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Zitat von Lolomoloko
damit findet die idee der freien software allerdings keine verbreitung, eher im gegenteil.
Du meinst mit Steam?
Kann man so oder so sehen. Ich finde es besser, ein freies Betriebssystem zu haben, auf dem proprietäre Spiele laufen, als das proprietäre Spiele auf einem proprietären System laufen. Die Spieleentwicklung kostet richtig viel Geld und es ist im Gegensatz zu einem Betriebssystem oder Programmen des täglichen Gebrauchs nichts wovon eine Firma irgendwie profitieren kann. Die werden ein mal gespielt und dann nur noch selten angefasst. Das kann man einfach nicht finanzieren, wenn man sie frei und kostenlos veröffentlicht.
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frei ≠ kostenlos
aber um beim thema zu bleiben: zu behaupten dass durch das veröffentlichen von proprietärer software der gedanke der freien software gestäkrt wird halte ich für käse.
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Ich benutze Lubuntu auf einem Netbook, weil Windows 7 dafür ein bisschen zu langsam ist, sodass es zwar funktioniert, aber die Programme nicht flüssig laufen.
Die Umgewöhnung von Windows auf Linux ist anfangs schwierig, aber das hatte man z.B. auch beim Umstieg von Win98 auf XP.
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Zitat von Lolomoloko
frei ≠ kostenlos
Könntest du deine Beiträge bitte mal so verfassen, dass ich mir nicht erst überlegen muss was du damit meinst?
Natürlich ist frei und kostenlos nicht das selbe. Freie Software schließt aber ein, dass man das Programm verbreiten darf, wenn es etwas kostet und trotzdem legal herunterladbar ist wird es wohl kaum jemand kaufen.
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Zitat von Lolomoloko
aber um beim thema zu bleiben: zu behaupten dass durch das veröffentlichen von proprietärer software der gedanke der freien software gestäkrt wird halte ich für käse.
Lass es mich so formulieren. Freie Software ist schön und gut, aber auch sie ist ein Mittel zum Zweck. Jeder möchte mit einem Computer bestimmte Dinge tun, ob das nun das Surfen, das Spielen oder Bildbearbeitung etc ist. Kann ich diese Dinge in vollem Umfang unter einem freien Betriebssystem tun, entscheide ich mich für das freie. Kann ich das nicht, entscheide ich mich für das proprietäre, auch wenn mir die Ideologie dahinter nicht so ganz gefällt. Zumindest denken so vermutlich die meisten Nutzer, ich zähle mich zu dem einen Prozent dass sich für beides entscheidet. Aber der Größteil der Nutzer will einfach nicht auf eine liebgewonnene Freizeitbeschäftigung verzichten und wird deshalb auch nicht umsteigen.
Ich selbst bin auch nicht der freien Software wegen umgestiegen, damals war mir noch nichtmal wirklich bewusst was das überhaupt ist. Ich wollte einfach mal eine Alternative zu Windows ausprobieren, das mit der Freiheit habe ich erst nach und nach realisiert.
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Wenn Spiele für mehrere Betriebssysteme erscheinen, ist das nicht unbedingt vorteilhaft. Das ist mehr Arbeit für die Entwickler, die besser in andere Bereiche gesteckt werden kann.
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Zitat von Blubbler
Wenn Spiele für mehrere Betriebssysteme erscheinen, ist das nicht unbedingt vorteilhaft. Das ist mehr Arbeit für die Entwickler, die besser in andere Bereiche gesteckt werden kann.
Wenn man die Engine von vornherein Plattformunabhängig auslegt nicht. Das ist bei Spielen, die für Windows und Mac verfügbar sind sowieso immer der Fall. schwierig ist es nur bei DirectX-Spielen. Auch habe ich meine Zweifel, ob Spiele besser werden wenn es sie nur für eine Plattform gibt.
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Zitat von Blubbler
Wenn Spiele für mehrere Betriebssysteme erscheinen, ist das nicht unbedingt vorteilhaft. Das ist mehr Arbeit für die Entwickler, die besser in andere Bereiche gesteckt werden kann.
Richtig!
Kein Entwickler wird Geld für eine Umsetzung auf Linux ausgeben. Lohnt nicht für die paar tausend Spiel, die man verkaufen könnte. Sieht man schon an den Macs, da gibt es auch nicht viele neue Spiele.
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Zitat von Pursuivant
Kein Entwickler wird Geld für eine Umsetzung auf Linux ausgeben. Lohnt nicht für die paar tausend Spiel, die man verkaufen könnte. Sieht man schon an den Macs, da gibt es auch nicht viele neue Spiele.
Darum ging es mir ja. Eben durch Steam könnte Linux attraktiver werden und dann erst könnte es sich lohnen. Für kleinere Indie-Entwickler lohnt es sich aber jetzt schon: http://www.hemispheregames.com/2010/...x-the-numbers/
Mac kann man zudem absolut nicht mit Linux vergleichen, denn es wird nur zusammen mit recht teurer Hardware verkauft. Linux hingegen ist kostenlos und läuft fast überall, dementsprechend ist die Zielgruppe viel größer.
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Zitat von Diablo_Hellfire
Autodesk, Adobe und Pixologic laufen nicht unter Linux von daher....
... nimmt man ein Win System
aber für alles andere kann ich Linux nur empfehlen.
Ich kann mir nun auch nicht vorstellen, das man mit Linux alles machen kann. Gerade Spiele sind eben von der Spielengine abhängig und die muss es dann auch auf dem BS geben oder wie solle man z.b. Crysis sonst portieren?
Es gibt ein paar grundlegende Unterschiede zwischen Win und Linux. Einer davon ist das Rechtesystem, also wer darf was machen. Das bezieht sich nun nicht nur auf die Anwender sondern auch auf schlicht und ergreifend alles was den Computer betrifft. Darf also z.b. ein CD Rom Laufwerk eine TCP IP Verbindung aufbauen um z.b. Firmware zu aktualisieren?
Bei Linux gibt es nun nur EINEN Chef der alles darf und der heißt root. Das ist bei Win komplett anders. Dort gibt es zwar auch ein Rechtesystem, das ist aber salopp gesagt Müll. So wissen bestimmt viele, das man Gothic 2 als Admin ausführen soll. Das ist nun nur ein Beispiel von vielen...
Dieses unzureichende Rechtesystem ermöglicht nun Schadenssoftware. Diese gibt es in dieser Fülle und Form für Linux nicht, bedeutet aber nun auch nicht Gleichzeitig, dass es für Linux keine Schadenssoftware gibt Ein Virus kann man mit wenigen Konsolen Zeilen schreiben, laut Definition ist es z.b. ein Programm das sich vervielfältigt und dadurch irgendwann Kapazitäten eingrenzt. Es gibt nun in jeder Programmiersprache den Befehl copy...
Um root Rechte auf einem Linux System zu erhalten muss man sich schon ganz schön was ausdenken und hier spielt nun ein weitere Aspekt eine wichtige Rolle. Der Source Code von Linux ist frei zugänglich. Man kann nun eben nachsehen, warum und wie diese Software funktioniert. Bugs kann man direkt dem Ersteller mailen, ALLE Entwickler haben den Anspruch, möglichst optimale Software zu produzieren und berücksichtigen eben auch die immer Wichtigeren Sicherheitsaspekte. Microsoft möchte das natürlich auch aber in den Eingeweiden des Systems lassen sie fremde Progger nicht ran. Man weiß also bei vielen Softwaremodulen gar nicht, was und wie die das machen (ohne debuggen ) Das ist eine gefährliche Monopolstellung da man eben nicht mal eben ein Prog ändern kann, weil man nicht weiß was man ändern muss...
Ich benutze nun für Datenkommunikation, Verwaltung von Servern und Daten Linux. Für 3d und Grafik und Spiele wie Crysis, Skyrim immer noch win. Gerade für Kommunikation wie mailen, Bürokram usw eignet sich Linux hervorragend, da eben solche privaten Daten sehr sicher sind und man auch einen nicht so leistungshungrigen Rechnerknecht dafür verwenden kann.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
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Das Problem bei Linux ist, das es zu viele verschiedene Versionen gibt, auch bei Plattform unabhängiger Programmierung müssten alle mit dem jeweiligen Spiel getestet werden. XP wird bei heutigen Titeln z.B. immer weniger Unterstützt und bei Mac gibt es auch nur eine Version die getestet werden muss.
Hinzu kommt wie du schon erwähnt hast DirectX. Hochwertige OpenGL Spiele gibt es heute immer weniger. Warum sollte ein Entwickler dann beidseitig Support leisten und Dualentwickeln.
Ein Punkt der zusätzlich noch hinzu kommt ist, das die meisten Leute mit einem Windows oder Mac Betriebsystem aufgewachsen sind und diese auch Beruflich nutzen. Warum dann also zu Linux wechseln?
Auch wenn Software kostenlos ist, hat sie im OpenSource bereich nachteile durch den mangelnden Support. Bei Win/Mac sind so gut wie alle User auf dem gleichen stand, durch die Masse der User reicht bei einem Fehler meist ein einfaches googlen aus und man kann ihn selbst beheben.
Nicht jeder PC User will das Betriebsystem verstehen müssen um es zu nutzen, sondern einfach nur Anwenden.
@nutze selbst Linux unterwegs zum Surfen, Schreiben und Video schauen.
Viele Grüße,
Der Hell
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26.04.2012 15:16
#32
Zitat von devZero
Also ich könnte dir jetzt mehrere Gründe nennen, aber da dein Posting leider nichts als rumgetrolle ist, verzichte ich darauf.
Nein ich meine das ernst. Warum sollte ich mir die Arbeit machen, es ist doch wirklich komplett unötig.
Zitat von FreshScreams
Weil Windows z.B. richtig abartig die Festplatte zumüllt.
Who cares?
Also Speicherplatz hab ich zB mehr als genug und was die Lesegeschwindigkeit angeht hab ich bisher auch keine Probleme gehabt.
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Ich meine einfach generell den Aufwand sich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten ist die Vorteile doch einfach nicht wert. Ich lasse mich gerne belehren.
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Zitat von Diablo_Hellfire
Das Problem bei Linux ist, das es zu viele verschiedene Versionen gibt, auch bei Plattform unabhängiger Programmierung müssten alle mit dem jeweiligen Spiel getestet werden. XP wird bei heutigen Titeln z.B. immer weniger Unterstützt und bei Mac gibt es auch nur eine Version die getestet werden muss.
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Die unterschiedlichen Versionen machen auch Linux bei internen Modulen ihre Probleme. Also welche mySQL Version läuft mit welchem Kernel und welchem PHP...
Ich halte Linux für nicht wirklich Spiele(Topptitel wie Skyrim) geeignet, eben auch aus diesem Grund.
Zitat von Diablo_Hellfire
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Nicht jeder PC User will das Betriebsystem verstehen müssen um es zu nutzen, sondern einfach nur Anwenden.
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Das ist mittlerweile so, das man nichts davon verstehen muss. Grundsätzlich benötigt man für ganz individuelle Anwendungen auch dementsprechende Profis die einem sowas einrichten oder beibringen. Das ist bei allen Betriebssystemen so. Die Kosten dafür sind dafür im Prinzip gleich.
Zitat von Diablo_Hellfire
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@nutze selbst Linux unterwegs zum Surfen, Schreiben und Video schauen.
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Dafür ist es eben optimal geeignet.
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Alexander von Humboldt
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ich hab noch vista als betriebssystem auf meinem laptop und bin bereits damit recht zufrieden und hab eigentlich keinen grund umzusteigen.
das einzige andere betriebssystem, das für mich infrage kommt, wären die apple sachen, eben in kombi mit einem mac, über den ich grad nachdenke.
ausschlaggebend ist für mich mein photohobby. die funktionalität von photoshop und silverfast ist mir wichtig und da bin ich nicht bereit kompromisse einzugehen.
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hast mich nicht überzeugt, ich werde weiter linux benutzen
nec finis, nec natio - finite deportatio!
numina nulla - imperia nulla - exceptiones nullae
My principal ideal: ((4x²-(y-1)²)(x-4y)(x²+y²-1))
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Zitat von juke*
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ausschlaggebend ist für mich mein photohobby. die funktionalität von photoshop und silverfast ist mir wichtig und da bin ich nicht bereit kompromisse einzugehen.
Dann nimm einen mac. Ist zwar etwas teurer aber dafür passt das System zusammen, also keine oder sagen wir mal , sehr wenige Probleme was das wichtige Zusammenspiel zwischen Hard und Software betrifft.
Die Basis von mac os ist eh unix
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Alexander von Humboldt
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Zitat von Diablo_Hellfire
Das Problem bei Linux ist, das es zu viele verschiedene Versionen gibt, auch bei Plattform unabhängiger Programmierung müssten alle mit dem jeweiligen Spiel getestet werden. XP wird bei heutigen Titeln z.B. immer weniger Unterstützt und bei Mac gibt es auch nur eine Version die getestet werden muss.
Ich denke mal du meinst mit Versionen die Distributionen. Das stimmt allerdings nur sehr begrenzt, denn unter allen Linux-Distributionen gibt es einfach Standards, die alle einhalten. Die Benutzer- oder Konfigurationsverzeichnisse beispielsweise liegen egal unter welchem Linux im selben Pfad. Auch bauen ja alle großteils auf die selbe Software auf (GNU, Xorg, GTK+ etc). Klar gibt es auch mal Distributionsabhänige Bugs, aber verschiedene Distributionen werden normalerweise nicht getestet, das ist Aufgabe der Distributoren. Wenn man als Programmierer auf eine Distributionsspezifische Funktion zurückgreift, weiß man das normalerweise auch.
Zitat von Diablo_Hellfire
Hinzu kommt wie du schon erwähnt hast DirectX. Hochwertige OpenGL Spiele gibt es heute immer weniger. Warum sollte ein Entwickler dann beidseitig Support leisten und Dualentwickeln.
Nun, Windows verliert an Bedeutung, weil der klassiche Desktop an Bedeutung verliert. Das ist Microsoft auch selbst klar, deshalb unternehmen sie auch die Anstrengungen mit Windows 8 auf Tablets. Ausserdem verliert auch die Monopolstellung von Windows an Bedeutung. D.h. es macht immer weniger Sinn, nur noch für DirectX zu entwicklen, da es mittlerweile Android, iOS, eben normale Linux-Distributionen, das Web und künftig vermutlich auch noch Boot2Gecko geben wird. Die Zukunft liegt meiner Meinung nach in Engines, die mehrere Plattformen zu entwickeln. Dass das geht, zeigt Blizzard, deren Spiele schon immer unter DirectX und OpenGL laufen. Auch gibt es beispielsweise die Spiele-Engine Unigine, die auf Windows, Mac, Linux, Android, iOS und der Playstation 3 läuft. Es ist also durchaus machbar, für mehrere Plattformen zu entwickeln und es lohnt sich für die meisten auch.
Zitat von Diablo_Hellfire
Auch wenn Software kostenlos ist, hat sie im OpenSource bereich nachteile durch den mangelnden Support. Bei Win/Mac sind so gut wie alle User auf dem gleichen stand, durch die Masse der User reicht bei einem Fehler meist ein einfaches googlen aus und man kann ihn selbst beheben.
Welchen Support bietet Microsoft denn dem Heimanwender? Klar, natürlich gibt es Hilfeforen. Die gibt es für Ubuntu aber auch (ubuntuusers.de) und auch dort findet man zu vielen Themen bereits Lösungen. Wenn man nichts findet (was schon eher vorkommen kann als das vielleicht bei Windows der Fall ist) fragt man halt nach, die meisten Probleme sind auch unter Linux lösbar.
Zitat von ICorg
Nein ich meine das ernst. Warum sollte ich mir die Arbeit machen, es ist doch wirklich komplett unötig.
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Ich meine einfach generell den Aufwand sich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten ist die Vorteile doch einfach nicht wert. Ich lasse mich gerne belehren.
Sagen wir mal so, wer mit Windows zufrieden ist und keine Probleme hat, der hat auch keinen Grund umzusteigen. Aber ich kenne kaum Leute, die mit Windows tatsächlich keine Probleme haben. Gründe für Linux, bitteschön:
1. Es ist kostenlos
2. Es ist frei (bedeutet, du kannst damit machen was du willst ohne dich an Lizenzverträge halten zu müssen; nicht dasselbe wie bei Freeware)
3. Es ist schnell & effizient und läuft auch noch auf Rechnern, die 10 Jahre alt sind (versuche das mal mit einem aktuellen Windows)
4. Es hat eine Paketverwaltung, mit der man Programme mit zwei klicks installieren kann und auch alle auf einmal Updaten (das Herunterladen über den Webbrowser und das klicken durch Installationsdialoge entfällt; zudem werden alle Programme geprüft)
5. Es gibt quasi kein Risiko, sich Malware, Viren, Adware oder Browsertoolbars einzufangen (siehe Paketverwaltung)
Noch mehr oder reicht das vorerst?
Zitat von Zaphod Beeblebrox
Die Basis von mac os ist eh unix
Quatsch, die Basis von Mac OS X ist größtenteils Free/Net/*BSD, die übrigens auch freie Software sind, anders als Linux aber nicht vorraussetzen, dass man darauf aufbauende Software auch unter freier Lizenz freigibt.
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Zitat von devZero
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Quatsch, die Basis von Mac OS X ist größtenteils Free/Net/*BSD, die übrigens auch freie Software sind, anders als Linux aber nicht vorraussetzen, dass man darauf aufbauende Software auch unter freier Lizenz freigibt.
Ich meine mit Basis solche Daemons wie cron.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben.
Alexander von Humboldt
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Zitat von devZero
Quatsch, die Basis von Mac OS X ist größtenteils Free/Net/*BSD, die übrigens auch freie Software sind, anders als Linux aber nicht vorraussetzen, dass man darauf aufbauende Software auch unter freier Lizenz freigibt.
BSD ist doch genausoviel unix wie linux...
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My principal ideal: ((4x²-(y-1)²)(x-4y)(x²+y²-1))
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Zitat von Zaphod Beeblebrox
Ich meine mit Basis solche Daemons wie cron.
Zitat von Sur-Taka
BSD ist doch genausoviel unix wie linux...
BSD basiert auf Unix, Linux nicht, letzeres ist nur Unix nachempfunden. cron als Daemon gibt es unter allen dreien, trotzdem kann man nicht sagen dass Mac/Linux/{beliebiges OS einsetzen} auf Unix basiert.
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