu kommen. Mein Vater war ein schweigsamer Mann, der nur für die Arbeit und seine Familie lebte. Eines Tages starb dann meine Mutter, als sie von einem Felsrutsch mitgerissen wurde.“
    „Das muss hart für dich gewesen sein.“
    „Ja, es war ein schwerer Schlag. Aber mein Vater traf es am schlimmsten. Von diesem Tage an hatte er fast nie wieder ein Wort mit jemanden gewechselt, nicht mal mit uns. Ich und meine drei Brüder trauerten lange um unsere Mutter, aber wir erkannten, dass das Leben weitergehen musste zum Wohle der Familie. Aber unser Vater wollte davon nichts wissen. Er hatte seinen Lebenswillen verloren. So ging das Leben weiter und meine Laune wurde immer schlechter. Als wir an einem Tag auf dem Feld waren, auf dem immer noch etwas Schnee lag, fand ich das erste einsame Schneeglöckchen, dass zwischen dem kargen Gras gewachsen war. Da sagte ich zu meinem Vater: ‚Sieh, Vater! Ein Schneeglöckchen. Ist es nicht schön?’ Aber mein Vater sagte nur: ‚Wie kann e twas schön sein auf einer Welt, die so düster und grau ist?’ Da platzte mir endgültig der Kragen. Ich warf meine Harke weg und brüllte ihn an: ‚Das ist nicht wahr, Vater! Die Welt ist schön, und ich werde es dir beweisen. Eines Tages kehre ich zurück und zeige es dir!’ Dann rannte ich nach Hause, nahm meine Sachen und begab mich auf Wanderschaft.“
    „Seltsam, du siehst gar nicht wie ein Bauernsohn aus, Junge. Was ist dein Tagewerk?“
    „Nun, ich bin Händler. Ich handle mit allen erdenklichen Waren. In den letzten zwei Jahren habe ich dadurch schon einiges verdient.“
    „Und warum bist du dann hier? Diese Stadt war noch nie eine bedeutende Handelsverbindung.“
    „Ich habe einen ganz speziellen Auftrag, für den ich ein Schiff brauche. Und so ein Schiff befindet sich hier.“ „Ach, so ist das. Nun denn, Junge, die Arbeit eines Seemannes ruft mich. Es wahr mir eine wahre Freude deine Bekanntschaft gemacht zu haben, Felian.“
    „Ganz meinerseits.“
    „Ach ja, wo soll’s denn überhaupt hingehen?“
    „Ach, nicht so weit weg. Nur nach Khorinis.“



    ZA von Knörx (Em@il siehe dort)

    zugelassen m
    Geändert von Felian (20.06.2004 um 03:41 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #232
    Halbgott Avatar von Mephistopheles
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    Mephistopheles ist offline
    [Bild: mep-blau2.jpg]~ Charakter-Alter ~ 33


    ~ Beruf ~

    Mephistopheles hatte das Schmiedehandwerk in seinem Teenageralter gelernt und bei einem Meister die Lehrprüfung abgeschlossen,
    doch ausgeübt hatte Mephistopheles seinen Beruf nie wirklich.


    ~ Waffe ~

    Mephistopheles trägt einen kleinen Dolch welchen er bei Drake anfertigen hat lassen. Er gefällt ihm sehr gut und sah zu seinem Entzücken genauso aus, wie in seinen Vorstellungen, als er ihn sich bestellt hat. Die Waffe ist für ihre Festigkeit und ihrem handlichen Heft relativ leicht und Mephi ist sich sicher, dass sie ihm noch gute Dienste leisten wird.

    Seit der Stabkampf-Lehre bei Ion Storm weiß der Diener Adanos auch, dass ein Magier ohne Nahkampfausbildung genauso schutzlos war wie ein Bogenschütze ohne Pfeil. Eine mächtige Waffe mag zwar gefährlich sein, ist aber erst dann perfekt, wenn sich das Puzzle zu einem Ganzen zusammenfügt. Mephi fühlt sich mit seinem Kampfstab entschieden sicherer als ohne, vorallem da er weiß, wieoft ihm dieser schon das Leben gerettet hatte.









    ~ Skills ~

    Magie Adanos' Stufe IV
    Stabkampf II
    Telepathie


    ~ Runen des ~

    ~ Ersten und zweiten Kreises [erhalten von Lektis] ~
    Licht
    Eispfeil
    Spiegelbild

    ~ Dritten Kreises [erhalten von Tinquilius] ~
    Eislanze
    Eisblock
    Teleport zum Kloster sowie Jharkendar

    ~ Vierten und Fünften Kreises [erhalten von Lektis] ~
    Blitzschlag
    Wasserfaust
    Magisches Verschließen

    ~ Sechsten Kreises [erhalten von Tinquilius] ~
    Wasseravatar
    Eisschild
    Blizzard

    ~ Gegenstände und Habseeligkeiten ~

    Mephis Bücher sind ihm ein Vermögen wert. Nicht das sie so viel gekostet hätten, aber manche Werke in seinem Besitz sind schon sehr alt und extrem schwer zu bekommen. Eigentlich ist ihm der Materielle Wert der Schriften Egal, aber da er mit ihnen groß geworden ist und einige noch von seinem Vater stammen hält er sie in Ehren und hat sie lieben gelernt. Bücher schweigen während Menschen die gemütliche oder schamerfüllte Stille brechen.

    Nicht nur seine Bücher, sondern auch auf sein eigenes Werk war der Diener Adanos' stolz. Eine Schrift über Politik, Machenschaften und Intrigen. Einfach, es handelte über die codierung und entschlüsselung von Texten mithilfe eines geheimen Systems.

    Nie würde er sein Zimmer ohne einer Rune verlassen. Nicht jene Runen, welche er von Lektis und Tinquilius erhalten hatte, sondern eine ganz eine andere. Eine, die er von seinem Vater erhalten hatte. Zu Mephis bedauern wusste er noch immer nicht, wie man sie verwenden konnte. Eigentlich glaubte er, sie mit seiner eigenen Magie Ausbildung zu verstehen, doch nicht einmal ein Funke Energie strömte aus ihr heraus, wenn er sie nahm. Noch nie hatte er diese Rune gefühlt. Ob ihre Kraft erloschen war, das wusste er nicht, aber wenn dies nicht so war, dann würde er sie für alle fälle bei sich aufbehalten. Sie war auch bei den anderen kleinen Dingen, sowie Goldmünzen in einem Lederbeutel.

    Erst kürzlich hatte Mephi diese beiden Dinge erhalten. Eine Zepter, welches er noch immer nicht wusste zu bedienen und einen Ring, mit dessen Hilfe, es möglich sein sollte, die Elemente des Stabes zu drehen, um schriften zu entschlüsseln. Der Ring hatte seinen Platz an dem Zeigefinger der Linken Hand des Mannes gefunden und der Stab lag noch immer in seiner Truhe und wartete darauf benutzt zu werden. Wenn er doch nur wüsste wie...


    ~ Rüstung ~

    Der Mantel Mephistopheles' hatte ihm schon des öfteren das Leben gerettet, da man ihn im dunkeln der Nacht fast nicht sehen konnte. Nur geschulte Augen können ihn ausfindig machen und entdecken. Mephi mochte seinen Wollenen Kaputzenmantel genau desswegen so gerne. Nicht gesehen werden und kein Aufsehen zu erregen galt es und so hielt es Mephi auch meistens.

    Seit sie in Al Shedim angekommen waren bevorzugte er jedoch seine Priesterrobe, da diese die angenehme Eigenschaft hatte, Hitze und Kälte abzuweisen. Außerdem schützte die bis zu einem gewissen Grad vor magischen Angriffen oder Flüchen und sah dabei noch edel-elegant aus. Mephi konnte sich nicht darüber beklagen.


    ~ Eigenschaften ~

    Mephistopheles ist ein Hochgewachsener Mann mit einem Blick der dich ebenso gut vernichten, aber auch zu neuen Heldemtaten anspornen kann. Sein langen schwarzen Haare hängen ihm über die Schulter und obwohl er sehr groß ist wirkt er doch recht dünn ,jedoch gab es schon viele die den Fehler machten ihn zu unterschätzen und so seine wahren Kräfte kenenlernten. Alldestotrotz war Mephitopeles ein friedlicher Mensch und verwendet siene erlernten Kenntnisse übder die Magie Adanos' um sich selbst zu verteidigen und schwächeren zu helfen. Erst seit er in Khorinis ist weis er welche Kräfte in ihm schlummern und zu was er überhaupt fähig war wenn man nur daran glaubte und diesen Glauben nicht loslies und verbittert für seine Sache kämpft. Mephi kämpfte für sich selbst und jene die er mochte und liebte. Drake sein bester Freund hatte ihm schon des öfteren das Leben gerettet uns so Mephi auch ihm. Die beiden waren ein eingespieltes Team und kannten sich schon seit ihrer Kindheit, als sie noch am Festland lebten.


    ~ Vorgeschichte ~

    Es war eine der dunkelsten Nächte die William je erlebt hatte, Blitze zuckten über das Firmament und es Regnete als ob Adanos Zorn über diesen Ort gekommen wäre. Und doch fürchtete er sich nicht denn sein Vater brachte ihm gerade ein paar kleine Zauber bei, und dies nahm sie so sehr in Anspruch dass sie nicht die Wachen schreien hörten die versuchten eine Gruppe Eindringlinge abzuwehren. Doch dies schien unmöglich denn es waren keine Gewöhnlichen Magier die Einlass verlangten, es waren einige der besten Magier Beliars. Und obwohl sie so mächtig waren konnten sie doch nichts gegen die Wachen ausrichten, nur einer schaffte es in die Bibliothek wo Vater und Sohn gerade trainierten. Als die Tür aufging wusste William sofort dass etwas nicht stimmte denn sein Vater sprang sofort auf um ein Schutzschild zu errichten. Dies tat er auch zurecht denn sein Gegner lies sofort einige Feuerbälle auf ihn los, doch der Schild seines Vaters hielt stand. Nun brach ein Kampf los wie William ihn noch nie gesehen hatte. Es schien als ob sein Vater siegen würde doch plötzlich brach sein Schild zusammen und sein Vater sank zu Boden. Er fand nur noch die Zeit ihm einen Stück Pergament in die Hand zu drücken als ihn mehrere magische Pfeile durchbohrten. William sah sich das Pergament an und er sah das es eine Teleport Schriftrolle war. Er sagte die Formel auf ohne das er genau wusste was er tat. Und kurz bevor er wegteleportiert wurde konnte er noch sehen wie sich der Magier Beliars die Maske vom Kopf zog, und er wusste, auch wenn er dieses Gesicht nur kurz sah, würde er es nie wieder Vergessen. Die Schriftrolle hatte William in die nächste Stadt Teleportiert, dies hatte ihm zwar das Leben gerettet, doch war er nun auf sich allein gestellt. Das einzige was ihn in den folgenden Jahren am Leben erhielt war sein Hass auf den Mörder seines Vaters, und da er nicht wollte dass der Magier Beliars ihn doch noch fand benannte er sich in Mephistopheles um und nahm sich vor Rache zu nehmen. Er lebte einige Zeit als einfacher Bettler doch als er Alt genug war ging er bei einem Schmied in die Lehre, und so verdiente er genug Geld um loszuziehen um den Mörder seines Vaters zu finden. Er zog lange Zeit umher doch als die Orkkriege ausbrachen musste er seine Suche beenden da König Rhobar jeden Mann brauchte. Nachdem er einige Zeit lang als Schmiedegehilfe gearbeitet hatte hörte er etwas was ihn seine Suche wieder Aufnehmen lies. Er belauschte zufällig ein Gespräch zweier Magier dem er entnahm dass sich in Khorinis ein Kult Beliars gebildet hatte und so machte er sich auf den Weg nach Khorinis um dort den Mörder seines Vaters zu finden.

    ~ Khorinis, das kloster und sein jetziges Leben ~

    Nicht immer war Mephis' Leben hier in Khorinis, auch im Kloster, gut gelaufen, doch Alles in Allem konnte er immer das erreichen was er wollte. Seit letztem vergangenen Jahr, seitdem er hier per Paketboot angekommen war, hatte er viele neue Freunde gefunden, welche zu ihm standen, wenn er gerade nicht mehr weiter wusste. Seitdem er zum Adepten befördert wurde fühlte sich Mephi noch mehr eingebunden in die Gesellschaft, welche im Kloster wohnte und ein und ausgang. Er fühlte sich regelrecht dazu verpflichtet, seinen eigenen Beitrag zu leisten und dass wollte er auch tun wenn er konnte, denn es machte ihm Spaß anderen zu helfen und an einer gemeinsamen Sache zu arbeiten.

    Bisher war Mephistopheles mit seiner Magie recht gut zurecht gekommen. Auch mit sienem Dolch war er zuhöchst zufrieden, doch seitdem MrMilti, oder einfach Milti genannt, bei einem Überfall von Banditen Verletzt wurde, war Mephi erst regelrecht geschockt und konnte kaum glauben, dass das passiert war. Der Hinterhalt war so schnell gekommen, alles war so rasch passiert. Auf einmal waren sie da und da hatte Milti auch schon ein Schwert in seinem Bein Stecken.
    Zwar ging es ihm Heute, am Tag danach, schon wieder recht gut und war des Lachens nicht müde geworden, doch noch immer hatte Mephi dieses mulmige Gefühl im Magen. Dieses unbehagliche Wühlen und Kribbeln.
    Vielleicht war es für Mephi an der Zeit Neues zu lernen. Neues um sich und die Menschen in seinem erreichbaren Umfeld zu schützen, oder besser, sie zu beschützen, vor Unrecht, welches in letzter Zeit immer häufiger und immer plötzlicher zuschlägt.
    Mephi dachte immer wieder an Magie. Die Magie Adanos' und jene des Gleichgewichtes.
    Nun stand Mephi vor der Wahl und er entschied sich schlussendlich tiefer in die Geheimnisse der Lehren Adanos' einzutauchen...

    Die Tage der Lehre waren wie im Fluge hereingebrochen und kaum sah sich Mephi wieder im Übungsraum zusammen mit MrMilti die neune Zauber üben. Alles war bisher, mit Ausnehme von kaum nennenswerten Problemen, gut gegangen. Nur einmal war der Novize bei dem Angriff von einer Menge Goblins angegriffen worden. Zwar wurde er verletzt und hatte nun Schnittwunden am ganzen Körper, doch auch diese waren schnell wieder verheilt, da ihm Meister Tinquilius einen seltsam schmeckenden Trank gegeben hatte.
    Nun konnte er wieder ganz so wie vorher Üben. Und das viele Trainieren hatte sich gelohnt, denn nun beherrschte er schon die Eislanze und konnte auch den Eisblock schon fast korrekt einsetzen. Eigentlcih hatte sich Mephi immer etwas davor gefürchtet, solche Zauber zu beherrschen, da er unschuldige verletzen könnte, doch jetzt war er sich sicher, dass alles, wenn er richtig handeln würde gut gehen würde. Sein Pfad war weiterhin der, der Gerechtigkeit. War diese Anerkannt oder nicht. Er wollte unschuldige Menschenleben beschützen...

    Nun hatte er endlich den Dritten Kreis der Magie erlernt und verstanden, seine Runen und seine nun schon etwas hefigere Magie einzusetzen. Ja, er hatte gegen Milti gekämpft, dies aber nur desswegen getan, weil es Tinquilius sein Lehrmeister so gewollt hatte. Lange hatte ihr Kampf gedauert. Als er endlich bestritten schien und sie beide am Boden lagen, hatten sie doch noch einmal angefangen, sich zu rangeln und schlugen sich kurtz. Wenige Sekunden später war es doch wieder soweit gewesen. Die Novizen lagen mit Schrammen, Prellungen und mehr doer weniger offenen Wunden am Boden und rührten sich nicht mehr. Zu anstrengend war das alles gewsen, doch es hatte sich gelohnt, denn er hatte die Prüfung bestanden. Genauso wie Milti, welcher sicher genauso hart gekämpft hatte wie er selber, er hatte es im Kampf gespürt und am eigenen Leibe erfahren. Was würde sein nächtes Ziel sein? Er wusste es noch nicht. Zu kurz war seine Prüfung her, als dass er hätte Zeit gefunden, darüber nachzudenken.

    Der Posten als Lehrmeister, den er seit neuestem übernommen hatte, amchte ihm großen Spaß uind zeigte ihm auch seine eigenen Grenezen. Grenzen die jeder Mensch hatte.
    Ganz besodners gefiel es ihm immer, wenn sich seine Schüler anstrengten und ihre Freude an der Magie und an den Zaubern hatten. Er selbst hatte ich auch immer riesig gefreut, wenn er etwas neues geschafft hatte und dann das Resultat bewundern konnte. Ein Resultat, welches sich sehen lassen konnte.

    Ihre neue Heimat, die Tempelanlagen von Jahrkendar waren schon so gut wie fertig und die Stimmung dort war übwewältigend, wenn man sich ihrer annahm.

    Inzwischen war Mephistopheles hoher Magus geworden und hatte meist nichts zu tun, da es so wenige gab, die ihm etwas anschafften, oder ihn um Hilfe baten, da man meist immer nur niederrangigere für eigene Angelegenheiten einspannte. Ganz anders bei Balbero, welche er nun wieder einmal seit langem getroffen hatte und sich wie eh und jeh köstlich amüsierte, scherzte und über Pläne der Zukunft sprach. Was auch immer er an ihr fand...ob es die seltsame Art, ihre allgemeine Ansicht der Dinge oder einfach nur ihr Humor war, es faszinierte ihn.

    Die Tempel wuchsen, der Kräutergarten war in guten Händen und der Alltag hatte eine Art Übermacht eingenommen. Alle Vorbereitungen für den annahenden Winter waren getroffen und das Bündnis mit den Lees verlief nach Plan, wenngleich etwas schleppend, aber das machte dem hohen Magus nichts aus, hauptsache es war klargestellt, dass die beiden Parteien zueinander hielten.
    Die Lehre bei Meister Tinquilius war zwar interessant, aber der Winter drückte die Stimmung so, dass Mephi lieber an seinen Büchern in der Stube laß, als sich anzustrengen...trotzdem jedes Mal, wenn er sich überwand doch noch etwas zu tun, fühlte er sich besser und bestätigt einen Schritt weiter zu sein. Der letzte Kreis der Magie war immerhin etwas sehr besonderes für ihn und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Vielleicht erhoffte sich der Magus auch einfach zu viel, er wusste es nicht recht.
    Balbero hatte sich schon länger nicht mehr gemeldet, Ritley war bei den Tempeln geblieben, während er am Hof herumlungerte und auch jene wenige die er noch kannte, waren irgendwo auf Khorinis verstreut.

    Preister war er nun, lebte bei den Tempelanlagen in Al Shedim und nannte eine doch recht große Räumlichkeit sein Eigen. Wein, Tabak, Gold, seltene Karten und Schriften, Bücher, Mephi fehlte es an nichts und doch kam es ihm so vor, als würde ihm etwas abgehen, als hätte er etwas auf Khorinis zurücklassen müssen. Einerseits strebte er nach einer Antwort, andererseits wollte er nicht an den Kampf mit den Orks und den Tod vieler Freunde erinnert werden. Zurückkehren würde er trotzdem, das war ihm ein persönliches Anliegen. Am besten mit Leuten auf die er sich verlassen konnte, nicht mit irgendwelchen Söldnern, die rannten wenn sie den ersten Schattenläufer sahen.



    Zitat Zitat von Ehemaliger Lehrmeisterpost
    ~ Lehrmeister der Magie bis einschließlich des 4ten Kreises ~


    Momentane Schüler:
    1. Belkala II

    Auf Ausbildung Wartende:
    1. Melaine II

    Interessenten:
    1. keine

    Abgeschlossene:
    1. JayD Stufe I
    2. nelean Stufe I
    3. Shiro Tagachi [ehemals Er'il] Stufe I
    4. Xarih Stufe I&II
    5. Angelina del Rio Stufe I
    6. Fames Stufe I
    7. Alistera Stufe I
    8. Lysander Stufe I
    9. Corwyn Stufe I&II
    10. Balbero Stufe I
    11. Kadire Prüfung Stufe I
    12. Ritley Stufe II
    13. Malak Stufe I
    14. Jinne Stufe II



    Kontakt: 216-311-071, wenns sein muss auch PM

    Ich beiße nicht. Wers genau wissen will muss schon bei mir anfangen
    Regeln gelesen? Ja.

    Email-Adresse: gothicspieler@gmx.at

    ICQ: 216311071

    zugelassen
    Geändert von Mephistopheles (06.01.2008 um 15:59 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #233
    Neuling
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    Lord Arthas ist offline

    Vorstellung fürs Rollenspiel

    Name: Arthas

    Alter: 20 Jahre

    Beruf: Dieb (Waldläufer)

    Waffe: Dolch, Jagdmesser

    Kleidung:

    Schwarze Kleider, ein dunkler Umhang mit Kapuze und ein alter nordischer Fellhut

    Eigenschaften:

    Positiv:

    - Edelmütig
    - Tapfer
    - Mutig
    - Gerecht
    - Intelligent

    Negativ:
    - immer missmutig
    - düstere Stimmung verbreitend
    - leicht erzürnt

    Vorgeschichte:

    Arthas wurde im Norden von Khorinis geboren, seine Eltern waren Waldläufer des Nordens, grosse, dunkelhaarige Menschen, von den Stadtbevölkerung Banditen genannt, unterstützten sie unerkannt die arbeit der Miliz. Sie kämpften gegen Orks und wilde Tiere, nicht wenige von ihnen liessen dabei ihr Leben. Als Arthas 16 Jahre alt war, schloss er sich den Bogenschützen an, wobei er zum zweitbesten Bogenschützen der Truppe wurde. Mit 18 wurde er von den Orks gefangen genommen und nach Süden in die Barriere verschleppt, wo er den Orks als Sklave helfen musste, einen Weg aus der Kolonie zu finden. Als eines Tages ein Krieger mit einer Erzrüstung das Orklager alleine zerstörte, konnte Arthas fliehen, wobei er den Orks nur knapp entkam. Als anach die Barriere fiel, entkam er den Paladinen des Königs und ging nach Khorinis, wo er sich mit Diebstählen über Wasser hält. In der Gefangenschaft der Orks hatte Arthas allerdings alle seine Fähigkeiten verloren.



    deine mailadresse fehlt. bitte noch eintragen, ansonsten: zugelassen m

  14. Beiträge anzeigen #234
    Waldläufer Avatar von Flezzo
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    Flezzo ist offline
    Name:Flezzo

    Alter:21

    Beruf: Dieb

    Waffe:Einen kaputten Knüppel

    Rüstung:selbstgemachte Lederrüstung

    Aussehen:1.80 groß 70kg schwer seine braunen Haare werden immer unter einem Hut versteckt.

    Eigenschaften:Er kann lautlos Schlösser knacken,klaut Menschen Geldbeutel ohne dass diese es merken.Tut anderen Menschen manchmal einen Gefallen damit er sie danach ausrauben kann.Ist sehr eitel,leicht reizbar und gern ein Einzelgänger.

    Vorgeschichte:Flezzo wohnte in einem Dorf namens Khorin das weit von Khorinis entfernt ist.Dort lebte er als Bauernjunge mit seinem Elter in einem heruntergekommenem Haus.Sein Vater verdiente sein Geld damit das er im Dorf mit einer Laute spielt.
    Eines Tages aber kamen Gardisten um die Steuern einzutreiben.Diese ganzen Gardisten waren alles Halsabschneider und schon sehr früh hatte Flezzo einen großen Hass auf diese Gardisten.Die Gardisten fordeten 50 Goldstücke aber die Eltern von Flezzo hatten kein Geld und somit zogen die Gardisten ihre Schwerter und die Eltern um.Flezzo konnte fliehen und zog durch das Land,er konnte seinen Unterhalt durch Taschendiebstahl verdienen.Als er dann 21 Jahre alt war und genug Geld hatte kaufte er sich ein Schiff und segelte übers Meer und kam nach Khorinis dort will er ein neues Leben anfangen.

    Regeln gelesen:Ja

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    Geändert von Flezzo (20.06.2004 um 22:13 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #235
    Neuling
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    Kordonaat ist offline
    Charakter-Name: Kordonaat
    Charakter-Alter: 24
    Beruf: Barde
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:
    Name: Kordonaat
    Größe: 1,32
    Alter: 24
    Skills:-
    Eigenschaften:
    + wendig + akrobatisch begabt + Hat viel mit Naturverbundenheit am Hut.
    - Wird oft unterschätzt - hinterhältig/Rattig - ZA von Kordonaat -Übertreibt oft genug.
    Vorgeschichte:
    Kordonaat entsprang einer kleinwuchs-Familie die in den Bergen nach Erz schürften. Als er 17 war verließ er den Steinbruch um seinen Onkel Hírgalôn in Khorinis zu besuchen. Allerdings gab es einen Störfall auf Kordonaats Reise und er wurde von Banditen des damaligen Hondrik, Vater des Haldrik, früherer Führer der Gruppe der Banditen aus einem früheren kleinen Bund, die ein Lager in der Minentalgegend hatten, ausgeraubt. Als die Diebe mit all seinen Wertsachen flohen nahm er Steine und warf sie den Räubern hinterher. Einen von ihnen traf es schwer am Genick. Er war sofort tot. Der kleine Mensch hatte zum ersten mal ein Menschenleben ausgelöscht. Ein grausiges Erlebnis. Das ihm gefiel. Er erfuhr von den Gilden und wanderte daraufhin zur Hauptstadt. Er sah zum erstenmal die riesigen Gemäuer und Häfen Khorinis´. Er musste sich nun einer Gilde anschließen, aber vorher musste er durchkommen.....

    Regeln gelesen? ja
    Zweitaccount? nein

    von dir haben wir nur eine anmeldung für einen anderen account. also schick uns bitte noch mal eine über das formular mit dem namen kordonaat. und ich hoffe mal, dass die kindereien vom letzten jahr nicht unbedingt wieder vorfallen.
    Cheap wine is good, because its cheap and its good!

  16. Beiträge anzeigen #236
    Ehrengarde Avatar von Targor
    Registriert seit
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    In meinem Brauhaus. Skills: [3/4] Schmied, 1H-Waffenkampf 2 Beruf: Braumeister
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    Targor ist offline
    Name des Charakters:
    Targor

    Alter:
    30

    Beruf:
    Braumeister in seinem Brauhaus auf Onars Hof

    Skills und Rang:
    Rang:
    Bandit

    Skills [3/5]:
    Schmied, Einhandwandwaffen 1, Brauen

    Waffe:
    [Bild: Mein%20Schwert%20klein.png]

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    + gute Eigenschaften: +
    nicht egoistisch, nett, stark, hilft schwecheren, hat respeckt vor freunden

    - schlechte Eigenschaften: -
    faul, gefräßig, ist nachtragend, hat keine Angst zu töten

    Aussehen:
    Targor ist ein 2,10m großer Babar. Er hat eine Glatze und ein sehr makantes Gesicht. Seine Augen sind schmal und rot. Seine oberarme haben einen durchmesser von ca. 70cm und sein Körper ist hart wie Stahl. Er trägt eine rote Lederrüstung, mit einen roten Pelzumhang, der weiß gesaumt ist. Sein Kilt ist mir Staht beschlagen.


    Vorgeschichte:

    Er wurde vor ca. 30 Jahren in einem Barbarendorf im höchsten Norden Mythanas geboren. Seine Kindheit verbrachte er mit seiner Familie, Mutter, Vater und einem großen Bruder. Ab seinem 6. Lebensjahr half er seinem Vater, der durch eine Verletzung im Krieg gegen die Seira das rechtes Bein verlor, auf dem Acker beim Gemüse pflanzen und Ziegen züchten. Eines Tages wurde das kleine Barbarendorf von einem unbekannten Stamm angegriffen, wobei sein Vater und seine Mutter umgebracht wurden. Mit 9 Jahren, ein Jahr nachdem seine Eltern starben, began er bei seinem großen Bruder Kampfunterricht zu nehmen. Er wurde im Kampf mit sowie auch ohne Waffen unterrichtet.

    Mit 14 Jahren fand er den Rest des Stammes, der seine Eltern umbrachte. Er griff den Stamm, der zu dieser Zeit aus 11 Menschen bestand, an um seine Eltern zu rächen. Er konnte alle töten, bis auf einen, das Stammesoberhaupt und Magier des Dorfes. In einem finalen Kampf vernichtete er den Magier indem er sein Schwert, das seinem Vater im Krieg gegen die Seira diente, durch den Oberkörper des Magiers rammte. Dadurch wurde ein magischer Effekt ausgelöst, der ein so grelles Licht hervor brachte, dass er für 3 Tage und 3 Nächten nichts sah. Er wurde dann neben der Leiche des Magiers von seinem Bruder gefunden, in sein Heimatdorf gebracht und vom Alchemist geheilt.

    Ab seinem 17 Lebensjahr war der Barbar in die königlicht Armee wo er seine Fähigkeiten im Nahkampf verbesserte. Mit 21 war er Kommandant eines Schiffes und wurde in den Krieg gegen die Orks gerufen. Auf den Schlachtfeld verbracht er 6 lange Jahre und verlor viele gute Männer und Freunde. Als er mit 27 dem Kriegsdienst verwiesen wurde, bekam er ein kleines Schiff als Belohnung für Vernichtung hunderter Orks und wendete seine Erkenntnisse im Handel an. Er war 3 Jahre als Schmied auf einem Schiff unterwegs, als das Schiff in einem Sturm vor Khorinis sank, fand er sich ohne Gedächnis im Hafen von Khorinis wieder...


    Portrai:
    [Bild: Kamahl-Portrait.png]

    zulassenm
    Geändert von Targor (17.04.2005 um 13:38 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #237
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    Red_wolf ist offline
    Name: Red_wolf
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    Waffe: Ein Schwert
    Skills: 3/4
    Einhand: 2


    Eigenschaften:
    Gute:
    -Nett
    -Kameradschaftlich
    -Mutig

    Schlecht:
    -Kann Angeber nicht ab
    -Kann ab und zu schnell ausrasten


    Story:
    Red_wolf hatte eine schwere Kindheit, bei seiner Geburt starbs eine Mutter, von da an musste sein Vater ihn alleine aufziehen. Und ab und zu hatte Red_wolf es wirklich schlimm, denn sein Vater hatte schon sehr früh angefangen mit ihm das Kämpfen zu trainieren, denn sein Vater wollte das er ein großer Kämpfer wird. Aber an seinem 16 Geburtstag ist sein Vater gestorben, es waren ein paar Banditen. Red_wolf war sehr geknickt, denn er dachte er sei verflucht, gerade an seinem Geburtstag ist er gestorben. Aber Red_wolf jagte diese Banditen und brachte jeden von ihnen um. Damit der Tod von seinem Vater gerächt wär. Leider wurde er dann von der königliche Garde gefangen genommen und in die Barriere geschmissen, dort hatte er versucht zu überleben und schaffte es auch. Aber nur mit seinen Freunden, die er da kennen gelernt hatte. Ein paar sind leider gestorben, aber nicht umsonst, denn die Barriere fiel eines Tages. Und jeder Gefangene war Frei. Red_wolf hatte sich aber seit diesem Tage geändert, er hätte es nie für möglich gehalten, aber er ist zur Garde gegangen um dort seine Zukunft zu verbringen, denn die Garde ist seine Zukunft.

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    Geändert von Red_wolf (21.06.2004 um 19:15 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #238
    Kämpfer Avatar von Dagorlad
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    Dagorlad ist offline
    Charakter-Name: Dagorlad

    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Barbier
    Waffe: Langmesser
    Rüstung: leichte Lederrüstung, Schwarze Robe

    Eigenschaften: Freundlich, gut gesonnen. Hilft gern. Leicht reizbar. Nicht Nachtragend

    Aussehen:
    Dagorlad hat dunkelbraune Haare und ordentliche kleidung an. Um seinen Hals hängt ein besonderes Amulett, das ihn gegen die Dunklen Künste beschützen soll. Besondere Ausstrahlung hat Dagorlad's Bogen, den er von einem Bauern bekommen hat. Über seiner leichten Lederrüstung trägt er eine schwarze Robe, die er sich von einem Schneider anvertigen ließ.

    Vorgeschichte:

    Dagorlad lebte einst in Khorinis, er wurde, nach dem Tot seiner Elter, die von Banditen ermordet wurden von einer Bauernfamilie gefunden. Sie hat ihn in den Trümmern des Hauses gefunden, in dem die Banditen gemordet und geplündert haben. Dagorlad wurde gut von seiner neuen Familie aufgezogen, und durfte doch fast alles nach seinem freien Willen tun. Auf einer Jagt, wo sein Ziehvater von Wölfen verletzt wurde holte sich Dagorlad eine Narbe auf sein Gesicht. Sein Ziehvater erlag den Wunden schon nach kurzer Zeit.

    Schon bald konnte Dagorlad die Trauer nicht mehr ertragen und so verabschiedete sich Dagorlad mit 18 um allein oder mit Freunden durch die Welt zu ziehen. Mit einem Freund wollte Dagorlad sich die Barriere näher anschauen, doch dieser entpupte sich als ein gemeiner Verbrecher. Er schupste Dagorlad in die Kollonie, doch noch im Fall zog Dagorlad seinen vermeindlichen Freund hinter sich her. Der Freund kam bei dem Fall um, Dagorlad überlebte und zog von da an durch die Kollonie, in der er eines Tages die Rüstung zusammen mit dem Langmesser fand. Schon kurz nach dem Fund stürtzte die Barriere ein und Dagorlad war frei, nun zieht er erneut durch Khorinis und wer weiß, wohin die Zeit ihn führt...

    zugelassen
    Geändert von Dagorlad (27.07.2004 um 22:01 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #239
    Ritter Avatar von che
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    che ist offline
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    Charakter-Name: che
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Haendler
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: mutig, klug, nett, setzt sich für andere ein
    Vorgeschichte: Che ist der zweitgeborene Sohn von zwei Dieben. Die dreiköpfige Familie könnte ohne Diebstall zurechtkommen, aber wollen reicher werden. Der erstgeborene Sohn Johan, ist wie die Eltern, er klaut alles was er begehrt. Che ist genau der umgekehrte Typ, er will ehrlich und aufrecht sein, er will nicht so leben wie ein Dieb. Eines Tages kommt die Miliz der Stadt ins Haus, Grund: Johan wurde beim Klauen gesehen und wird desshalb in Haft genommen. Bei genaueren Durchsuchen des Hauses hat die Miliz weidere wertvolle und vermisste Gegenstände gefunden, also wird die ganze Familie in Haft genommen. Beim Prozess bestetigt sich, das Che nichts mit den Diebstählen zu tun hat, weil er immer den Paladinen zuschaut und selber einer werden will. Die ganze Familie ausser Che landen im Kärker. Che\'s Onkel Patrick (Paladin) nimmt ihn gerne als Vormund auf und wird ihn lehren.
    Regeln gelesen? ja
    Names des Erst-Accounts: che

    zugelassen
    Geändert von doooom (25.06.2004 um 04:56 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #240
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    meine Sache :)
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    Lhasar ist offline
    Charakter-Name: Lhasar

    Charakter-Alter: 25

    Charakter-Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Aussehen:Lhasar hat eine Größe von 185cm und eine normale Statur. Er hat langes, braunes Haar...zu einem Pferdeschwanz gebunden. Seine grünen Augen lassen ihn etwas mysteriös erscheinen.
    Charakteristische Merkmale + furchtlos, loyal, fleißig - reizbar, übermütig, wird schnell handgreiflich

    Vorgeschichte:

    Vor gut 25 Jahren gebar das Haus Amalis den Jungen Lhasar. Seine Eltern erzogen ihn im Glauben an Innos. Bis zu seinem 16. Lebensjahr half er im Betrieb seines Vaters aus. Dann aber trat er der örtlichen Miliz bei und lernte, überleben zu können. Lhasar nahm seinen Dienst bei der Miliz sehr ernst, immerhin schützten sie Gegend vor Wegelagerern und sonstigen Halunken. Zudem brachten ihre Taten den Milizen Anerkennung und Respekt ein, was Lhasar schon etwas genoss. Mit der Zeit aber ließ der Reiz der Miliz bei ihm nach, Langeweile tat sich breit. So ließ er eines Tages alles hinter und reiste zu der nächstgelegenen Hafenstadt. Zunächst verweilte in Tavernen, genoss dort so manches Bier und die Leichtlebigkeit hübscher Damen. Gewaltbeinhaltende Aktionen waren nur einmal von Nöten, als ein ungeschickter Dieb ihn um sein Erspartes erleichtern wollte. Tja, Prügel für ihn und nervige Stadtwachen für Lhasar. Nachdem der Vorfall geklärt war, suchte er den Hafen auf und mietete sich eine Kajütte auf einem Schiff, dass Khorinis als Ziel hatte. Ein genaues Ziel hatte er eigentlich nicht vor Augen. So reiste er eben nach Khorinis, darauf gespannt, was ihn dort erwarten würde.

    Regeln lesen? JA

    zugelassen
    Zum König reicht Abstammung, zum Narren aber braucht es Talent
    Geändert von doooom (25.06.2004 um 16:41 Uhr)

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