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  1. #21 Zitieren
    est. since 1995 Avatar von Dauganor
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    Zitat Zitat von noni Beitrag anzeigen
    Hm, ist das nicht eigentlich eher Diskussion als JZ?! Kommt mir jedenfalls so vor
    Dazu geht mir das Thema zu wenig um Mass Effect, auch wenn eben EA und BioWare hier in der Thematik involviert sind.
    Nach meiner Definition ist Jump Zero für alles, was nicht mit ME zu tun hat.
    Und das ist hier, zumindest in meinen Augen, nicht so der Fall, damit ich es in die Diskussion verschiebe.

    Obwohl ich hier mitlesen muss, solange es im JZ bleibt...[Bild: Troll_Chiller05.gif]
    Dauganor ist offline

  2. #22 Zitieren
    General Avatar von Stone Qel-Droma
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    Electronic Arts setzt künftig verstärkt auf Mikrotransaktionen - Spieler begrüßen das Bezahlmodell
    http://www.buffed.de/Electronic-Arts...odell-1058106/

    Ok ich weis nicht und kenne zumindest keinen Spieler, der dieses Bezahlmodell begrüßen würde.
    Stone Qel-Droma ist offline

  3. #23 Zitieren
    Swiss Quality  Avatar von Butzilla
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    So wie ich informiert bin hast du in Dead Space 3 ohne Mikrotransaktionen genügend Ausrüstungen, Waffen usw. plus die komplette Story, ohne auf dir zusätzlich was zu kaufen.

    Mit den Transaktionen kannst du dir dann halt einfach noch viel mehr kaufen als du überhaupt benötigst.

    Ich selber habe damit noch keine Erfahrung gemacht, daher kann ich es nur vom hören sagen beurteilen. Aber wenn das Modell so aufgebaut ist finde ich es in Ordnung. Solange du nicht gezwungen bist mehr Geld auszugeben und es dann halt für die faulen ist, die nicht länger spielen wollen um sich die Dinge altmodisch zu erspielen.
    Butzilla ist offline

  4. #24 Zitieren
    Deus Avatar von Virdo
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    Zitat Zitat von Stone Qel-Droma Beitrag anzeigen

    Ok ich weis nicht und kenne zumindest keinen Spieler, der dieses Bezahlmodell begrüßen würde.
    Da es Bioware immer weiter ausbaut, muss es sich wohl lohnen und somit wird eine vielzahl von Spieler auf diesen Service setzen.
    Hab auch bisher von keinem gelesen welcher diesen Service nutzt aber es hörte auch niemand Modern Talking und dennoch verkauften sie in Deutschland Millionen Platten
    Virdo ist offline

  5. #25 Zitieren
    General Avatar von Stone Qel-Droma
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    Electronic Arts - »John Riccitiello ist der Hauptgrund, warum EA nicht mehr gerockt hat.«

    EA-Mitarbeiter reagieren gemischt auf Rücktritt von CEO John Riccitiello. Neben Respekt für dessen Leistung ist aus der Belegschaft auch Häme zu hören.

    Der Rücktritt des Electronic-Arts-CEO John Riccitiello Ende März 2013 hat bei Mitarbeitern des Spielepublishers gemischte Gefühle ausgelöst. Die Webseite GamesIndustry International hat einige Verantwortliche beim zweitgrößten Spielehersteller der Welt zu der Kündigung des Firmenchefs befragt und einige Stimmen eingefangen.
    Don Daglow, ehemaliger EA-Producer und »Branchenbeobachter« sagt:

    »Es gab [unter Riccitiello] natürlich einige risikobehaftete Aktionen, die sich nicht ausgezahlt haben (Das sündteure Star Wars: The Old Republic , Anm. d. Red), aber ich glaube, dass die Geschichte John Recht geben wird, das Schlachtschiff auf einen wichtigen Kurs Richtung Digitalgeschäft gebracht zu haben, den andere Unternehmen (THQ als Paradebeispiel) zu spät und zu sachte angegangen sind.«


    Ein ehemaliger EA-Mitarbeiter, der nicht namentlich genannt werden will, äußert sich weniger milde:

    »Riccitiello hat in jedem Jahr, in dem ich bei EA war, Geld verloren (und wahrscheinlich in jedem Jahr, in dem er selbst bei EA war auch). Er wusste einfach nichts über Spiele oder generell interaktive Unterhaltung. (…) Er brachte nichts von Wert ein. Er ist eher unausstehlich als imponierend. (…)
    Jetzt ist also Larry [Probst, der Übergangschef] zurück und obwohl Larry clever ist und den Markt kennt, habe ich keine Ahnung, ob er mit ganzem Herzen bei der Sache ist. (Ich schätze nein.) EA beschäftigt derzeit eine gewaltige Belegschaft von unproduktiven Verantwortlichen (…), die sich für kreative Kraftwerke halten, die wirklich kreativen Leute haben Electronic Arts aber schon lang verlassen, um irgendwo zu arbeiten, wo sie kreativ sein können, Risiken eingehen und Dinge erfinden. (…)
    Electronic Arts hat in den letzten zehn bis fünfzehn Jahren kaum etwas Interessantes gemacht, wie das Ausbluten an Eigenkapital in dieser Zeit beweist. Es ist wirklich traurig. Dieses Unternehmen hat einmal gerockt. Riccitiello war der Hauptgrund, warum das aufhörte. Vielleicht wird es besser, aber ich glaube nicht daran.«

    John Riccitiello gibt seinen Posten als Vorstandsvorsitzender bei Electronic Arts nach sechs Jahren zum 31.03.2013 auf. Unter Übergangschef Larry Probst sucht das Unternehmen derzeit nach einem neuen CEO. Wahrscheinlichster Kandidat ist der COO Peter Moore. Branchenanalyst Michael Pachter glaubt, Riccitiellos Rücktritt war nicht ganz freiwillig.
    http://www.gamestar.de/news/branche/...onic_arts.html
    Stone Qel-Droma ist offline

  6. #26 Zitieren
    Knight Avatar von Microman
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    Ich bleib dabei das Bioware sich unabhängik machen sollte
    @die die sich damit auskennen wäre das möglich ?
    Microman ist offline

  7. #27 Zitieren
    Ritter Avatar von OneOfMany
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    Nein, wäre es nicht
    OneOfMany ist offline

  8. #28 Zitieren
    Legende Avatar von Ottifant
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    Zitat Zitat von OneOfMany Beitrag anzeigen
    Nein, wäre es nicht
    Doch, alle Mitarbeiter kündigen und gründen zusammen ein neues Studio.
    Ottifant ist offline

  9. #29 Zitieren
    InZayn  Avatar von Codebreaker
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    Zitat Zitat von ottifant64 Beitrag anzeigen
    Doch, alle Mitarbeiter kündigen und gründen zusammen ein neues Studio.
    1. woher nehmen sie das Geld für die Gründung + für die Entwicklung der Spiele
    entweder von einem Publisher (dann könnte man auch bei EA bleiben) oder Kickstarter (das halte ich aber nicht unbedingt für eine geeignete Lösung)

    2. die Rechte an ihren Spielen, die sie bis jetzt gemacht haben, würden dann trotzdem bei EA bleiben
    außer die kaufen sie zurück
    aber auch hier die Frage woher das Geld und warum der ganze Aufwand?
    Codebreaker ist offline

  10. #30 Zitieren
    Ritter Avatar von OneOfMany
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    Und dann haben wir mehrere hundert Leute in einem riesigen, unabhängigen Studio ohne das Geld um die Angestellten zu bezahlen bzw ein Spiel zu entwickeln...
    Eher witzlos

    *edit: Zu langsam.
    OneOfMany ist offline

  11. #31 Zitieren
    Legende Avatar von Ottifant
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    Zitat Zitat von Karateka Beitrag anzeigen
    1. woher nehmen sie das Geld für die Gründung + für die Entwicklung der Spiele
    entweder von einem Publisher (dann könnte man auch bei EA bleiben) oder Kickstarter (das halte ich aber nicht unbedingt für eine geeignete Lösung)

    2. die Rechte an ihren Spielen, die sie bis jetzt gemacht haben, würden dann trotzdem bei EA bleiben
    außer die kaufen sie zurück
    aber auch hier die Frage woher das Geld und warum der ganze Aufwand?
    Zitat Zitat von OneOfMany Beitrag anzeigen
    Und dann haben wir mehrere hundert Leute in einem riesigen, unabhängigen Studio ohne das Geld um die Angestellten zu bezahlen bzw ein Spiel zu entwickeln...
    Eher witzlos

    *edit: Zu langsam.
    Darum geht's nicht, es funktioniert trotzdem, dass BW sich "unabhängig" macht.
    Ottifant ist offline

  12. #32 Zitieren
    Ritter Avatar von OneOfMany
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    Ich vermute sie dürften dann aber auch nicht "Bioware" heißen ...
    OneOfMany ist offline

  13. #33 Zitieren
    Swiss Quality  Avatar von Butzilla
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    Mal allgemein dazu wie es in der Spielebranche läuft:
    Sich unabhängig machen und es als funktionierend zu bezeichnen geht nur dann, wenn die dann auch operativ arbeiten können. Ohne genug Geld ist dies nicht möglich.

    Wenn man was macht wird man ziemlich sicher wieder einen anderen Publisher benötigen. Wenn nicht EA, dann ein anderer und die anderen sind nicht viel anders als EA. Also bleibt man doch besser bei dem, der genug Geld bereitstellen kann und will.

    Problem bei BioWare:
    BioWare ist inzwischen eine Tochtergesellschaft von EA. Somit könnten Sie sich unter dem Namen BioWare rechtlich gesehen eben nicht mehr selbständig machen. Also müssten alle Mitarbeiter bei BioWare künden und man müsste ein Studio unter neuem Namen eröffnen. Dann haben wir aber das Problem, dass bei Produkten sehr viel über das Image des Namens geht. Und BioWare ist für viele Gamer ein Name der Qualität bedeutet und dieses Image ist dann bei einem neuen Studio noch nicht gegeben und muss erst mühsam wieder aufgebaut werden.
    Butzilla ist offline

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