[Rush Vakarian]

@ Sturmschütze

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Er schaute Rush an, als dieser ihn zaghaft in den Arm nahm."Rush, nur dass du es weist, du bist eigentlich sowas wie mein Bruder geworden..." mit diesen Worten ließ er den Turianer als erstes einsteigen und folgte ihm geduckt in das innere des Taxis. Keine 5 Minuten später befanden sie sich auch schon wieder im Huerta-Krankenhaus wo die besorgt schauende Arzthelferin gefolgt von der noch besorgter wirkenden Maris abgefangen wurden.

"Was habt ihr euch eigentlich dabei gedacht fast 24 Stunden weg zu bleiben!" fragte die Helferin empört, Maris stand stumm daneben und folgte der Debatte interessiert."Hören Sie, ich habe ihnen alles gesagt, ich habe der Zentrale, Bescheid gegeben wo wir waren, habe der Aufsicht im Krankenhaus gesagt wo wir sind und das wir bald wieder hier sind. Es gab einen Zwischenfall, Sie kenne sowas doch auch nur all zu..." er wurde unterbrochen denn die Arzthelferin explodierte förmlich, Maris stand geschockt da, während selbst Rush ein wenig entsezt über die plötzliche Wandlung seiner Helferin wirkte. "WAS bilden Sie sich eigentlich ein? Nur weil Sie irgend ein verdammtes Arschloch sind das eine Rüstung der Allianz-Navy trägt und der Meinung ist, weil er zu C-Sec gehört alles machen kann was er will?" Rush wollte zu einer scheinbar ebenfalls unfreundlichen Antwort ansetzen aber Orlock gebot ihm mit einer Handgeste zu schweigen. "Jetzt hören SIE mir mal zu. Wissen Sie, das ich Sie wegen Beamtenbeleidigung anzeigen kann? Wissen Sie, das wenn ihrem Patienten jetzt etwas passiert ich als Zeuge aussagen werde das genau Sie daran Schuld hatten und haben sie auch nur den Hauch einer Ahnung was das für ihre zukünftige Laufbahn hier bedeuten würde? Kein Problem, Sie können sofort ihre Sachen packen..." Sie stand da, stumm, auch Rush schaute Orlock an, Maris tat es ihm gleich. "Aber...so meinte ich..." "Gut das wir uns einigen konnten, Maris, Bitte bring uns jetzt auf Rush Zimmer." "Klar, mach ich, Sir!" Sie deutete einen Salut an und grinste Beide frech an. Ehe Orlock an der Helferin vorbei kam hatte sie ihn gepackt und schaute ihn flehend an. "Bitte...das muss doch keine Anzeige geben, wir..." er nahm den Helm ab und schaute ihr tief in die Augen. "Man nennt mich nur einmal Arschloch..." er stieß Sie ein wenig unsanfter als er es vorhatte zur Seite und lief den Beiden hinterher, die es scheinbar beeindruckend fanden, Dominic Orlocks andere Seite kennen zulernen. Kaum auf dem Zimmer angekommen fragte Maris ihn auch schon aus, was passiert war, warum Sie solange weg waren und und und...Mittlerweile kauend und trinkend unterhielten Sie sich über den kürzlichen Zwischenfall. "Maris, kann ich vielleicht hier, bleiben? Ich will Rush nur ungern verlassen..."Sie schaute Rush grinsend an und meinte dann "Achso, sicher, wir haben auch Doppelbetten für schwere Fälle...""Halt NEIN, so war dass nicht gemeint..." doch schon fing sie wieder an zulachen, ein klares, fast engelhaftes Lachen...woher wusste er wie Engel lachten? "Also, ich hole uns mal Nachschub und Orlocks Bett..." Sie nahm ihn in den Arm "Keine Sorge, bei mir wäre vorne ja auch noch notfalls Platz..." so standen Sie eine Weile sich stumm gegenüber und schauten sich nur an...bis Rush sich beklagte das er langsam Hunger bekam. "Na gut, ich gehe mal, bis gleich..." Sie verließ fast hüpfend das Zimmer, warum war sie so erfreut?

Er wandte sich wieder seinem liegenden Turianer Bruder zu. "Bruder...was meinst du, denkst du ich sollte es ihr mal sagen? Oder sprechen Taten mehr als Worte? Es freut mich das, dass mit Trace geklappt hat, ihr gebt bestimmt ein schickes Paar ab...aber ob ich das mit Maris schaffe, pfff." Er setzte sich wieder auf einen Stuhl und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Getränk. Den Kopf schüttelnd meinte er dann lachend "Aber Rush, Bitte, ich will nicht alll zu früh Onkel werden!"[

[Bild: S6j8GoARushRPG.png]

Noch im Taxi ließ sich der Turianer Orlocks letzte Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Sein Bruder? Zuerst konnte er nicht so ganz verstehen, was er damit meinte, weswegen er sich auch während der Taxifahrt sehr stumm verhielt. Dann aber stieg er langsam dahinter. Es viel ihm so schwer, weil da noch etwas anderes war. Das Wort "Bruder" löste in ihm etwas aus - er wusste, dass noch viel mehr hinter diesem Wort steckte - aber was? Es musste etwas kurz vor seinem Unfall passiert sein. Je mehr er aber darüber nachdachte, desto schwerer wurde es für ihn. Im Krankenhaus dann aber war es ganz vorbei und er wurde völlig aus seinen Gedanken gerissen, als Orlock sich plötzlich mit der Arzthelferin anzulegen schien und dabei wohl den längeren Hebel in der Hand hielt. Er wollte sich lieber gar nicht erst einmischen und verhielt sich ruhig. Dabei war es auch gut, dass Orlock ihm deutete, ruhig zu sein, denn er war alles andere als begeistert von dem, was er da hörte. Ein leises und tiefes Knurren war alles, was er von sich gab, bis er mit Orlock und Maris wieder auf seinem Zimmer war. Er fiel quasi sofort auf sein Bett, das bei seiner Größe aber auch nur so gerade eben lang genug war und ließ einen Moment die Arme baumeln. Er war erschöpft. Dieser Tag brachte eine Menge zum Vorschein und war ... sehr kräftezehrend. Er lauschte nur so halb dem Gespräch zwischen Orlock und Maris, doch als Orlock etwas davon meinte, dass er gerne bei ihm bleiben würde, hob er langsam den Kopf und schaute ihn an. Seine Fragen trafen den Turianer. Obwohl er sichtlich erschöpft war, setzte er sich langsam auf. "Taten, Worte... - Blicke. Ein Blick sagt ihr mehr, als tausend Worte, oder Taten. Lasse es sie fühlen - es ist nicht zu übersehen. Manchmal... muss etwas nicht ausgesprochen werden, wenn es auf der Hand liegt." Rush lächelte. Obgleich es auch ein müdes Lächeln war, da er sich schwer tat, seine Augen offen zu halten. "Ich bin mir sicher... ihr beide... ja." Kurz fielen ihm die Augen zu, doch als Orlocks letzten, lachenden Worte in seinen Gehörgängen hallten, riss er die Augen auf und zuckte zusammen. Dabei stieß er sich amtlich den Kopf vorne am Bettgestell. Der Turianer lief blutrot an - hatte er wirklich richtig gehört? Ja, das hatte er wohl. "I...Ich... w... was??? Onkel ... Orlock? Aber... wie kommst du... neinnein, Moment! Das..." Ein Pochen in seinem Kopf ließ Rush ihn sich mit der Hand halten. Er hatte in dem Moment wohl die Ironie nicht ganz verstanden. Erst, als er Orlocks breites Grinsen sah und er sich mit der Hand die hinteren Hörner rieb, musste auch er grinsen. "Keine Sorge... ich mache hier auch keinen unglücklich... turianisches Ehrenwort." Nach einem kurzen Moment musste er sich aber noch etwas anderes von der Seele reden. "Dominic... Das, was du eben zu mir im Taxi meintest... - Ich glaube, ich ka~" - Weiter kam er nicht, denn in dem Moment öffnete sich die Türe erneut...

[Forenperser]

Was dachte diese selbstgerechte Killerin eigentlich wer sie war?
Seine Mutter?
Aber egal.
Die automatischen Türen hatten sich geschlossen, er holte sich jetzt ein letztes Mal eine große Mütze Schlaf bevor.....was auch immer losging.
Nach einer Weile war er schon versunken.
Er träumte wieder irgendwelches belangloses Zeugs.
Weder Visionen, noch Alpträume, einfach irgendetwas zusammenhangloses.
Lange Zeit blieb er so liegen. Alles war ruhig -
"BEYO!"
Er wusste nicht ob er träumte doer wachte.
Doch dieser Schrei drang auf einmal dirket in sein innerstes und ließ seinen ganzen Körper erschaudern.
Luceija?
Aber sie war nicht hier. Irgendwie. Aber irgendwie doch.
Irgendetwas passiert, das fühlte er. Mit ihr. Irgendwas bereitete ihr furchtbare Schmerzen.
Seelische wie physische.
Und auch er fuhr rauf und ein Schrei entfuhr ihm. Es war wie ein Phantomschmerz. Alles was sie spürte drang auch an ihn heran.
Verdammt.......war es nun etwa doch zu spät?

[Thanatos Sepultura]

„Die Waffe? Ein Accessoir. Gehörte meinem Ziehvater. Sollte zur Abschreckung dienen. Nützt nur wenig, schiesst nicht einmal“, grinste er verwegen. „Folgen Sie mir Venom, wird Zeit fetten Engländer zu besuchen.“ Er zögerte nochmals und drehte sich um: „Ach ja, nennen Sie ihn nicht fetter Engländer. Mag er nicht. Und Schwanger ist er auch nicht.“, damit liess er Venom stehen und lief einem fetten, glatzköpfigen Engländer entgegen (bewacht von zwei Menschen) und nahm dessen wurstige Hand entgegen.
„Mr. Douglas. Guten Tag.“
„Mr. Slerion. Wie war die Reise?“
„Unbeschadet. Keine Komplikationen. Versprochene Waren sind im Frachtraum.“
„Ich lasse sie gleich ausladen. Wollen wir?“ Er bliebt stehen. „Wer ist ihr reizender Freund?“, fragte der dicke Eunuch in einer hohen Stimme.
„Mein Bodyguard. Hatte Komplikationen in Japan. Seither fand ich es angemessen jemanden für die Sicherheit zu haben.“
„Natürlich, natürlich.“, lachte der fette Engländer vergnügt. „Leider kann man heutzutage nicht mehr ohne Schutz, nicht wahr?“, fragte er mit honigsüsser Stimme, ohne jemanden direkt zu meinen. „Setzen wir das Gespräch in meinem Büro fort.“

Das Büro stellte sich als kleiner Palast heraus.
„Wie viel haben Sie für mich?“
„Nun, 500 experimentelle Implantate, 500 Kilogramm synthetisierter Drogen, 5 Geth-Kanonen, die versprochene Spectre-Waffe, 20 Stinger-F2-Pistolen, einen Raketenwerfer, 2 Bomben des Lanzers Systems, 50 Standard Gewehre von Hahne-Kedar.“
„Ausgezeichnet, ausgezeichnet“, juchzte der Eunuch und klatsche in die Hände. „Und immer so zuverlässig! Nun... „
„...der Preis." Sato aktivierte sein Omnitool. „Der aktuell geschätzte Preis für mein Ware besteht momentan bei 210 454 Credits, zusätzlich Nebenkosten für den Treibstoff...“
Der Eunuch lachte vergnügt. „Mr. Slerion, wir sind doch Freunde.“
„Geschäftspartner Douglas, Geschäftspartner. Die Implantate waren noch nicht eingerechnet. 390 454 Credits insgesamt.“
„Mr. Slerion... verhöhnen Sie mich nicht. Ihr Turianer scheint Ihnen neulich Mut zu geben? Vor ein paar Monaten war die Lieferung billiger.“
„Ware war schwieriger zu besorgen. Nachfrage gestiegen.“
„250 000 Credits und dabei sollten wir es belassen mein Freund.“ kicherte der Engländer vergnügt.
„360 000 Credits, mein zweites und letztes Angebot.“
Der Eunuch lachte nicht mehr so fröhlich.
„Vorsicht Slerion, dies ist mein Reich. Nehmen Sie was ich Ihnen biete.“
„Das ist mein Turianer und ich habe andere Geschäftspartner, die besser zahlen.“
„Ich könnte Sie töten lassen.“
„Wie Schade um die Geschäftsbeziehung. Der Volus Balon wird nicht zufrieden sein.“ Plötzlich war er froh, dass der Turianer da war.
Die beiden postierten Wachen des Eunuchen zogen ihre Waffen...

[Sturmschütze]

[Bild: Orlock.png]

@ Rush Vakarian

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Noch im Taxi ließ sich der Turianer Orlocks letzte Worte noch einmal durch den Kopf gehen. Sein Bruder? Zuerst konnte er nicht so ganz verstehen, was er damit meinte, weswegen er sich auch während der Taxifahrt sehr stumm verhielt. Dann aber stieg er langsam dahinter. Es viel ihm so schwer, weil da noch etwas anderes war. Das Wort "Bruder" löste in ihm etwas aus - er wusste, dass noch viel mehr hinter diesem Wort steckte - aber was? Es musste etwas kurz vor seinem Unfall passiert sein. Je mehr er aber darüber nachdachte, desto schwerer wurde es für ihn. Im Krankenhaus dann aber war es ganz vorbei und er wurde völlig aus seinen Gedanken gerissen, als Orlock sich plötzlich mit der Arzthelferin anzulegen schien und dabei wohl den längeren Hebel in der Hand hielt. Er wollte sich lieber gar nicht erst einmischen und verhielt sich ruhig. Dabei war es auch gut, dass Orlock ihm deutete, ruhig zu sein, denn er war alles andere als begeistert von dem, was er da hörte. Ein leises und tiefes Knurren war alles, was er von sich gab, bis er mit Orlock und Maris wieder auf seinem Zimmer war. Er fiel quasi sofort auf sein Bett, das bei seiner Größe aber auch nur so gerade eben lang genug war und ließ einen Moment die Arme baumeln. Er war erschöpft. Dieser Tag brachte eine Menge zum Vorschein und war ... sehr kräftezehrend. Er lauschte nur so halb dem Gespräch zwischen Orlock und Maris, doch als Orlock etwas davon meinte, dass er gerne bei ihm bleiben würde, hob er langsam den Kopf und schaute ihn an. Seine Fragen trafen den Turianer. Obwohl er sichtlich erschöpft war, setzte er sich langsam auf. "Taten, Worte... - Blicke. Ein Blick sagt ihr mehr, als tausend Worte, oder Taten. Lasse es sie fühlen - es ist nicht zu übersehen. Manchmal... muss etwas nicht ausgesprochen werden, wenn es auf der Hand liegt." Rush lächelte. Obgleich es auch ein müdes Lächeln war, da er sich schwer tat, seine Augen offen zu halten. "Ich bin mir sicher... ihr beide... ja." Kurz fielen ihm die Augen zu, doch als Orlocks letzten, lachenden Worte in seinen Gehörgängen hallten, riss er die Augen auf und zuckte zusammen. Dabei stieß er sich amtlich den Kopf vorne am Bettgestell. Der Turianer lief blutrot an - hatte er wirklich richtig gehört? Ja, das hatte er wohl. "I...Ich... w... was??? Onkel ... Orlock? Aber... wie kommst du... neinnein, Moment! Das..." Ein Pochen in seinem Kopf ließ Rush ihn sich mit der Hand halten. Er hatte in dem Moment wohl die Ironie nicht ganz verstanden. Erst, als er Orlocks breites Grinsen sah und er sich mit der Hand die hinteren Hörner rieb, musste auch er grinsen. "Keine Sorge... ich mache hier auch keinen unglücklich... turianisches Ehrenwort." Nach einem kurzen Moment musste er sich aber noch etwas anderes von der Seele reden. "Dominic... Das, was du eben zu mir im Taxi meintest... - Ich glaube, ich ka~" - Weiter kam er nicht, denn in dem Moment öffnete sich die Türe erneut...

Er schaute auf. Die Arzthelferin kam in Begleitung mit Maris zurück, die ein kleines Tablet bei sich hatte auf dem ein paar Getränke und einige Gebäckstückchen aus zumachen waren. "Hören Sie...Sie 3, es tut mir leid es war einfach...ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich dachte Rush wäre etwas passiert, weil Sie ja wieder dabei waren, als eine Art Aufpasser." "Stimmt auch, wir sind wie Brüder, ich habe auf ihn aufgepasst, er konnte ja schlecht alleine da draußen herum laufen oder Ma´am?" sie nickte bloß und schaute dann zu Maris. "Bitte, das muss ja keiner erfahren oder? Orl...Sir, Officer, es tut mir leid, es ist nun...es ist passiert." Orlock kniff die Augen zusammen und meinte dann kühl "Zur Kenntniss genommen." ehe Sie noch etwas sagen konnte bedeutete Maris ihr zu gehen.

"Also, du kannst zwar hier bleiben aber, du kannst nicht bei deinem Freund hier übernachten. Wenn dann auf einer Coach im Eingangsbereich, dann wäre ich zumindest nicht alleine." meinte Sie mit einem Lächeln. "Hmm Schade aber okay, ich sehe es ein, tja, Rush, was immer du sagen wolltest, es muss bis morgen warten. Ich werde mich vorne mal niederlassen und überprüfen ob während unserer Abwesenheit etwas passiert ist. Ich funke auch mal Tra...den Officer an ob er neue Infos zu Palaven hat." er stand auf und gab dem müden Turianer die Hand, welcher trotz seiner Müdigkeit noch kräftig einschlug. "Nacht Bruder...man sieht sich morgen und...morgen will ich wissen was du mir sagen wolltest!" er grinste ihn an und verließ dann als erster das Zimmer, Maris bleib noch vor Rush seinem Bett stehen. "Ich komm gleich nach Dominic, Markus ist übrigends wieder da, er wollte dich sprechen." Sie nickte ihm zu worauf er etwas unverständliches nuschelte, wohl eine "Aha...". "Rush, ich weis wir kennen uns kaum und...ich will dich auch nicht ausfragen oder so aber...kann es sein das dein, äh Bruder, nenne ich ihn mal, mehr von mir will aus nur unsere Freundschaft? Du musst mir nicht antworten, ich frage bloß, weil ich...nun, ich...ähm..." Sie rieb sich die Arme und setzte sich auf die Bettkante neben den Turianer. Abwartend auf die Antwort denn er schien von einem auf den nächsten Moment wieder hellwach zu sein. "Rush, schau mich doch nicht so entgeistert an...es ist bloß, mir fällt es einfach auf wie Orlock immer schaut und lächelt, es ist nicht so dass ich ihn nicht auch mögen würde aber...es geht mir ein wenig zu schnell, je nach dem was er denn will...oh und wenn du was essen oder trinken möchtest..." Sie stand auf und kam zurück, beinahe verschüttete Sie die Getränke. Das Tablet, besser gesagt ihre Hände zitterten. "Ähm...alles ok, ich bin nur ein wenig..." Sie setzte sich wieder an die Bettkante und rieb sich nervöser als davor die Arme als der Turianer zu einer antwort ansetzte...

[Oculus]

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"Das Buch lag draußen. Ich habe zufällig gesehen, wie es zu Boden fiel. Ich hoffe, Sie bewaren in derselben Tasche keine Wertgegenstände auf. Die wären dann wohl weg."
"Äh, tja... Danke nochmal, die hab ich schon so lange, dachte die wär an mir festgewachsen. Kann ich Sie auf einen Drink einladen, als kleiner Dank? Falls es hier etwas gibt, dass Sie nicht umbringt, sorry, hab keine Ahnung, was Ihre Spezies trinken kann und was nicht... geschweige denn, was... äh, wie Ihre Spezies überhaupt heißt"
"Drell vertragen etwa die gleichen Dinge wie Menschen. Das heißt, ich sollte das gleiche trinken können wie Sie."

"Wertgegenstände? Ha, das einzig wertvolle das ich besitze, tja das meiste das ich besitze hat nur persönlichen Wert, also was das angeht mach ich mir keine Sorgen...

Hm, na wenn das so ist... HEY, Du da, Barmen... äh, Barkeeper, ein Whiskey... falls sie Whiskey mögen. Ach was, einfach probieren, jeder mag Whiskey, wer keinen Whiskey liebt, kann kein guter Mensch, äh, keine gute Person sein.
Nichts rassistisches, das sagt man bei uns so.
U-Und ich merke dass ich schon genug getrunken habe um gesprächig zu werden, Sorry."

[Peravel]

Sevaris konnte dieses Mafia-Pack Pack schon von Anfang an nicht leiden. Hier stank es gewaltig nach List und Falschheit. Der Einzige, der hier Eier in der Hose hatte, war wohl er selbst. Gut, womöglich noch Sato. Wobei er bei Salarianern unsicher war, ob er nicht korrekter Weise den Singular benutzen musste. Wie auch immer, dass diese Gestalten das Wort "Ehre" vermutlich nicht ein mal kannten, brauchte man erst gar nicht zu erwähnen. Dieser Engländer war definitiv nicht würdig, der erste Geschäftspartner des Teams "Sevaris & Sato" zu sein. Aber nicht nur das, offenbar war er auch genauso unfähig wie rückgratlos: Zum Zeitpunkt der Verhandlung standen die einzigen beiden Wachen - deren Anzahl alleine schon ein Witz war - direkt neben dem - wie Sato so schön sagte: schwangeren - Menschen, dessen größte Sorge wohl zu sein schien, beim fortbewegen nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Dass er überhaupt aufstehen konnte, grenzte schon an ein Wunder. Verdammt traurig. Aber nun sollte er sich besser auf das Gespräch konzentrieren.
Die Worte die jetzt folgten, bestimmten die Summe, mit der Sevaris und sein Partner aus diesem Loch verschwanden. Und das hoffentlich möglichst bald.
„Mr. Slerion... verhöhnen Sie mich nicht. Ihr Turianer scheint Ihnen neulich Mut zu geben? Vor ein paar Monaten war die Lieferung billiger.“
Ha! Das glaubte er sofort.
„Ich könnte Sie töten lassen.“
„Wie Schade um die Geschäftsbeziehung. Der Volus Balon wird nicht zufrieden sein.“
Das Ganze hatte soeben angefangen, interessant zu werden.

Bis die Wachen ihre Waffen auf Sato gerichtet hatten, stand Sevaris längst neben ihm und zielte mit seiner Lantrax - einer Eviscerator - auf zwischen die Augen der gegenüber sitzenden, menschlichen Kugel. Vier Meter, größer war der "Sicherheitsabstand" auf keinen Fall. Idioten.
Als der Turianer den ungläubigen Blick des Mafia-Bosses bemerkte, der beim Anblick der Schrotflinte fast zu lachen begann, konnte er nur grinsen.
"Was? Denken Sie ich treffe nicht? Bei Ihnen müsste man den Lauf doch gegen sich selbst richten, um zu verschießen. Wenn Sie wollen, mache ich sogar die Augen zu - kostet aber extra."
Nun war Sevaris in seinem Terrain.
Ohne den Blick vom Eunuchen abzuwenden, bließ er einem der Wachen den Kopf weg.
"Oh. Tut mir Leid. Ich musste mir ein Niesen verkneifen, da hat mein Finger wohl gezuckt."
Er lachte auf.
"Was für ein Glückstreffer aber auch.. Sagen sie ihrem Pseudo-Leibwächter, er soll seine Waffe fallen lassen, oder die nächste Schrot-Ladung trifft Ihren Kopf. Hier spielen jetzt die großen Jungs. Er muss seine verkümmerten Fähigkeiten als Schütze also nicht zur Schau stellen. Das erspart ihm eine Menge Scham und ganz nebenbei auch einen frühzeitigen Tod."
Nun verfinsterte sich Sevaris Blick wieder und auch sein Tonfall wurde ernst. Er musste diesen Mr. Douglas nur so weit einschüchtern, dass er sich kooperativ zeigte. Konnte nicht all zu schwer sein.
"Ihre Zeit läuft.
fünf..
vier.."

[Vierzweisieben]

"Mir wäre etwas dezenteres lieber."

__________


Vherril nahm einen Schluck und befand das Getränk für gut.
"Nicht schlecht. Haben Sie mal Ryncol probiert?"

[Giarra]

'' Es ist nichts schlimmes, okay? Ich kenne meinen Körper doch wohl besser als und kann das wohl schon einschätzen ... ''
log sie sich weiter vor.
Tatonka sprang währenddessen wieder fröhlich wie eh un je umher, die Marke klimperte und die Leine schlackerte.
'' Außerdem möchte ich dich damit nicht belasten... ''
schob sie schnell und leise hinterher. Sie wollte ihn nicht in ihre Sachen mitreinziehen, der Kleine hatte wohl schon genug Sorgen und lieferte sich mit seinem Gewissen gerade einen harten Kampf.
Sich verlegen räuspernd setzte sie wieder einen harten Gesichtsausdruck auf und gab den nächsten Schritt bekannt.
'' Der Volus hat mit Sicherheit schon die Bestätigung gesendet, wir müssen nun zurück zum Verbindungsmann und auch unser Okay geben, dann wird die Lieferung als erfolgreich betrachtet und wir kriegen unseren Anteil. ''
Sie freute sich schon darauf, denn die Lieferung war schon etwas umfangreicher gewesen, es würde also doch ordentlich etwas herausspringen. Vielleicht konnte sich ihr Varren bald auf einen neuen Kauknochen freuen - einen extra großen natürlich.
Das ungewöhnliche Trio machte sich also wieder auf den Weg zu dem großen Platz, an dem die den Auftrag erhalten hatten.

[Rush Vakarian]

@ Sturmschütze

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Er schaute auf. Die Arzthelferin kam in Begleitung mit Maris zurück, die ein kleines Tablet bei sich hatte auf dem ein paar Getränke und einige Gebäckstückchen aus zumachen waren. "Hören Sie...Sie 3, es tut mir leid es war einfach...ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich dachte Rush wäre etwas passiert, weil Sie ja wieder dabei waren, als eine Art Aufpasser." "Stimmt auch, wir sind wie Brüder, ich habe auf ihn aufgepasst, er konnte ja schlecht alleine da draußen herum laufen oder Ma´am?" sie nickte bloß und schaute dann zu Maris. "Bitte, das muss ja keiner erfahren oder? Orl...Sir, Officer, es tut mir leid, es ist nun...es ist passiert." Orlock kniff die Augen zusammen und meinte dann kühl "Zur Kenntniss genommen." ehe Sie noch etwas sagen konnte bedeutete Maris ihr zu gehen.

"Also, du kannst zwar hier bleiben aber, du kannst nicht bei deinem Freund hier übernachten. Wenn dann auf einer Coach im Eingangsbereich, dann wäre ich zumindest nicht alleine." meinte Sie mit einem Lächeln. "Hmm Schade aber okay, ich sehe es ein, tja, Rush, was immer du sagen wolltest, es muss bis morgen warten. Ich werde mich vorne mal niederlassen und überprüfen ob während unserer Abwesenheit etwas passiert ist. Ich funke auch mal Tra...den Officer an ob er neue Infos zu Palaven hat." er stand auf und gab dem müden Turianer die Hand, welcher trotz seiner Müdigkeit noch kräftig einschlug. "Nacht Bruder...man sieht sich morgen und...morgen will ich wissen was du mir sagen wolltest!" er grinste ihn an und verließ dann als erster das Zimmer, Maris bleib noch vor Rush seinem Bett stehen. "Ich komm gleich nach Dominic, Markus ist übrigends wieder da, er wollte dich sprechen." Sie nickte ihm zu worauf er etwas unverständliches nuschelte, wohl eine "Aha...". "Rush, ich weis wir kennen uns kaum und...ich will dich auch nicht ausfragen oder so aber...kann es sein das dein, äh Bruder, nenne ich ihn mal, mehr von mir will aus nur unsere Freundschaft? Du musst mir nicht antworten, ich frage bloß, weil ich...nun, ich...ähm..." Sie rieb sich die Arme und setzte sich auf die Bettkante neben den Turianer. Abwartend auf die Antwort denn er schien von einem auf den nächsten Moment wieder hellwach zu sein. "Rush, schau mich doch nicht so entgeistert an...es ist bloß, mir fällt es einfach auf wie Orlock immer schaut und lächelt, es ist nicht so dass ich ihn nicht auch mögen würde aber...es geht mir ein wenig zu schnell, je nach dem was er denn will...oh und wenn du was essen oder trinken möchtest..." Sie stand auf und kam zurück, beinahe verschüttete Sie die Getränke. Das Tablet, besser gesagt ihre Hände zitterten. "Ähm...alles ok, ich bin nur ein wenig..." Sie setzte sich wieder an die Bettkante und rieb sich nervöser als davor die Arme als der Turianer zu einer antwort ansetzte...

[Bild: S6j8GoARushRPG.png]

Langsam richtete der Turianer seinen Blick auf die offene Türe - und schaute zunächst auf die Arzthelferin, dann aber auf Maris. Er wollte gerade etwas zu ihrem Verhalten sagen, als sie dann aber von Maris nach draußen geschickt wurde. Wahrscheinlich war es das Beste für alle. Etwas verdutzt schaute er dann zu Orlock; Dann aber fand er zu einem leichten Nicken. "Ist schon okay, ich verstehe schon." Mit einem Lächeln fügte er noch hinzu: "Lasse es mich wissen, ja. Vielleicht kommt... Trace mich ja morgen sogar besuchen..." Rush wünschte es sich - er wollte sie unbedingt sehr bald wiedersehen. "Den Rest werde ich dir morgen sagen, ja... - gute Nacht, Dominic. Ich denke, nach diesem Tag können wir alle gut schlafen. Schlafe du daher auch gut..." Er schlug ein und hielt kurz Orlocks Hand. Er schaute ihm noch kurz hinterher, als er sich danach nach hinten lehnte und seinen Kopf vorsichtig auf das Kissen legte. Als sich aber Maris zu ihm auf das Bett setzte, schaute er wieder verdutzt und blinzelte wenige Male. "Tut mir... Leid. Ich... bin nicht entgeistert, ich bin nur gerade... etwas verwirrt. Ich will mich... eigentlich nicht einmischen, Maris - aber wenn du mich schon fragst, dann bekommst du natürlich auch eine Antwort von mir. Wenn es dir zu schnell geht, dann... lasse es Dominic wissen. Aber halt... vorsichtig. Ich bin mir sicher, dass er das verstehen kann und es nicht falsch auffasst. Wenn du... - also, wenn du möchtest, kann ich auch einmal mit ihm sprechen. Ansonsten kann ich dir auch nicht mehr sagen, als du nicht eh schon wüsstest..." Er bemerkte, wie sie zitterte. Er wäre kein mitfühlender Turianer gewesen, hätte er darauf nicht reagiert. Obgleich er sich auch kaum noch wach halten konnte, setzte er sich wieder auf und rutschte ein kleines Stück näher an sie heran. "Hey... ich mache das schon. Lasse das Tablet ruhig stehen. Beruhige dich erst einmal ein wenig - du zitterst ja am ganzen Körper." Rush klang ein wenig besorgt und wollte ihr beruhigend die Hand halten, doch wollte er auch nicht, dass dies von ihr eventuell falsch verstanden werden konnte. Daher zuckte seine Hand zwar vor, doch dann zog er sich auch wieder zurück. Was dies anging, machte er sich einfach viel zu viele Gedanken...

[Oculus]

"Ryncol? Kenn ich nicht, klingt mir auch zu sehr nach Glycol... Frostschutzmittel.

Auf der anderen Seite, ich hatte schon mal Fusel gesoffen, dass mein Blut frostsicher bis -30 Grad war, also warum nicht... Barkeeper!"
Rief Seamus und knallte etwas Geld auf den Tisch. Gleich etwas mehr, da ihm langsam aufging, warum der Barkeeper ihn immer finsterer ansah: Bei Tom musste er natürlich nichts zahlen, und so hatte er hier auch nicht dran gedacht.
"Einen... nein, zwei Ryncol bitte. Für ihn hier auch zwei. Und das ist für die Rechnung, stimmt so... hoff ich, hab nicht mitgezählt."
Und um Platz für den Ryncol zu machen schüttete er den letzten Rest Whiskey hinunter, fast eine Schaden den so schnell zu trinken, auch wenns nicht der gute von Tom war...
"Ach ja, der gute alte Tom... Ups, ich red schon wieder zu viel. Und gibts hier was zu essen?"

[Vierzweisieben]

"Nur einen Ryncol, bitte. Jeweils. Stark verdünnt.", sagte Vherril schnell. zu Seamus:
"Ryncol bringt Sie um, wenn Sie kein Kroganer sind. Selbst verdünnt muss man aufpassen."
Vor allem, wenn Kureck vergessen hatte, welches Glas den verdünnten und welches den unverdünnten Ryncol enthielt...




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