[AeiaCarol]

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Beyo
"Ich sagte Flossen hoch!" setzte der eine Polizist nach, ein kleiner, stämmiger Mensch.
Der andere, ebenfalls ein Mensch, aber deutlich größer und extrem schlaksig, machte seltsame zuckende Bewegungen und hielt den Waffen-Arm unruhig. Er war ganz deutlich angetrunken.
"Ge-nau *hick* Schau mal Bruno, unsere *hick* erste Verhaftung seit 20 Jahren, huhuhu...."
"Helmut, reiß dich zusammen!"
Da der Dicke scheinbar bemerkte dass Tess sich nicht beeindrucken ließ und auch nicht gerade ungefährlich war klickte er auf seinen Kommunikator.
"Brauchen bei unserer Position Verstärkung! Uns liegt ganz offensichtlich Tötung und Datendiebstahl vor, also schnell!"
Er sprach sehr schnell, offenbar aus Angst.
Doch auch Beyo bekam Panik, so unbeholfen diese 2 Gestalten auch wirkten.
"Was sollen wir tun?" raunte er Tess zu.
Sie durften nicht verhaftet werden.

"Du kannst sie ja umbringen...Stehst eh noch auf meiner Liste, also nur zu.", witzelte sie bitter und schüttelte den Kopf.
"Ich habe die Pflicht zu bleiben. Und du wirst das auch."
Mit vorsichtigen Schritten ging die Asari auf ihre Gegenüber zu und hob leicht die Hände.
"Ich bin ganz sicher wir können diese Sache aufklären ohne-..."
"Hä-...Hände hoch...Hoch damit!", blubberte der Zweite, dem der andere einen, für Terissa, komischen Namen gegeben hatte.
Sie folgte seiner Aufforderung seufzend und sah über die Schultern der Männer und schließlich über die eigene zu Beyo.
"Verstärkung...", stellte sie knurrend fest.

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Vallan Phanux
Hmhaha ... Sicher würde sie das. Diese kleine Rebellenkönigin die in diesem Moment in seine Arme krabbelte und sich an ihn lehnte, hatte es sicher faustdick hinter den Ohren. Halt ... In seine Arme? Mit großen Augen starrte er das Mädchen an. Das ... Das war nun nicht das, was er geplant hatte. Da stand ein Bett im Zimmer und sie setzte sich fast schon auf seinen Schoß.
Nya ...
Mit einem leichten Kopfschütteln lies er ihr diese Geste durchgehen und legte den rechten Arm schützend um sie. Den Linken jedoch hob er und deutete auf die Feuchttücher neben der Turianerin. Zumindest konnte er sich so nützlich machen, immerhin etwas ...
“Stillhalten bitte, dass könnte vielleicht etwas weh tun.”

"Verdammte...", die Worte ihres Turianers kamen gerade noch rechtzeitig, als Zora ihren Kopf auch schon fester an ihn drückte um den eintreffenden Schmerz zu kompensieren.
Das Desinfektionsmittel brannte auch ihrer aufgeschürften Haut und lies sie leise neben Vallan knurren.
Die Kanüle die kurz darauf vorsichtig in ihre Armbeuge geschoben wurde, tat ihren Rest und ließ sie unter einem Stöhnen zusammenzucken. Ablenken musste sie sich, während die Turianerin Frau Doktor spielte.
"Erzählen Sie mal...Wie sind wir hier her gekommen?", stichelte sie also weiter ohne sie anzusehen.

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Sam wurde vom traumhaften Anblick der Insel geradezu überwältigt, als die Wolken sich auflösten und diese in ihrer ganzen Pracht zum Vorschein kam. Mittlerweile waren sie ausgestiegen und er ging neben Odinn her.
"Willkommen beim Projekt "C-Darwin", Mr. Shelton"
Dieser Moment fühlte sich an, wie ein Auszug aus einem Actionfilm. Jetzt fehlten nur noch eine Sonnenbrille für jeden und ein ordentlicher Rock-Song, dann hätte das hier glatt als Kino reife Filmszene durchgehen können. Mit Sam in der Hauptrolle. Ha! Oh ja, er würde diese hübsche kleine Anlage schon bald schaukeln und sagen, wo es lang ging. Er sah es schon vor sich. Werbetafeln der weltberühmten Proteus-Gruppe überall. Die Frauen würden ihn umgarnen. Odinn würde ihm seine Füße massieren, während Miss Himemyia ihm ein Bier servierte und er es sich zusammen mit Leif auf einer teuren Ledercouch gemütlich machte und das Abendprogramm genoss, welches aus freizügigen Tänzerinnen bestand, die sich ganz ihren Bewegungen an der Stange hingaben. Direkt danach ginge es dann ab zur Privatbar mit dem besten Single-Met weit und breit. Und zu guter Letzt kamen endlich die weiblichen Fans an die Reihe. Sogar der Citadel-Rat würde ihn beneiden, die alten Säcke. - Aber genug von den Fantasien, jetzt musste erst mal die Arbeit ran. Sam sah sich um. die Anlage sah ganz ordentlich aus, wenn auch nicht zu groß. Er wusste immer noch nicht, mit welcher Art von Arbeit er zukünftig sein Geld hier verdienen würde, doch er war sicher, er würde es bald erfahren. Und bis dahin ließ er sich erst einmal vom Staff Commander durch die Anlage führen, er sollte wohl am besten wissen, wohin es ging.

Ein anerkennendes Lächeln machte sich auf Leifs Gesicht breit, als er hinter Odinn und Sam am vorderen Sicherheitsbereich aus dem Shuttle stieg. Noch fehlten die festen Tore und das ganze Personal, aber zumindest zwei Sicherheitsbeauftragte winkten sie durch.
Er hatte die Anlage zwar bereits von oben grob sehen können, war aber über die schnelle Arbeit der noch sporadisch werkelnden Arbeiter überrascht.
Mit wenigen Schritten zu Odinn und Sam aufschließend, sah er sich weiter um.
"Übermorgen bekommen wir die Ersten und ich will nicht hetzen, aber wir drei sollten uns vielleicht an die Praxisräume von mir und Sayuri machen. Die beiden Frauen können sich ja unsere Wohnung mal ansehen."

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Sav stand neben ihren Leuten und begann sogar langsam etwas wie Hoffnung auf eine gelungene Zusammenarbeit - oder wenigstens auf keinen kriegsähnlichen Zustand - zu bekommen als Karvas mit ihrer ... ihrem ... einem weiteren Mitglied der der Mitarbeiter an dem Fall auf sie zu kam. Die Turianerin musterte die männlich gebaute Gestalt, die mit ihren typische Merkmalen wohl der Rasse Asari zuordnen zu war. Ihr kleiner Zirkus wurde wirklich perfekt, fehlten nur noch ein hyperaktiver Elcor und persönlichkeitsgestörter Hanar und sie würden als wandernde Unterhaltungsgruppe durchgehen.
Sie verschränkte die Arme und hob dezent erstaunt die Brauenplatten als sie erfuhr, dass das blaue Ungetüm auch einen tatsächlich weiblichen Namen trug, bei dem Sav allerdings nicht wusste wie sie ihn auch nur ansatzweise schreiben konnte - sie machte sich gedanklich eine Notiz, sich die Akten von .. ihr .... näher anzusehen.
“Die erste ... Person, die mich hat flachlagen können.”
Sav stockte leicht der Atem. Was .. wie ... DIE?!
Savanna, Contenance bitte!!
schrie sie fast ihre innere Stimme an und verzweifelt bewahrte die Turianerin ihre Gesichtszüge davor zu entgleisen. Sie dachte nicht daran, dass die Wortwahl auch eine andere Bedeutung haben könnten - und war innerlich ziemlich aufgebracht. In ihrem Kopf rannten viele kleine Männchen die ganze Zeit ' Oh mein Gott' schreiend im Kreis und so war sie einen kurzen Moment nicht ganz im Hier und Jetzt.
Bald jedoch wurde sie erwartungsvoll angesehen - ausgeschlossen die Asari, die ungerührt qualmte - und sich wieder etwas fassend, die kleinen Leute im Kopf beruhigend, begrüßte sie mehr oder weniger freundlich ihre Pilotin.
'' Schön Sie kennen zu lernen .... muss ja wahnsinnig Spaß gemacht haben. ''
Innerlich schrien wieder Hunderte der Stimmen auf und Sav biss sich auf die Lippen - was hatte sie sich nur dabei gedacht? Er war ihr Vorgesetzter!

“Die erste ... Person, die mich hat flachlagen können.”
Aniko lacht hinter vorgehaltener Hand und wollte gerade etwas sagen, als der Kommentar der Turianerin sie weiter kichern ließ. Um nicht aufzufallen, gipfelte sie es in einen falschen Huster und zuckte mit Blick aus Savanna mit den Schultern.
"So kann's gehen Barbie, aber nimm es nicht so schwer und...", sie hielt inne und zupfte, der Spannung dienlich, einen Fussel von ihrer weißen Bluse "Sei froh dass er meinem Charme nicht verfallen ist. Ansonsten wär' er jetzt unter der Haube."
Achja...Sie mochte ihre Reisegruppe jetzt schon.

[Mal vas Idenna]

Sie durchschritten das Tor, dass den Landebereich der Shuttles vom Rest der Anlage trennte, die nun wirklich nach einer solchen aussah. Tatsächlich standen die Gebäude schon und die Arbeiter verlegten Bodenplatten, damit man nicht mit seinen Füßen metertief im Morast versank. Eine Maßnahme, die sicherlich Leifs Zustimmung fand. Und da die Tage auf Proteus nicht die kürzesten Waren, standen die Chancen nicht schlecht, dass selbst diese Arbeiten vor Ankunft der ersten Patienten erledigt sein würden.
"Übermorgen bekommen wir die Ersten und ich will nicht hetzen, aber wir drei sollten uns vielleicht an die Praxisräume von mir und Sayuri machen. Die beiden Frauen können sich ja unsere Wohnung mal ansehen."
Odinn nickte, während er weiter auf die Container zuging, die nun alle dicht beieinander standen. "Als erstes muss jedoch Mr. Shelton diese Bestätigung unterschreiben, dass er sich an die Vorschriften über Verschlusssachen halten wird", Mit diesen Worten reichte er Sam ein Pad sowie einen entsprechenden Stift, "hier, lesen sie es sich durch und quittieren Sie es dann bitte. Das gilt dann auch als vorläufige Einstellung auf Widerruf. Ich werde mich dann so schnell als möglich mit dem Oberkommando in Verbindung setzen und alles weitere in die Wege leiten."
Bei den Containern angekommen blieb er stehen. "Hoffentlich ist noch alles heile. Wenigstens wurden die Container mit der teuren Ausrüstung nicht bewegt."

---

Nervös rutschte Ten auf seinem Stuhl hin und her. Za sah ihn so konzentrierten Blick an, dass ihm ganz unwohl dabei wurde.
'' Schönschön mein lieber Ten .... bloß vertraust du den bestochenen Zollbeamten? Vertraust du den zwielichtigen Händlern? Du darfst nicht derart oberflächlich denken, jeder denkt hier so egoistisch wie möglich und trotz der sauberen Vorarbeit kann verdammt viel schief gehen. Schau nur auf die Ware, der Handel mit der Pflanze ist seit Jahren verboten, das wird wirklich brenzlig. ''
Er legte den Kopf schief und dachte über das gesagte nach, während Za sich einen Kaffee bestellte. Als der Kellner ihn nach seiner Bestellung fragte, winkte er ab. Erstens hatte er keine Credits mehr, um eine Bestellung zu bezahlen und zweitens hatte er keinen Hunger oder Durst. Zu sehr musste er mit seinem Gewissen kämpfen, das sich plötzlich wieder zu Wort meldete. Pflanzen, die seit jahren Verboten waren... er wollte gar nicht erst wissen, warum. Und dennoch konnte er sich eine Frage nicht verkneifen.
"Und wie kommst du damit klar, dass du solche Sachen verkaufst? Machst du dir über die Auswirkungen eigentlich Gedanken?" Fragte er, jedoch ohne irgend einen vorwurfsvollen Ton. Er wollte es einfach nur wissen.

[Peravel]

"Als erstes muss jedoch Mr. Shelton diese Bestätigung unterschreiben, dass er sich an die Vorschriften über Verschlusssachen halten wird. Hier, lesen sie es sich durch und quittieren Sie es dann bitte. Das gilt dann auch als vorläufige Einstellung auf Widerruf. Ich werde mich dann so schnell als möglich mit dem Oberkommando in Verbindung setzen und alles weitere in die Wege leiten."
Sam nahm das Pad entgegen und unterschrieb als "Samuel Shelton", nachdem er die Zeilen, die er eigentlich hätte durchlesen sollen, kurz überflogen hatte. Normalerweise würde er sich die Zeit nehmen, den Vertrag genau zu studieren, bevor er auch nur einen Buchstaben niederschrieb. Aber was sollte bei falschem Namen schon passieren? Das war wohl einer der Vorteile des ganzen Identitäts-Wirrwarrs, der sich in Momenten wie diesen zeigte. Auch, wenn sie noch so klein waren. Nach Abwicklung des Papierkrams ging es dann endlich weiter und schon kurz darauf blieb Odinn, der die Führung der Gruppe übernahm und schnur stracks auf ihr Ziel zu marschierte, stehen.
Hoffentlich ist noch alles heile. Wenigstens wurden die Container mit der teuren Ausrüstung nicht bewegt."
Misstrauisch beäugte Sam die Ansammlung der Container, vor der sie sich jetzt befanden. Also da konnte doch etwas nicht stimmen. Vorsichtshalber fragte er einmal nach, viel konnte heute ohnehin nicht mehr schief gehen.
"Das hier stellt aber nicht dein Reich dar, oder Leif? Falls dem so wäre, würde ich das Ganze wenigstens noch weiß anstreichen, sonst rennen dir deine Patienten vor der Nase weg."
Nein, seine Praxis konnte das auf keinen Fall sein. Also doch nur ein Zwischenstopp.

[AeiaCarol]

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"Als erstes muss jedoch Mr. Shelton diese Bestätigung unterschreiben, dass er sich an die Vorschriften über Verschlusssachen halten wird. Hier, lesen sie es sich durch und quittieren Sie es dann bitte. Das gilt dann auch als vorläufige Einstellung auf Widerruf. Ich werde mich dann so schnell als möglich mit dem Oberkommando in Verbindung setzen und alles weitere in die Wege leiten."
Sam nahm das Pad entgegen und unterschrieb als "Samuel Shelton", nachdem er die Zeilen, die er eigentlich hätte durchlesen sollen, kurz überflogen hatte. Normalerweise würde er sich die Zeit nehmen, den Vertrag genau zu studieren, bevor er auch nur einen Buchstaben niederschrieb. Aber was sollte bei falschem Namen schon passieren? Das war wohl einer der Vorteile des ganzen Identitäts-Wirrwarrs, der sich in Momenten wie diesen zeigte. Auch, wenn sie noch so klein waren. Nach Abwicklung des Papierkrams ging es dann endlich weiter und schon kurz darauf blieb Odinn, der die Führung der Gruppe übernahm und schnur stracks auf ihr Ziel zu marschierte, stehen.
Hoffentlich ist noch alles heile. Wenigstens wurden die Container mit der teuren Ausrüstung nicht bewegt."
Misstrauisch beäugte Sam die Ansammlung der Container, vor der sie sich jetzt befanden. Also da konnte doch etwas nicht stimmen. Vorsichtshalber fragte er einmal nach, viel konnte heute ohnehin nicht mehr schief gehen.
"Das hier stellt aber nicht dein Reich dar, oder Leif? Falls dem so wäre, würde ich das Ganze wenigstens noch weiß anstreichen, sonst rennen dir deine Patienten vor der Nase weg."
Nein, seine Praxis konnte das auf keinen Fall sein. Also doch nur ein Zwischenstopp.

"Weißt du was Single-Malt kostet?", startete er die Gegenfrage an Sam, ließ den aber nicht antworten "Odinn und ich mussten kalkulieren. Und weil wir wussten dass die, die zu uns kommen schon gar nicht mehr weglaufen können, haben wir eben an der Wandfarbe gespart."
Der Arzt ließ seinen Scherz einen Moment sacken und zog die Tür zum trist grauen Container auf. Die Geräte, zum Teil aus der eigenen Praxis weil die Vorlaufzeiten bei Bestellungen durch die Allianz horrend waren, waren nicht alle gegen den stürmischen Regen der noch einmal nachsetzte, geschützt.
Mit einem genervten Seufzen setzte er wieder zurück ins Freie und sah seine beiden Kollegen an.
"Die werden gleich Feierabend machen...", deutete er auf die Bauarbeiter und damit die Möglichkeit den Container noch zwei Mal, zum Umräumen der schweren Geräte, über das Gelände hin und her zu setzen.
"Ich hoffe der Regen nimmt ab. So richtig Lust habe ich nämlich nicht, mit biotischem Schirm über die Anlage zu rennen. Auch wenn mir der Gedanke natürlich gefällt, dass nur ihr beide tragen müsst."

[Forenperser]

Im Gegensatz zu den anderen im Raum ertrug er den Schrei der kleinen Menschenfrau ohne auch nur daran denken zu wollen sein Gehör zu schützen.
Denn dieser Schrei....war wie die wundervolle Melodie des Sieges für ihn.
Sie war der erste Spatenstich.....und bald schon war das Universum sein!
"Jaaa, meine Kleine, lass es raus! Lass alles raus!"
Nachdem sie (nach nicht gerade wenig Zeit) aufgehört hatte strich er ihr zärtlich über die Wangen.
"Jetzt bist du perfekt....für immer im Licht der Biotik."
Und noch wichtiger: Sie war sein!
"Macht sie los." wies er dann seine Männer an.
"Und jetzt meine Kleine....steh auf. Und verbeuge dich vor deinem Schöpfer."

Carten
"Erst einmal erholen."
Vorher war er schon durch den harten Kampf mit dem Riesen-Kroganer geschwächt und durch die Mittel gerade so zusammengehalten worden, aber spätestens jetzt würde ihn jeder Kleinganove ausknipsen können.
Was er danach tun würde....das wusste er ehrlich gesagt auch nicht.
"Nicht drüber nachgedacht. Aber auf dieser Station......gibt es sicherlich keinen Mangel an Abschaum."

Beyo
Also ergaben sie sich.
Was hätten sie auch sonst tun sollen?
Sie waren hier einfach hoffnungslos im Nachteil.
Aber dennoch.....das konnte es nicht gewesen sein!
Sie konnten nicht einfach hier enden!
"Wenn du einen Plan hast, dann wäre es verdammt an der Zeit mir den zu erzählen." knurrte er ihr zu nachdem beide nebeneinander mit auf den Rücken gebundenen Händen abgeführt wurden.

[Mal vas Idenna]

"Weißt du was Single-Malt kostet? Odinn und ich mussten kalkulieren. Und weil wir wussten dass die, die zu uns kommen schon gar nicht mehr weglaufen können, haben wir eben an der Wandfarbe gespart."
"Dann scheint das ja eine Fehlinvestition gewesen zu sein, wenn der werte Doktor den Malt als Billigversion betitelt."
Odinn trat neben Leif in den Container und besah sich das technische Gerät. Schien alles heile zu sein. Zumindest schien es in seinen Augen so zu sein. Jedoch hatte er von den medizinischen Geräten keine Ahnung und daher wäre seine Einschätzung nur mit größter Vorsicht zu genießen. Wobei es spätestens den Patienten aufgefallen wäre, wenn was nicht funktionieren würde.
"Die werden gleich Feierabend machen... Ich hoffe der Regen nimmt ab. So richtig Lust habe ich nämlich nicht, mit biotischem Schirm über die Anlage zu rennen. Auch wenn mir der Gedanke natürlich gefällt, dass nur ihr beide tragen müsst."
Odinn trat wieder ins Freie und sah mit prüfenden Blick gen Himmel. Die Wolken waren nicht mehr so pechschwarz wie noch bei ihrem Aufbruch. "Der Orkan lässt nach und wir können auf eine kurze Phase mit ruhigeren Wetter rechnen, wobei der Wetterdienst gemeldet hat, dass es weiterhin regnerisch bleiben soll. Aber vielleicht haben wir ja glück. Ich hoffe, jeder hat heute sein Essen komplett aufgegessen. Ansonsten wissen wir ja, wer Schuld ist, dass es weiterhin so regnet."

[Peravel]

"Weißt du was Single-Malt kostet? Odinn und ich mussten kalkulieren. Und weil wir wussten dass die, die zu uns kommen schon gar nicht mehr weglaufen können, haben wir eben an der Wandfarbe gespart."
"Dann scheint das ja eine Fehlinvestition gewesen zu sein, wenn der werte Doktor den Malt als Billigversion betitelt."
"Ich glaube, da sollte mal ein Feinschmecker ran." kommentierte Sam voller Ernst, während er ungläubig den Kopf schüttelte. "Wenn es um den Geschmack eines Single Malts geht, muss man sich unter Männern einig sein." Dann gab er einen leisen Seufzer von sich. Denn nun war erst einmal die Arbeit an der Reihe. Zum ersten Mal, seit er den Führungsstab kennen gelernt hatte, bereute er es, hier zu sein, und nicht in seinem gemütlichen Bett in Ithaka. Warm, trocken, bestenfalls mit einer Frau.
"Die werden gleich Feierabend machen... Ich hoffe der Regen nimmt ab. So richtig Lust habe ich nämlich nicht, mit biotischem Schirm über die Anlage zu rennen. Auch wenn mir der Gedanke natürlich gefällt, dass nur ihr beide tragen müsst."
"Wir haben also einen Biotiker unter uns?" gab Sam in einem anerkennenden Ton von sich. "Ist sicher nicht unvorteilhaft." ..man könnte zum Beispiel Gläser kippen ohne einen Finger zu bewegen. Oder morgens viel leichter aufstehen. Man, das musste ein Segen sein. Bei Gelegenheit würde er Leif ein wenig darüber ausfragen. Über ein leben als Biotiker.
"Der Orkan lässt nach und wir können auf eine kurze Phase mit ruhigeren Wetter rechnen, wobei der Wetterdienst gemeldet hat, dass es weiterhin regnerisch bleiben soll. Aber vielleicht haben wir ja glück. Ich hoffe, jeder hat heute sein Essen komplett aufgegessen. Ansonsten wissen wir ja, wer Schuld ist, dass es weiterhin so regnet."
Sam räusperte sich. "Nun, genau genommen habe ich heute noch so gut wie gar nichts gegessen. Falls ihr also einen Sündenbock sucht, kann ich nur hoffen, dass keiner der Bauarbeiter hier eine Peitsche mit sich herum trägt. Und wenn mein Bauch nicht sowieso jeden Augenblick anfangen würde zu knurren wie verrückt, würde ich das vermutlich gar nicht erst erwähnen. Aber da dem nun mal so ist, schlage ich vor, dass wir uns ran halten, damit wir anschließend eine warme Mahlzeit genießen können. Und das täte sicher nicht nur mir gut." Bei seinen letzten Worten schaute Sam zu seinem "wet & wet"-Partner Leif rüber, der wohl genau so fror, was an seinen blauen Händen leicht zu erkennen war.
Und Sam hatte nicht gelogen. Ein bescheidenes Frühstück und ein Glas Whiskey waren das Einzige, was er momentan intus hatte.

[Luceija]

Im Gegensatz zu den anderen im Raum ertrug er den Schrei der kleinen Menschenfrau ohne auch nur daran denken zu wollen sein Gehör zu schützen.
Denn dieser Schrei....war wie die wundervolle Melodie des Sieges für ihn.
Sie war der erste Spatenstich.....und bald schon war das Universum sein!
"Jaaa, meine Kleine, lass es raus! Lass alles raus!"
Nachdem sie (nach nicht gerade wenig Zeit) aufgehört hatte strich er ihr zärtlich über die Wangen.
"Jetzt bist du perfekt....für immer im Licht der Biotik."
Und noch wichtiger: Sie war sein!
"Macht sie los." wies er dann seine Männer an.
"Und jetzt meine Kleine....steh auf. Und verbeuge dich vor deinem Schöpfer."

Haltlos krachte der kleine, kraftlose Körper der siebenundzwanzigjährigen zu Boden, als die Halterungen entfernt und jede Trage, auf der sie vorrangig gebunden war, aufgerichtet wurde, wovon sie selbst allerdings nichts gemerkt hatte. Da war einfach nur dieser laute Schrei ihrerseits. Der Name, der ihr auf den Lippen klebte und im Grunde alles verkörperte, was noch in ihr war. Was ihr noch Halt gab. Was ihr noch gut tat. Doch all das...war nun verdrängt.
Erst als sie bereits auf dem Boden lag blinzelte sie viel zu spät auf Vourns Forderung hin. Jede Bewegung schmerzte, doch ihr Körper reagierte bereits, den ganzen Hindernissen zum Trotz. Und auch gegen ihren eigenen Willen hin. Sie richtete sich auf, bis ihre Position in einem ehrfürchtigen Knien endete. Doch ihr Innerstes rebellierte und war gerade erst wieder dabei, zum Bewusstsein zurück zu kehren. Was...geschah hier..? Alles schien so...kontrolliert. Selbst ihre eigenen Gedanken trieb man ihr mehr und mehr aus dem Kopf. Sie wollte einfach nur enden..irgendwie. Sofort.

[Vierzweisieben]

"Ein biotischer Schirm wäre durchaus nützlich!", rief Lea, die neben Sayuri im Regen stand, weil der riesige knallrosa Regenschirmkaum ausreichte um die Einkäufe vor der Nässe zu bewahren.

[Sturmschütze]

"Ahh...verdammt, mein Kopf!" - Orlock erwachte schwerfällig und bemerkte das er nicht alleine war. "Trace? Was machst du denn hier in der Kaserne?" gab er von sich, sichtlich überrascht die Turianerin hier anzutreffen, wie kam er überhaupt hierher? "Morgen Dominic, du hast, wie soll ich es am besten ausdrücken, zu tief ins Glas geschaut. So sagt ihr das doch oder? Ich hab dich hierher gebracht weil ich Ärger mit deinen Vorgesetzten vermeiden wollte wenn du bei mir aufgewacht wärst. Es tut mir wirklich leid...ich hatte ja nicht den Hauch einer Ahnung was du in deinem Heimatland durchgemacht hast. Hätte, hätte ich das gewusst, ich wäre dir von vorne herein anders begegnet. Ich zolle dir meinen Respekt das du nach all diesen Ereignissen noch nicht die Lebensenergie verloren hast. Bitte, vergiss eines nicht, du bist nicht mehr alleine, nicht solange du hier auf der Citadel bist." Sie fing an zu weinen und stand von der Bettkante auf, Orlock wollte Sie nicht gehen lassen aber Sie ging bereits durch die Tür wo sie noch einmal inne hielt "Da du ja gestern nicht ganz bei der Sache warst, hab ich mir erlaubt einige Dinge über mich in deinen Touchpad einzutragen...wir sehen uns hoffentlich später..." noch eine Träne kullerte ihr Gesicht hinunter als Sie sich abwandte und ging.

Perplex etwas zu unternehmen saß Orlock wie festgefroren da. Nicht mehr allein...? Aber...hatte er so eine Chance überhaupt verdient? Er schaute hinaus, aus dem Fenster wo sich der Verkehr wieder, wie eine schier endlose Schlange vorbeizog. Ja, endlos...er nahm das Touchpad in die Hand und öffnete den Eintrag, da war wieder diese Übelkeit und der Gedanke einfach alles zu beenden und endlich im erhofften Paradies anzukommen. Er schaute die Mattocks an, die wie der Schüssel zum unmöglichen in den Waffenhaltern lagerten. Er müsste nur...er fing an zu weinen und wendete sich nun dem Touchpad zu, vielleicht brachte der Eintrag ihn ja auf andere Gedanken, positivere...

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Name: Trace Norkan/Beruf: C-Seclerin/ Alter: 20/ Kinder: Keine/Stand: Ledig/Interessen: Ferne Systeme, Geschichten anderer Welten und Spezien/Eltern: Burkos Norkan - C-Secler in den Botschaften; Nerace Norkan - Assistentin in einem Gemischtwarenladen im Präsidiumsunterhaus/Zitat: Dominic, wenn du das ließt, solltest du wissen das ich den Mann gefunden habe den ich schon lange gesucht habe. Liebe auf den ersten Blick, ich wusste schon als Gradus dich mir zuteilte das du etwas besonderes bist und ich behielt Recht. Ich möchte das du es weist was ich für dich empfinde, ich liebe dich, ich weis das wir uns gerade einmal 2 Tage kennen aber es ist eben so, warum sollte ich dich anlügen? Meine Eltern wollen dich bei Gelegenheit kennen lernen. Ich bin immer für dich da...vergiss das nie! ENDE des Eintrages

...fassungslos saß Orlock da. Noch nie hatte jemand so etwas für ihn geschrieben, nie hatte sich jemand wirklich darum geschert was mit ihm passierte aber nun...er musste das erst einmal verarbeiten. Er stand auf und zog sich routiniert die Rüstung samt Helm an. Nach Essen war seinem Magen momentan nicht. Das vertraute *kling* wenn er die Mattock aus der Halterung zog und das nächste *kling* wenn er sie sicherte. Er maschierte aus den Quartieren zum Aufzug. Auf dem Weg zu seinem Posten unten am Aufzug...neben Trace. Was würde er ihr woll sagen? Geistesabwesend ignorierte er jeden im Aufzug bis er unten ankam. Sie war jedoch nich da, es stand ein menschlicher C-Secler an ihrer Stelle. "Was aber wo...", "Sie hat sich heute frei genomen. War anscheinend gestern länger unterwegs, anscheinend mit einem Menschen wie ich gehört habe, nun gut sie hatte sowieso noch einen Übertag. Ich bin übrigens Taylor." antwortete er ohne zu zögern auf die noch nicht vollendete Frage und bot Orlock die Hand an. Dieser ignorierte die nett gemeinte Geste und schaute auf die graue Wand vor sich und verlor jeden weiteren Gedankengang, verlor Zeitgefühl und jegliches Interesse für die Umgebung...

[eis engel]

Es grenzte an ein Wunder, dass sie Gil und Donal entkommen war....

Nur durch puren Zufall entdeckte sie die angelehnte Kellertür, die quer durchs Haus führte und dann in einem Hof endete, wo ein kleiner Wagen stand. Liz knackte das Auto, schloss es kurz und noch bevor irgendjemand merkte was los war, fuhr sie davon. Erleichtert darüber, dass sie den beiden Cerberus Agenten entkommen war, ließ sie die Fahrt zum Privathafen von Benstons Freund etwas ruhiger angehen. Nach einer halben Stunde Fahrtzeit erreichte sie den Hangar, wo der Pilot mit dem Jäger wartete. Doch als sie dort eintraf, kam ihr der Pilot mit gezogener Waffe entgegen. Nach einem kurzen Schusswechsel, der für den Piloten mit einer Kugel im Kopf endete – schnappte sie sich den Jäger und verließ die Erde. Nächstes Ziel: Eletania...

[Forenperser]

"Und nun.....hast du die Ehre das Licht weiter zu verteilen."
Er sah zu den anderen beiden Subjekten.
"Los, gib sie ihnen."
Zufrieden kicherte er.
"Und sieh es positiv, diesmal müssen wir nur einmal Geschrei ertragen, gihahahaha."
Es erfreute ihn jetzt noch viel mehr dass er dem einen Typen die Stimmbänder durchgeschnitten hatte.

[AeiaCarol]

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Beyo
Also ergaben sie sich.
Was hätten sie auch sonst tun sollen?
Sie waren hier einfach hoffnungslos im Nachteil.
Aber dennoch.....das konnte es nicht gewesen sein!
Sie konnten nicht einfach hier enden!
"Wenn du einen Plan hast, dann wäre es verdammt an der Zeit mir den zu erzählen." knurrte er ihr zu nachdem beide nebeneinander mit auf den Rücken gebundenen Händen abgeführt wurden.

"Es gibt keinen Plan.", gab sie zu und wurde mit in den Wagen gedrückt. Beyo setzte man erstaunlicherweise neben ihr, durch die andere Tür ab. Die beiden Amateure, die sie nach wie vor nicht verstehen konnte, nahmen auf dem Vordersitzt des hellen Wagens Platz.
"Es gibt nur ein Gesetz für mich und das besagt dass ich auf eventuelle Kooperation warten muss. Wenn sie mir nicht innerhalb des nächstes Tages helfen oder mich freilasse...Sterben sie."

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"Ein biotischer Schirm wäre durchaus nützlich!", rief Lea, die neben Sayuri im Regen stand, weil der riesige knallrosa Regenschirmkaum ausreichte um die Einkäufe vor der Nässe zu bewahren.

"Seht zu wie ein Gentleman das macht.", gab er großkotzig in die Richtung der beiden Männer an und ging mit einem Schmunzeln auf Lea zu, während er seine Hände zu Fäusten formte und in anderem Sinne blau wurde, als noch gestern Abend.
Es dauerte mehrere Sekunden bis sich der hellblaue Schein, der durch den unglaublich dichten Regen kaum sichtbar war, um ihn zusammensetzte und er damit die dicken Regentropfen von sich und den Frauen abhalten konnte.
"Es ist ein wunderschöner Anblick von hier drüben!", rief er aus dem Trockenen zu den Männern, die dem kurzzeitig zunehmendem Regen nahezu schutzlos ausgesetzt waren.
"Bringen wir das Zeug rein.", wandte er sich dann an Lea und führte sein Kunstwerk in Richtung des Gebäudes, das bald seine Praxis sein würde.

[BlackShial]

Vallan Phanux

Kaum das sie Turianerin die Spritze fein säuberlich neben sich auf dem Boden platziert hatte, nicht unweit der Box entfernt, griff sie nach einer der Ampullen mit dem Medigel. Sie reagierte nicht auf die Frage, noch nicht. Ob sie es wohl vermied zu antworten?
Vielleicht wusste sie ja bereits das Vallan nur ungern von seinem Bruder erzählen wollte? Neeee! Woher sollte sie das wissen? Aber warum dann das Schweigen?
Dann aber erhob sie ihre Stimme, sah Zora dabei an, trotz dessen das diese den Blickkontakt zu vermeiden schien.
“Mit dem Schiff.”
Pfff! Nicht ihr Ernst, oder? Mit hochgezogener Brauenplatte sah Vallan die Turianerin an, die in genau diesem Augenblick mit selbstsicherer Mine die kleine Nadel der Medigel-Ampulle in Zora’s Arm versenkte.

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Karvas Rarkin (P-NPC)

Errrrrrrrr ...
Was sollte er dazu sagen? Fragend wanderte sein Blick zu der Asari, die aber trotz Savannas Begrüßung noch keine Aufmerksamkeit zu vergeben hatte, wie es schien. Weiterhin mit ihrer Zigarette beschäftigt musterte sie die Gruppe aus dem Augenwinkel heraus.
“Mehr als du dir vorstellen kannst Turianerin.”
Da war er, der nächste Messerstich für den frisch ernannten Sergeant. Um Savanan diese kleine Peinlichkeit zu ersparen, erhob er seufzend seine Stimme.
“Mal davon abgesehen das ich nichts für unreife Pyjaks ...”
Mit einem frechen Grinsen sag er zu Aniko. Er mochte sie ja eigentlich ziemlich gern, aber ihre Art sich mit Savanna anzufreunden war wohl nicht die Beste.
“... oder für Mannsweiber übrig hab, die mich jederzeit aufs Kreuz legen können, würde ich sogar lieber mit Kar anbandeln als mit einer von euch Beiden.”
Savanna lies er dabei absichtlich außen vor. War ja doch schon recht ... niedlich ... das sie so reagierte.
“Du mich auch, Captain!”
Mit einen kleinen Lacher untermalt hob sie die Hand und zeigte dem Turianer den Mittelfinger. Hehe ...Ja, genau das hatte er erwartet.

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Nai’Fayla nar Kirreyh

“Diesen Abschaum findet man in jeder Ecke des Universums. Dazu muss man seinen ‘Urlaub’ nicht auf Omega vergeuden ...”
Bitter lachend überwand sie sich trotz der Umstände das Carten noch immer in ihrer Nähe war, dazu endlich nach den Medikamenten zu greifen, die sie dringend brauchte.
Er wollte die Zeit also damit verbringen dem Verbrechen auf diesem verdreckten Asteroiden entgegenzuwirken? Er steckte seine Ziele ja ziemlich hoch, das musste man ihm lassen ...
Am Ende konnte er aber auch bloß nichts bewirken.
Fast schon erleichtert und mit einem zufriedenen Lächeln im Gesicht gab sie sich der wohligen Wärme des Schmerzmittels hin. Hoch dosiert half es fast schon sofort gegen diese unmenschlichen Kopfschmerzen.

[AeiaCarol]

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Vallan Phanux

Kaum das sie Turianerin die Spritze fein säuberlich neben sich auf dem Boden platziert hatte, nicht unweit der Box entfernt, griff sie nach einer der Ampullen mit dem Medigel. Sie reagierte nicht auf die Frage, noch nicht. Ob sie es wohl vermied zu antworten?
Vielleicht wusste sie ja bereits das Vallan nur ungern von seinem Bruder erzählen wollte? Neeee! Woher sollte sie das wissen? Aber warum dann das Schweigen?
Dann aber erhob sie ihre Stimme, sah Zora dabei an, trotz dessen das diese den Blickkontakt zu vermeiden schien.
“Mit dem Schiff.”
Pfff! Nicht ihr Ernst, oder? Mit hochgezogener Brauenplatte sah Vallan die Turianerin an, die in genau diesem Augenblick mit selbstsicherer Mine die kleine Nadel der Medigel-Ampulle in Zora’s Arm versenkte.

Wa-...Hatte sie das wirklich gesagt? MIT DEM SCHIFF?! Zora platzte augenblicklich und trotz aller Schmerzen die die Turianerin ihr durch die Spritze hatte zufügen müssen der Kragen. Mit einem heftigen Ruck klatsche ihre freie Hand gegen die ihrer selbsternannten Krankenschwester und die Blonde konnte keine weitere Sekunde an sich halten dem Alien vor ihr verbal vor die Füße zu kotzen.
"Wer zu Teufel glaubst du dass du bist um uns beide hier einzusperren und mich so verarschen zu können?", schrie sie ihr Gegenüber an "Entweder irgendjemand hier im Raum sagt mir auf der Stelle in welchem Scheißbunker ich bin oder ihr steckt mir die nächste Spritze besser in den Hals!"

[Giarra]

Za seufzte lange und starrte an Ten vorbei. Sie wusste, dass irgendwann einmal diese Frage von ihm kommen würde, aber dass sie tatsächlich so bald gestellt wurde, hatte sie nicht erwartete un dem entsprechend auch keine Antwort vorbereitet. Doch bei sich selbst kamen diese Zweifel auch immer wieder, mit der Zeit zwar schwächer, aber trotzdem mit enervierender Regelmäßigkeit.
Sie biss sich auf das Piercing bevor sie zu ihrer Antwort ansetzte.
'' Weißt du, mir ist es herzlich egal was mit dem Zeug nach unserer Übergabe passiert. Jede Ding, das wir rein bringen, hat seine guten und auch schlechten Seiten. Die Pflanze, die wir dann holen ... sie wird als starke Droge verkauft, kann aber nach der richtigen Behandlung als Schmerzlinderung für Schwerkranke genommen werden und hat in dieser Form weniger Nebenwirkungen als das ganze chemiche Zeug, mit dem wir unsere Körper heutzutage vergiften. Doch da die meisten Leute Drogen draus gemacht haben und einige sogar so schlau waren, sich damit umzubringen und die schönen Straßen unserer Citadel mit ihren durch die Überdosis aufgedunsenen Körpern zu schmücken .. da hat man sie verboten. Hier überwiegt eben die negative Seite. Ist doch das gleiche wie mit Waffen, nur das dort die angeblich positive Seite überwiegt.
Aber um auf deine Frage zurückukommen ... ich mache meinen Job, was mit der Ware danach gemacht wird - dafür müssen andere die Verantwortung übernehmen. ''
Sie lehnte sich zurück, dankte dem Kellner für den eben gebrachten Kaffee und nahm genussvoll einen Schluck des heißen Getränks.

___

Sav wollte der Kiefer hinunterklappen, aber mit einiges an Selbstbeherrschung behielt sie ihre Haltung und mit einem süffisanten Lächeln tätschelte sie den Kopf der kleineren Menschenfrau.
'' Ja, natürlich bist du eine ganz tolle ... hast ja ganz schön gezeigt wie taff du doch bist ''
schnurrte sie Aniko ins Ohr und wollte nicht an die kommende Reise denken, die sie mit dieser Bemerkung wohl nicht gerade komfortabler oder ruhiger gemacht hatte.
Karvas versuchte die Lage wieder zu entspannen - übergang dabei elegant Sav - und rief ein schiefes Grinsen bei ihr hervor. Die grobschlächtige Pilotin jedoch zeigte ihm nur der Mittelfinger und war dann wieder voll erfüllt von ihrer Kippe im Mund. Die Turianerin war nicht hundertprozentig überzeugt, dass sie so heil ankamen, womöglich brachte die Asari sie noch mit einer Rauchvergiftung um .... aber Karvas würde schon wissen war er tat. Das hoffte zumindestens Sav.
'' Ich nehme an wir müssen Berichte schicken? Oder ist die Mission doch zu inoffiziell um auch nur ein Lebenszeichen von uns senden zu dürfen? ''
fragte Sav nach einer kurzen Pause mit einem leichten Unterton in der summenden Stimme und stemmte die Hände in die Hüften.
Wenn nicht könnten die drei dort draußen in den unendlichen Weiten des Universums kläglich sterben - und keiner würde es mitbekommen.

[BlackShial]

Vallan Phanux

Kein Mucks, keine Reaktion ... nichts kam von ihr. Selbst Vallan war sprachlos, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Nicht mehr als sich kurz über die Wange zu streichen tat die Turianerin, bevor sie sich wieder der Box zuwandte. So viel Gelassenheit ... Sie wäre sicher eine perfekte Attentäterin.
Kopfschüttelnd löste sich Vallan von diesen absurden Gedanken, trotz allem aber noch immer nicht fähig dazu etwas zu sagen. Mit einem kleinen, kaum merkbaren Ruck entfernte er sich etwas von der Blonden. Er kannte ihre aufbrausende Art ja, aber das sie es so eilig hatte zu sterben machte ihn irgendwie ... traurig.
“Im Hauptgebäude von Shialis Blackon Industries, auf Illium. Und was das einsperren angeht ... Das ist so ein schmutziges Wort. Ich bevorzuge da doch eher ‘fakultativer Verschluss zur eigenen Sicherheit’.”
Hätte Vallan Nackenhaare gehabt, so hätten sie sich in diesem Moment aufgestellt. So geschult er auch war, nichts hatte er mitbekommen von dem Eintreten des großen Turianers, seines Bruders. Das ... war nicht gut ...
Ruhig ruhten die leuchtenden Augen auf ihm und Zora. Kein Zeichen von Unmut war zu sehen, kein Knurren zu hören, nur das leise, fiepende Geräusch das er beim Atmen machte.
Wenn man eine Situation als wirklich wirklich unangenehm hätte beschreiben können, dann diese!

[AeiaCarol]

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Vallan Phanux

Kein Mucks, keine Reaktion ... nichts kam von ihr. Selbst Vallan war sprachlos, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Nicht mehr als sich kurz über die Wange zu streichen tat die Turianerin, bevor sie sich wieder der Box zuwandte. So viel Gelassenheit ... Sie wäre sicher eine perfekte Attentäterin.
Kopfschüttelnd löste sich Vallan von diesen absurden Gedanken, trotz allem aber noch immer nicht fähig dazu etwas zu sagen. Mit einem kleinen, kaum merkbaren Ruck entfernte er sich etwas von der Blonden. Er kannte ihre aufbrausende Art ja, aber das sie es so eilig hatte zu sterben machte ihn irgendwie ... traurig.
“Im Hauptgebäude von Shialis Blackon Industries, auf Illium. Und was das einsperren angeht ... Das ist so ein schmutziges Wort. Ich bevorzuge da doch eher ‘fakultativer Verschluss zur eigenen Sicherheit’.”
Hätte Vallan Nackenhaare gehabt, so hätten sie sich in diesem Moment aufgestellt. So geschult er auch war, nichts hatte er mitbekommen von dem Eintreten des großen Turianers, seines Bruders. Das ... war nicht gut ...
Ruhig ruhten die leuchtenden Augen auf ihm und Zora. Kein Zeichen von Unmut war zu sehen, kein Knurren zu hören, nur das leise, fiepende Geräusch das er beim Atmen machte.
Wenn man eine Situation als wirklich wirklich unangenehm hätte beschreiben können, dann diese!

“Im Hauptgebäude von Shialis Blackon Industries, auf Illium. Und was das einsperren angeht ... Das ist so ein schmutziges Wort. Ich bevorzuge da doch eher ‘fakultativer Verschluss zur eigenen Sicherheit’.”
Zora zuckte unwillkürlich, als die Stimme aus dem Nichts zu kommen schien. Erst nach einigen Sekunden konnte ihr wirrer Kopf ordnen und den Blick auf den eintretenden Turianer richten. Die Kinnlade klappte der Blondine dabei gefühlt bis auf Anschlag auf.
Den Blick zwischen den beiden Männern im Raum wandern lassend, erhob sie sich schließlich langsam und hinkte auf den Kerl im Türrahmen zu, als müsse sie nah genug ran um wirklich noch einmal Vergleiche ziehen zu können.
"Sie können mich mal mit Ihrem Pseudogequatsche.", motzte sie und griff sich an den kreisenden Kopf. Wow...Hatte diese Frau ihr was für den Mut gegeben?
Diesen Gedanken beseite schiebend, drehte sie sich wieder zu Vallan.
"Ich bin gespannt wie du das erklärst.", sprach sie auf die Ähnlichkeit an.

[BlackShial]

Vallan Phanux

Urgs ...
Leicht zögernd entschied sich der Turianer am Ende doch sich ebenfalls hochzustemmen, mit den Armen auf dem Bett abgestützt. Irgendwie war ihm mehr nach erbrechen zumute, als die Situation zu erklären. Er selbst glaubte es ja noch nicht einmal was passiert war, wie sollte sie es dann?
“Mein Bruder ...”
Schnell tippelte er auf sie zu, sicherheitshalber die Arme leicht ausgestreckt. Ob sie schon standfest war, konnte er noch nicht wirklich abschätzen. Zudem ... Zudem wusste er nicht wie Zarras wohl auf die Nähe von einem Menschen reagieren würde.
“Glaube ich zumindest ...”
Fragend blickte er den großen Turianer an, dessen leuchtenden Augen noch immer auf ihm und Zora ruhten. Tja ... Nun hatte er wohl endlich die Möglichkeit sich alles erklären zu lassen, immerhin hatte er sie vorher ja noch nicht nutzen können ...
Doch Zarras schwieg.
"Tut mir leid ..."
Trotz dessen das er zu dem Turianer sag, waren die Worte an seine Begleiterin gerichtet und er war sich sicher, sie würde es wissen.

[AeiaCarol]

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Vallan Phanux

Urgs ...
Leicht zögernd entschied sich der Turianer am Ende doch sich ebenfalls hochzustemmen, mit den Armen auf dem Bett abgestützt. Irgendwie war ihm mehr nach erbrechen zumute, als die Situation zu erklären. Er selbst glaubte es ja noch nicht einmal was passiert war, wie sollte sie es dann?
“Mein Bruder ...”
Schnell tippelte er auf sie zu, sicherheitshalber die Arme leicht ausgestreckt. Ob sie schon standfest war, konnte er noch nicht wirklich abschätzen. Zudem ... Zudem wusste er nicht wie Zarras wohl auf die Nähe von einem Menschen reagieren würde.
“Glaube ich zumindest ...”
Fragend blickte er den großen Turianer an, dessen leuchtenden Augen noch immer auf ihm und Zora ruhten. Tja ... Nun hatte er wohl endlich die Möglichkeit sich alles erklären zu lassen, immerhin hatte er sie vorher ja noch nicht nutzen können ...
Doch Zarras schwieg.
"Tut mir leid ..."
Trotz dessen das er zu dem Turianer sag, waren die Worte an seine Begleiterin gerichtet und er war sich sicher, sie würde es wissen.

"Tut mir leid ..."
Ausdrucklos sah Zora zwischen den Männern hin und her. Der Riese in der Tür schwieg und machte es sich damit am einfachsten. Ohne Vallans Hand zu beachten torkelte sie zum Bett zurück und wienerte sich in die Ecke von zuvor zurück.
"Mir auch.", meinte sie dann und zog die Beine an den Oberkörper, samt der Decke die sie wärmen sollte. Den schmerzenden Kopf platzierte sie auf den Knien und schloss die Augen. Das hier konnte nicht wirklich passieren.