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09.04.2012 21:29
#21
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09.04.2012 21:38
#22
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Zitat von Skaal
Gleichberechtigung gut und schön, bin ich voll dafür, aber man muss Grenzen ziehen.
Wozu? Damit Du Dich überlegen fühlen kannst?
Hui, da reißt frau sich Jahrzehnte in der Frauenbewegung den Pobbes auf und liest dann so was! Das kann man nur mit Humor ertragen.
Ich arbeitete lange Jahre in einem Beruf, in dem Frauen höchst selten sind. Solche Sprüche wie hier sind mir zum Glück nie um die Ohren geflogen. Das ist einfach Sexismus, der sich hinter biologischen Halbwahrheiten tarnt.
Mehr sage ich dazu nicht, bevor mit mir die Wut durchgeht. Nur so viel: ich beschäftige mit der Frühgeschichte der Menschen und da findet man viele Beispiele von Kriegerinnen. Für manche Kulturen war das Alltag.
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09.04.2012 21:42
#23
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Wie meinste das mit Grenzen? Und mit "müssen"?
Ich finde, man muss keine Grenzen ziehen, zumindest keine allemeinen, sondern jeder für sich selbst. Jeder soll das werden und sein dürfen, was er oder sie will und kann (innerhalb der geltenden Gesetze natürlich) und keiner hat ihn oder sie deswegen zu kritisieren oder zu verachten.
Wenn eine Frau ein Muskelpaket werden will: ihre Sache. Wenn sie Soldatin oder Bergfrau werden will: ihre Sache. Was zählt, ist allein, ob sie ihren Job gut macht oder nicht.
Genausogut: Wenn ein Mann Kindergärtner werden will oder Hausmann: seine Sache. Niemand hat ihn deswegen gering zu schätzen oder als schwul zu bezeichnen (ich finde das übrigens zweifach mies, "schwul" als Schimpfwort zu benutzen. Zum einen drückt das eine Verachtung gegenüber demjenigen aus, dem gegenüber dieses Wort als Schimpfwort gebraucht wird. Außerdem drückt es eine Verachtung Homosexueller gegenüber aus. Beides finde ich schändlich).
Ich verstehe nicht, wieso man auch heute noch irgendwelche gesellschaftlichen Konventionen weitertragen und anderen auferlegen muss.
Ich persönlich bin für die absolute Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann. Jeder soll das machen, was er sie möchte und es zählt nur, ob er oder sie darin gut ist. Ich finde, es ist auch absolut unangebracht, herzugehen und Berufe zu werten. Zu oft schrecken nämlich auch Männer davor zurück, bestimmte Berufe zu ergreifen, weil sie als "weiblich" im Sinne von "weniger wert" empfunden werden. Das finde ich genauso schlimm wie die Tatsache, dass Frauen der Weg in bestimmten Berufen erschwert wird.
Insgesamt, wenn man ein wenig mit offenen Augen und klarem analytischen Verstand durch die Gegend läuft, gibt es leider immer wieder diese wertende Darstellung. Wenn in Filmen ein Mann sich in Frauenkleider wagt, passiert das immer!!!! in einer Komödie und so dargestellt, dass sich der Mann dadurch lächerlich macht. Dagegen gibt es Filme, in denen Frauen Männerkleidung tragen, und das wird dann nicht lächerlich gemacht. Die Botschaft, die damit transportiert wird: Der Mann macht sich lächerlich und würdigt sich herab, wenn er Frauenkleidung trägt, die Frau wertet sich auf. Damit wird weiterhin der Mann als das Mass der Dinge dargestellt und den Menschen unterschwellig so eingetrichtert, trotz unserer aufgeklärten Zeit. Solche Botschaften, die oftmals total subtil sind, so dass sie idR nicht auffallen, gibt es zuhauf.
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09.04.2012 21:45
#24
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ich teile meine Antwort mal ein in IT und OT:
Also IT kann ich mir keine Kriegerinnen vorstellen. Denn ich stehe einfach nicht so auf muskelbepackte Frauen, ist einfach nicht so mein Fable. Daher kann ich mir Bogenschützen und Zauberer super darin vorstellen (gab geschichtlich ja zumindest einige wenige Frauen, die Dolch und Säbel schwingen konnten und auch mit dem Bogen umgehen konnten)
Andererseits würde ich hier vom geschichtlichen Teil auch vorweg nehmen, dass seit der Kupferzeit die Frauen auch in dieses Bild gedrängt wurden und daher sich auch nicht in andere Richtungen entwickeln konnten. Hier also von Prägung durch die Evolution zu sprechen ist nur zu 50% richtig.
Zum Thema historische Belege:
Wikinger waren zwar ein offenes und damals schon demokratisch fortschrittliches Volk (siehe Thing), jedoch hatten auch hier Frauen niemals Waffen in der Hand, wenn sie nicht ihr oder das Leben ihrer Kinder schützen mussten. Sie hatten die Gewalt über Sklaven und Hof, wenn der Mann nicht im Haus war, doch zur Waffe wurden sie nie gerufen.
Kelten hingegen hatten zum Teil auch Frauen in ihren Reihen. Pikten zum Beispiel. Doch auch hier nicht mit wuchtigen Waffen sondern eher mit Dolchen und Bögen bewaffnet.
Ein Beispiel gäbe es noch aus französischen Reihen, Jeanne D`Arc. Doch hier streiten sich die Quellen. Denn hier gibt es berichte über die Kriegsjungfer, oder aber auch berichte über sie als die Bannerträgerin, die Mut einflößte. Also vermutlich hatte diese auch keine allzu schweren Waffen, wenn auch ich mir sicher bin, dass sie ne Menge Rüstung zu tragen hatte.
OT:
Auch wenn sexuelle Unterschiede immer mehr verschwimmen, sind die Fähigkeiten immernoch recht gleich geblieben. Sicher, Männer haben mehr Kraft, dafür haben die Frauen meist mehr Technik, was das Ganze wieder wett macht. Auch ist die Meinung, dass es klare Unterschiede in Rollenverteilung gäbe, ist eine alte Sichtweise. Es gibt weibliche Mechaniker, sogar Holzfäller, aber auch mittlerweile viele männliche Krankenpfleger und Erzieher. Der Umbruch ist geschafft und die Verschmelzung von Klischees sind bereinigt. Daher begrüße ich es persönlich auch, dass beiden Seiten mittlerweile mehr Möglichkeiten offen stehen.
Doch finde ich ebenso, dass Emanzipation in vielen Dingen einfach zu weit geht. Es gibt Frauenbeauftragte, aber keine Männerbeauftragte. Plötzlich wird jedes Schreiben zu einem endlosen Schriftstück, weil überall ein " und -innen" eingefügt wird, und bei vielen kann man an Kleidung und Haarschnitt kaum noch Männlein und Weiblein unterscheiden. Wobei da ehrlich gesagt auch viele Kerle ihr bestes geben.....sexuelle Verschmelzung bis es nurnoch ein großer Haufen ist.
Also unterm Strich:
Auch wenn Frauen lange zeit in eine Rolle gedrängt wurden, stehen ihnen glücklicherweise nun mehr Wege offen, ihren eigenen zu gehen. Jedoch gehen viele dabei den Weg, der so lange vom Manne vorgemacht wurde, was irgendwie auch wieder eine Art "nachmachen" ist und nichts mit Selbstfindung zu tun hat.
Wer sich seinen eigenen Weg sucht, der macht es richtig, sei es Mann oder Frau.
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09.04.2012 21:46
#25
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Zitat von Arnan Tryggva
Hey, überhäuf dich nicht mit Wiki-Links.
Satte 4 Quelllen die ein paar Ausnahmen in der menschlichen Historie belegen, machen den Kohl nun auch nicht fett.
Eher sind sie als Zugeständnis zu interpretieren, welches besagt, Frauen wären zu größten Teilen eben keine Kämpfer gewesen.
Zitat von Geralt von Riva
Aber sonst ist noch alles klar?
Was bitte hat ein "Schwanz" mit irgendwas zu tun? Beziehen Kerle ihre "Kraft" aus ihrem gewaltigen Gemächt? Komisch, meine Geschlechtsteile machen mich nicht den Frauen überlegen und ich wage zu bezweifeln das dies bei dir der Fall ist. Einbildung, mehr steckt in deinem Fall nicht dahinter.
Du meintest, Schlappschwänze fänden sich bei beiden Geschlechtern wieder.
Damit nimmt spielt man auf fehlende Potenz des Mannes an. Frauen und impotent passt irgendwie nicht.
Weichei wäre passender.
Zitat von Geralt von Riva
Zeig mir mal einen Kerl der ohne Probleme eine 30 Kg Schwere Axt stundenlang schwingen kann, gibt es nicht.
Wahrscheinlicher als eine Frau die zu solch einer Leistung imstande wäre
Zitat von Geralt von Riva
Lustig das genau das alles auch von Kerlen gemacht wurde. Interessant nicht wahr?
Quelle ? Oder warst du wieder höchstpersönlich anwesend Herr Geralt ? Beiu jedem einzelnen Mord ?
Zitat von Geralt von Riva
Selbstverständlich, alles andere wäre eine dumme und dreiste Lüge.
Ich hoffe du hast das Ironie/Sarkasmus Smiley vergessen.
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09.04.2012 21:48
#26
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Zitat von Hasenfuß
Wozu? Damit Du Dich überlegen fühlen kannst?
Hui, da reißt frau sich Jahrzehnte in der Frauenbewegung den Pobbes auf und liest dann so was! Das kann man nur mit Humor ertragen.
Ich arbeitete lange Jahre in einem Beruf, in dem Frauen höchst selten sind. Solche Sprüche wie hier sind mir zum Glück nie um die Ohren geflogen. Das ist einfach Sexismus, der sich hinter biologischen Halbwahrheiten tarnt.
Mehr sage ich dazu nicht, bevor mit mir die Wut durchgeht. Nur so viel: ich beschäftige mit der Frühgeschichte der Menschen und da findet man viele Beispiele von Kriegerinnen. Für manche Kulturen war das Alltag.
Das mit den "Grenzen ziehen" meinte ich eher bezogen auf die Tatsache, dass Frauen und Männer gleich sein sollen. Das sind sie nicht, waren sie nie und werden sie nie sein. Ist bewiesen, erwiesen und 100 mal belegt.
Und - um es nett auszudrücken - wegen Frauen wie dir vergeht einem manchmal die Lust an der Gleichberechtigung. Ich hab ausdrücklich geschrieben das ich voll FÜR Gleichberechtigung bin und du fährst mir trotzdem mit dem Hinterteil ins Gesicht. Notwendig? Ich glaube nicht.
@Arnan:
Wie ich das mit den Grenzen gemeint hab, hab ich oben schon geschrieben. Klar, ich bin auch für 100% Gleichberechtigung, aber dann in JEDER Hinsicht. Also nicht nur gleiche Rechte, sondern auch gleiche Pflichten. Das heißt - in Österreich - zum Beispiel auch: Frauen zum Bundesheer oder zum Zivildienst. Aber versuch das doch mal den Frauenrechtlern zu erklären, da laufen sie Sturm und besetzen die Barrikaden.
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09.04.2012 21:51
#27
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Zitat von Magicflame
Und was ist mit Xeena?
Und was ist mit den Amazonen?
Und... was ist dann erst mir mir??
(Fast mein ganzes Leben lang in einem "typisch männlichen" Beruf tätig, höhö...)
Xeena...wer ist das ? Die eine Serie ?
Amazonen, tja, das waren halt eigenständige Frauen.
Das heißt aber noch lange nicht das sie muskelbepackte Super-Kriegerinnen waren die
Männer reihenweise weggeschlachtet haben.
Was soll mit dir sein ?
Welchen Beruf übst du denn aus ?
Auf dem Bau, Schlosser, Schwermetall, Schwerindustrie, Leistungssport, Soldat, Minenarbeiter etc... ?
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09.04.2012 21:52
#28
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Zitat von Skaal
...Also nicht nur gleiche Rechte, sondern auch gleiche Pflichten. Das heißt - in Österreich - zum Beispiel auch: Frauen zum Bundesheer oder zum Zivildienst. Aber versuch das doch mal den Frauenrechtlern zu erklären, da laufen sie Sturm und besetzen die Barrikaden.
Was können denn die Frauen dafür, wenn man sie nicht läßt?
Zitat von Morituri fatalis
Welchen Beruf übst du denn aus ?
Auf dem Bau, Schlosser, Schwermetall, Schwerindustrie, Leistungssport, Soldat, Minenarbeiter etc... ?
Ja.
Und bevor ich anfing, seriös zu werden, war ich Tankwart.
Unter einer Fichtenwurzel hört' ich einen Wichtel furzen. (Eddy Bubbles)
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09.04.2012 21:58
#29
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Zitat von Magicflame
Was können denn die Frauen dafür, wenn man sie nicht läßt?
"Frauen zum Bundesheer oder zum Zivildienst? Niemals, wir müssen ja die Kinder bekommen! Das kostet schon genug Zeit."
Kam nicht einmal vor, dass ich das in meinem Bekanntenkreis hören musste.
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09.04.2012 21:59
#30
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09.04.2012 22:01
#31
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Zitat von Morituri fatalis
Du meintest, Schlappschwänze fänden sich bei beiden Geschlechtern wieder.
Damit nimmt spielt man auf fehlende Potenz des Mannes an. Frauen und impotent passt irgendwie nicht.
Weichei wäre passender.
Überlass mal bitte mir wie ich etwas gemeint habe
Zitat von Morituri fatalis
Wahrscheinlicher als eine Frau die zu solch einer Leistung imstande wäre
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
Zitat von Morituri fatalis
Quelle ?
Die gesamte Menschliche Geschichte, reicht dir das als Quelle?
Zitat von Morituri fatalis
Oder warst du wieder höchstpersönlich anwesend Herr Geralt ?
Nein, aber es reicht in der Regel wenigstens ein Fitzelchen (Geschichtliche) Bildung zu besitzen
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09.04.2012 22:01
#32
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Zitat von Skaal
"Frauen zum Bundesheer oder zum Zivildienst? Niemals, wir müssen ja die Kinder bekommen! Das kostet schon genug Zeit."
Kam nicht einmal vor, dass ich das in meinem Bekanntenkreis hören musste.
Das habe ich in meinem ganzen Leben (welches gefühlt schon Jahrhunderte dauert) noch nie gehört, geschweige denn gesagt.
Und gelesen auch nicht.
Unter einer Fichtenwurzel hört' ich einen Wichtel furzen. (Eddy Bubbles)
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09.04.2012 22:05
#33
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Jetzt noch mal zur tollen Frauenbewegung und Emanzipation:
Vaterschaftsurlaub, wenn es den gibt, dann weitaus kürzer.
Mutterschaftsurlaub auf ewig.
Kinderbetreuer und Krankenpfleger werden als schwul und unmännlich betitelt.
Soldatinnen und Polizistinnen als unabhängig, cool und emanzipiert.
Junge Männer als Milchbubis wenn sie weibliche Züge aufweisen (Justin Bieber oder so, was weiß ich).
Muskelbepackte Frauen muss man jedoch tolerieren.
Männer "dürfen" keine Frauenkleider tragen.
Bei Frauen ist das anders, die dürfen Männerkleidung tragen, dadurch signalisieren sie Bodenständigkeit und Selbstwertgefühl.
Lass sie doch, die dürfen das, sonst ist man Sexist wenn man soetwas zur Sprache bringt.
Sämtliche Medien und Werbungen sind schon überwiegend auf Frauen ausgerichtet.
Dieses ganze Talkshow-, Taff-, Frühstücksfernsehen- und Shoppig-Kanäle-Gedöns.
GZSZ und wie die Telenovelas nicht alle heißen. Alles für Frauen.
Männer haben stark, humorvoll, einfühlsam, zielstrebig, verständnisvoll, standhaft, gut aussehend, erfolgreich, tolerant,
vermögend, gebildet, unvoreingenommen, machohaft, softiemäßig, angeberisch, bescheiden und und und zu sein.
Geile Gleichberechtigung. Komm Frauenquote, komm her.
Muss der geschiedene Ehegatte der Managerin von der Deutschen Bank dann immer noch Unterhalt zahlen ?
Schade das die Wehrpflicht abgeschafft wurde, sonst müsste es heißen: "Frauen, hopp hopp zum Bund, die G36 in die Hand und mit 25kg durch den Parcour !"
Gleichberechtigung ist gut, solange sie fair ist.
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09.04.2012 22:06
#34
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Zitat von Geralt von Riva
Überlass mal bitte mir wie ich etwas gemeint habe
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen:
Die gesamte Menschliche Geschichte, reicht dir das als Quelle?
Nein, aber es reicht in der Regel wenigstens ein Fitzelchen (Geschichtliche) Bildung zu besitzen
Geile Antworten !
Sind deine Meinungen eigentlich allgemeingültig ?
Zitat von Magicflame
Ja.
Und bevor ich anfing, seriös zu werden, war ich Tankwart.
Also lumpige Bürokauffrau.
Und schimpfen tun sich die Frauen hier als Kriegerinnen.
Kommt weg von Skyrim und zurück zur Realität.
In dieser bin ich nämlich auch kein Axtschwingender Hüne.
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09.04.2012 22:06
#35
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Zitat von Morituri fatalis
Hey, überhäuf dich nicht mit Wiki-Links.
Satte 4 Quelllen die ein paar Ausnahmen in der menschlichen Historie belegen, machen den Kohl nun auch nicht fett.
Eher sind sie als Zugeständnis zu interpretieren, welches besagt, Frauen wären zu größten Teilen eben keine Kämpfer gewesen.
Nein, das sind nur diejenigen, die Krieger sein durften. Was für Artikel willst du denn haben? Soll irgendwo stehen, dass Frauen im Mittelalter durchaus Krieger sein konnten aber nicht durften? Dafür brauchst du keinen Wiki Artikel, das ist allgemein bekannt und wurde schon in diesem Thread gepostet.
Ein kleiner Rat an dich:
Wenn das ganze Forum gegen dich ist ist es so langsam an der Zeit die weiße Fahne zu hissen und die eigene Sichtweise zu ändern...oder zumindest die Klappe zu halten. Glaubst du etwa selbst dran, dass sich hier alle irren und du der einzige bist der Recht hat? Passert recht selten, glaub mir
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09.04.2012 22:08
#36
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Zitat von Morituri fatalis
Sämtliche Medien und Werbungen sind schon überwiegend auf Frauen ausgerichtet.
Und warum bitte sind dann überall nackte Frauen zu sehen und keine nackten Kerle?
Zitat von Morituri fatalis
Gleichberechtigung ist gut, solange sie fair ist.
Stimmt, aber leider ist sie in unserer Gesellschaft immer noch nicht zu 100% angekommen.
Zitat von Morituri fatalis
Geile Antworten !
Sind deine Meinungen eigentlich allgemeingültig ?
Dir fällt einfach nichts mehr ein, immerhin hast du dich schon bis zum Hals in die Scheiße geritten und jetzt weißt du nicht mehr was du schreiben sollst. Wirklich ziemlich putzig
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09.04.2012 22:09
#37
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Zitat von Hasenfuß
Ich war Theatermalerin. Kulissen schleppen inklusive. Den lieben langen Tag Krempel durch die Gegend wuchten.
Andersherum wird ein Schuh draus und ich könnte sagen: wegen Typen wie Dir vergeht einem doch sofort die Heterosexualität.
*LACH*
Oh nein, warte .... schon passiert. Hups.
Entscheide Dich mal: Grenzen ODER Gleichberechtigung. Beides geht nicht.
Emanzipierte Frauen scheinen ja für Dich ein rotes Tuch zu sein.
Anscheinend hast du keinen meiner beiden Posts bisher verstanden. Das mit den "Grenzen" bezog sich nicht auf die Gleichberechtigung, sondern auf die Aussage, das Männer und Frauen gleich seien. Na? Klingelts?
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09.04.2012 22:13
#38
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Zitat von Arnan Tryggva
Ich finde, man muss keine Grenzen ziehen, zumindest keine allemeinen, sondern jeder für sich selbst. Jeder soll das werden und sein dürfen, was er oder sie will und kann (innerhalb der geltenden Gesetze natürlich) und keiner hat ihn oder sie deswegen zu kritisieren oder zu verachten.
Ich verstehe nicht, wieso man auch heute noch irgendwelche gesellschaftlichen Konventionen weitertragen und anderen auferlegen muss.
Ich persönlich bin für die absolute Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann. Jeder soll das machen, was er sie möchte und es zählt nur, ob er oder sie darin gut ist. Ich finde, es ist auch absolut unangebracht, herzugehen und Berufe zu werten. Zu oft schrecken nämlich auch Männer davor zurück, bestimmte Berufe zu ergreifen, weil sie als "weiblich" im Sinne von "weniger wert" empfunden werden. Das finde ich genauso schlimm wie die Tatsache, dass Frauen der Weg in bestimmten Berufen erschwert wird.
Für solche Posts wie den deinen hätte ich manchmal sehr gerne einen "Danke!" oder "Find' ich gut!" Button.
Nach wie vor lassen sich Frauen (wie auch Männer) zu sehr von alten Rollenbildern einengen in ihrer Lebensgestaltung.
Ist für beide Seiten eigentlich schade. Sich gemäß der eigenen Perönlichkeit, Fähigkeiten und Interessen zu entwickeln ist meist ein deutlich größerer Gewinn, als in Stereotype zu verfallen.
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09.04.2012 22:14
#39
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Zitat von Hasenfuß
Ich war Theatermalerin. Kulissen schleppen inklusive. Den lieben langen Tag Krempel durch die Gegend wuchten.
Andersherum wird ein Schuh draus und ich könnte sagen: wegen Typen wie Dir vergeht einem doch sofort die Heterosexualität.
*LACH*
Oh nein, warte .... schon passiert. Hups.
Entscheide Dich mal: Grenzen ODER Gleichberechtigung. Beides geht nicht.
Emanzipierte Frauen scheinen ja für Dich ein rotes Tuch zu sein.
Das einzige was noch schlimmer sind als Typen wie Morituri fatalis sind Frauen wie du, denn ihr macht es den Männern mir solchen Aussagen echt schwer euch ernstzunehmen. Skaal hat nix dergleichen gesagt und du gehst direkt auf die Barikaden und schwingst die Fahne für die Emanzipation. Sehr gut, einfach möglichst alles missverstehen und sich direkt aufregen, dann wird das schon mit der Emanzipation.
Und was deine Sexualtät mit dem Thema zu tun hat ist mir auch rätselhaft.
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09.04.2012 22:14
#40
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Zitat von Chaos
Nein, das sind nur diejenigen, die Krieger sein durften. Was für Artikel willst du denn haben? Soll irgendwo stehen, dass Frauen im Mittelalter durchaus Krieger sein konnten aber nicht durften? Dafür brauchst du keinen Wiki Artikel, das ist allgemein bekannt und wurde schon in diesem Thread gepostet.
Ein kleiner Rat an dich:
Wenn das ganze Forum gegen dich ist ist es so langsam an der Zeit die weiße Fahne zu hissen und die eigene Sichtweise zu ändern...oder zumindest die Klappe zu halten. Glaubst du etwa selbst dran, dass sich hier alle irren und du der einzige bist der Recht hat? Passert recht selten, glaub mir
Vor Leuten wie euch soll man die weiße Fahne hissen ?
Nur weil ihr in der Mehrheit seid ?
Dann fahr ich erst recht auf, denn dann weiß ich das ich mit meinen Aussagen richtig liege.
Männlicher Ritter, 1,88m groß, wiegt 87 kg, seit Kindheit trainiert kämpft gegen eine "Ritterin", (wir machen sie auch mal groß) 1,72 m und 65 kg schwer und ebenfalls trainiert.
Wer gewinnt ? Die Frau natürlich, die ist doch viel stärker und gleichzeitig auch viel beweglicher...eigentlich kann sie alle besser, auch im Stehen pinkeln.
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