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  1. #281
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Also, ich bin in meiner Geschichte als ganz selbstverständlich davon ausgegangen, dass man als neuer Herold die alten Räumlichkeiten des toten Kodlak übernimmt. Warum sollte denn der schöne Raum leerstehen? Und es ist ja schliesslich normal, wenn man einen neuen, besseren Status erreicht, geniesst man auch Privilegien, die andere nicht haben. Bei uns z.B. wäre das etwa ein dickerer Firmenwagen oder ein höheres Gehalt, bei den Gefährten ist es halt das bessere Quartier.

    Nicht, dass sich Thorgrim darüber beklagen würde, auf, statt neben seinem Farkas zu nächtigen, aber es könnte demnächst ungemütlich werden.....

    Mir ist da gerade ein ganz tolles Bild gelungen. So in klein denkt man, es sei ganz schwarz und nichts drauf zu sehen, aber macht es mal gross. Ich habe es auf dem Desktop meines Spielerechners, es sieht wirklich toll aus!!!

    [Bild: xr3mxzjrtbi5.jpg]
    Rainbowdemon ist offline
  2. #282
    Heldin
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    Ja aber Farkas zieht doch nach der Heirat gar nicht mit in Kodlak´s Zimmer.
    Er lag immer in seinem eigenen Bett und ich musste allein in Kodlak´s Bett schlafen, die nächste Nacht haben wir dann wieder in einem der Häuser verbracht.
    Bianca ist offline
  3. #283
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Im Spiel vielleicht, aber nicht in meiner Geschichte, meine Liebe. Das ist ja das Schöne, wir können uns im vorgegebenen Umfeld alles Mögliche ausdenken und zusammenreimen.....

    In diesem Zusammenhang ist mir eben gerade etwas aufgefallen. Ich habe ein weiteres Kapitel meiner Geschichte beendet, in dem auch kurz die Schluchtweiher-Hexen Erwähnung finden. Normalerweise braucht man ja für die Questreihe der Gefährten nur einen der Köpfe, um eben Kodlak zu heilen. Wie wir nun jedoch wissen, brauchen wir aber drei weitere, einen für den Dovahkiin, vorausgesetzt, man möchte kein Werwolf bleiben, und zwei für die Zwillinge. Bliebe einer übrig, da hätte man doch im Spiel noch etwas draus machen können.

    Nun, in meinem letzten Kapitel habe ich noch einen sehr guten Verwendungszweck für das alte, stinkende Ding gefunden. Vielleicht, so denke ich manchmal, hätte Bethesda während der Entwicklung des Spieles mal hin und wieder bei uns nachfragen sollen, wir hätten die Leute dort schon mit Ideen versorgt!!!!
    Rainbowdemon ist offline
  4. #284
    ... Avatar von CKomet
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    hey, das Bild ist ja wohl wirklich die Wucht
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    was die köpfe der hexen angeht, denek ich ist das ein Fehler im Spiel... ich vermute das eigentlich bei jeder Reinigung einer verschinden sollte. Und möglicherweise hatte man geplant das auch Aela gereinigt werden könnte. aber wahrscheinlich hat die sich schon bei der programmierung dagegen gewehr und wollte ihre Werwolfgestalt behalten

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    Es war weit nach Mitternacht, als Vilkas mit Akkirah in Winterfeste ankam. Bisher war er in diesem Dorf noch nie gewesen. Die nähe zur Magierakademie hatte ihn, wie viele andere Nords auch etwas abgeschreckt. Die Taverne hatte glücklicherweise noch offen. Als Vilkas mit Akki im Arm eintrat kam sofort Haran, die Frau des Wirts an und als sie sah wie es um Akki stand wies sie Vilkas sogleich ein Zimmer zu, in das er sie legen konnte. Ihrem Mann gab sie den Befehl Wasser heiß zu.
    „Habt ihr jemanden der Sich um unser Pferd kümmern kann? Es steht draußen vorm Eingang und ist vollkommen erschöpft. Ich würde mich ja selbst drum kümmern, aber ich will meine Frau nicht verlassen,“
    „Natürlich, Herr. Eirid!“ rief sie laut. Kurz darauf erschien etwas verschlafen ein kleines Mädchen. „Seit so gut und kümmert euch um das Pferd des Herren. Bringe es hinten in den Stall und gebe ihm etwas Heu und Wasser.“
    „Ja, Mutter, ich bin schon weg.“
    Vilka hatte Akkirah vorsichtig auf das Bett gelegt und nahm ihr die Decke und Tücher ab. Sie sah so bleich aus, dachte Vilkas und Tränen stiegen ihn in die Augen. Die Wunde, in der Schulter sah nicht weiter wild aus, aber die große Wunde von dem verfluchten Schwert, sah schrecklich aus und blutete auch wieder. Als Haran dazu kam, wurde sie etwas blas. „Bei Talos, das sieht wirklich übel aus.“ Sie nahm eines der Tücher und versuchte das Blut wegzuwischen.
    „Wir brauchen einen Heiler, ich kann da nicht viel ausrichten.“ Sie ging in die Gaststube, wo trotz der späten Stunde noch ein paar Leute saßen und Met tranken. „Ramir, seht zu das ihr zur Akademie kommt und die Heilerin holt. Sie wird hier dringend gebraucht.“ Widerwillig machte der Gast sich auf den Weg in den Schneesturm hinaus und verschwand.
    Vilkas saß neben Akkirah und hielt einfach nur ihre Hand ganz fest. Er konnte eh nichts machen außer da sitzen und hoffen, das sie nicht ins Reich da toten hinüberging. Selbst, als sie bei der Hochzeit verschwunden war, hatte er sich nicht so verlassen gefühlt wie jetzt und empfand eine fürchterliche Angst und Schuldgefühle plagten ihn. Immer wieder fragte, er sich, warum hatte er nicht drauf bestanden mit ihr zu gehen oder sie doch zurück zuhalten. Dann wäre sie zwar böse gewesen, aber das wäre doch besser, als sie jetzt so vor sich liegen zu sehen. Und ihr Kind würde noch da sein.
    Eine halbe Stunde später kam eine Fremde ins Zimmer. Es handelte sich um Colette Marence, einer Heilerin und Magierin der Kunst der Wiederherstellung. Sie sah sich Akkirah an, untersuchte ihre äußerlichen Verletzungen und fragte dann, „Hat sie noch andere Verletzungen?“ Vilkas schluckte und konnte kaum antworten. „Sie hatte eine Fehlgeburt“.
    Sie sah Vilkas an, als sie die nächsten Worte sprach:
    „Ich will ganz ehrlich zu euch seinen. Es sieht nicht gut aus für die Frau. Ihr Herz schlagt zwar regelmäßige aber sehr schwach. Sie hat viel Blut verloren, die große Wunde wird sehr lange Zit brauchen um zu verheilen. Innere Verletzungen, Aufgrund de Fehlgeburt scheint sie glücklicherweise nicht zu haben, da die Laken nicht blutig sind. Ich würde euch raten mich es mit einem Wiederherstellungszauber zu versuchen. Damit wird sie zwar auch nicht sofort gesund, aber sie wird garantiert überleben.“
    Vilkas war entsetzt. Zuberei? Niemals würde er das zulassen. Er dachte immer noch an den Wolfsfluch, der ja letztendlich auch durch Zauberei entstanden war. Nein, das würde er nicht zulassen, dann sollte sie lieber gleich nach Sorvengarde gehen.
    „Nein, keine Zauberei, es muß auch anders gehen.“ Er zitterte vor Angst und hielt die Hand von Akki noch fester.
    Die Magierin senkte den Kopf. „Wie ihr wollt, also werden wir es mit herkömmlichen Mitteln versuchen.“ Sie verließ kurz das Zimmer und sprach mit der Wirtin. Diese brachte ihr einige Schüsseln und Töpfen in denen sie anfing Kräuter und salben zu mischen, die sie in ihrem Beutel mitgebracht hatte. Sie schmierte die Mixtur, die sie angerührt hatte auf die große Wunde. Dann sagte sie zu Vilkas. „Ich kann diese Stelle jetzt nicht nähen. Sie muß von innen nach außen heilen. Dazu braucht es ein paar Tage, und dann erst kann eine Naht gemacht werden. Sie wird dort eine hässlich Narbe nach behalten. Zunächst wird die Wunde nur mit einem sauberen Tuch abgedeckt und nicht verbunden. Achtet drauf, das es dort liegen bleibt damit kein Dreck an die Wunde kommen kann“ Dann brachte sie einen Bescher mit einem übel riechenden Sud. „Davon muß sie so viel wie möglich zu sich nehmen. Es sorgt dafür dass ihre Blutbildung vorangetrieben wird. Flösst ihr es vorsichtig ein. Alle paar Minuten einen Schluck. Ich habe Haran angewiesen den Rest warm zuhalten. Mehr kann ich vorerst nicht für sie tun. Ich werde im Verlauf des Vormittags wieder kommen, Sollte sich ihr zustand verschlechtern schickt vorher nach mir“
    Vilkas bedankte sich leise bei ihr und nahm den Becher zur Hand um ihren Anweisungen nach zu kommen. Vorsichtig nahm legte er seine hand unter ihren Kopf und hob ihn etwas an, um ihr den Becher an die Lippen zu setzten. Es gelang ihm ihr sie dazu zu bringen den Sud zu schlucken und so saß er stundenlang neben ihr und gab ihr alle paar Minuten etwas davon Die Wirtin war sehr aufmerksam. Wenn sie merkte, dass der Becher fast leer war, brachte sie einen neuen, denn sie merkte das Vilkas seine Frau nicht für eine Sekunde verlassen wollte. Später brachte sie ihm auch etwas zu essen, was sie auf den Nachttisch stellte. Vilkas zwang sich etwas davon zu sich zu nehmen, denn er erinnerte sich an das Versprechen, das er Akkirah vor einiger Zeit gegeben hatte. Kurz bevor Colette wieder kam, verschlechterte sich Akkirahs Zustand und sie bekam Fieber. Vilkas wollte gerade nach der Magierin schicken lassen, als sie schon ins Zimmer kam. Sie ließ eine Schüssel eiskaltes Wasser holen und legte Akkirah immer wieder ein kaltes Tuch auf die Stirn. Zwischendurch reinige sie die Schwertwunde, die weiterhin suppte. Sie beruhigte Vilkas deswegen und meinte, es ist gut das das Wundsekret raus lief. Es wäre ein gute Zeichen der für die Heilung. Sie zeigte ihm wie er alle zwei Stunden selbst die Wunde reinigen sollte und sie anschließend mit der Mixtur, die sie vorbereitet hatte einschmierte. Nach einer Stunde verließ die Magierin den Gasthof wieder. Am Abend würde sie wiederkommen. Den ganzen Tag über befolgte Vilkas die Anweisungen die er bekommen hatte, und gab ihr zu trinken, reinigte die Wunde und kühlte sie. Dabei redete er leise auf sie ein. Auch bis zum Abend hatte sich keine Verbesserung ihres Zustands eingestellt. Als Colette wieder runter kam, mixte sie einen neuen Sud an und auch von der Wundmixtur fertigte sie ein neues Schälchen an. So verging dann die Nacht in der Vilkas wie schon tagsüber sich um Akkirah kümmerte. Er wollte ich von niemanden ablösen lassen. So ging es dann am Ende noch zwei Tage, bis das Fieber endlich sank.
    Als Die Magierin die Verbesserungen sah änderte sie ihre Anweisungen. Es sollte nun reichen wenn sie nur noch alle Stunde etwas trank, dafür aber in größere Mengen. Das ganze könne sich dann bis zum Abend auf drei Stunden hinauszögern. So würde Vilkas zwischendurch auch etwas Gelegenheit zum schlafen bekommen. Auch brauchte die Wunde nicht mehr so auf ausgewaschen werden. Sie fing langsam an von innen zu heilen, wie es Colette gehofft hatte.
    Am fünften Tag erwachte Akkirah das erste Mal am frühen Morgen aus ihrer Bewustlosigkeit. Sie öffnete die Augen und erkannte ihre Umgebung nicht. Sie lag in einem Bett und als sie den Kopf zur Seite neigte sah sie Vilkas, der neben dem Bett kniete und seinen Kopf neben ihr liegen hatte und ihre Hand fest in der seinen hielt. Er sah bleich aus und schlief. Trotz der Schmerzen, die ihr jede Bewegung verursachten, versuchte sie ihn mit ihrer anderen Hand durchs Haar zu fahren. Dann schlief auch sie wieder ein.
    Gegen Mittag erwachte sie erneut. Diesmal war Vilkas wach und wollte ihr gerade etwas zu trinken geben, als sie ihre Augen vorsichtig öffnete. Er stellte den Becher zur Seite.
    „Ach, mein Herz, endlich erwacht ihr.“ Ein riesiger Stein fiel ihm vorm Herzen, aber er wusste nicht was er sagen sollte. Am liebsten hätte er sich in den Arm genommen, aber das ging nicht. Wenn sie wach war musste sie da Schlimmste überstanden haben, da hatte ja auch Colette gesagt. Akkirah versuchte zu lächeln, es gelang ihr aber nicht so recht. Sie begann sich zu erinnern was geschehen war, und das sie ihr Kind verloren hatte, durch ihre eigene Schuld. Wäre sie nicht losgegangen, würde es noch leben und sie mit Vilkas wohl nun Glücklich in ihrem Honigheim am See sitzen und sich gemeinsam freuen.
    „Vil, es tut mir leid“, flüsterte sie und fing an zu weinen. Sie wollte noch mehr sagen konnte es aber nicht. Vilkas versuchte sie zu beruhigen und strich ihr mit der Hand übers Gesicht.
    „Ganz ruhig mein Herz, ich bin bei euch. Nicht reden. Ihr müsst euch noch ausruhen.“
    Als Colette am Abend wieder vorbeischaute, sah Vilkas die ernste Magierin zum ersten mal lächeln. Sie untersuchte Akki und befand, dass ihre Wunde nun auch soweit gut aussah, das man sie am nächsten Tag nähen könnte. Danach dürfe sie auch langsam anfangen Feste Nahrung zu sich zu nehmen.
    „Wie lange wird es noch dauern, bis sie wieder reisfähig ist?“ Fragte Vilkas sie noch. Er wollte weg von hier.
    „In drei Tagen, wenn nichts dazwischen kommt, sollte sie transportfähig sein. Allerdings solltet ihr nicht reiten. Sie muß weiterhin liegen.“
    „Ich danke euch“, sagte Vilkas glücklich. Er verlies zum ersten mal seit Tagen das Zimmer und begleitete die Magierin zum Ausgang des Gasthofs. Ihm war nun die bitte von Karliah wieder eingefallen.
    „Ich suche einen Mann namens Enthir, der sich mit fremden Schriften und Sprachen auskennt. Ich habe ein Buch eines alten Freundes von ihm, das leider nicht lesbar ist. Wäre es möglich, dass er mich hier besuchen kommt, und es sich anschaut? Ich möchte das Buch nur ungern aus der Hand geben, da es mir nicht gehört.“
    „Ich werde es ihm ausrichten.“ Dann ging Colette
    Als er wieder zu Akkirah ins Zimmer kam, sagte sie leise zu ihm:
    „Ihr solltet euch hinlegen, mein Liebster, ihr seht müde aus.“
    „Ich möchte euch aber nicht alleine lassen.“
    Sie sah ihn verwirrt an. Dann merkte sie das sie auf einem einfachen Bett lag, das nicht sonderlich breit war.
    „Ach Vil, das passt schon irgendwie. Ich rutsche etwas nach hinten und dann habt ihr genug Platz.“
    Er küsste sie sanft und half ihr dann weiter zur Wand zu rücken und legte sich zu ihr. Das erste Mal seit Tagen schlief er eine Nacht durch.
    Am nächsten Morgen erschien dann Colette, mit einem Mann. Sie stellte ihn als Enthir vor. Eigentlich wollte Vilkas Akkirah nicht alleine lassen, wenn die Magierin sie nähte, aber diese schickte ihn raus und meinte, es würde reichen wenn Haran ihr half. So ging Vilkas dann in die Gasttube und holte das alte Tagebuch hervor, um es Enthir zu zeigen. Es stellte sich heraus, das Enthir und der alte Gildenmeister gute Freunde gewesen waren, was Vilkas verwunderte, denn schließlich war Gallus der Chef der Diebesgilde, aber er nahm es hin. Schließlich war seine Frau auch mit den Mitgliedern dieser Gruppe befreundet. Es stellte sich heraus, das Das Buch in der alten Sprache der Schneeelfen verfasst wurde. Leider konnte Enthir damit nichts anfangen, denn es gab kaum Unterlagen und mittel um es zu übersetzen. Das einzige was ihm einfiel war ein alter Forscher der Drewmer, der in Markath lebte. Enthir wusste, das er an einem Buch arbeitet, das die Sprache Alten Schneeelfen übersetzte. Mit Hilfe dieses Buches, würde es Enthir möglich sein, das Tagebuch zu übersetzen. Vilkas bedankte sich für die Auskunft und begab sich dann wieder zu Akkirah. Colette war mit ihrer Arbeit fertig und sagte es würde alles sehr gut aussehen. Und in zwei Tagen wäre sie transportfähig.
    Nachdem die Magierin gegangen war erkundigte sich Vilkas beim Wirt, ob und wann eine Kutsche nach Weislauf Winterfeste erreichen würde. Er erfuhr von Dagur, das die reguläre Kutsche, die Waren nach Winterfeste brachte in drei Tagen da sein müssen. Auf dem Rückweg sollte es genug Platz geben um Akkirah damit zu transportieren, da selten waren von Winterfeste nach Weislauf transportiert wurden. Des Weiteren erkundigte sich Vilkas auch nach einem Kurier, damit er schon mal vorab eine Nachricht nach Jorrvaskr bringen konnte, um anzukündigen das er und Akkirah dort bald eintreffen würden. Es fand sich einer der Bewohner, der eh auf den Weg nach Weislauf war, um die Nachricht zu überbringen.
    Und so lag drei Tage später Akkirah auf dicken Fellen gebettet, damit sie nicht so durchgeschüttelt wurde auf der Kusche nach Weislauf.
    CKomet ist offline
  5. #285
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Zitat Zitat von CKomet Beitrag anzeigen
    hey, das Bild ist ja wohl wirklich die Wucht
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    was die köpfe der hexen angeht, denek ich ist das ein Fehler im Spiel... ich vermute das eigentlich bei jeder Reinigung einer verschinden sollte. Und möglicherweise hatte man geplant das auch Aela gereinigt werden könnte. aber wahrscheinlich hat die sich schon bei der programmierung dagegen gewehr und wollte ihre Werwolfgestalt behalten
    Ja, nicht wahr, es ist sehr schön geworden, ich freue mich, dass es Dir auch so gut gefällt!!!

    Ich habe mich schon seit dem ersten Durchgang gewundert, dass, obwohl man ja eigentlich vier der Hexenköpfe ins Feuer wirft, im Inventar immer fünf drin bleiben. Wie gesagt, mit dem letzten Kopf hätte man auch noch etwas anstellen können, aber da Bethesda es nicht getan hat, habe ich das mal selbst in die Hand genommen Kommt in einem meiner nächsten Kapitel.

    Schade, morgen müssen (dürfen) wir wieder arbeiten, aber wir haben es diese Woche nicht weit bis zum WE, ein kleiner Trost. Ich habe jetzt zwei Kapitel fertiggestellt und würde schrecklich gerne mit dem nächsten weitermachen, aber dazu habe ich nur am WE oder an Feiertagen Ruhe, den Rest der Woche werde ich eh von Inspirationen torpediert!!!!

    Mein süsser Liebling ist drüben gerade wieder am Jammern, weil ihm langweilig ist. Ich liebe diesen Mann wirklich sehr, aber das nervt [Bild: smilie_wut_005.gif] Ich denke mal, so ein Stündchen kann ich mir noch erlauben. habe mal tagsüber das eine oder andere Nickerchen gemacht, vier Stunden Schlaf sollten also ausreichen!!!

    Eine gute und erholsame Nacht Euch allen!!!!
    Rainbowdemon ist offline
  6. #286
    ... Avatar von CKomet
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    Vielleicht hat beth ja in irgendeiner erweiterung geplant auch eien verwenung für den 5 kopf zu finden...wer weiß.
    örks... es ist viel zu früh, ich bin todmüde und schon so gut wie auf dem weg zu arbeit... und ich habe ja soooooooviiiieeeeeeel Lust da jetzt hin würde irgendwie lieber weiterschreibseln... Wobei das ja auch nervend ist... ich komme vor lauter schreibseln kaum noch zum spielen

    Wünsche dann allen einen angenhmen stressfreien Arbeitstag.
    CKomet ist offline
  7. #287
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    Meine Chefin hat mich vorhin heimgeschickt, da ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, vor Kopfschmerzen.
    Autofahren war ne Qual
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    „Autsch, rief ich und schlug die Augen auf, ich sah, wie eine ältere Frau mir den Verband am Kopf wechselte.
    „Tarja endlich bist du wach“, freute sich die alte Frau und stellte sich mit dem Namen Tilma vor.
    Ich griff mir an den Kopf und er tat noch weh, ich meinte zu ihr“ Alles was ich noch weiss, ist ich hörte einen Schrei wie ich ihn noch nie hörte, sah Feuer und dann wurde ich vom der Kutsche geschleudert.“
    Tilma legte ihre Hand auf meine Schulter und meinte zu mir“ Dein Onkel Kodlak wird dir alles erzählen. „Mein Onkel ist hier woher wusste er wo ich bin, fragte ich Tilma. Das wird er dir selbst erzählen er sitzt im Hinterhof und geniesst die Sonne“ „Sonne oh Sonne wäre jetzt schön“ meinte ich zu Tilma. Tilma half mir aus dem Bett, ich war erstaunt wie viel Kraft sie hatte, sie wirkte doch so zerbrechlich.
    „Tilma, als ich hier im bett lag, konnte ich eine Stimme hören die mit mir sprach, mir Geschichten erzählte und mir ein Lied vorsang“
    Tilma lachte“ Diese Stimme wirst du noch früh genug kennenlernen, nur ist sie gerade unterwegs.
    Wir verliessen das Zimmer und Tilma zeigte mir die Wohn-und Schlafräume, einige hatten richtige Räume und andere mussten sich einen grossen Raum teilen, Tilma erklärte mir warum das so sei, die höheren Ränge haben ein Einzelzimmer und die anderen müssten sich einen Raum teilen, weil sie noch nicht lange genug dabei sind.
    Dann gingen wir eine Treppe hoch und kamen in eine grosse Halle, meine Augen wurden immer grösser und grösser und ich meinte zu Tilma „ Das ist ja unglaublich, es strahlt soviel Wärme und Geborgenheit aus.“ Ich musste etwas schlucken und meinte zu Tilma“ Es fühlt sich an….. wie….wie Familie“ Tilma drückte mich herzlich und meinte „Willkommen bei den Gefährten, sie sind ein rauer Haufen, die Dreck machen und manchmal laut sind, aber sie würden bis ans Ende der Welt für einen gehen“ Ich musste ein paar Tränchen verdrücken.
    Tilma öffnete die Tür zum Hinterhof, ich musste die Hand vor die Augen halten, ich hätte nie gedachte, dass die Sonne hier so warm scheint. Im Hof stand ein Tisch mit einem alten Mann , er sass mit dem Rücken zu mir, doch plötzlich meinte er“ Tilma ist unser Gast wach?“
    Tilma wurde nun etwas offizell“ Herold darf ich vorstellen, eure Nichte Tarja“ Kodlak stand auf und schaute Tarja an , Freudentränen liefen ihm die Wange runter.
    Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn als würde ich ihn schon mein ganzes Leben lang kennen.
    Ich fragte ihn“ Ich weiss nicht wie ich euch anreden soll, soll ich Herold oder Onkel Kodlak sagen?“
    Kodlak musste herzlich lachen, Tilma ging das Herz auf bei dem lachen, Kodlak lachte recht selten.
    „Sag einfach Kodlak zu mir, das macht jeder hier“, meinte er.
    Kommt ihr 2 und setzt euch an den Tisch und Kodlak erzählte mir, wie ich von Helgen hierher kam und das ich meinen Retter noch kennenlernen würde.
    Ich sprach“ Na wenn es die Stimme ist, die ich gehört habe, während ich weggetreten war, dann freue ich mich schon drauf, meinen Retter kennenzulernen.
    Kodlak erzählte mir alles über die Methalle, über Weisslauf und über Himmelsrand hin und wieder musste ich lachen, ich fühlte mich wie zuhause.
    Doch irgendwann hatte ich das Gefühl das mich jemand beobachtete und ich blicke auf, auf der Veranda stand ein Mann und schaute mich an, ich lächelte ihn an und er schaute beschämt nach unten.
    Bianca ist offline
  8. #288
    Diener der Nachtmutter Avatar von TheDarkRuler
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    Zitat Zitat von Bianca Beitrag anzeigen
    Meine Chefin hat mich vorhin heimgeschickt, da ich mich kaum auf den Beinen halten konnte, vor Kopfschmerzen.
    Autofahren war ne Qual
    In diesem Fall gehörst du aber ins Bett und nicht vor den PC.

    Und btw,
    es gitb auch den Befehl folgenden Befehl, damit du nicht zig kleine BIndestriche machen musst.
    HTML-Code:
    [HR][/HR]
    Effekt:

    "I won't run, I will stand and look ahead to what I must do. I must face the fear, I won't let it control me anymore.
    I will use my heart that holds my courage and my bravery to move forward to what I must do."

    TheDarkRuler ist offline
  9. #289
    ... Avatar von CKomet
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    @ Biance, wahrscheinlich wäre es wirklich besser gewesen gleich zu hause zu bleiben... Wer weiß was sonst so alles unterwegs passieren kann...
    Bei uns hats leider gerade letzte Woche einen Kollegen aus einer der Abteilungen unter mir dahingerafft. Er fühlte sich die Tage vorher nur etwas schwach und am Wochenende wars dann aus... Das war echt ein Schock, als ich das heute hörte. Und das mit gerade mal etwas über 50 und vorher nie so richtig krank gewesen.
    Da überlegt man sich dann auch immer mehr obs Sinn macht sich wirklich zur Arbeit zu Quälen. Danken tuts einem am Ende ja niemand
    CKomet ist offline
  10. #290
    Heldin
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    Ich war die letzten 6 Jahre nicht krank, deswegen versteh ich gerade nicht was da mit meinem Immunsystem los ist, vielleicht liegt es an der Situation an der Arbeit, die mich schwächt, was weiss ich.
    Wie dahin gerafft? Krank oder schlimmer?
    In meinem Forum hat heute auch eine geschrieben ,eine Kollgin 48, ist vor kurzem gestorben.

    Dark Ruler ich bin nicht der auf der Couch-liege Typ, da denk ich zuviel nach ich brauch dann Ablenkung, bin jetzt erstmal "gedopt"
    Bianca ist offline
  11. #291
    CKomet ist offline
  12. #292
    Bianca ist offline
  13. #293
    ... Avatar von CKomet
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    Vilkas war froh, als sie Winterfeste endlich verließen und auf den Weg nach Weislauf waren. Akkirah schlief immer noch viel. Wenn sie wach war, war sie meist sehr still. Was Vilkas am meisten Sorgen machte, war, dass sie seinem Blick meistens auswich. Er hoffte dass es ihr in Jorrvaskr bald besser gehen würde, wo es Ablenkung gab. Er hatte beschlossen, dass sie in ihre die Gemächer in Jorrvaskr zogen, wo immer jemand da war, der sich um sie kümmern konnte.
    Als sie endlich am Abend Weislauf erreichten, wartete Farkas schon an den Ställen auf sie. Er hatte sie Kutsche schon von weitem gesehen und war dann sogleich runter gelaufen um die beiden abzuholen. Er brachte Adelante in die Ställe, wo schon er schon dafür gesorgt hatte das ihre Box frisch eingestreut und Futter in der Krippe war, so das sie sich da nicht lange aufhalten mussten. Da Akkirah noch nicht aufstehen durfte, wollte Vilkas sie nach oben tragen. Farkas schüttelte den Kopf und sagte, „Lass mich das machen, du siehst müde aus. Und der Weg ist lang und steil.“ Vilkas wollte protestieren, schließlich war es seinen Frau und die würde er überall hintragen können, aber Farkas ließ nicht mit sich reden und drückte seinem Bruder einfach ihr Gepack in die Hand und nahm Akkirah hoch, als würde sie nichts wiegen. „Seid ihr sicher, dass ihr nicht ins Brisenheim wollt, fragte er noch mal und Vilkas nickte. So gingen sie dann in die Methalle, wo der Rest der Gefährten schon wartete. Als sie Akkirah so blass und eingefallen in den Armen von Farkas sahen, waren sie alle recht erschüttert. Sie verstanden es, das Vilkas nicht in de Stimmung war, alle einzeln zu begrüßen. Nur Tilma folgte den dreien mit nach unten. Akkirah schlief die ganze Zeit. Als Farkas sie in das Bett gelegt hatte, schaute Tilma als erstes nach ihrer Wunde. Diese sah immer noch fürchterlich aus, und sie hatte wieder angefangen leicht zu suppen.
    „Ich würde vorschlagen, dass wir Danica kommen lassen, damit sie sich das ansieht.“ Vilkas nickte, und schon war die alte Frau verschwunden.
    Nach kurzer Zeit erwachte Akkirah. Sie musste sich erst mal Orientieren, und dann erkannte sie wo sie war. Vilkas setzte sich ans Bett und fuhr ihr mit der Hand über die Wange. „Ich hielt es für sinnvoller, diesmal hierher zu kommen, da hier immer jemand da ist und ihr so nie alleine.“ Sie antwortete nicht. „Aber wenn es euch nicht gefällt können wir immer noch ins Brisenheim zurückgehen“. „Nein, es ist in Ordnung, Vil, Ihr habt recht, es ist besser hier zu sein.“ Sie zwang sich zu lächeln.
    Da erschienen dann auch schon Tilma und Danica. Die Heilerin vom Tempel sah sich die Wunde an, reinigte sie nachdem sie heißes Wasser und saubere Tücher hatte holen lassen, was Tilma schon vorbereitet hatte. Als Danica fertig war sagte sie, das alle soweit in Ordnung wäre. Akkirah sollte noch drei Tage ruhig liegen und dann dürfe sie langsam Anfangen sich immer mal kurz aufzusetzen. Sie ließ noch etwas salbe da und auch eine Mixtur, die sie in ihren Tee bkommen sollte, die heilende und stärkende Krafte hatte und dann verließ sie Jorrvaskr erst mal wieder. Sie würde morgen wieder kommen und schauen wie es Akki ging.
    Zwischenzeitlich hatte Tilma etwas zu Essen fertig gemacht und wollte Akkirah füttern, damit Vilkas sein essen auch warm verspeisen konnte. Aber er nahm ihr die Schüssel aus der hand und setze sich selbst zu seiner Frau und sorgte dafür, dass sie aß. Tilma konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen, und ließ die beiden dann alleine. Nachdem Akki ihre Portion aufgegessen hatte, fiel sie wieder in einen leichten Schlaf. Damit hatte Vilkas nun zeit sich über sein eigenes Essen herzumachen, was er lustlos runter schlang. Als Vilkas anschließend das leere Tablett mit den Schüssseln nach oben brachte, wollten die anderen Gefährten wissen, was denn nun eigentlich passiert sei. Aber Farkas scheuchte alle weg und sagte sie sollen ihm etwas Zeit lassen. Er würde bestimmt morgen mit ihnen sprechen. Vilkas nickte seinem Bruder dankbar zu und verschwand wieder unten in ihren Gemächern bei Akkirah. Sie schlief noch immer und er legte sich zu ihr und schlief auch ein. Irgendwann wurde er nachts wach, weil Akkirah im Schlaf wieder anfing zu weinen. Am liebsten hätte er sie an sich gezogen und fest in den Arm genommen, aber das war ja nicht möglich, da sie ruhig liegen musste. So legte er ihr nur vorsichtig den Arm um die Hüfte und versuchte wieder einzuschlafen was ihm erst kurz vor Morgengrauen gelang.
    Akkirah erwachte nachdem die Sonne aufgegangen war. Ihre Wunde schmerzte nicht mehr so stark und körperlich ging es ihr schon langsam besser, aber ihre Seele trauerte weiterhin um das was sie verloren hatte. Und sie gab sich weiterhin die Schuld dafür und fühlte sich seelisch leer an. Sie spürte Vilkas Arm auf sich ruhen und drehte ihren Kopf zu ihm um ihn anzuschauen. Wie konnte er sie weiterhin mögen? Wieder kamen ihr die Tränen. Sie legte ihre Hand auf seinem Arm. Diese Berührung weckte Vilkas. Er richtete sich ein wenig auf ohne den Arm von ihr zu nehmen und schaute sie an.
    „Wie fühlt ihr euch, mein Herz?“
    „Besser“, erwiderte sie leise.
    „Dann werde ich euch schnell euren Tee machen, damit es euch noch besser geht“, er beute sich über sie und küsste sie sanft. Dann stand er auf und ging kurz nach oben und bereitete den Tee zu. Tilma war wie gewohnt auch schon früh in Gange. „Ihr seht blass aus, Junge, ihr solltet euch etwas ausruhen.“
    „Ich muß mich um Akki kümmern.“
    Sie sah ihn an. „Ich bringe euch beiden gleich euer Frühstück.“
    Vilkas nickte und verschwand wieder. Unten bei Akki nahm er ihren kopf hoch und hielt ihr den becher an den Mund. „Langsam, mein Herz, es ist noch heiß.“ Vorsichtig trank sie den Becher leer und dann tauchte auch schon Tilma mit einem Tablett auf. „Hier, meine Lieben, stärkt euch erst mal damit und wenn ihr aufgegessen habt, werde ich mich um eure Wunde Kümmern, Madchen,“ sagte sie. Tilma setzte sich vorsichtig ans bett zu Akki und fing an sie mit dem Heferbrei zu füttern. Vilkas wollte ihr widersprechen. „Sie sah ihn streng an, und er kannte diesen Blick. Da würde er nichts gegen machen können. Also nahm er seine eigenes Frühstück und aß. Als beide fertig gegessen hatten, scheute Tilma Vilkas mit dem Tablett nach oben. Bevor er diesem befehl nachkam sah er Akki fragend an und sie nickte ihm zu, wobei sie versuchte zu lächeln.
    Also ging er wieder nach oben. Dort waren auch schon Farkas und Athis zu am Essen. Er setzte sich zu den beiden. Farkas legte seien hand auf die Schulter seines Bruders. „Alles in Ordnung? Geht es ihr besser?“.
    Vilkas nickte.
    „Bitte erzählt uns, was vorgefallen ist.“ Zwischenzeitlich hatte sich auch Ria dazugesellt. Aeala war noch unterwegs und wurde erst Morgen im Laufe des Tages zurückerwartet. Vilkas erzählte wie Sapfir, die bitte überbrachte, Akki möge sich mit ihren alten Freunden treffen und dann loszog um dem Gildenmeister bei seiner Suche nach Informationen zu helfen und wie das am Ende ausging. Er ließ ein paar Details, wie sein Verhalten unten in der zersplitterten Flasche und die Fehlgeburt in seiner Erzählung aus. Wäre nur Farkas da gewesen hätte er auch diese Dinge erwähnt. Die anderen waren ausser sich vor Wut, als sie erfuhren was geschehen war und wollten am liebsten sofort auf die Suchen nach Mercer gehen. Vilkas hielt sie zurück. „Nein, das ist etwas das ich machen werde, sobald es Akki besser geht und ich sie hier bei euch alleine lassen kann. Farkas wollte widersprechen, aber als er den blanken Hass in den Eisgrauen Augen seines Bruders sah, zog er es vor zu schweigen. Wahrscheinlich würde er genau so handeln, dachte er sich. Als er wieder runter zu Akkirah wollte kam in der kleine Frogar entgegen. „Übt ihr nachher wieder mit dem Schwert mit mir“, fragte der Junge Vilkas. Scheinbar hatte Vilkas als er das letzte Mal in Jorrvaskr nahm einen guten Eindruck bei dem Jungen hinterlassen. „Wenn es Akki besser geht, werde ich mal sehen, ob ich rauskomme und dir ein paar Übungen zeige“ sagte er, ohne sich wirklich fest zulegen. Der Junge lief vor Freude hüpfend die Treppe nach oben. Als Vilkas ihre Gemächer betrat saß Tilma an Akkirahs Bett. Als sie ihn kommen sah stand sie lächelnd auf und machten den Platz für Vilkas frei. Ich lasse euch erst mal allein. Wenn ihr was braucht ruft einfach. Als Vilkas sich zu ihr setzte, nahm er ihre Hand in seine. „Ihr seht schon besser aus, mein Herz.“ Ich fühle mich auch besser. Ich glaube es war eine gute Idee, hierher zu kommen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich mich in diesen Räumen wohl fühlen könnte“, sagte sie leise. Er sah sie glücklich an.
    „Schade, das ich mich noch nicht auf setzten darf. Ich würde gerne ein wenig lesen um die Zeit zu vertreiben.“ Es war das erste Mal, das sie seit sie zu sich gekommen war eine Wunsch äußerte. „Ich könnte euch vorlesen, wenn ihr mögt, mein Herz. Ihr müsst mir nur sagen welches Buch ihr wollt.“ „Such ihr eines aus“, sie bemühte sich zu lächeln, aber Vilkas erkannte das es nicht von Herzen kam, auch ihren Augen fehlte der Glanz, den er so geliebt hatte. Er ließ sich aber nichts anmerken und suchte sich eines von Kodlaks Büchern und begann ihr dann vorzulesen. Nach gut einer Stunde schlief sie ein. Vilkas Blieb an ihrem Bett sitzen und hielt wieder ihre Hand.
    Gegen Mittag kam, wie versprochen Danica und schaute nach Akkirah, die als sie eintrat erwachte. Die Heilerin machte einen Zufriedenen Eindruck. „Es geht ihr schon viel besser.“ Sie wechselte den Verband, und schmierte wieder eine Salbe drauf. „Sie soll weiterhin ihren Tee regelmäßig trinken. Morgen werde ich wie gehabt vorbeischauen.“ Kurz darauf brachte Tilma eine Schüssel mit einem leichten Eintopf. Diesmal hatte sie nichts dagegen, das Vilkas Akki fütterte. Als sie aufgegessen hatte stürmte plötzlich wie ein Wirbelwind, der kleine Frogar ins Zimmer. In den letzten Wochen bei den Gefährten hatte er seien scheu verloren und hatte sich zu einem munteren Kerlchen entwickelt, das schwer unter Kontrolle zu halten war und immer gerne überall und nirgends rumtobt. „Vilkas, ihr habt mir versprochen mit mir zu üben.“ Er ergriff seine hand und wollte ihn wegziehen. Da kam auch schon Rhia außer Atem angerannt. „Tut mir leid, er ist mir einfach abgehauen.“
    „Vilkas hat mir versprochen mit mir zu üben“, wieder holte der Kleine.
    „Ich sagte, ich übe mit dir, wenn es Akki wieder besser geht.“ Im letzten Moment konnte Vilkas ihn davon abhalten zu Akkirah aufs Bett zu hüpfen und so fragte Frogar nur. „Akki, bitte sagt das es euch besser geht, ich möchte so gerne mit Vilkas trainieren.“ Vilkas sah sie an und zum ersten Mal seit langem sah ein ganz kurz das Glitzern in ihren Augen, bevor es wieder erlosch. „Vil, geht mit ihm, wenn er es so gerne möchte. Mir geht es ja schon besser und nach dem Essen fühle ich mich müde und würde gerne noch etwas schlafen. Also los, raus mit euch.“ Bevor Vilkas ging beugte er sich noch über sie und gab ihr einen Kuss, dann verließen alle das Zimmer und Akkirah schlief wieder ein.
    Vilkas merkte nicht wie die Zeit verging als er und der Junge im Hof übten während die anderen dabei zusahen und sich teilweise das Lachen verkneifen mußten, wenn der Junge wie wild mit seinem Holzschwert rumfuchtelte. Für kurze Zeit vergaß er seine Sorgen um Akkirah. Als er später wieder zu ihr ging fand er sie wach vor. „Ihr seht erschöpft aus, mein Liebster“, sie nahm seine Hand und hielt sei fest, als er sich zu ihr setzte. „Der Junge kann einen gut rumscheuchen.“ Sie nickte. Der Rest des Abends verlief ruhig. Vilkas las ihr immer wieder vor, brachte ihr was zu trinken und legte sich dann später zu ihr und schlief neben ihr ein.
    Der nächste Tag verlief ähnlich wieder der vorherige. Am übernächsten Tag durfte sich Akkirah dann ab und zu aufrichten. Dazu hatte Tilma noch ein paar zusätzliche Kissen organisiert, die sie ihr in den Rücken legte. Auch an den weiteren Tagen verheilte die Wunde von Akkirah immer besser und sie wurde wieder kräftiger. Nach einer Woche erlaubte Danica ihr, das erste Mal aufzustehen. Vilkas hielt sie dabei fest, so dass sie nicht umfallen konnte. Drei Wochen nachdem sie Jorrvaskr erreicht hatten konnte Akkirah das erste Mal alleine die Treppe nach oben gehen und sich in den Hof auf eine der Stühle setzten wo sie die Sonne genoss während sie den Gefährten beim Training zuschaute.
    Die Zeit die sie nun hier war wechselten die Anwesenden immer, weil immer einige Unterwegs waren um die Aufträge, die an sie heran getragen wurden, zu erfüllen. Die Nächte lag Akirah, nachdem sie nicht mehr nur auf dem Rücken liegen musste, wieder in den Armen von Vilkas gekuschelt, aber mehr ließ sie nicht zu. Und Vilkas war schon glücklich, das er sie wieder so halten durfte. Nachdem Akkirah nun wesendlich besser ging und sie auch anfing in die Stadt runter zu gehen, beschloss Vilkas, das es Zeit für ihn wurde, nach Markath zu gehen um mit Calcelmo, dem Forscher über die Übersetzung der Sprache der Schneeelfen zu sprechen. Er hatte anfangs überlegt, ob er mit Adelante hin reiten sollte, entschloss sich aber dagegen. Es wäre für Akkirah besser, die Stute da zu behalten. Also erkundigte er sich wann die nächste Kutschen nach Markath fahren würde. Er erfuhr, das di nächste in 2 Tagen fahren würde.
    Jetzt musste er nur sehen wie er es Akkirah erklärte das er sie für ein paar Tage verlassen wollte. Am Nachmittag saß er alleine mit ihr im Hof. „Mein Herz“, sagte er zu ihr. „Ich werde für ein paar Tage verreisen.“
    Akkirah sah in erstaunt und verwirrt an. „Aber warum wollen wir jetzt fort?“
    „Nicht wir, ich werde alleine fahren. Ich sagte euch ja, dass mir einer der Magier in Winterfeste eine Möglichkeit nannte, wie wir das Tagebuch von Gallus übersetzten könnten. Ich möchte diesen Mann der uns möglicherweise helfen kann, aufsuchen. Ihr müsst euch keine Sorgen machen, was soll da schon passieren? Er ist ein einfacher Forscher, und wird mir sicherlich weiterhelfen.“
    „Bitte nehmt mich mit. Ihr dürft nicht alleine gehen, ich habe Angst auch euch zu verlieren.“ Er sah die Panik in ihren Augen. Beide hatten nicht mitbekommen wie Farkas zu ihnen getreten war. „Ich werde Vilkas begleiten. Dann ist er nicht alleine und ihr bleibt hier und erholt euch weiter und kommt zu Kräften, damit ihr bald wieder mit uns raus könnt.“ Der Ton in seiner Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Und damit war es besiegelt. Vilkas würde mit seinem Bruder nach Markath reisen und Akkirah blieb in Jorrvaskr.
    CKomet ist offline
  14. #294
    Bianca ist offline
  15. #295
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Sowas ist echt schlimm.

    Es gibt, denke ich, in jeder Firma zwei verschiedene Arten von Mitarbeitern: die eine Sorte ist jeden Tag da, macht Überstunden bis zum Umfallen, verschiebt auch mal den wohlverdienten Urlaub, weil dieser oder jener Kollege ausgefallen ist und kommt sogar zur Arbeit, wenn er sich hundeelend fühlt. Sei es, weil er/sie loyal zur Firma steht, oder sei es vielleicht auch aus Angst um den Arbeitsplatz.
    Und dann gibt es da die andere Sorte: diese tut vielleicht gerade mal soviel, dass sie den Anschein eines fleissigen Mitarbeiters gibt, macht blau, wann immer es gerade in den Kram passt, und lässt andere für sich schuften.

    Wir hatten auch über lange Jahre so eine Schmarotzertante, ich habe sie gehasst!!! Hatte die mal eine Woche durchgearbeitet, war sie garantiert in der Woche darauf krank Sie hat gesoffen wie ein Brunnenputzer, okay, ist ihr Privatvergnügen, aber wenn man schon anfängt, den Klaren in einer Wasserflasche zu tarnen.....die ist, wenn sie mal da war, teilweise am Arbeitsplatz eingepennt!!! Und wenn viel los war und eh schon andere Personen durch Urlaub oder Krankheit ausgefallen sind, besass sie die Frechheit, am Tag darauf einfach zu Hause zu bleiben. Irgendwann habe ich dann mal unseren Chef sagen hören: Frau...... hat sich mal wieder krank gemeldet, ich kanns schon nicht mehr hören!!! Es kam so gut wie nie vor, dass die mal einen einzigen Monat durchgearbeitet hat. Ein Glück hat er ihr im März endlich gekündigt!!!!

    Ja, und wenn dann mal Leute wirklich krank werden, so wie ich z.B., und sich wirklich nicht trauen, ins Auto zu setzen, hab ich noch ein schlechtes Gewissen!!
    Mittlerweile sage ich mir jedoch: wenn ich hier mal irgendwann in der Horizontalen rausgetragen werde, ist am Tag darauf der/ die nächste da, und wenn ich mich wirklich nicht dazu in der Lage fühle, dann gehe ich halt zum Arzt und anschliessen wieder nach Hause.

    Puh, über solche faulen und unkollegialen Menschen könnte ich mich stundenlang aufregen - sind sie aber gar nicht wert!!! Deswegen - genug davon.

    Ein Glück, dass es ein Spiel wie SKYRIM gibt, in das man sich so schön hineinversetzen und die alltäglichen Sorgen für eine kleine Weile vergessen kann!!!

    [Bild: n11smpfyuc8n.jpg] [Bild: 1zacy57rgtmg.jpg] [Bild: q2im1va363he.jpg]
    Rainbowdemon ist offline
  16. #296
    ... Avatar von CKomet
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    also bei mir in der Abteilung gehören eigentlich auch alle zur Sorte Srbeitstier. Aber wir sind halt auch alle älter geworden (bis auf 3 ausnahmen sind wir nun auch schon alle über 40) und bekommen ja mit was um uns rum passiert wenn mans übertreibt. daher versuchen auch wir uns Grenzen zu setzten und unser chef passt da auch wie ein Schießhund auf, das wir nach Möglichkeit nicht mehr als 5-10 Überstunden im Monat machen. Alles andere sieht er als Ausnahme, was mal ein zwei Monate gehen kann, und recht hat er ja irgendwo.

    und was deine Kollegin mit dem Alkohol angeht... Wer schon bei der Arbeit heimlich trinkt, der ist wirklich krank und abhängig... auch wenn man es meist nicht wahrhaben will, aber diese leute können einem eigentlich wirklich nur noch leid tun.
    natürlich ist es für die jenigen die mit solchen leuten zusammenarbeiten müssen auch bitter.
    CKomet ist offline Geändert von CKomet (02.05.2012 um 20:32 Uhr)
  17. #297
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    Wegen Alkohol musste bei uns auch eine gehen, hat ja auch nur ein Jahr gedauert, bis sie endlich gegangen wurde und die Frau die meine Stelle bekommen hat, ist schon seit Januar nicht mehr gehört und gesehen worden, weil wir ja so böse Weiber sind und sie "gemobbt" haben, dabei hätte sie beinahe unsere Küchenhilfe absichtlich verbrüht.
    Aber genug davon ich bring noch ein paar Screenies mit
    Der UFO Mod wurde überarbeitet und man kann seinem Begleiter jetzt Magie beibringen und Farkas macht das echt gut mit dem Blitzzauber.
    Der Schneeelf, extra für Rainbowdemon
    [Bild: 2012-05-01_00004i6jvc.jpg]
    Hier hat Farkas gerade einen Leichnam wiederbelebt
    [Bild: 2012-05-02_00001pnj96.jpg]
    Farkas beim Lesen
    [Bild: 2012-05-02_00002v6jfs.jpg]
    Bianca ist offline
  18. #298
    Frau General Avatar von Rainbowdemon
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    Vielen Dank für den Schnee-Elfen, Bianca, bei meinem nächsten Aufenthalt in Irkingthand mache ich auch mal ein schönes Bild von dieser Statue.

    Mein Farkas besitzt ja eine kleine Sammlung an Zauberstäben, aber einen Leichnam wiederbeleben käme bei ihm nicht in Frage, aus ethischen Gründen, Ihr wisst ja, wie sehr es die beiden Brüder mit der Ehre haben. Und tot ist tot, wer immer auch an was gestorben ist, hat seine Totenruhe verdient. Oder wollte er das Teil nur mal ausprobieren?

    Und Farkas am Lesen, das sieht wirklich toll aus, das geht wohl alles nur mit Deiner UFO-Mod. Ich finde es schön, dass Du uns ab und zu Bilder zeigst, an die Nicht-Mod-Benutzer so gar nicht drankommen!!!

    Hier ein kleines Video zum schnellsten Leser in Himmelsrand

    http://www.youtube.com/watch?v=VxUq2UCwbsU
    Rainbowdemon ist offline Geändert von Rainbowdemon (02.05.2012 um 20:46 Uhr)
  19. #299
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    Also du kannst ihm sagen, hier liess dieses Buch , dann lernst du was über Magie, also sinngemäss, dann liest er das Buch und beim nächsten Mal wendet er dann einen Zauber an, was er lernt kann man nicht beeinflussen. Ich hab jetzt halt nur den Blitzzauber mit den Händen gesehen und wie er den Leichnam wiederbelebt hat.
    Die Leiche daneben war ein Anhänger von Namira, ich hab aber Eola vor der Höhle angegriffen und Farkas hat sie geblitzt-dingst und dann lag sie da, aber der Typ sprach mich trotzdem mit Champion von Namira an
    Bianca ist offline
  20. #300
    Lied im Schilf  Avatar von Dawnbreaker
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    Off Topic möchte ich sagen, dass man unbedingt daheim bleiben sollte, wenn es einem schlecht geht.
    *MAL MIT BIANCA SCHIMPF*

    Ich habe schmerzhaft lernen müssen, dass einen Firmen wie Austauschware behandeln. Ist man verbraucht, wird man entsorgt und man setzt den Nächsten an die gleiche Stelle. Ich habe auch gelernt, Firmen so zu sehen, wie sie mich. Sie sind austauschbar. Das war für mich der Grund für den Schritt in die Selbständigkeit vor etlichen Jahren. Vorher nahm ich mir auch oft Arbeit mit nach Hause, machte Überstunden und erarbeitete als Grafikerin Konzepte, die eigentlich Marketingkram sind. Für all diejenigen, die ihre Arbeit für ihr Leben halten, kommt mal der Moment der bitteren Wahrheit. Und dann steht man da, alleine vor einem Scherbenhaufen.
    Gerade in meinem Beruf saufen sich viele Leute um Kopf und Kragen. Es ist schlimm, wenn man Kollegen trifft, die schon am Vormittag ne Alkfahne haben und denen das total egal ist. Es gibt auch viele, die einfach abdrehen. Mich wollte mal eine Kollegin mit der Schere abstechen, weil sie meinte, ich hätte was mit ihrem Chef. In einer Agentur hörte ich immer von einem Typ, den ich noch vom Studium kannte. Begnadeter Illustrator. Genie. Ich fragte, warum er immer nur von daheim aus arbeitet, bis ich eines Tages zu ihm musste. Er war verwahrlost. In seiner Küche verweste Nahrung auf dem Fensterbrett.

    Also: passt auf Euch auf und relativiert Eure Arbeitssituation.
    Ich bin nun schwerer erkrankt als gedacht und halte erst mal schön die Füße still. Was ist schon Geld, wenn die Gesundheit fehlt? Nichts.

    So, und nun zurück zu Farkas:
    Ich habe mich gestern doch etwas gewundert. Elin flitzte mit gezückten Schwertern von Dämmerstern querfeldein in Richtung Weißlauf. Auf einmal sah sie einige Gestalten vor sich mit gezückten Waffen den Berg hoch rennen. Fast ganz Jorrvaskr machte einen Betriebsausflug und war auf der Jagd!!! Farkas vorneweg. Sie stand wirklich total verwundert in der Landschaft und sah ihnen nach.

    Übrigens benutze ich nun auf die UFO Mod. Tolle Sache! Lydia gammelt nun gemütlich im Brisenheim herum und Farkas kann ich endlich ordentlich leveln lassen. Ich war erstaunt, was das ausmacht!!!
    Dawnbreaker ist offline
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