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  1. #321
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Vielen Dank, liebe Bianca, ich bin zum Glück ein sehr optimistischer Menschnund somit "guter Hoffnung"

    Sagt mal, am Drachenhort Schurspitze kann man sich - wie an jeder Wortmauer, ein Wort der Macht "abholen". Und nun, jedesmal, wenn ich wieder dorthin komme, rauscht es und man hört den Chor de Männerstimmen, die immer dann auftauchen, wenn man ein neues Wort lernen kann, aber an der Mauer dort tut sich nichts mehr. Ich weiss ja, dass es manchmal auch in der freien Wildnis solche Mauern gibt, aber ich habe alles in der Umgebung abgesucht - erfolglos??? Gibt es dort in der Nähe noch eine, oder ist das vielleicht ein weiterer bug???

    Zur guten Nacht noch ein paar Bilder, in dieser Situation habe ich noch keinen anderen Dovahkiin hier im Forum gesehen

    [Bild: yvj7ji5wmbt.jpg] [Bild: b5z9xxpotcl2.jpg] [Bild: 4ntrxkngxfj.jpg]

    Ich wünsche Euch allen einen gemütlichen, stressfreien Freitag
    Rainbowdemon ist offline
  2. #322
    ... Avatar von CKomet
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    mist irgendwie zickt pic uppload rum, wenn ich die bilder anschauen will heute morgen zu hause kam immer to many conection und nun habe ich immer eine schwarzen dicken streifen im Bild... das ist doch eht blöde...

    heute ist bei mir auch pünktlich feierabend machen angesagtr, dank warnstreik wird um 13 uhr schicht gemacht
    CKomet ist offline
  3. #323
    Bianca ist offline
  4. #324
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Ist ja echt fies, man hat immer das Gefühl, man übersieht etwas

    ******************************

    Wie im Traum öffnete ich unsere Haustür, die Farkas ordentlich verschlossen hatte. Auch im Haus war alles sauber und reinlich, auf meinen Liebsten war wirklich in allen Belangen Verlass, und einmal mehr dankte ich den Neun, dass sie mir diesen wundervollen Mann geschenkt hatten.

    Schwerfällig hangelte ich mich die Stiege zum Obergeschoss hinauf, zog mir die Stiefel von den Füssen, legte die leichte Fellrüstung auf die Kleidertruhe und war eingeschlafen, kaum, dass mein Körper das Bett auch nur berührt hatte.

    ******************************

    Ich war für ein paar Stunden vor den Stadttoren geblieben, um mit meinen Gedanken und mit meiner Sehnsucht nach meinem Thorgrim allein zu sein. So seltsam es auch klingen mag, wenn ich alleine war, fühlte ich mich ihm sehr viel näher, als wenn andere Menschen um mich waren. Dieser warme Luftzug, den ich vor einigen Nächten in unserem Schlafzimmer zum ersten Mal wahrgenommen hatte, war mir zum ständigen Begleiter geworden. Wo immer ich mich auch aufhielt, er war um mich. In geschlossenen Räumen spürte ich ihn wie das sanfte Streicheln einer liebevollen Hand, und selbst hier draussen konnte ich ihn wahrnehmen, als trüge er den Duft von Blumen an meine Nase, die nur für mich alleine blühten.

    Auch wenn ich der Rückkehr meines Geliebten voller Ungeduld entgegensah, ich genoss die Zeit hier draussen. Ich begann allmählich, zu begreifen, welch grosses Geschenk mir die Götter gemacht hatten, dass Thorgrim sich ausgerechnet in mich verliebt hatte. Noch konnte ich nicht so recht ermessen, was es bedeutete, ein Drachenblut zu sein, auch ich hatte von diesen legendären Drachenblut-Helden nur aus Sagen und Geschichten gehört, aber mich niemals ernsthaft damit beschäftigt, wozu auch? Wollte man den alten Überlieferungen Glauben schenken, so waren die Dovahkiin tatsächlich drakonischer Herkunft, mit einem menschlichen Körper, doch mit der Seele eines Drachen. Meine Güte, überlegte ich lächelnd, wenn alle Drachen wären wie mein geliebter Krieger, dann gäbe es keinen Schmerz und kein Leid auf dieser Welt.

    Was konnte es für mich bedeuten, dass er nicht die Seele eines Menschen, sondern die eines Drachen besass? Würde sich diese Tatsache auf unser gemeinsames Leben auswirken? Was war bei ihm anders? Er war ein wunderbarer Gefährte und Liebhaber, in dieser Hinsicht konnte ich mich nicht beklagen, und auch sonst schien er ein völlig normaler Mann zu sein und für mich der schönste, den ich jemals gesehen hatte. Wieder musste ich lächeln, als ich an unsere Nächte voller Liebe dachte, alles, was ein Mann haben sollte, war bei ihm an genau der gleichen Stelle wie bei mir, worin unterschied er sich von anderen Männern? Hatte er andere Organe, oder nur ein zusätzliches, das normale Menschen nicht besassen? Ich gebe zu, ich wäre dem gerne weiter auf den Grund gegangen, schob es dann aber noch etwas von mir weg, das hatte Zeit.

    Seine lange Abwesenheit und die Gedanken an unsere süssen Nächte führten dazu, dass ich mich in meiner Rüstung langsam etwas beengt fühlte. Gut, Schluss jetzt, da hinten ziehen langsam Wolken auf, es sieht nach Regen aus, Zeit, nach Hause zu gehen. Ich schulterte einige Kaninchen und Fasane, die ich erlegt hatte und machte mich auf den Weg zurück nach Jorrvaskr.

    Kaum hatte ich die Methalle betreten und Tilma meine Beute übergeben, da stürzten plötzlich sämtliche Gefährten auf mich, drückten und küssten mich und gratulierten mir. Was war denn hier passiert in meiner Abwesenheit? Ich hatte einige Mühe, meine Schildgeschwister, die sich wie Kletten an mir festgemacht hatten, abzuschütteln, ohne jemanden von ihnen ungewollt in die nächste Ecke zu befördern.

    Dann sah ich Vilkas lächelnd auf mich zukommen, Aela dicht hinter ihm. „Was ist denn hier passiert, Vilkas? Haben wir etwa im Lotto gewonnen?“ „Nein, Bruder,“ antwortete mein Zwilling voller Heiterkeit, „der Gewinner der Lotterie, die der Jarl zugunsten des Tempels veranstaltet, steht noch nicht fest. Aber trotzdem hast Du bereits den Hauptgewinn gezogen – Thorgrim ist zurück!“

    „Was? Und das sagst Du mir erst jetzt? Wo ist er?“ „Er war sehr müde von der Reise und hat mich gebeten, Dir auszurichten, dass er zu Hause auf Dich wartet.“ Ich war völlig aus dem Häuschen, drückte meinem Bruder einen Kuss auf die Wange und stürmte die Treppe zum Windbezirk hinab.

    So schnell ich konnte, rannte ich die Strasse zu den Stadttoren hinunter, kam mit Mühe vor unserem Häuschen zum Stehen und holte erst einmal tief Luft, mein Herz raste, und ich versuchte, mich ein wenig zu beruhigen, damit mein Geliebter keinen Schreck bekam, wenn er mich in einem dermassen aufgewühlten Zustand sah.. Vorsichtig probierte ich die Türklinke, sie gab mühelos nach, und voller Vorfreude betrat ich unser Zuhause.

    Als ich ihn unten nirgends finden konnte, sah ich nach oben. Ja, er lag mit Sicherheit im Bett, er war erschöpft von seiner Reise zurückgekehrt. Leise kletterte ich die Stiege ins obere Geschoss hinauf, ging auf Zehenspitzen auf unser Schlafzimmer zu........und blieb dann mit grossen Augen und offenem Mund an dessen Tür, die weit offenstand, stehen.

    Da lag er, mein Dovahkiin, im Schlaf hatte er die Decke von sich gezogen, und ich sah, dass er keinen Fetzen Stoff am Leibe trug. Er lag halb auf der Seite und hatte die Rolle, die mir als Kopfstütze diente, in einer festen Umarmung an sich gedrückt. Sein wunderbar proportionierter, kräftiger Körper brachte mein Blut in Wallung, und ich konnte mich nur unter grösster Anstrengung davor zurückhalten, mich nicht einfach auf ihn zu stürzen und ihm zu zeigen, wie sehr ich ihn vermisst hatte. Stattdessen legte auch ich alle meine Kleider ab und legte mich zu ihm. Ja, Talos, sei Dank, überlegte ich grinsend, es war noch alles da, er hatte wieder alles mit nach Hause gebracht, was ich so sehr an ihm liebte. Ich drehte mich zu ihm, stützte meinen Kopf auf eine Hand und genoss diesen einzigartigen Anblick. Ich beobachtete, wie seine Augenlider leicht flatterten, ob er wohl von mir träumte? Seine Nasenflügel bebten kaum merklich, wenn er ausatmete, und selbst im Schlaf lag ein leichtes Lächeln auf seinen sinnlichen Lippen. Oh, wie ich mich nach seiner Berührung sehnte!

    Ich wollte meinen Geliebten auf keinen Fall aufwecken, aber ich konnte dem, was so unschuldig, und doch so verführerisch vor mir ausgebreitet lag, einfach nicht widerstehen und strich ganz zärtlich mit meiner Hand über seine Brust, spürte die weichen Haare dort, und es drängte mich, meiner Hand auch meine Lippen folgen zu lassen. Doch ich verbot mir diesen Genuss vorläufig und liess meine Hand weiter nach unten gleiten, bis sie auf seinem Unterkörper liegenblieb. Ich betrachtete meinen Liebsten, als sähe ich ihn so zum allerersten Mal, verschlang mit den Augen die Muskeln, die sich unter seiner Haut spannten, selbst im Schlaf, die kleinen braunen Sommersprossen, mit denen sein ganzer Körper übersät war, die ich ganz allerliebst fand, und dann sah ich, wie sich seine Lippen leicht öffneten.

    Das gab mir den Rest. Die Temperatur im Zimmer schien auf nie dagewesene Höhen zu steigen, sein Körper erwachte und reagierte auf meine Zärtlichkeiten, auch wenn er selbst kein Zeichen des Wachwerdens erkennen liess. Ich begann, zu schwitzen, und auch wenn es mir schwer fiel, mich zu gedulden, er sollte seinen wohlverdienten Schlaf bekommen, er war wieder zu Hause, das war alles, was zählte. Leise ging ich leise nach unten, wusch mir das Gesicht mit kaltem Wasser ab und legte mich anschliessend wieder zu ihm. Leicht wie ein Schmetterling legten sich meine Lippen auf die seinen und küssten ihn, dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter, meinen Arm über seine Brust und versuchte, ihm in seinen Traum zu folgen.

    ******************************

    Als ich erwachte, kam mir sofort der grässlich stinkende Ort ins Bewusstsein, in dem ich die beiden Hexenraben getötet hatte, und sofort und wie von selbst spannte sich mein Körper, um etwaigen Bedrohungen entgegenzutreten.
    Doch nichts dergleichen war um mich herum, ich lag in einem Bett – unserem Bett – die Vorhänge bewegten sich in einer leichten, warmen Brise, und mir kam ein vertrauter, unwahrscheinlich wohltuender und betörender Duft in die Nase. Da lag etwas auf meiner Brust, ich konnte mich kaum bewegen, denn auch quer über meine Brust war scheinbar ein Seil gespannt. Und dann erkannte ich im fahlen Licht des Mondes das geliebte Gesicht meines Gefährten. Er schlief tief und fest, er schnarchte leise und grummelte etwas Unverständliches, als ich vorsichtig seinen Arm zur Seite legte und seinen Kopf anhob. Ich war endlich wieder da, wo ich hingehörte: bei meinem Farkas!

    Ich drückte ihm ganz behutsam die Lippen auf die seinen, streichelte zärtlich seine stoppelige Wange und stand auf. Eigentlich hatte ich etwas ganz anderes im Sinne, aber die Natur forderte ihren Tribut, und so legte ich mir schnell die Fellrüstung um die Hüften und ging leise hinaus, um mich zu erleichtern. Nach einem grossen Schluck Met ging ich wieder hinauf und ins Bett, wo mein geliebtes Herz nach wie vor friedlich vor sich hinschlummerte. Ich fühlte mich frisch und ausgeruht, das Bild meines Geliebten, der sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gedreht hatte, löste eine ganze Pallette von Emotionen in mir aus. Beschützerinstinkt, weil er so wehrlos schien in seinem Schlaf; so verwundbar, Stolz, dass dieser wunderbare Mann mir gehörte; Dankbarkeit, weil er mir alles gab, was ich mir von einer Beziehung erhofft hatte, und ja, mein Verlangen nach ihm überstieg schliesslich alles andere, und ich stellte fest, dass es mir immer schwerer fiel, einen klaren Gedanken zu fassen.

    Meine Hände begannen, wie von selbst, seinen Körper zu erkunden, und bald merkte ich, dass er darauf reagierte. Ich war noch nicht an der Stelle angekommen, die meine rechte Hand im Auge hatte, da wurde sie plötzlich von einem Schraubstock umklammert, so fest, dass ich beinahe aufgeschrien hätte vor Schmerz. „Thorgrim, mein geliebter Schatz.......“ Mein stolzer, schwarzer Panther begann, zu schnurren und ich gab mich ihm widerstandslos hin, in dieser Nacht dachte keiner von uns mehr an Schlaf.

    *****************************

    Die Sonne stand hoch über unseren Köpfen, als wir wieder wach wurden. Wir grinsten uns an, küssten uns leidenschaftlich und versuchten dann gemeinsam, unsere fest umeinander und ineinander gewickelten Körperteile zu entwirren, wir hatten einen Riesenspass dabei und kicherten wie kleine Jungs. Nach einem gemütlichen Frühstück zogen wir uns an und gingen, Hand in Hand, vor die Tore der Stadt. Farkas hatte ganz in der Nähe, in einem gut versteckten, kaum einsehbaren Winkel einer mächtigen Felsformation, einen kleinen Wasserfall entdeckt, der sich in einen Teich mit kristallklarem Wasser ergoss.

    Wir rissen uns fast die Kleider vom Leib und stürzten uns ins kühle Nass, was für eine Wohltat! Wir waren glücklich, wieder zusammen zu sein, ausgelassen wie Kinder bespritzten wir uns mit dem feuchten Element, versuchten angestrengt, den jeweils anderen unter Wasser zu ziehen, und ich hatte grossen Spass daran, meinen Farkas unter Wasser an den Füssen zu kitzeln, was ihn zu einem sehr unmännlichen Quietschen veranlasste.

    Irgendwann hatten wir genug vom Herumtoben, schwammen aufeinander zu und umarmten uns, fleissig Wasser tretend. „Wann brechen wir nach Rifton auf, mein Liebling?“ wollte Farkas von mir wissen. „Wann immer Du willst, mein Schatz. Aber ich möchte vorher noch in Jorrvaskr nach dem Rechten sehen. Ich war nur ganz kurz dort, um nach Dir zu fragen, und Vilkas versicherte mir, dass alles bestens gelaufen sei. Wir haben noch Zeit, der Termin liegt zehn Tage in der Zukunft, wir sollten hier alles gut geregelt zurücklassen, bevor wir gehen. Stell Dir vor, er hat mir sogar gesagt, dass ich stolz auf Dich sein könne.“ „Wirklich? Das hat er gesagt?“ Farkas schien sich mächtig über diese Worte seines grossen Bruders zu freuen. „Und – was hast Du gesagt?“ „Ich habe ihm geantwortet, dass ich das bin und schon immer war. Dass Du, mein Liebling, ein Mann bist, wie es keinen zweiten auf dieser Welt gibt, und dass ich jederzeit und ohne zu zögern mein Leben gäbe für Dich.“

    Bei meinen letzten Worten verschwand das Lächeln von seinem schönen Gesicht. „Nein, Liebster, tu mir das nicht an. Wie sollte ich weiterleben ohne Dich? Erst durch Dich habe ich erfahren, was es bedeutet, zu lieben und geliebt zu werden, Deine Liebe ist es, die mich leben lässt, ohne Dich bin ich nichts als eine Hülle aus Fleisch und Knochen. Alles, was einen denkenden, fühlenden Menschen ausmacht, bin ich nur durch Deine Liebe. Versprich mir, dass Du mich niemals verlassen wirst.“ „Bitte verzeih mir, mein Herz, ich wollte Dich nicht traurig machen. Ich verspreche Dir, dass ich mich niemals freiwillig von Dir trennen werde. Du bist alles für mich, Farkas. Selbst, wenn es ausser Dir und mir keine anderen Mesnchen mehr gäbe, dann wäre mein Glück vollkommen, Deine Liebe zu besitzen. Ich brauche sonst nichts und niemanden.“

    Nun lächelte mein Schätzchen wieder, erneut küssten wir uns, und dann packte ich meinen süssen Liebling und trug ihn aus dem Wasser, legte ihn ins Gras, das den See umgab und liebte ihn leidenschaftlich. Es war ein wundervolles Erlebnis, zu fühlen, wie sich unsere Körper im hellen Glanz der Sonne, unter ihren wärmenden Strahlen miteinander vereinigten, und ich nahm mir insgeheim fest vor, meinen Farkas in Zukunft öfter mal zum Schwimmen mitzunehmen.

    Die Sonne war bereits am Untergehen, als ich mich schliesslich wieder auf meine Pflichten besann und mich schweren Herzens aus der Umarmung meines Geliebten losmachte. „Komm, mein Schatz, die Gefährten warten auf uns.“ Ich stand auf und streckte meine Hand nach ihm aus, zog ihn nach oben und fand mich plötzlich in seinen starken Armen wieder, dieser unwiderstehliche Lausebengel liess keine auch noch so kleine Gelegenheit aus, um mich zu küssen, hmm.....und ich liebte ihn dafür!

    Wir hatten es nicht eilig, nach Jorrcaskr zu kommen und gingen gemütlich die Strasse entlang. Es begann, bereits dunkel zu werden, Ulfberth Kriegs-Bär hatte seine Schmiede bereits dichtgemacht, und auch Rindir gegenüber, vom Trunkenen Jägersmann, schloss gerade seine Tür ab, um noch auf einen ode zwei Schlucke Met in die Taverne zu gehen.

    Als wir an unserer Haustür vorbeikamen, fiel mir der Zauberstab ein, den ich meinem Liebsten mitgebracht hatte, und ich bat ihn, noch einmal kurz mit mir hineinzugehen. Er blickte mich mit seinen schönen blauen Augen fragend an, doch ich ging einfach die Stiege hinauf und holte den Stab aus der Ecke hervor, in der ich ihn in der vergangenen Nacht abgelegt hatte. „Hier, mein Liebling, für Deine Sammlung.“ „Oh, Liebster, ein neuer Zauberstab! Was kann er denn tun?“ Ich konnte mich eines warmen Lächelns nicht erwehren, mein Farkas freute sich wie ein kleines Kind über mein Geschenk. „Ich weiss es nicht genau, angeblich irgendetwas mit Feuer, aber ganz sicher bin ich mir da nicht.“ Ich zog es vor, meinem Süssen nichts von der schrecklichen Geschichte mit Melka zu erzählen, ich hätte ihn nur unnötig beunruhigt, und mir war ja weiter nichts geschehen.
    Rainbowdemon ist offline
  5. #325
    Bianca ist offline
  6. #326
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Ist das cool!
    Ich schaue vorhin aufm Smartphone, was es Neues hier gibt und sehe dann Rainbowdemons Fortsetzung. Völlig fasziniert las ich, wanderte durch die Wohnung und rammte den Esstisch.
    Dawnbreaker ist offline
  7. #327
    Moiraine Sedai
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    @Rainbowdemon: Uiuiui, das ist aber ganz schön... intensiv! Da kann man so richtig schön mitfühlen! Und sich richtig schön in Deine beiden Jungs reinversetzen!

    Ich hab' jetzt erstmal die letzten Tage nachgelesen - immer wieder schön, was Ihr alle so schreibt, gefällt mir seehr gut! Es ist wirklich immer wieder eine schöne Abwechslung, nach getaner Arbeit hier in den Thread zu kommen und mitzuerleben, wie Ihr Eure Paare so seht und beschreibt! Da kann man sich so richtig schön vom Alltag lösen und wegtauchen!

    Das mit dem Männerchor mitten in der Wildnis kenne ich auch. Ich weiß jetzt nicht, wo genau, aber an irgendeinem Weg höre ich das auch immer, und da ist keine "offizielle" Mauer in der Nähe. Ich bin da auch schön wie blöd durch die Gegend getapst, aber ohne Erfolg...

    @Bianca: Nein, Farkas springt auch im Befehlsmodus nicht. Hab' ich schon ausprobiert, wäre bestimmt ein tolles Foto geworden... Aber wenn ich ihn in den Befehlsmodus nehme und quasi in die Luft HINTER der Schanze klicke (ein "springt da runter" gibt's ja nicht), dann fängt er an, den Berg runterzurennen... Da musste ich ganz schön schnell hinterherrennen, um ihn wieder einzuholen. Dabei bringt das echt Spaß, da runterzuhüpfen, das werde ich bestimmt noch ein paar Mal wiederholen!

    So und jetzt muß ich mir noch überlegen, wie lange ich Euch noch auf die Folter spanne... *g*

    ~ Moiraine
  8. #328
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Vielen Dank, meine Lieben, dass Euch dieses Kapitel gefällt, ich war eher ein wenig skeptisch, ob Ihr es nicht vielleicht langweilig findet, weil ja nicht allzu viel passiert. Aber es gibt halt auch mal "Durststrecken", die man überwinden muss, um einen Bogen spannen zu können dahin, wo man eigentlich hin möchte, aber während des Schreibens, kann ich sagen, geht es dann doch immer echt flott von der Hand.

    @ Hasenfuß

    Hui, ich hoffe, Du hast Dir keinen blauen Flecken geholt, dann musst Du ja noch tagelang an mich denken, bis der wieder weg ist!!!!

    Es gibt ja Wortmauern nicht nur bei den Drachen, sondern auch in den Hügelgräbern, meine Lieblings-Dungeons, in anderen Höhlen und auch ab und an in der freien Wildnis, ich weiss, es gibt eine in der Nähe von Kyneshain, habe sie aber bis jetzt nicht wiedergefunden Vielleicht sind die zufallsgeneriert.

    Ich wünsche Euch allen ein WE, wie Ihr es Euch wünscht und viel Spass hier in unserer kleinen, aber feinen Ecke in Forum der WoP
    Rainbowdemon ist offline Geändert von Rainbowdemon (04.05.2012 um 20:41 Uhr)
  9. #329
    Moiraine Sedai
    Gast
    Naja, ich muß leider arbeiten , aber dafür habe ich eine ganz tolle nächste Woche, da muß ich nämlich genau einen Tag zur Arbeit stiefeln (wenn ich nicht noch wegen einer Zusatzschicht gefragt werde...).
    Und am Freitag kommt Teil II unserer diesjährigen Konzertbesuche: hihi, schwer zu erraten: Epica! Diesmal gehen wir mit Freunden hin, die die Band noch nie live erlebt haben. Hach, da freu ich mich schon seit März drauf!

    Und ich hoffe doch sehr, dass Ihr alle schön fleissig seid, damit ich ordentlich was zu Lesen habe, wenn ich müde, erschöpft, genervt und erwartungsvoll von der Arbeit nach Hause komme!

    ~ Moiraine
  10. #330
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Ich hab mir mal neugierdehalber auf youtube etwas von Epica angesehen, die Frau, das muss der Neid ihr lassen, hat wirklich eine tolle Stimme!! Ich singe nämlich auch immer total gerne mit. Meistens gefällt einem ja nicht unbedingt jeder Song auf einer CD, aber von denen, die mir gefallen, lerne ich immer schnell den Text auswendig, und dann singe ich aus Leibeskräften mit!!!

    Über das WE werde ich auf jeden Fall weiterschreiben. Kennt Ihr das auch - wenn es einem so richtig in den Fingern kribbelt und man seine Gedanken zu Papier - ähem....zu word bringen möchte?? Es hat schon was von einer Sucht, aber nennt mir mal eine einzige andere, die dermassen kreativ ist und auch noch Spass macht, dieser Sucht fröne ich extrem gerne!!!!

    Viel Spass, Moiraine
    Rainbowdemon ist offline
  11. #331
    Moiraine Sedai
    Gast
    Oh ja, die Frau ist der absolute Knaller! Es ist wirklich unglaublich: sie hat eine Ausstrahlung, die einen total umhaut. Sobald sie auf die Bühne kommt, liegen ihr die Halle komplett zu Füßen. Sie ist jetzt 27 und das Krasseste ist, diese Ausstrahlung hatte sie schon mit 17!!! Und ihre Stimme ist live genauso perfekt wie auf CD!
    Die Musik ist natürlich Geschmackssache, aber bei uns ist Epica schon ewig auf Platz 1, unumstößlich! Diese Mischung aus Metal, Chören, tollem Gesang - einfach phantastisch! Außerdem machen sie sehr komplexe Stücke, die mich persönlich immer wieder faszinieren.

    Ich singe auch immer sehr gerne mit, vor allen Dingen melodische Stücke, die man auch mal am Lagerfeuer zum Besten geben kann... Hab' ich früher häufiger gemacht, mittlerweile aber eher selten.

    Und ja, die Tipperei macht wirklich süchtig, da gebe ich Dir vollkommen recht. Ich bin jetzt ja nun fast mit meinem ersten "Zyklus" durch (fertiggeschrieben hab ich schon... schööön... *g*, wird nur noch Korrektur gelesen, nicht daß ich wieder irgendwelche Namen vertausche oder so.), hab' aber schon irrsinnig viele Ideen, wie es weitergeht. Fehlt nur mal wieder der Übergang. Aber ich habe festgestellt, daß ich durch Hyzenthlay ein unheimlich großes Potenzial in der Geschichte habe...

    ~ Moiraine
    Geändert von Moiraine Sedai (04.05.2012 um 21:40 Uhr)
  12. #332
    Heldin
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    Heil Sithis, ich hab endlich die dunkle Bruderschaft hinter mir, die spiel ich eigentlich nur wegen Astrid´s Pferd, Schattenmähre ist so toll.
    Nun steh ich auf der Akademie und versohle meinem Mithochelfen Ancamo den Hintern.
    Meine Nord musste ich erstmal auf Eis legen, ich bekam da irgendwie an keine Quests mehr.
    Bianca ist offline
  13. #333
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Bei dem Namen Ancano stehen mir sämtliche Haare zu Berge, und das sieht nicht schön aus, denn meine Kopfhaare messen im Durchschnitt etwa 60-70cm.

    Ich bin ja sonst eher der friedliebende Typ, wenn ich auch in unserer Abteilung als "Monsterjäger" angesprochen werde, aber bei dem Typen kocht sämtlicher Hass, den ich jemals in meinem Leben empfunden habe, hoch, und an dem würde ich wirklich gerne mal eine gut ausgestattete, mittelalterliche Folterkammer ausprobieren. [Bild: smilie_wut_005.gif]

    Wieso kriegst Du mit Deiner Nord keine Quests mehr??? Hast Du denn alle Gildenreihen durch? Auch die Aufgaben der Daedra?? Selbst dann gibt es immer noch die Endlos-Quests von z.B. den Gefährten, von den Tavernen-Inhabern, oder die vielen Side-Quests, auf die man eher zufällig stösst.

    Ich sage Euch schonmal gute Nacht, denn ich habe meinen Farkas heute noch gar nicht gesehen, oh oh, das gibt Mecker
    Rainbowdemon ist offline
  14. #334
    Heldin
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    Nein ich war natürlich noch nicht durch, aber ich bekam keine Quests mehr in den Städten
    Ich weiss nicht jedesmal wenn ich die Debesgilde durchspiele hab ich Probleme mit den Städtequests.

    Puh nun hab ich schon wieder 6 Wordseiten geschrieben, Farkas schwebte zur Tür raus und Tarja spürt noch Gefühle die sie noch nie hatte

    Schlaf gut Demon und alle anderen auch.
    Bianca ist offline
  15. #335
    ... Avatar von CKomet
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    Gestern habe ich mal eine schreibpause eingelegt, dafür das dann gleich heute wieder nachgeholt... ich schätze schreiben kann genau so süchitg machen wie das Spielen selbst
    habe auch mal eine neue Worddatei angefangen, nachdem die Rechtschreibprüfung mir gestern bei 70 seiten sagte, sie wolle nicht mehr, weil zu viel text :eek

    Als was die Schattenstute angeht, ausser das sie etwas mehr Ausdauer hat und etwas mehr Leben, gefällt mir das viech überhaupt nciht. ich bleibe lieber bei den normalen Pferden, wobei mir eigentlich imemr noch die aus Einsamkeit am Besten gefallen.
    zudem mag ich die dunkle Bruderschaft nicht spielen...


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    Es war spät am Nachmittag als Vilkas und Sein Bruder Markath ereichten. Unterwegs hatte Farkas seinen Bruder, gefragt, was wirklich geschehen sei das Akkirah sich so zurückgezogen hatte. Vilkas vertraute ihm alles an und nachdem er geendet hatte, legte Farkas seine Arm um ihn um ihn z trösten. Mehr konnte er nicht machen, denn er wusste nicht ´was er sagen sollte.
    Die Zwillinge hatte bisher die Stadt nie betreten, da es selten vorkam das Aufträge aus dieser Gegend kamen. Und wenn brauchten sie dafür nie in die Stadt selbst. Die Stadt was zum größten Teil direkt in die Felsen gehauen. Die Stadtmauer und die davor liegenden Wachtürme waren aus Steine erbaut Sie war im Gegensatz zu den mauern anderer Städte nicht am zerfallen. Die Zwillinge staunten über die Pracht und waren von Markath fasziniert.
    Da sie sich nicht auskannten begaben sie sich zunächst in den Gasthof Silberblut. Hier würden sie die notwendigen Auskünfte am Ehesten erhalten und bei Bedarf auch schauen ob es Zimmer gab. Als sie den Gasthof betraten durften sie zunächst einmal den Streit der Wirtsleute mit anhören…. Der Sohn Hrein entschuldigte sich für das Verhalten seiner Eltern und bat die Zwillinge, sich doch einfach schon mal an eine Tisch zu setzten, was sie auch taten. Kurz darauf kam auch Kleppr und nahm ihre Bestellung auf. Vilkas fragte dann sogleich nach, wo Calcelmo, der Forscher zu finden sei. Es wurde ihm gesagt, man könne ihn in dem vorderen Teil der Festung finden, wenn er sich nicht gerade in seine privaten Gemächer, wo er einen Grossteil seiner Forschungen anstellte und viele Gegenstände lagerte herumtrieb. Nachdem Vilkas und Farkas ihren Met ausgetrunken hatten begaben sie sich als erstes hoch zur Festung. Sie mussten über viele schmale Pfade und Treppen gehen um dorthin zu gelangen. Leider war der alte Mann nicht draußen sondern befand sich wie zu befürchten stand in seinen privaten Räumlichkeiten, wohin niemand vorgelassen wurde. Der Neffe des Forschers bat die Zwillinge doch am folgenden Tag wieder zu kommen, wohlmöglich wäre er dann hier unten.
    Unverrichteter Dinge kehrten die Zwillinge zurück in den Gasthof und nahmen sich dort zwei Zimmer. Vilkas hatte im Stillen gehofft er könne am nächsten Tag gleich wieder mit der Kutsche zurückfahren, aber es sollte nicht sein. Nach. Als Vilkas abends in seinem Zimmer saß, fing er an eine Brief an Akkirah zu schreiben. Ihm kamen aber nicht die richtigen Worte und so warf er einen Entwurf nach dem nächsten ins Feuer, bis er irgendwann mit der Feder in der Hand einschlief. Am Morgen wurde er wach als die sonne schon auf gegangen war. Die Kutsche zurück nach Weislauf würde bald fahren und nun hatte er keine zeit mehr viel zu schreiben, als dachte er daran was er sagen würde, wenn er Akkirah in seinen Armen halten würde und diese Worte schrieb er auf und versiegelte darauf den Brief und lief runter zu den Ställen, wo der Kutscher schon dabei war, sein Pferd anzuspannen.
    Als er zurück in den Gasthof kam, hatte Farkas schon das Frühstück für sie beider bestellt. Nach dem Essen wollten sie wieder hoch zur Festung gehen. Auf dem Weg dorthin hörte Vilkas, wie zwei Wachen sich darüber unterhielten, das es doch schade sein, dass ein Haus in der Stadt zum Verkauf stand. In den wenigen Stunden die er in Markath war hatte er sich irgendwie in die Stadt vernarrt. Sie war alt und barg unendlich viele Geheimnisse. Als die Zwillinge wieder im frei Zugänglichen Forschungsbereich von Calcelmo ankamen, bedauerte der Neffe, das sein Onkel noch vor dem Morgengrauen mit einigen seiner Wachen die Stadt verlassen hatte um in der Umgebung weitere orte zu untersuchen. Wohin er wollte hatte er nicht gesagt.
    Die ganze Zeit nur rum sitzen und warten, das lag beiden Brüdern nicht, also gingen sie hoch zum Jarl um zu fragen ob er nicht etwas Arbeit für sie hätte. Und Vilkas wollte sich nach dem zum Verkauf stehenden Haus erkundigen. Da der Jarl Vilkas nicht kannte, sagte er ihm das er das haus nicht bekommen könne. Er müsse, dafür schon etwas für ihn tun, damit er sah, ob er würdig wäre ein Bürger der Stadt zu werden. Vilkas fragte, was denn anliegen würde und der Jarl wollte, dass er den Anführer einer Abgeschworenen Bande zur Strecke bringen sollte, die das Land terrorisierten. Sie hielten sich vielleicht mal einen halben Tagesmarsch von der Stadt auf.
    Farkas war erstaunt, als er das mit dem Hauskauf mitbekam. „Was wird Akki dazu sagen?“
    „Sie wird die Stadt mögen und es auch für eine gute Idee halten. Und wenn nicht wird es halt wieder verkauft.“ Farkas schüttelte den Kopf. Manchmal hatte sein Bruder Einfälle. Aber zunächst mussten sie sich erst mal um die abgeschworenen Banditen kümmern. Am Nachmittag kamen sie an ihrem Zielort an. Die Gegend war recht unübersichtlich und es war nicht einfach sich der Überzahl zu erwehren, aber Die Zwillinge waren erfahrene Kämpfer und kamen mit nur ein paar Kratzern davon. Spät in der Nacht kehrten sie nach getaner Arbeit zurück nach Markath. Da zu dieser vorgerückten Stunde im Palast wohl niemand mehr auf sein würde beschlossen sie erst mal zu Bett zu gehen. Am nächsten Morgen Gingen beide wieder hoch zum Jarl um ihn mitzuteilen, das die Banditen keine Probleme mehr bereiten würden. Dieser war ein wenig erstaunt, das nur zwei Männer so leicht mit denen fertig geworden waren und deutete an, wenn sie noch etwas für ihn tun könnten, wäre er bereit Vilkas Vindren Hall zu verkaufen. Da Vilkas das Haus unbedingt wollte, sagte er zu. Sie mussten ja eh noch ein paar Tage in der Stadt bleiben. Diesmal ging es um eine private Sachen. Der alte Familien-Schild seines Vaters war in die Hände von Hexenraben geraten. Keiner traute sich gegen diese Bestien zu kämpfen. Farkas war auch nicht gerade begeistert als er das hörte, aber er konnte seinem Bruder nichts abschlagen. Abgesehen davon würde Akkirah ihn es nie verzeihen wenn er seinen Bruder alleine losziehen ließ um ihm dann was passierte. Also machten sie sich wieder gemeinsam auf den Weg um den Schild zurück zu holen. Der Weg dorthin war etwas länger und sie würden unterwegs in der Wildnis Übernachten müssen, also nahmen sie ein paar Vorräte und Decken mit. Am Abend waren sie ihrem ziel rech nahe. Sie fanden eine kleine verlassne Höhle, wo sie übernachten konnte und im Morgengrauen ging es dann weiter Der Weg führte zu einer alten Ruine hoch. Auch hier wimmelte es von den Abgeschworenen Sie versuchten diese aus der Deckung heraus stück für stück mit Pfeil und Bogen zu bekämpfen und nur im äußersten Notfall griffen sie zu ihren Zweihändern. Gegen Mittag hatten sie ihr Ziel erreicht. Auf einer höher gelegenen Ebene befand sich das Versteck der Hexenraben. Sie wurden nur von einem Abgeschworenen beschützt. Dieses Mal griffen die Zwillinge direkt an. Sie wichen den Feuerbällen der Hexenraben, die sich im Hintergrund hielten, immer wieder aus und Farkas war es der dem Abgeschworenen dann den Rest gab und er tot zu Boden ging. Anschließend nahm sich jeder der Brüder einen den Hexenraben vor. Der Kampf dauerte nicht lange und die beiden monströsen Kreaturen lagen tot am Boden. Vilkas hatte sich leichte Verbrennungen am Arm zugezogen als sein Gegner ihm als er gerade ausholte um dem Wesen den Kopf abzuschlagen, einen letzten Feuerball abfeuerte. In einer Truhe fanden sie den Schild des alten Jarl und nahmen ihn an sich. Bevor sie den ort verließen sahen sie sich noch etwas um. Man hatte von hier oben einen wundervollen Ausblick auf das Tal. Vilkas wünschte sich Akkirah würde hier sein, und gemeinsam mit ihm den Ausblick genießen. Wie sehr er sie vermisste.
    Weit nach Mitternacht kamen die beiden wieder in Markath an. Sie legten sich schlafen um am nächsten morgen gleich zum Jarl zu gehen. Dieser war sehr erfreut darüber den Schild seines Vaters wieder im besitz zu haben und erteilte daraufhin seinem Vogt die Anweisung, den Kauf des Hauses mit Vilkas abzuschließen.
    Bevor sie anschließend zu dem haus rüber gingen, schauten sie im offenen Forschungsbereich noch mal nach, ob Calcelmo schon zurück sei. Das war leider immer noch nicht der Fall. So suchten die Zwillinge zunächst mal Vindren Hall auf. Es war relativ hoch gelegen und über schmale Treppen zu erreichen. Das Haus war wesendlich geräumiger, als Brisenheim und ihr Häuschen in Rifton. Zurzeit war es überall noch dreckig und Staubfäden zierten die Wände und Decken. Wenn es aber erst mal sauber und komplett eingerichtet wäre, würde es wundervoll sein, dachte Vilkas. Akkirah würde es gefallen, da war er sich sicher. Er und Farkas fingen an schon mal den groben Dreck zu beseitigen. Als sie dann zu Mittag in den Gasthof zum Essen gingen, erkundigten sich Vilkas, wen man fragen könnte, um das Haus Gründlich zu reinigen. Kleppr nannte die Namen einiger Bewohner, die Geld gebrauchen könnten und alle mögliche Arbeit annahmen. Am Nachmittag stellten die Zwillinge ein paar willige Arbeiter ein, die sie in der Wohnkaserne fanden. Die Nacht verbrachten die Zwillinge weiterhin im Gasthof, dass es oben noch zu unwohnlich war.
    Am folgenden Morgen trafen sie dann endlich auf Calcelmo. Dieser, war ein recht kauziger unfreundlich wirkender alter Mann, der sich ungern stören ließ. Sie versuchten alles Mögliche um ihn dazu zu überzeugen ihnen zu helfen. Aber er wollte nicht so recht. Das einzige wozu er sich herabließ war, ihnen Zugang zu der Ausgrabungsstätte unter der Stadt zu geben du sie in sein Museum hinein zu lassen, wenn sie die Große Spinne, die sich unten einquartiert hatte und seine Arbeiter verscheucht hatte töten würden. Vilkas hoffte im Museum etwas zu finden, das ihm weiter half, also ließ er sich darauf ein, die Spinne zu töten. Ihm war klar, dass es das alleine machen musste, da sein Bruder eine Abneigung gegen diese riesigen Tiere hatte und so war er dann doch erstaunt, als Farkas ihm sagte, er würde mitkommen. Vilkas sah ihn an:
    “Ihr müsst das nicht tun, ich weis wie sehr ihr euch vor diesen Tieren ekelt und sie euch erstarren lassen. Ich komme schon alleine klar damit.“ Ich werde euch da nicht alleine runter gehen lassen. Gemeinsam schaffen wir das schon.“
    Vilkas war froh seinen Bruder bei sich zu haben. Sie machten sich dann auch sofort auf den Weg runter in die Ausgrabungsstätte. Die zerfallenen Räume ließen sie staunen. Weil sie sich alles gründlich anschauten kamen sie nur recht langsam vor sich. Der bereich hier unten war komplett verlassen, da sich die Arbeiter nicht mehr hierher trauten. Im unteren Bereich trafen sie zunächst auf drei kleinere Spinnen, die aber immer noch größer als ein Wolf waren. Farkas gelang es seine Phobie zu überwinden und so ging einer der Spinnen auf sein Konto. Im hinteren bereich, der durch dicke Spinnenweben versperrt war, die sie erst mal mit ihren Schwertern zerstören mussten trafen sie dann auf die Riesenspinne. Trotz der Größe war das Tier ungewöhnlich schnell und sie mussten sich vor den scharfen Klauen sehr in Acht nehmen. Als die Spinne damit Vilkas an seinem verbrannten Arm erwischte, schrie er kurz vor Schmerz auf. Das machte Farkas umso wütender und er schlug der Riesenspinne darum gleich wie der Beine mit einem einzigen Hieb ab. Dadurch wurde sie ihrer Beweglichkeit beraub und es gelang Vilkas dann ihr sein Schwert in den Rachen zu stoßen wodurch sie verendete. Farkas lief zu seinem Bruder um sich seine Wunde anzuschauen. Es sah schlimmer aus als es war. Glücklicherweise, waren die Klauen der Spinne nicht giftig gewesen. Farkas verband die blutende Wunde so gut es ging und dann begaben se sich zurück zu Calcelmo. Zwischen zeitlich war es auch schon Abend geworden. Calcelmo bedankte sich bei den Zwillingen und freute sich, das er seien Arbeiter wieder in die Ruinen schicken konnte. Er gab ihnen den Schlüssel für sein Museum, wo sie sich nach Herzenslust umschauen durften, wann immer sie wollten.
    Den ganzen nächsten Tag verbrachte die Zwillinge im Museum, in der Hoffnung etwas zu finden, was ihnen beim entschlüsseln des Tagebuchs helfen würde. Aber wie zu erwarten war hatte Calcelmo diese Hilfsmittel wohl in seinem privaten bereich untergebracht, wo sie keinen Zugang zu hatten. Und einfach dort hineinspazieren war auch nicht drinnen. Im Museum waren schon alleine drei Wachen untergebracht, die sie daran hindern würden weiter zu gehen und sie bekamen mit, dass sich hinter der verschlossenen Tür noch mindestens ein duzend weitere befanden
    Wenn doch nur Akkirah hier wäre. Dank ihrer Fähigkeiten die sie in der Diebesgilde erlernt hatte, würde es ihr bestimmt gelingen ungesehen and en Wachen vorbei zu kommen. Als er das dachte konnte er nur über sich selbst den Kopf schütteln. Sie war keine Diebin mehr und sollte so was auch nicht mehr machen. Das war nicht richtig. Aber ihm fiel einfach nichts Besseres ein. Aber war sie schon wieder soweit gesund um mit ihm herkommen zu können?
    Am frühen Nachmittag verließen sie das Museum erst mal wieder und begaben sich zur Vindrell Hall hoch. Die angeheuerten Leute hatten gute Arbeit geleistet. Alles sah ordentlich und sauber aus. Vilkas überlegte, wie man die Räume am Besten einrichten lassen könnte und holte sich auch gerne ab und an Rat bei Farkas. Vilkas erzählte Farkas dann auch gleich von seiner Überlegung Akkirah zu holen, damit sie versuchen sollte an die benötigten unterlagen heranzukommen. Auch Farkas gefiel diese Idee überhaupt nicht, aber er wusste leider auch keine bessere Lösung. Also stimmte er seinem Bruder letztendlich zu.
    Als sie am frühen Abend zurück in den Gasthof kamen wartete der Kutscher schon auf Vilkas. Er übergab ihn den Brief von Akkirah. Vilkas teilte ihm dann gleich mit, das er morgen früh mit zurück nach Weislauf fahren würde. Dann nahm er den Brief und öffnete ihn.
    „Mein liebster Vil
    Ich vermisse euch fürchterlich und hoffe ihr kommt bald zurück. Ich liebe euch über alles.
    Akki“
    Farkas grinste als er die paar Zeilen sah und das strahlende Gesicht seines Bruders. “Ich dachte immer Frauen schreiben Romane.“
    Am nächsten Morgen machte sich Vilkas alleine auf nach Weislauf. Farkas würde in Markath bleiben und dafür sorgen, dass wenn sein Bruder mit Akkirah zurück kam, das Haus bewohnbar war.
    CKomet ist offline
  16. #336
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    „Neben Athis sitzt Nadja, da kannst du unterricht im Blocken nehmen“
    Dann schob mich Farkas weiter zu Tovar, Vignar und Brill.
    Kodlak winkte mir zu und ich setzte mich neben ihn, erschaute mich an und meinte“ Das war eine nette Geste die du da für Athis gemacht hast.“
    Ich antwortete ihm“ Aber das macht man doch so aus Höflichkeit“ „Ach mein Kind, so selbstverständlich ist das in Himmelsrand leider nicht, es gibt Völker die leider sehr schlecht behandelt werden“
    Ich schüttelte mit dem Kopf, da ich mir das gar nicht vorstellen konnte, im Kaiserreich wurden alle gleich behandelt, da gab es keine Rasse die unter ihrem Stand leben musste.
    Ich meinte zu Kodlak“ Mein Ersatzvater ist sogar, der Leiter der Magiergilde in Bruma und der Erzmagier in der Kaiserstadt ist auch ein Dumer“
    Tilma und Brill begannen das Essen auf die Tische zu stellen und alle fingen an zu essen.
    Farkas hatte sich zu seinem Bruder gesetzt, sie sahen wirklich sehr ähnlich, aber Vilkas war etwas schmaler.
    Kodlak beugte sich zu mir rüber“ Ich habe heute Nachmittag mit Skjor und Alea gesprochen und da die beiden sich sehr nahe stehen, waren sie sehr begeistert, das sie zusammengezogen sind“
    Ich stand auf und ging zu Alea und Skjor und meinte“ Danke für dein Zimmer, das ist eine sehr nette Geste von euch.“
    Die beiden lächelten und freuten sich das sie nun offiezell zusammenleben können.
    Obwohl ihre Liebe zueinander war ja für jeden ein offenes Geheimnis.
    Nachdem essen blieben alle zusammen sitzen und erzählten was sie heute so erlebt hatten.
    Kodlak bat mich mit nach unten zugehen, da er mir noch etwas wollte.
    Also folgte ich ihm in sein Zimmer und setzte mich auf einen der Stühle und auf dem Tisch standen die Erbtruhen.
    Kodlak erzählte mir, das meine Mutter eine hier bei ihm gelassen hatte, falls meinte verloren gegangen wäre.
    „Tarja ich hab das Geld gezählt und in den Truhen waren jeweils 5000 Septime, also insgesamt 10.000 Septime und ich weiß nicht woher deine Eltern dieses Geld hatten, aber sie müssen lang dafür gespart haben“ In deinem Zimmer ist ein Safe wo du es reinlegen kannst.“
    Ich war total gerührt, ich hatte einen nächsten Verwandten, eine Familie, ein tolles Zimmer, ein tolles Geschenk von meinen Eltern und ein Leben mit viel Abenteuer vor mir.
    Ich bedankte mich nochmals bei Kodlak und sagte zu ihm“ Ich bin müde ich geh dann mal schlafen.“ Ich wünschte ihm eine Gute Nacht und ging in mein neues Zimmer.
    Ich schlief auch sofort ein, am nächsten morgen wurde ich wach, zog mich an und verließ mein Zimmer, in Jorrvaskr war es noch still.
    Ich ging hoch in die Methalle und zur Hintertür auf den Hof.
    Die Sonne ging gerade auf und es war noch kühl, ich bekam eine Gänsehaut. Ich beschloss einen kleinen Spaziergang zumachen und stieg die Treppen runter, dort stand ein Baum mit einer Bank drum herum, aber der Baum sah sehr abgestorben aus, ich schaute mich um etwas weiter oben ist ein Friedhof mit einer Halle und vielen Häusern.
    Dann bin ich weiter gelaufen, wieder eine Treppe runter und ich war im Händlerviertel, sogar mit Marktständen, mein Herz machte einen Sprung und ich lief weiter, bis ich am Stadttor angekommen bin.
    Die Wache grüsste mit Guten Morgen und ich grüsse zurück, ich fragte ihn ob er das Tor öffnen würde, er kam meiner Bitte nach und ich verließ Weisslauf durch das große Tor und lief weiter bis zur Strasse Dort war ein Pferdestall und eine herrenlose Kutsche stand dort.
    Ich fand eine Bank und setzte mich hin und lauschte den Vögel und der Natur.
    Die ersten Bauern mit Wagen waren unterwegs entweder zu Fuß oder mit einer Kuh davor.
    Ich entschied mich dafür wieder zurück zulaufen, als ein Kurier in an mir vorbei ritt und hoch nach Weisslauf.
    Die Torwache ließ mich wieder passieren, in Weisslauf war es immer noch ruhig, nur ein paar Wachen liefen durch die Strassen.
    Als sie in der Methalle ankam, war Tilma schon dabei die Tische für das Frühstück zu decken.
    Ich begrüßte sie und sie wünschte mir einen guten Morgen.
    Ich half ihr beim Tischdecken und sie bedankte sich“ Sonst muss ich ja alles allein machen, ach ein Kurier war da und hat das dagelassen“, sie zeigte auf einen Beutel. „Ohhhhhhhhhhhhh toll“ Ich nahm den Beutel und rannte die Treppe runter in den Wohnbereich und in mein Zimmer.
    Ich setze mich an den Tisch und öffnet ihn, zum Glück war noch alles ganz geblieben.
    Ich stellte mein Tintenfass und meine Feder auf den Tisch, mein Mörser und die Schale war auch noch am ganzen Stück und mein Zauberbuch von Felen war auch noch da. Ich packte es aus und auf dem Einband stand“ Heilende Hände“ oh weh Wiederherstellung war nie so mein Ding, ich war eher auf Zerstörungszauber mit Spruchrollen oder Stäben spezialisiert.
    Ich schlug das Buch auf und ein Licht durchfuhr mich und meine Hände fingen an zu leuchten, das Buch zerfiel und das Leuchten in meinen Händen verschwand.
    Nun hatte ich eine Fähigkeit gelernt und wusste nicht wie ich sie anwenden muss, na toll.
    Hatte Felen nicht gesagt das es in Himmelsrand Hofmagier gab.
    Ich werde einfach nach her mal Kodlak fragen, vielleicht kennt er ja einen oder weiß wo ich einen finden kann.
    Plötzlich klofpte es an der Tür und ich rief „Herein“, aber es kam niemand rein, also ging ich zur Tür und Athis stand vor der Tür, ich sagte zu ihm „Komm doch rein“ Er schüttelte mit dem Kopf und meinte“ Skjor hat uns verboten die Zimmer zu betreten“
    Ich erinnerte mich daran was Tilma mir erzählte und ich sagte zu ihm“ Athis wenn ich Herein sage, dann steht meine Tür für jeden offen, der zu mir kommen möchte. Athis war sichtlich erleichtert und trat in mein Zimmer. „ Ich wollte mich noch bedanken für deine Geste von gestern abend, es tat mir sehr gut, dass mich jemand respektiert auch wegen meiner Rasse“
    Und ich meinte zu ihm“ Athis im Kaiserreich hatte ich mit vielen Rassen Kontakt und jede Rasse ist wichtig und hat Fertigkeiten, von denen wir lernen können und müssen“
    Athis freute sich sehr, das ich ihn wegen der Rasse nicht meide. Und er verließ mein Zimmer, ich setzte mich erneut an meinen Tisch und wollte gerade einen Brief an Felen schreiben, als es wieder an der Tür klopfte.
    Ich reif erneut Herein und dieses mal war es Vilkas und er meinte" Tarja komm Tilma ist mit dem Frühstück fertig. Also verwarf ich meinen Brief erstmal.
    Also ging ich hoch in die Methalle und suchte mir einen Platz an der Tafel.
    Kodlak meinte zu mir“ Heute haben wir 4 Besuche zu erledigen, also nimm dir nicht zuviel vor heute“
    Ich nickte und nahm mir ein Stück Brot und legte mir eine Scheibe Käse drauf.
    Nachdem Frühstück verteilte Kodlak die Aufträge an die Gefährten Tovar, Nadja und Ria, sie sollten sich um ein Problem in Rorikstatt kümmern.
    Athis sollte in die Honigbraubrauerei gehen und etwas Met einkaufen.
    Bianca ist offline
  17. #337
    CKomet ist offline
  18. #338
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    also Comet deine Story ist wieder hinreissend, ich finde es toll dass ihr mal aus verschiedenen Sichten schreibt, das bringt auch Abwechslung.
    Noch ist es bei Tarja etwas langweilig, aber bald geht es rund
    Sagt mal wieviel Stunden habt ihr schon auf eurer Skyrim Uhr? Bei mir sind es derzeit 784 Stunden, wäre ich jetzt ein Matheass könnte ich mir das in Tagen umrechnen
    So ich werd jetzt erst in den Garten gehen und meine Wäsche abhängen, da ich nicht glaube dass die bei dem Wetter trocken wird auch wenn sie unter dem Dach hängt.
    Bianca ist offline
  19. #339
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    Zitat Zitat von Bianca Beitrag anzeigen
    Ich schieb meinen Text immer durch das rechtsschreib und Grammikprogramm bei Word, man kann es förmlich schnaufen hören vor Frust weil es viele Worte gar nicht erkennt.
    mmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhhhhh legga [Bild: hechel7kp.gif]
    [Bild: 2012-05-03_00002f9u9r.jpg] [Bild: 2012-05-03_00003meu63.jpg]
    Hey, Bianca, sag mal, wo hast Du denn immer diese geilen Schmeilies her??? Diesen hier finde ich ja wirklich megamässig!!!

    War schonmal jemand von Euch in dem alten Hügelgrab Rannveigs Fasten? Ich sollte da gestern, auf den "Brief eines Frendes" hin, die dortige Energiequelle, also das Wort der Macht, finden. Da laufen diese blauen Krieger-Geister herum, die einen angreifen und sich dafür entschuldigen, sie wollten das gar nicht, versklavte Geister halt. Ich glaube, in einer späteren Quest muss man dort noch einen Draugr-Fürsten umlegen, aber die Geister bleiben da. Nach dem endgültigen Tod des nachgemachten Skelettes sollte man doch meinen, dass sie erlöst sind, aber nichts dergleichen........

    Und noch son Fall in - ebenfalls einem der Hügelgräber - Totmannsruh. Während man sich dort durch Draugr und Skelette metzelt, taucht immer mal der Geist eines Mannes auf, der nur so da rumsteht, er trägt ganz normale Arbeiterkleidung. Man kann ihn nicht ansprechen, und er reagiert auch auf sonst nichts. Hat jemand von Euch eine Ahnung, was der da macht, oder ist das nur wieder eine angefangene und von den Entwicklern nicht fertiggestellte Quest????

    So, ich muss jetzt weiterschreiben - ja - es ist eine Sucht, aber eine, die viel Spass und nicht krank macht!!!!

    Für dieses Mal möchte ich Euch ein paar Screens aus meiner Sammlung "Kuriosa" zeigen, die ich so im Laufe der Zeit gesammelt habe:

    [Bild: sqwulm979hmx.jpg] [Bild: hi11dewpjuuv.jpg] [Bild: 6bi7i1itm2zw.jpg] [Bild: lbmwsew9qedg.jpg] [Bild: phpj5mxke5k.jpg] [Bild: z3f9jgwqkt.jpg]

    Das mit dem Mammut war eher shocking, das hing da so an der Wand, als wir hinkamen. Ich töte niemals eines dieser stolzen Tiere, ich trete da lieber den strategischen Rückzug an.......
    Rainbowdemon ist offline
  20. #340
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    Also die Smilies hol ich mir aus meinem Forum

    Zur Totmann´s Ruh, da kommst du hin wenn du die Quests für die Bardenakademie machst, dann hat der Geist auch einen Sinn
    Zu Rannveigs Fasten also da hält sich auch ein Magier drin auf und als der tot war, waren auch die Geister weg, ausser man hat einen vergessen. Also einen Geister re-Spwan hatte ich da noch nicht. Mir tat es fast leid sie umzubringen, weil sie so nett waren.
    Die Screenies sind ja klasse, besonders das mit dem Abgeschworren, hast ihm wohl unter die Rüssi gucken wollen[Bild: duduqrz.gif] und der Drache , der seinen Kopf in den Sand steckt ist auch witzig.
    Warst du schon an der Covangerhöhle da liegt auch ein Mammut rum und da sind Eibeutel von Spinnen drauf, das ist echt widerlich
    Bianca ist offline Geändert von Bianca (05.05.2012 um 14:12 Uhr)
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