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  1. #301
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Unter dem Visier unsichtbar lächelnd beobachtete er wie sein treuer Techniker die Maschine hochfuhr.
    Das biotische Surren das von ihr ausging war von unbeschreiblicher Schönheit.
    "Funktioniert alles? Kann er die Essenz verarbeiten?"
    "Ja, Meister. Bereits einen mickrigen Mililiter kann er in zehntausende von kleinen Molekülen zersetzen, in die Atmosphäre einführen und damit mehrere Dutzend Seelen in euer Licht führen!"
    Er konnte sein Glück kaum fassen.
    "Ist es möglich.....kann er das auch über weite Strecken?"
    " Theoretisch, ja. Mithilfe unserer modularen Verstärkersonden wäre es uns möglich seine Feuerkraft bis in andere Sternensysteme zu lenken."
    Nun konnte er sich nicht mehr zurückhalten und es began vor Freude und Rührung zu schluchzen.
    Freude darüber dass sein Traum eines perfekten Universums unter seiner Führung endlich wahr werden würde.....und Rührung darüber wie treu ihm seine Kinder doch waren.
    "Doch zuerst.....lass uns seine Macht unter Beweis stellen. Hast du die Koordinaten der Flüchtlinge, hihihi?"
    "Ja Meister. Feuerbereit in 3.....2....1."
    "Tu es!"
    Das Surren des Lichtbringers wurde lauter und lauter.
    Und plötzlich öffnete sich auch die hohe Decke des Komplexes mit lautem Getöse.
    Das Wasser wurde nur durch die äußerst starken kinetischen Barrieren zurückgehalten.
    Das Surren war mittlerweile auf die Lautstärke eines startenden Großschiffes angeschwollen und schließlich entlud sich die ganze Macht der Maschine in einem lauten Knall und einem gleißen hellen Lichtstrahl, der aus der spiralförmigen Feuervorrichtung kam.
    Vourn musste die Augen zumachen, so hell war dieses herrliche Licht.
    "Bestätige Verteilung der Essenz-Moleküle in korrekter Ziel-Position."
    Komisch.
    Er spürte überhaupt nichts. Alles war wie vorhin.
    Bis auf -
    "Nnnnnnn - NIAAAAAAARGH!"
    Wieder spürte er wie die Macht der Biotik ihn duchströmte.
    Doch anders als beim Einnehmen seiner Essenz.
    Keine Schmerzen.
    Er spürte sie. Hörte sie.
    Ihre Geister schrien, ihre Körper waren jetzt nichts mehr als seine Spielzeuge......und die Macht, die er ihnen verliehen hatte, strömte auch durch ihn.
    Ja, sie alle teilten ihre neu gewonnene Macht mit ihm, weil er ihr Puppenspieler war.
    Seine Essenz hatte die Macht über sie.
    Der Raum begann leicht zu beben, denn auch die Infrakstruktur bekam es sichtbar mit dass die ohnehin schon gewaltige biotische Macht sich locker um das zwanzigfache vergrößert hatte.
    "Seht ihr nun......"
    Er erhob sich wieder.
    "Dies ist die Geburt.....einer Gottheit!"
    Das unernste, gackernde war bei diesen Worten seiner Stimme völlig gewichen.


    Irgendein ungewohntes Gefühl kroch ihr über den Nacken, als sie nach oben sah und die riesige Maschinerie betrachtete, die sich auflud und mit einem lauten Surren irgendwelche Partikel quer über der Landschaft verteilte. War es Angst? Nein. Siebenunddreissig verspürte keine Angst. Siebenunddreissig war Vourn. Es war eine Marionette. Eine leere Vorzeige-Hülle mit biotischen Vorteilen. Aber irgendetwas versuchte dieser starren Persönlichkeit zu sagen "das ist ungut".
    Leblos wandte der Körper den Kopf gen Vourn, als dieser irgendwie verändert schien: Was würde nun wohl kommen? Noch mehr Sklaven, die er herumscheuchen konnte? Aber das war wohl ganz gut. Dann wäre sie selbst...dann wäre Siebenunddreissig...Luceija...nutzlos und könnte endlich, endlich ruhen. Ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre ausdruckslosen Lippen und sie begann Vourns Melodie zu summen..
    Luceija ist offline

  2. #302
    #16  Avatar von Forenperser
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    Irgendwo da draußen.....
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    "Meister, es ist wunderbar! Die ganze Galaxie wird unter eurer Macht zu Kreuze kriechen."
    Oh ja, das würde sie.
    Voller Freude über die neue, unglaubliche Macht ließ er seine Arme in grellstem Licht aufleuchten.
    "An die Arbeit, Vikus. Es gibt viel zu tun!"
    Das Licht verlosch wieder.
    "Ich will dass Reichweite und Feuerkraft so schnell wie möglich auf das tausendfache verstärkt werden. Unser Erleuchtungsfeldzug hat begonnen. Und die ersten Ziele.....werden im Omega-Nebel liegen!"
    Nun fing er wieder an manisch zu lachen.
    "Ja Meister! Macht euch keine Sorgen. Mit genügend Sonden können wir die Essenz bald in alle Winkel der Galaxis verteilen. Und wenige Liter eurer Essenz sind bereits genug um einen ganzen Planeten zu euren Füßen knien zu lassen!"
    "Nai. Oh meine Kleine, ich wünschte du könntets jetzt bereits hier sein. Es wird alles so.....perfekt." dachte er sich voller Vorfreude und flüsterte die Worte leise nach.
    Dann lachte er wieder.
    Forenperser ist offline Geändert von Forenperser (05.05.2012 um 18:11 Uhr)

  3. #303
    Waldläufer Avatar von Rush Vakarian
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    Zitat Zitat von Sturmschütze Beitrag anzeigen
    @ Rush Vakarian
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    Er schaute auf, seine Beiden Gesprächspartner beendeten die Diskussion und schauten in die Richtung aus der das Geräusch gekommen war. "Hey Sie, was machen Sie den hier draußen?" fragte der männliche Angestellte den er mittlerweile unter dem Namen Markus kannte, den verwirrt drein blickenden Turianer. Er antwortete nicht sondern starrte Orlock an. Der stand auf und nickte dem Turianer zu "Ich habe sie gestern Mittag schon einmal gesehen, Sie...waren doch der Turianer der in seinem Zimmer stand, mit dieser Ärztin, oder wer auch immer das war, was machen sie hier draußen? Habe Sie eine Erlaubnis zum Verlassen des Krankenhauses? Sind sie bewaffnet?...und wer Sind SIE?", der Turianer wirkte nun noch verwirrter, ja fast schon verloren aber wer wusste warum er hier war? "Hey, verstehen Sie mich? Verdammt was ist denn bloß mit Ihnen los?" Die Asari machte einen Schritt neben Orlock und hielt ihn davon ab seine Mattock zu ziehen, wie es bei routinierten Kontrollen von zwielichtigen oder merkwürdigen Personen die Regel verlangte, zum Schutz verstand sich. "Also höre Sie, der Private will ein paar Anwtorten, genau wie wir, Sie können nicht einfach abhauen aber Sie können sich mal her setzen, dann reden wir mal über ihr Problem..." "...genau aber schön langsam, nichts hektisches mein Freund." Er ließ sich auf die Coach fallen und klopfte mit der behandschuhten Hand auf einen Platz neben sich, gegenüber von Ihm ließ sich die Asari nieder, der Mensch blieb am Tresen und verfolgte das Geschehen sichtlich nervös aus sicherer Entfernung. Der Turianer schlurfte zu Ihnen herüber un ließ sich, ein wenig entfernt von Orlock auf die Coach sinken. "Na dann, lassen Sie mal hören was Sie zu ihrer Verteidigung zu sagen haben..." Orlock verschränckte die Arme und war sichtlich gespannt, zumindest war eines sicher, die Zeit würde nun noch interessanter werden bis hoffentlich Noria eintraf...nun ja, diese Mara war ja auch nicht schlecht...
    "Heyheeey, Vorsicht! Können Sie denn nicht aufpassen?!" murrte es hinter ihm. Der etwas ältere menschliche Patient mit einem Beinbruch
    beschwerte sich heftig wegen dem unsanften Stoß, den ihm Rush unabsichtlich gegeben hatte. Der Turianer griff nach hinten, um nicht
    noch zu stolpern und hielt sich am Bettgestell fest. "I... Ich... - Sir, es tut mir...", brach er ab, als er sich entschuldigend zu
    ihm drehte. "War keine Absicht...", fügte er noch leise hinzu, als er auch schon wieder den Blick abwenden musste, da er nun u.a. direkt
    von eben jenem Soldaten angesprochen wurde. Nach seinen Fragen zögerte Rush einen Moment, bis er langsam an seine Hüfte griff, um sich
    zu vergewissern, dass auch dort keine seiner Waffen war. Eigentlich wollte er rennen. Doch was hätte es ihm genützt? Der Weg nach draußen
    war "versperrt" - daher entschied er sich, langsam die Hände ein Stück abweisend zu heben. Er setzte einen unschuldigen Blick auf, als
    er gespielt ruhig zu ihm meinte: "Ich... bin unbewaffnet, Sir. Ich wollte nur ein wenig... raus. Bitte, ich will keinen Ärger..."
    Ber der ganzen Aufregung vergaß er in dem Moment nun völlig, seinen erfragten Namen zu nennen.
    Als er sein Deuten verstand, näherte er sich ihm langsam und zögerlich - und damit auch dem Ausgang. Dabei schielte er ab und zu
    in dessen Richtung; Er war sich nicht sicher, ob ein Fluchtversuch bei seinem Zustand wirklich ratsam wäre. Als er der Asari zuhörte,
    seufzte er leise auf. "Antworten... die hätte ich auch gerne...", meinte er leise und eher zu sich selbst, als er sich setzte.
    Sein Blick fiel wieder auf den Soldaten und nun war genau das passiert, was er befürchtet hatte: Konfrontation mit einer Befragung, zu der
    er selbst mehr Fragen als gar Antworten hatte. Jedenfalls war er noch immer dieser Überzeugung, als er anfing: "Hören Sie... - Ich weiss
    nicht, wie es zu dieser Explosion kam, wirklich nicht! Ich weiss nur noch...", meinte er knapp, als er nach einer kurzen Pause fortsetzte:
    "Ich weiss nur noch, dass es eine Explosion gab."
    Seine Stimme wurde dabei zunehmend ernster, aber auch aufgeregter. "Was meinen Freunden
    passiert ist... - wie es ihnen geht... - ich weiss es einfach nicht. Wir... wollten doch nur etwas Zeit miteinander verbringen und... Spaß
    haben, Sir. Wir haben keinen belästigt und wir haben auch niemals jemanden verletzt, das müssen Sie mir glauben. Wir konnten doch nicht
    ahnen, dass... - dass es zu solch einem Unfall kommt."
    Rush ließ seinen Kopf sinken und hielt sich die Stirn. Aufrichtig und ehrlich meinte
    er dabei noch leise: "Es tut mir Leid, Sir - das ist alles, an was ich mich erinnern kann. Das Nächste, was ich wieder weiss, ist, dass ich
    hier aufgewacht bin. Ich weiss ja nicht einmal, wann, oder wer mich hergebracht hat... - Ich will nur noch... nach Hause. Zurück nach Palaven.
    Ich muss meine Freunde finden - vielleicht sind sie noch dort! Verschüttet... begraben, oder verletzt... - nein. Nein, bitte nicht verletzt..."
    ,
    flüsterte er, sichtlich ergriffen. Erst jetzt bemerkte er auch wieder die körperlichen Schmerzen, die ihn sich noch schlechter fühlen und den
    sonst so aufgeweckten und fröhlichen Turianer zittrig werden ließen...
    Rush Vakarian ist offline

  4. #304
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    Johnson hatte sich den Tag freigenommen um seinen eigenen Machenschaften nachzugehen und den Botschafter zu beobachten. Er hatte am vorherigen Tag ein verlassenes Büro im fünften Obergeschoss des Präsidiums gefunden und sich dann dort eingenistet, er hatte den ganzen Tag lang den Botschafter beobachtet, doch dieser gab ihm keine echte Chance ihn abzufangen, die meiste Zeit hockte er sowieso nur in seinem Büro und schrieb Berichte oder telefonierte. Als es an jenem Tag aber später wurde, und das merkte man auf dem Präsidium im Gegensatz zum Rest der Citadel, schien seine Arbeit getan zu sein, er verließ den bewachten Bereich, in dem sich sein Büro befand und ging in Richtung Fahrstuhl. Johnson musste sich jetzt beeilen, denn sobald er im Fahrstuhl verschwinden würde, wäre es deutlich schwieriger ihm zu folgen. In dem Augenblick in dem sein Ziel durch die Tür ging, dachte er, dass es vielleicht besser wäre nicht im gleichen Lift mitzufahren, er ging damit bewusst ein großes Risiko ein, aber der einzige Ort im Präsidium an dem es Wohnkomplexe gab, war das Unterhaus, also wäre es ohnehin nicht schwierig gewesen seinen nächsten Schritt vorherzusagen. Johnson nahm den zweiten Fahrstuhl und ging, als er unten ankam, erst einmal in eine andere Richtung, danach versuchte er sich möglichst unauffällig hinter dem Botschafter zu bewegen. Sie kamen langsam den Apartments näher und nachdem sie durch drei Bocks gelaufen waren, ging der Botschfter in Richtung eines Apartments am Ende eines langen Ganges, er schien Johnson noch nicht bemerkt zu haben, der sich hinter einer der zahllosen Pflanzen, die diesen Gang zierten, versteckte. Johnson hatte während seiner kurzen Zeit bei C-SEC einiges über die Wohnkomplexe auf der Citadel in Erfahrung gebracht, so wusste er auch das er einen Alarm auslösen würde, wenn er den Haupteingang gewaltsam öffnen würde, er blieb kurz vor der Tür stehen und dachte darüber nach, was er als nächstes tun könnte. Er ging zurück, in der Hoffnung etwas nützliches zu finden und nach einigen Minuten fiel ihm ein Wegweiser zur Lebenserhaltung des Sektors auf, er dachte, er könnte vielleicht durch einen Wartungsschacht in das Apartment eindringen. Mir seiner ID-Card hatte er sogar Zutritt zu diesem Raum. Doch einen Wartungsschacht gab es nicht, nur die Belüftungsanlagen und Wasserleitungen, seine Optionen schwanden langsam und er entschied sich dazu, zu versuchen durch die Lüftungsschächte vorzudringen, er montierte einen der Ventilatoren ab und kroch ich den Schacht, dieser war jedoch so eng, dass er mit Rüstung niemals hindurchgepasst hätte, also ließ er sie in dem Raum zurück, dennoch fiel es Johnson schwer sich in dem Schacht zu bewegen, er wusste, dass er nicht hätte umdrehen können, also musste er sicher sein, dass er sofort den richtigen Weg nimmt. Nach einer gefühlten Ewigkeit und einer sehr unpräzisen Schätzung seiner aktuellen Position, war Johnson der Meinung, dass sein Ziel in der Nähe war, er sah durch jeden Belüftungsschlitz in die unter ihm liegenden Apartments, in manchen war niemand, in anderen fremde Personen, doch am zwölften Schlitz stellte sich heraus, dass seine Schätzung, im Gegensatz zu sonst, sogar richtig war, er sah den Botschafter. Johnson versuchte das Gitter über dem Loch zu entfernen und sprang in das Apartment. Diesen dumpfen Knall, bemerkte der Botschafter zwar, aber als er sich umdrehte, war Johnsons Waffe schon auf ihn gerichtet. Der Botschafter war zwar sichtlich nervös, aber den Umständen entsprechend erstaunlich ruhig.
    "W... was wollen sie von mir?"
    Johnson schlug einen ebenfalls ruhigen, aber auch rauen Ton an.
    "Keine Sorge! Sie sind nicht in Gefahr, solange sie mir zuhören und nichts dummes tun."
    "Ich... na gut, ich werde ihnen zuhören..."
    "Ich bin Major Richard Johnson, ich habe in einer Einheit namens "Coral Snakes" gedient, und will vorerst nichts weiter als Informationen, aber die Daten unterliegen der Geheimheltung, früher hatte ich zwar Zugriff auf alle Daten, doch meine Einheit wurde aufgelöst und jetzt liegen sie in einem Archiv der Allianz. Können sie mir Zugriff verschaffen?"
    Der Botschafter sah etwas verwirrt, aber auch ein bisschen entspannter als zuvor aus.
    "Ich bin mir nicht sicher... ich könnte sofort nachsehen, was ich in den Datenbanken der Allianz finde... wenn sie das zulassen..."
    Johnson zögerte kurz und sagte dann:
    "Na gut, aber machen sie keine Dummheiten!"
    Die Beiden gingen zu einem Computer auf der anderen Seite des Raumes und der Botschafter loggte sich in das Allianz-Netzwerk ein.
    "Also gut... wonach genau soll ich suchen?"
    "74. Infanteriezug des United States Marine Corps."
    "United States Marine Corps?"
    "Suchen sie einfach danach!"
    Der Mann gab es ein und nach wenigen Sekunden erschienen einge Dokumente mit Informationen über die "Coral Snakes", beide schwiegen für eine Weile, bis der Botschafter sagte:
    "Moment! Diese Einheit hat am Anfang des 21. Jahrhunderts existiert, wie können sie behaupten einmal Mitglied dieser Einheit gewesen zu sein?"
    "Suchen sie nach Operation Red Falcon."
    Der Mann gab wieder ein was Johnson sagte.
    "Diese Operation wurde durchgeführt um eine weltweit agierende Terrororganisation zu zerschlagen, sie wurde von einem einzelnen Mann durchgeführt... von mir! Als ich den Anführer dieser Organisation ausschalten wollte, wurde ich in einer experimentellen Kryostasekapsel gefangen. Vor ein paar Wochen wurde ich von Wissenschaftlern befreit."
    Der Botschafter las auch dieses Dokument und sah noch erstaunter aus als zuvor, aber er schien Johnson zu glauben, immerhin wusste er über den Inhalt streng geheimer und sehr alter Dokumente Bescheid.
    "Hmm... das ist... erstaunlich, aber ich denke... ich glaube ihnen, was wollen sie jetzt noch?"
    Johnson nahm die Waffe runter.
    "Ich will eine Kopie dieser Dateien und das sie darüber nachdenken mich wieder in den Dienst zu nehmen, natürlich in meiner alten Position, mit allen Rechten und Plichten."
    "Die Dateien kann ich ihnen geben, aber ihen ihren alten Posten zurückzugeben könnte ein wenig schwierig..."
    Johnson hielt dem Mann seine Waffe an die Schläfe und sagte nun sehr schroff und ungehalten:
    "Entweder sie nehmen mich oder sie sterben! Und denken sie darüber nach, es würde zu unser beider Vorteil gereichen mich einzustellen, sie hätten einen aüßerst fähigen Soldaten, was sie diesen Dateien entnehmen können, und ich hätte meine alte Beschäftigung zurück, die früher mein ganzes Leben ausgefüllt hat."
    "Kö... können sie bitte die Waffe da weg nehmen, ich... ich glaube nicht, dass das der beste Weg ist eine Geschäftsbeziehung zu beginnen..."
    "Heißt das sie kommen meiner Forderung nach?"
    Der Botschafter zögerte kurz.
    "Ja! Bitte nehmen sie die Waffe da weg."
    Johnson nahm die Waffe, steckte sie ins Holster und unterhielt sich noch kurz mit dem Botschafter, dann ging er in Richtung Ausgang und sagte, kurz bevor er die Tür erreichte:
    "Und verarschen sie mich nicht! Ich kann ihnen immer noch gefährlich werden..."
    JED88 ist offline Geändert von JED88 (04.05.2012 um 06:16 Uhr)

  5. #305
    Schwertmeister Avatar von Sturmschütze
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    @ Rush Vakarian
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    "Heyheeey, Vorsicht! Können Sie denn nicht aufpassen?!" murrte es hinter ihm. Der etwas ältere menschliche Patient mit einem Beinbruch
    beschwerte sich heftig wegen dem unsanften Stoß, den ihm Rush unabsichtlich gegeben hatte. Der Turianer griff nach hinten, um nicht
    noch zu stolpern und hielt sich am Bettgestell fest. "I... Ich... - Sir, es tut mir...", brach er ab, als er sich entschuldigend zu
    ihm drehte. "War keine Absicht...", fügte er noch leise hinzu, als er auch schon wieder den Blick abwenden musste, da er nun u.a. direkt
    von eben jenem Soldaten angesprochen wurde. Nach seinen Fragen zögerte Rush einen Moment, bis er langsam an seine Hüfte griff, um sich
    zu vergewissern, dass auch dort keine seiner Waffen war. Eigentlich wollte er rennen. Doch was hätte es ihm genützt? Der Weg nach draußen
    war "versperrt" - daher entschied er sich, langsam die Hände ein Stück abweisend zu heben. Er setzte einen unschuldigen Blick auf, als
    er gespielt ruhig zu ihm meinte: "Ich... bin unbewaffnet, Sir. Ich wollte nur ein wenig... raus. Bitte, ich will keinen Ärger..."
    Ber der ganzen Aufregung vergaß er in dem Moment nun völlig, seinen erfragten Namen zu nennen.
    Als er sein Deuten verstand, näherte er sich ihm langsam und zögerlich - und damit auch dem Ausgang. Dabei schielte er ab und zu
    in dessen Richtung; Er war sich nicht sicher, ob ein Fluchtversuch bei seinem Zustand wirklich ratsam wäre. Als er der Asari zuhörte,
    seufzte er leise auf. "Antworten... die hätte ich auch gerne...", meinte er leise und eher zu sich selbst, als er sich setzte.
    Sein Blick fiel wieder auf den Soldaten und nun war genau das passiert, was er befürchtet hatte: Konfrontation mit einer Befragung, zu der
    er selbst mehr Fragen als gar Antworten hatte. Jedenfalls war er noch immer dieser Überzeugung, als er anfing: "Hören Sie... - Ich weiss
    nicht, wie es zu dieser Explosion kam, wirklich nicht! Ich weiss nur noch...", meinte er knapp, als er nach einer kurzen Pause fortsetzte:
    "Ich weiss nur noch, dass es eine Explosion gab."
    Seine Stimme wurde dabei zunehmend ernster, aber auch aufgeregter. "Was meinen Freunden
    passiert ist... - wie es ihnen geht... - ich weiss es einfach nicht. Wir... wollten doch nur etwas Zeit miteinander verbringen und... Spaß
    haben, Sir. Wir haben keinen belästigt und wir haben auch niemals jemanden verletzt, das müssen Sie mir glauben. Wir konnten doch nicht
    ahnen, dass... - dass es zu solch einem Unfall kommt."
    Rush ließ seinen Kopf sinken und hielt sich die Stirn. Aufrichtig und ehrlich meinte
    er dabei noch leise: "Es tut mir Leid, Sir - das ist alles, an was ich mich erinnern kann. Das Nächste, was ich wieder weiss, ist, dass ich
    hier aufgewacht bin. Ich weiss ja nicht einmal, wann, oder wer mich hergebracht hat... - Ich will nur noch... nach Hause. Zurück nach Palaven.
    Ich muss meine Freunde finden - vielleicht sind sie noch dort! Verschüttet... begraben, oder verletzt... - nein. Nein, bitte nicht verletzt..."
    ,
    flüsterte er, sichtlich ergriffen. Erst jetzt bemerkte er auch wieder die körperlichen Schmerzen, die ihn sich noch schlechter fühlen und den
    sonst so aufgeweckten und fröhlichen Turianer zittrig werden ließen...


    "Hey ganz ruhig..."
    er schaute zu der Asari hinüber die nun schon über den Turianer gebeugt stand und ihm half auf zustehen. "So kommen Sie mit, wir bringen Sie wieder auf ihr Zimmer, in dem Zustand kommen Sie nicht weit." Orlock stand ebenfalls auf und begleitete Beide zu einem Zimmer nahe am Ende des Korridors. Er nahm eine der Schultern des Turianers um so der Asari die Möglichkeit zu geben die Tür zu öffnen. Drinnen fiel er fast schon ins Bett. "Er braucht jetzt viel Ruhe, ich werde einer der Schwestern rufen...Danke." sie lächelte vielsagend und Orlock wandte sich dem Turianer zu. "Hören Sie, ich bin auch zu müde um mir alles was Sie mir gesagt haben zu merken. Ich komme morgen noch einmal vorbei, dann reden wir in aller Ruhe, keine Sorge, das wird keine Befragung aber Sie haben mich neugierig gemacht...oh, und keine Fluchtversuche, sonst haben Sie sich den Sympathie-Bonus schnell verspielt. Übrigens, ich heiße Dominic. Dominic Orlock." er deute einen Salut an und nickte der Asari zu. Ehe er das Zimmer verlassen hatte, wandte er sich der Asari noch einmal zu "Sind sie morgen auch wieder da?" Sie schien ein wenig überrumpelt von der Frage, fasste sich dann aber doch noch zusammen. "Ähm ja klar, warum fragen Sie?" "Aus reinem privaten Interesse..." er nickte ihr noch einmal zu und sah aus seinem Augenwinkeln das sie lächeln musste. Breit grinsend und mit bester Laune verließ er mit einem "Na, dann, gute Schicht, vielleicht sieht man sich mal auf nen Drink!" an Markus an der Rezeption gerichtet das Krankenhaus. Er schaltete beim betreten des Aufzuges seinen Kom-Link auf die Frequenz der Zentrale und der Patrouilien und marschierte nun aus dem Aufzug hinaus in die Richtung aus der er beim letzten Mal mit Johnson die Beiden Verbrecher vorgefunden hatte. Wer weis, welches Gesocks sich um diese Uhrzeit noch herum trieb, *Klick* mit der Mattock in der Hand lief er die Gasse hinunter...

    Sturmschütze ist offline

  6. #306
    Waldläufer Avatar von Thanatos Sepultura
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    Das Schiff landete ruhig und fuhr seine Landefüsse aus. Sato schnappte sich seinen Geschäftskoffer (der eigentlich gar nichts beinhaltete, da sowieso alles über die Omni-tools abgewickelt wurde, fand ihn aber schick) und versicherte sich nochmals, dass seine Spielzeug-Pistole am rechten Ort befestigt war. Er wartete beim Eingang auf Venom und fragte sich was sein Bodyguard wohl gerade tat.
    Thanatos Sepultura ist offline

  7. #307
    Waldläufer Avatar von Rush Vakarian
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    @ Sturmschütze:
    Zitat Zitat von Sturmschütze Beitrag anzeigen
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    "Hey ganz ruhig..." er schaute zu der Asari hinüber die nun schon über den Turianer gebeugt stand und ihm half auf zustehen. "So kommen Sie mit, wir bringen Sie wieder auf ihr Zimmer, in dem Zustand kommen Sie nicht weit." Orlock stand ebenfalls auf und begleitete Beide zu einem Zimmer nahe am Ende des Korridors. Er nahm eine der Schultern des Turianers um so der Asari die Möglichkeit zu geben die Tür zu öffnen. Drinnen fiel er fast schon ins Bett. "Er braucht jetzt viel Ruhe, ich werde einer der Schwestern rufen...Danke." sie lächelte vielsagend und Orlock wandte sich dem Turianer zu. "Hören Sie, ich bin auch zu müde um mir alles was Sie mir gesagt haben zu merken. Ich komme morgen noch einmal vorbei, dann reden wir in aller Ruhe, keine Sorge, das wird keine Befragung aber Sie haben mich neugierig gemacht...oh, und keine Fluchtversuche, sonst haben Sie sich den Sympathie-Bonus schnell verspielt. Übrigens, ich heiße Dominic. Dominic Orlock." er deute einen Salut an und nickte der Asari zu. Ehe er das Zimmer verlassen hatte, wandte er sich der Asari noch einmal zu "Sind sie morgen auch wieder da?" Sie schien ein wenig überrumpelt von der Frage, fasste sich dann aber doch noch zusammen. "Ähm ja klar, warum fragen Sie?" "Aus reinem privaten Interesse..." er nickte ihr noch einmal zu und sah aus seinem Augenwinkeln das sie lächeln musste. Breit grinsend und mit bester Laune verließ er mit einem "Na, dann, gute Schicht, vielleicht sieht man sich mal auf nen Drink!" an Markus an der Rezeption gerichtet das Krankenhaus. Er schaltete beim betreten des Aufzuges seinen Kom-Link auf die Frequenz der Zentrale und der Patrouilien und marschierte nun aus dem Aufzug hinaus in die Richtung aus der er beim letzten Mal mit Johnson die Beiden Verbrecher vorgefunden hatte. Wer weis, welches Gesocks sich um diese Uhrzeit noch herum trieb, *Klick* mit der Mattock in der Hand lief er die Gasse hinunter...
    Rush schaute die Asari nur stumm an. Sein Blick allein sprach wohl Bände: Müde, aufgebracht, verwirrt und ratlos zugleich. Er konnte zu
    dem Zeitpunkt nur von Glück sagen, dass er sich noch nicht wieder an die letzten Worte seiner Mutter erinnern konnte, als sie ihm die Existenz
    seiner Geschwister gebeichtet hatte.
    Der Turianer ließ sich helfen und zurück in seinem Zimmer schaute er dankbar in die Runde. Er war keiner, der sich gerne helfen ließ, doch
    in dieser Situation war er dennoch froh, nicht gänzlich alleine zu sein. Aus dem Grund schaute er auch leicht lächelnd zu Orlock, als dieser
    ihm seinen Namen verriet. Es freute ihn irgendwie - denn hier auf der Citadel kannte er schließlich niemanden. "Freut mich, Sir... - Dominic Orlock.
    Mein Name ist Rush, Sir. Jedenfalls... nennt mich jeder so."
    , antwortete er ihm darauf und prägte sich den Namen ein. Einen Moment musste
    er dann aber doch nachdenken, was er nun sagen sollte - während er sich auf das Krankenbett setzte. Nickend meinte er: "Morgen. Ich werde hier
    sein, Sir. Versprochen."

    - Was dachte er sich da aber eigentlich? Wollte er nicht fliehen? Vor der Konfrontation weglaufen? Nun, eine Flucht hätte zwar für den Moment
    geholfen, doch eine Lösung wäre es nicht gewesen. Lieber klärte er das hier. Dominic Orlock schien in Ordnung zu sein - das spürte er. Irgendwie.
    Noch bevor "sein Besuch" das Zimmer verließ, brachte er noch ein leises "Danke..." hervor, als sich dann bald die Türe schloss und er einsam auf
    seinem Bett hockte. Nachdem eine Schwester nach ihm gesehen hatte, hielt er es aber nicht mehr aus. Er fühlte sich einsam und etwas... hilflos.
    Schweren Schrittes schleppte sich der Turianer nach kurzer Suche zur Rezeption und versuchte so gelassen wie möglich zu wirken. Offiziell durfte
    er gehen
    - jedenfalls musste er dies dem Personal an der Rezeption klar machen. Schauspielern konnte er gut - und obwohl kein wirklicher Eintrag
    bezüglich einer Entlassung in seiner Akte zu finden war, schien ihm das Personal zu glauben. Vielleicht war es auch einfach zu stressig und ein
    Patient weniger bedeutete schließlich auch weniger Stress.
    Ohne wirklich fragen zu müssen, bekam Rush sein Eigentum zurück, was nur aus einer irdischen Sonnenbrille, einem Ring und den beiden Pistolen
    bestand. Mehr hatte er bei seiner Einlieferung nicht dabei. Er halfterte seine Waffen auf dem Rücken, steckte den Ring an seinen Finger
    und verstaute die Sonnenbrille, als sein Blick auf den Ausgang fiel. Er konnte tatsächlich gehen... - aber irgendetwas hielt ihn ab. Er hatte ein Versprechen
    gegeben - und das nahm er sehr ernst. Zwei Minuten stand er einfach nur da, bis er aufseufzend nuschelte: "Ich glaube, ich habe noch etwas auf
    meinem Zimmer vergessen..."
    , worauf er sich umdrehte und zurück in sein Zimmer ging, wo er sich vor lauter Aufregung und Zusammenreißen auf das
    Bett fallen ließ. "Ich muss verrückt sein. Zrhhhehe...", murmelte er noch leise, als ihm vor Erschöpfung langsam die Augen zufielen...
    Rush Vakarian ist offline

  8. #308
    corridore netto  Avatar von eis engel
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    Geschockt über die Zerstörung, die der Geth-Angriff hinterlassen hatte, schaute sich die junge Asari um. Überall lagen Trümmer von eingestürzten Gebäude und Schiffsteile herum und sie hatte Mühe sich an der Umgebung zu orientieren. Sie war vorher nur einmal auf der Citadel und nun nach dem Angriff erkannte sie überhaupt nichts mehr wieder. Ein wenig erschöpft von der langen Reise von Therum hierher, kletterte sie über einen Haufen Trümmer, als ihr ein merkwürdig aussehender Gegenstand ins Blickfeld kam, welches ihre Aufmerksamkeit erregte.
    Neugierig ging sie näher ran. "Was ist das?" murmelte die junge Asari vor sich hin und betrachtete das 1 mal 1 Meter große Trümmerteil. "Geth-Teile?" schoss es ihr im ersten Moment durch den Kopf. Doch sie hatte in Therum mehr als genug Geth-Trümmer gesehen und dies hier sah irgendwie anders aus...
    Völlig in Gedanken versunken ging sie weiter, in der Hoffnung das sie ein Teil fand, dass mehr Aufschluss brachte, als.....

    ~•~ Lavoriamo al buio, per servire la luce. Siamo assassini! ~•~
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  9. #309
    Waldläufer Avatar von Thanatos Sepultura
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    „In 3 Jahren kannst du mir folgen Bruder.“
    „Dann bist du schon mit der Ausbildung fertig“, sagte sein Bruder missmutig.
    „Du weisst genau ich kann nicht hier bleiben. Sei Stolz. Die Zeit wird dich stark machen Bruder. Niemand sorgt für uns. Hart wie das Eisen von Palaven müssen wir sein. Die Ehre erkämpfen, niemand schenkt uns was.“
    „Ich hasse die Anstalt, warum kann ich nicht mitkommen?“
    „Leise.. Die Menge sieht uns zu!“

    „3 Jahre sind eine lange Zeit.“
    „Ja“- gestand Thanatos. Er wusst nicht was er noch sagen konnte.
    „Sepultura es wird Zeit.“
    Die Brüder hielten sich an den Unterarmen. Mehr war nicht schicklich. Mehr galt als Schwäche.

    „Melde dich mal, ja?“
    „Ja, mach uns Ehre.“
    Danach begab sich Than zum Shuttlebus und drehte sich nicht mehr um. Es würden 4 Jahre vergehen bis sie sich das nächste Mal wieder sehen würden. Mit einem flauen Magen verliess er seinen Bruder, den er geschworen hatte zu schützen.

    Nai. Oh meine Kleine, ich wünschte du könntets jetzt bereits hier sein. Es wird alles so.....perfekt."
    Nai, wer war Nai? Die Hülle wusste es nicht. Der Hülle war es egal. Aber selbst der Schiffsmeister hätte nicht geahnt, das ein Scheusal wir Vourn ein Kind haben konnte...
    Thanatos Sepultura ist offline Geändert von Thanatos Sepultura (05.05.2012 um 12:36 Uhr)

  10. #310
    Provinzheld
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    Johnson war sich immer noch nicht sicher was mit Orlock war, er wusste zwar etwas von einem Krankenhausaufenthalt, aber nichts genaueres, und jetzt wo er nichts mehr zu tun hatte außer auf eine Antwort des Botschafters zu warten, hätte er Zeit sich mit Orlock zu treffen. Er nahm den Handkommunikator, den er sich hat geben lassen, um seinen Kollegen zu kontaktieren, er hätte zwar auch den Kommunikator seines Helmes benutzen können, aber er wollte einfach keinen neumodischen Kram wie Medigel, Schilde oder neue Elektronik nutzen.
    "Hey Orlock, Johnson hier! Tut mir leid, dass ich mich nicht früher gemeldet habe, aber ich hatte noch was zu tun. Wenn du Zeit und Lust hast, würde ich mich gerne mit dir treffen, sag einfach wo und wann."
    Johnson sah sich einige der Dateien an, die er vom Botschafter bekommen hatte und fand einige interessante Details, zum Beispiel in der Zusammenfassung der Anlyse, die er teilweise schon auf der Erde gesehen hatte.

    Allianz-Analysebericht der "Coral Snakes" - Vollständige Zusammenfassung
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    74. Infanteriezug - "Coral Snakes"

    offizielle Gründung: 2009
    wirkliche Gründung: 2001

    Die "Coral Snakes" sind keine gewöhnliche Kampfeinheit, sie wurden zwar "Infanteriezug" genannt, bestehen aber aus weit mehr Komponenten, sie verfügen sowohl über Transport- und Aufklärungshubschrauber als auch über Landungs- und Transportpanzer die speziell diesem Zug zugeteilt sind und auch ausschließlich von seinen Mitgliedern benutzt werden.

    Die Einheit gehört zwar offiziell dem Marine Corps an, wird aber nach Bedarf unter den Teilstreitkräften der amerikanischen Truppen "verschoben".

    Die Struktur und Anzahl der Mitglieder unterscheidet sich nicht von anderen Zügen, 40 Mitglieder, standartmäßig 4 gleichgroße Trupps, deren Größe je nach Einsatz aber stark variieren kann.

    Der Zug ist eine der renomiertesten Eliteeinheiten und die Mitglieder des Zuges haben durchschnittlich höhere Ränge als die jeden anderen Zuges.

    Bekannte Mitglieder (Stand 2046):
    - Corporal Louis West
    - Corporal Charles Armstrong
    - Corporal Larry Hanson
    - Corporal Danny Johnson
    - Sergeant Donald Matthews
    - Gunnery Sergeant Otis Grant
    - Gunnery Sergeant Walden Carter
    - Master Sergeant David McGregor
    - Master Sergeant Theodor Masters
    - Master Sergeant Xander Knight
    - First Sergeant Tom Wordy
    - Sergeant Major Paul Anderson
    - Warrant Officer Jonathan Fisher
    - Warrant Officer Adrien Perks
    - Chief Warrant Officer William Doyle
    - Second Lieutenant Ronald Oldman
    - Second Lieutenant David Vasquez
    - Second Lieutenant Enrico Flint
    - Second Lieutenant Travor Nichols
    - Second Lieutenant Samuel Bell
    - Second Lieutenant Oscar Smith
    - Second Lieutenant George Bishop
    - Second Lieutenant Charles Chaplin
    - First Lieutenant Miguel Sanders
    - First Lieutenant Tim Foster
    - First Lieutenant Paul Reynolds
    - Captain Gregor Klein
    - Captain Barney Sharp
    - Major Klint Custer
    - Major Steven Rodriguez
    - Major Richard Johnson
    - Colonel Harry Starks
    - Lieutenant General Christopher Dunham

    Aufgaben des Zuges:
    - Ausschalten von kriminellen Oranistionen die die Stabilität des Landes gefährden
    - Unterdrückung schwer bewaffneter Aufstände
    - Eliminierung politischer Gegner
    - Infiltrations- und Aufklärungsmissionen in feindlichen Kerngebieten
    - Persönliche Führung anderer Militäreinheiten in riskanten Einsätzen
    - Koordination von großen Militärverbänden in riskanten Einsätzen
    - Sicherung von Landestellen für andere Militäreinheiten
    - Schnelle Einsätze im Falle nuklearer Bedrohnungen

    Frühere Operationen des Zuges:
    - Operation Black Thunder (2002 - 2016)
    - Operation Firestorm (2016)
    - Operation Warmonger (2018 - 2026)
    - Operation Blurred Eye (2026 - 2034)
    - Operation Dead End (2039 - 2040)
    - Operation Golden Silence (2040)
    - Operation Scavenger (2040 -2043)
    - Operation Red Falcon (2044 - 2046)
    - Operation Reign Storm (2053)
    Beteiligung an Einsätzen anderer Militärverbände als Unterstützungs- oder kurzfristige Führungseinheit

    Auflösung der Einheit: 2053


    Johnson wunderte sich, dass die Einheit sieben Jahre nach seinem Verschwinden aufgelöst wurde, er suchte in den Dateien nach einem Grund, aber er wurde langsam müde und entschied sich, das auf den folgenden Tag zu verschieben.
    JED88 ist offline Geändert von JED88 (05.05.2012 um 11:40 Uhr)

  11. #311
    Mal vas Idenna
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    Ten nahm die Leine von Tantonka, die Za ihm hinhielt. Er hatte direkt die Befürchtung, dass Tatonka hinter ihr Frauchen herlaufen und ihn dabei umschmeißen würde. Doch nichts von alledem geschah. Tatonka trat an das nächstbeste Skycar heran und beschnüffelte dies ausgiebig, während Ten die eigentliche Übergabe mit Spannung verfolgte.
    '' Verhalten Sie sich nur noch auffälliger, dann können wir den Stoff noch an einen anderen verkaufen - Sie werden sofort geschnappt mein Lieber. ''
    Überrascht vernahm Ten diese Worte. Andererseits war selbst Ten klar, dass man sich mit solch ein Verhalten ziemlich schnell verdächtig machte und das war sichelrich das Letzte, was man in diesem... "Geschäft" bräuchte. Ten sah sich einmal kurz um und betrachtete die anderen Anwesenden auf dem Parkplatz: Alles normale Passanten, kein Uniformierter zu sehen. Wobei, gab es nicht auch Officers in Zivil? Alleine bei dem Gedanken daran, dass vielleicht irgendwo ein Turianer und eine Asari in ziviler Kleidung unauffällig standen und Za, den Volus und ihn beobachteten und nur darauf warteten, den richtigen Zeitpunkt für den Zugriff zu erwischen, ließ ihn ein Schauer durch den ganzen Körper jagen und er streichelte zur Beruhigung den Varren, der von all dieser Nervosität in der Luft nichts mitbekommen schien.
    '' Aber ich will Ihnen nicht reinreden. Hier sind die Päkchen, es wird bar bezahlt, aber das wurde Ihnen ja mit Sicherheit gesagt ''
    Da ging alles schnell und der Volus war schon mit seinem Skycar verschwunden, ehe Ten überhaupt wirklich klar war, dass dies der entscheidene Moment gewesen war. Sie hatten die Last der Mittel abgegeben.
    Wobei, hatten sie das wirklich getan. Jetzt hatte dieser Volus das Zeug und wer würde schon wissen, wass er damit anstellen würde. Ten wurde mit einem Mal ganz flau im Magen. Sein Gewissen hatte ihn nun vollkommen übermannt und machte ihm deutlich, dass er gerade einem Verbrechen beiwohnte, dass garantiert kein Kavaliersdelikt war. Was war, wenn der Volus das Zeug an Straßenkinder weiterverkaufte, die sich damit eine Dröhnung verpassten und dann verunfallten oder direkt an einer Überdosis sterben würde?
    Panik stieg in ihm auf. Was hatte er da bloß getan!?
    '' Viel Spaß damit! Nicht zu viel auf eimal nehmen! ''
    Nur halb nahm er Zas Stimme wahr, doch schon, wie sie ihm die Leine aus der Hand nahm und der Varren daraufhin wie wild zwischen ihr und Ten hin und her sprang, brachte ihn aus seinen Gedanken zurück in die Wirklichkeit und verbannte sein Gewissen in die hinteren Stübchen seines Hirn, wo es nur auf die nächste Gelegenheit warten würde, um loszuschlagen. Dafür freute er sich über Zas Lächeln, das sich in ihr Gesicht breit machte, musste er selber auch lächlen und blickte auf den Varren hinab, der eine natürliche Freude ausstrahlte, die einfach ansteckend war.
    Doch mit einem Mal machte Tatonka einen Satz zur Seite. Erschreckt von der zu Boden fallenden Leine. Ten sah zu Za auf, die sich offensichtlich in Panik die Hand vors Gesicht hielt.
    Mit einem Satz war Ten bei ihr. Er sah leicht zu ihrem Gesicht auf, konnte jedoch nichts feststellen. Panisch blickte er sich erneut um. War vielleicht doch nicht alles so glatt gelaufen, wie erhofft?
    Za konnte sich das Lachen schließlich nicht verkneifen und grinste bis über beide Ohren, als ihr Implantat wieder ausfiel.
    Die ganze Welt wurde in einen schwarzen Vorhang getaucht.
    Doch dann hörte er ein leises, kaum hörbares Summen, das aus ihrem Kopf zu kommen schien. Er bückte sich zu Leine der Varrenlady, die ebenfalls die Situation realisiert hatte und Za gebannt ansah.
    "Ist... Ist alles in Ordnung bei dir?", fragte er schließlich mit sorgenvoller Stimme, "kann ich irgendwas für dich tun?"

  12. #312
    Fionda per cereali  Avatar von Luceija
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    Es war nicht besonders unüblich, dass Vourn laut dachte. Einmal mehr lies er seinen kranken Gedanken freien Lauf, brabbelte irgendwelche Dinge in seinem ermüdenden Tonfall vor sich hin und erwähnte dabei eine "Nai", die weder Luceija noch Siebenunddreissig irgendetwas sagte. Wenngleich ohnehin nur eine der beiden zu reagieren wusste. Und genau diese - Siebenunddreissig - reagierte viel später, lang nachdem der Lichtbringer abgefeuert worden war, mit einem leichten Schulterzucken. Erst dann drehte sich ihr dürrer, kontrollierter Körper zu ihrem Meister um und legte den Kopf in eine schräge, fragende Position. "Nai..?", fragte die kühle Stimme, die von den kahlen, reich verzierten Wänden des Raumes widerhallte und nur noch begrenzt etwas mit der gemein hatte, die einst aus dem selben Mund gekommen war. Ob das wohl der Name ihres Ersatzes war und sie bald nicht mehr gebraucht wurde..?
    Luceija ist offline

  13. #313
    .. loves to smile for you  Avatar von BlackShial
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    Vallan Phanux

    Ungeduldig tippte der klapsige Turianer mit der Kralle an die Wand, an die er sich gelehnt hatte. Seine violetten Augen verfolgten seinen älteren Bruder auf Schritt und tritt, seine Gedanken jedoch kreisten mehr um die bildhübsche Blondine, die sich irgendwo in dem Gebäude befinden musste. Ganz koscher kam ihm all das natürlich nicht vor, doch ihr hinterherzulaufen wäre doch nur wieder ein Zeichen von Schwäche, oder? War es das? Als Leibwächte musste man aber mit dem Temperament seines Auftraggebers zurecht kommen, so viel war klar. Doch was sollte ihr in diesem Gebäude schon passieren? Vor allem wenn Goldhörnchen sich um sie kümmerte ...
    Schlimmstenfalls würde man sie vielleicht wieder in das Kellerstimmer stecken, das sie bereits mit allerlei Körperflüssigkeiten dekoriert hatte. Kein schöner Gedanke, aber zumindest würde sie ihm so nicht abhanden kommen und sie hätte genug Zeit darüber nachzudenken, was sie von sich gab.
    “Ich würde es gutheißen wenn du dir endlich etwas überziehst, so herumzulaufen ist sicher nicht angemessen für einen Phanux.”
    Mit fiepsenden Atem und tiefer Stimme näherte sich Zarras einer weiteren Tür in dem sonst so karg eingerichtetem Zimmer. Vielleicht eine Art Büro, doch das einzige imposante daran war die gewaltige Fensterfront hinter dem penibel aufgeräumten Schreibtisch, die einen atemberaubenden Blick auf die Skyline von irgendeiner Stadt auf Illium bot. Vielleicht Nos Astra?
    “Einen Phanux also? Du hast dich jahrelang davor gedrückt ein Phanux zu sein, was also weißt du noch von unserer Familie?”
    Mit ungewohnt spitzen Worten stieß sich Vallan von der Wand ab und ging auf seinen Bruder zu. Ob das wohl zu hart war? Denn schon plagten ihn Zweifel an seinen Vorwürfen.
    “Ich hatte meine Gründe Vallan, du wirst es verstehen wenn du mir Gehör schenkst und auch etwas Verständnis.”
    Schulterzuckend drehte er seinen Blick von dem Älteren weg. Wieder fing er an die Singe aufzuschieben anstatt sofort damit herauszurücken. Zwar zählte er noch nie zu der ungeduldigen Sorte, doch auch bei Vallan war irgendwann die Grenze erreicht.
    “Fein ... Dann gib mir meine Klamotten, damit ich unsere Familie nicht noch weiter entehren muss.”
    “Ich hatte gehofft das du das sagst. Deine ‘Kleidung’ habe ich entsorgen lassen, stattdes-“
    “Du hast was?!”
    Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Jüngere seinen Bruder an. S-seine Kleidung! Das violette Hemd, mit dem er so viel durchgestanden hatte. Nicht das es etwas war, was man in der Öffentlichkeit trug, zumal es eh nur dafür gedacht war um es unter der Rüstung zu tragen, aber ... aber ...
    “Stattessen habe ich dir dies hier anfertigen lassen.”
    Mit ruhiger Hand tippte er etwas auf dem kleinen Kontrollpanel neben der Tür ein, sie sich dadurch sofort öffnete und den Blick auf die sorgfältig aufgehängte Kleidung dahinter preisgab. Kein weiterer Raum, wie er zuerst dachte, nur eine Art Schrank in dem das Kleidungsstück mit allem drum und dran wie auf dem Präsentierteller hing.
    “Ein Modell das unsere Firma herstellt wird, wir nennen es Shadowmerge.”
    Ohhhhh~
    Diese Farben. Dieser Schnitt. Genau sein Geschmack! Die Tatsache das Zarras wohl irgendwas damit zu bezwecken schien, dass er ihm solch ein Stück einfach so schenkte, bemerkte er wie immer gar nicht erst. Wenn dem so war, dann würde er es ohnehin bald erfahren.

    ________________________

    Nai’Fayla nar Kirreyh

    Murmelnd hielt sich die junge Quarianerin den Helm, der ihren schmerzenden Kopf umgab.
    Verdammt, was war nur alles geschehen? Allein die Tatsache das auch dieses störrische Vierauge nicht wirklich zu wissen schien, was sie alles angestellt hatten, war mehr als beunruhigend.
    Nachdenklich fuhr sie ihr Omnitool rauf um nachzusehen, wie viele Credits sie wohl ausgegeben haben musste. Daran hätte sie ja erkennen können, wie viel Alkohol wohl geflossen sein mu- ...
    Ihre Augen weiteten sich und mit offenem Mund starrte sie auf die kleine Anzeige. Okay ... Das war ... nicht wenig ...
    Fast schon fassungslos über den hohen, verlorenen Betrag stemmte sie sich auf, mit der einen Hand auf dem Bett und der anderen an den Hüften. Diesmal waren es nicht nur Kopfschmerzen die sie anfingen zu plagen. Nein, auch ihr ganzer Körper schien sich gegen sie verschworen zu haben und machte ihr das gehen schwer.
    Mit einem gezielten Griff zu einer der Taschen an ihrem Arm zog sie eine Ampulle mit Schmerzmitteln hervor. So schlecht es ihr dank des Alkohols auch gehen mochte, ruckzuck hatte sie sich das Mittel injiziert und atmete tief durch.
    “Ich bin etwas frische Luft schnappen.”
    Die dümmste Erklärung die eine Quarianerin hätte geben können, wenn sie einen Raum oder auch ein Schiff verlies. Aber sollte er nur denken was er wollte, wenn er sie denn überhaupt gehört hatte.
    Erst einmal musste sie sich etwas Geld beschaffen, denn mit dem Magerbetrag den sie noch zur Verfügung hatte, würde sie nicht weit kommen ...

    [Bild: Blutlinks.png] Not even a sick game like the [Bild: MU4xeQxjjBlutDaiShi.png] can wreck my smile. [Bild: blutrechts.png]
    BlackShial ist offline

  14. #314
    Held Avatar von Vierzweisieben
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    Es hatte aufgehört, wie aus Eimern zu schütten. Stattdessen nieselte es jetzt beständig.
    "Wenn man nicht darin arbeiten muss, ist der Regen gar nicht so übel."
    Vierzweisieben ist offline

  15. #315
    Deus Avatar von Gleichgewicht
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    In der Wildnis des Erzgebirges (und Tiefwasser)
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    Nazar hatte keine Lust auf lange Gespräche mit einer Krankenschwester.

    "Mir geht es gut."

    Das tat es selbstverständlich nicht, aber bis auf die Straße würde er es schon schaffen.

    "Kann ich jetzt gehen? Oder wie lange muss ich hier bleiben?"

    Er war Kämpfer, keine Labertasche. Klare und konkrete Fragen. Wenn er noch hier bleiben musste, dann wollte er nur wissen, wie lange.

    Die Magie soll den Menschen dienen und ihn nicht beherrschen.
    Böse und verderbt sind jene - Die Seine Gabe nahmen - Und sie gegen Seine Kinder verwendeten.
    Sie werden Maleficar genannt, die Verfluchten. - Sie sollen keine Ruhe in der Welt finden - Oder darüber hinaus.
    Gesang der Veränderung
    Gleichgewicht ist offline

  16. #316
    #16  Avatar von Forenperser
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    Irgendwo da draußen.....
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    "Jaaaa, Nai. Mein liebe, kleine Tochter. Ich hab das alles nur für sie getan....."
    Er freute sich darauf wenn sie endlich hier ankam.
    Sie hasste ihn, doch wenn sie all das hier sehen würde, würde sie ihn endlich wieder lieben können.
    "Holt meine neuen Diener ab und bringt sie anschliessend in den OP-Raum! Wir brauchen noch jede Menge Soldaten für unsere Sache, tihihi." gab er über Funk durch.
    Oh ja. Wer hier hinkommen würde und kein Freund war.....würde in Stücke gerissen werden!

    Carten
    "Auf Omega?"
    Er konnte sich keinen schlechteren Ort für jemanden vorstellen der auf frische Luft stand.
    Aber sollte sie nur gehen. Ein wenig Ruhe war gerade ganz gut.
    Nachdem er sich fertig gewaschen hatte legte er sich wieder auf das Bett.
    "Und es liegen noch 3 Tage vor uns...."
    Das würde eine verdammt lange Zeit werden.
    Forenperser ist offline

  17. #317
    Schwertmeister Avatar von Sturmschütze
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    @ Rush Vakarian / JED88
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Rush schaute die Asari nur stumm an. Sein Blick allein sprach wohl Bände: Müde, aufgebracht, verwirrt und ratlos zugleich. Er konnte zu
    dem Zeitpunkt nur von Glück sagen, dass er sich noch nicht wieder an die letzten Worte seiner Mutter erinnern konnte, als sie ihm die Existenz
    seiner Geschwister gebeichtet hatte.
    Der Turianer ließ sich helfen und zurück in seinem Zimmer schaute er dankbar in die Runde. Er war keiner, der sich gerne helfen ließ, doch
    in dieser Situation war er dennoch froh, nicht gänzlich alleine zu sein. Aus dem Grund schaute er auch leicht lächelnd zu Orlock, als dieser
    ihm seinen Namen verriet. Es freute ihn irgendwie - denn hier auf der Citadel kannte er schließlich niemanden. "Freut mich, Sir... - Dominic Orlock.
    Mein Name ist Rush, Sir. Jedenfalls... nennt mich jeder so."
    , antwortete er ihm darauf und prägte sich den Namen ein. Einen Moment musste
    er dann aber doch nachdenken, was er nun sagen sollte - während er sich auf das Krankenbett setzte. Nickend meinte er: "Morgen. Ich werde hier
    sein, Sir. Versprochen."

    - Was dachte er sich da aber eigentlich? Wollte er nicht fliehen? Vor der Konfrontation weglaufen? Nun, eine Flucht hätte zwar für den Moment
    geholfen, doch eine Lösung wäre es nicht gewesen. Lieber klärte er das hier. Dominic Orlock schien in Ordnung zu sein - das spürte er. Irgendwie.
    Noch bevor "sein Besuch" das Zimmer verließ, brachte er noch ein leises "Danke..." hervor, als sich dann bald die Türe schloss und er einsam auf
    seinem Bett hockte. Nachdem eine Schwester nach ihm gesehen hatte, hielt er es aber nicht mehr aus. Er fühlte sich einsam und etwas... hilflos.
    Schweren Schrittes schleppte sich der Turianer nach kurzer Suche zur Rezeption und versuchte so gelassen wie möglich zu wirken. Offiziell durfte
    er gehen
    - jedenfalls musste er dies dem Personal an der Rezeption klar machen. Schauspielern konnte er gut - und obwohl kein wirklicher Eintrag
    bezüglich einer Entlassung in seiner Akte zu finden war, schien ihm das Personal zu glauben. Vielleicht war es auch einfach zu stressig und ein
    Patient weniger bedeutete schließlich auch weniger Stress.
    Ohne wirklich fragen zu müssen, bekam Rush sein Eigentum zurück, was nur aus einer irdischen Sonnenbrille, einem Ring und den beiden Pistolen
    bestand. Mehr hatte er bei seiner Einlieferung nicht dabei. Er halfterte seine Waffen auf dem Rücken, steckte den Ring an seinen Finger
    und verstaute die Sonnenbrille, als sein Blick auf den Ausgang fiel. Er konnte tatsächlich gehen... - aber irgendetwas hielt ihn ab. Er hatte ein Versprechen
    gegeben - und das nahm er sehr ernst. Zwei Minuten stand er einfach nur da, bis er aufseufzend nuschelte: "Ich glaube, ich habe noch etwas auf
    meinem Zimmer vergessen..."
    , worauf er sich umdrehte und zurück in sein Zimmer ging, wo er sich vor lauter Aufregung und Zusammenreißen auf das
    Bett fallen ließ. "Ich muss verrückt sein. Zrhhhehe...", murmelte er noch leise, als ihm vor Erschöpfung langsam die Augen zufielen...


    Er hatte die Nacht letztlich doch im Quartier verbracht. Johnson hatte er nicht mehr angetroffen, ihm aber eine Flasche Whiskey mitgebracht, welche er im Hafenbereich von einer unseriös wirkenden Gestalt ergattert hatte. "Jack Daniels The No:1 Export Version" ließ das Etikett verlauten. Er stellte daneben sein Touchpad ab, mit einem Eintrag in dem er erläuterte warum er nun wieder ins Krankenhaus ging und sich sogar in diesen Bereich hat versetzen lassen. Wieder bei Kräften und frisch geduscht und eingekleidet, streifte er sich die Rüstung über und marschierte an Staff-Sergeant Genris vorbei der breit grinsend sagte "Soso Huerta-Krankenhaus, rein zufällig wegen den Asaris die dort auch rein zufällig arbeiten...Machen Sie das sie hinkommen Soldat!" er scheuchte ihn zum Aufzug der ihn auch kurz darauf im Huerta-Krankenhaus entließ. Ein paar Schritte in den Eingangsbereich laufend, checkte er noch einmal den Tresen, Mara...äh Maris die Asari war noch dort. Der Mensch war allerdings verschwunden, an seine Stelle werkelten nun 3 Frauen an den Konsolen herum. "Hallo, alles klar?" er nickte der Asari freundlich entgegen. Sie stand perplex da, bis ihr anscheinend wieder auffiel wen Sie da vor sich hatte. "Oh...tut mir leid ich habe dich nicht gleich erkannt. Soweit gut und dir? Ist das hier nun deine Stelle oder warum beehrst du uns wieder mit einem Besuch?" die Damen neben ihr schweiften mit ihren Blicken von den Konsolen ab und musterten erst ihre lächelnde Asari Kollegin und dann den Soldaten der vor ihrem Tresen stand. "Ja, meine neue Stelle ist hier, habe mich versetzen lassen, ich mag das Krankenhaus und das...Personal." zum Glück sah niemand das er unter dem Helm rot anlief. Die Asari lachte auf und schüttelte den Kopf "Ehrlich...nun, dann ist es ja bald Gewohnheit dich hier anzutreffen was?" er nickte und deutete auf den Korridor. "Ich wollte zu Rush, dem turianischem Patienten von gestern...darf ich rein?" Sie nickte kurz auf und wies dann in die Richtung. "Klar, komm mit, wir haben sowieso gerade mal wieder nicht viel zu tuhen." ihre Kolleginnen wechselten vielsagende Blicke aber Orlock scherte sich nicht darum. Sollte Sie doch denken was sie wollten, warum denn nicht? Was sprach schon gegen diese blaue Schöhnheit? Mit einem *Zischhh* öffnete sich die Tür und Beide traten in das Zimmer. Der Turianer saß mit den Armen hinter seinem Kopf fast aufrecht in seinem Bett. "Hallo Rush, kennst du mich noch? Ich bins Dominic Orlock von gestern. Wie gehts dir? Wenn du möchtest können wir bei Null anfangen, dass gestern...das vergesse ich mal. Also, dann lass mal hören, was weist du denn noch? Erzähl mir einfach alles...und wenn du Fragen an mich hast nur raus damit." er nahm den Helm ab und legte ihn auf den Beistelltisch vor dem Fenster. "Und wenn ich eine Frage habe? Beispielsweise ob ich hier bleiben kann...muss, denn sonst wäre das hier ohne Aufsicht und wenn was passiert seid ihr Beide dran." fragte die Asari und grinste Orlock an und schenkte dem Turianer ein Nicken. "Kein Problem, weder das Sie Fragen stellen noch das sie hier bleiben oder Rush? Warum sollte man eine blaue Schönheit einfach rausschmeißen" er lächelte ihr zu und wandte sich dann an Rush. "Also mein Bester, los gehts..."

    Sturmschütze ist offline Geändert von Sturmschütze (11.05.2012 um 14:56 Uhr)

  18. #318
    Waldläufer Avatar von Rush Vakarian
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    @ Sturmschütze:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Er hatte die Nacht letztlich doch im Quartier verbracht. Johnson hatte er nicht mehr angetroffen, ihm aber eine Flasche Whiskey mitgebracht, welche er im Hafenbereich von einer unseriös wirkenden Gestalt ergattert hatte. "Jack Daniels The No:1 Export Version" ließ das Etikett verlauten. Er stellte daneben sein Touchpad ab, mit einem Eintrag in dem er erläuterte warum er nun wieder ins Krankenhaus ging und sich sogar in diesen Bereich hat versetzen lassen. Wieder bei Kräften und frisch geduscht und eingekleidet, streifte er sich die Rüstung über und marschierte an Staff-Sergeant Genris vorbei der breit grinsend sagte "Soso Huerta-Krankenhaus, rein zufällig wegen den Asaris die dort auch rein zufällig arbeiten...Machen Sie das sie hinkommen Soldat!" er scheuchte ihn zum Aufzug der ihn auch kurz darauf im Huerta-Krankenhaus entließ. Ein paar Schritte in den Eingangsbereich laufend, checkte er noch einmal den Tresen, Mara...äh Marasi die Asari war noch dort. Der Mensch war allerdings verschwunden, an seine Stelle werkelten nun 3 Frauen an den Konsolen herum. "Hallo, alles klar?" er nickte der Asari freundlich entgegen. Sie stand perplex da, bis ihr anscheinend wieder auffiel wen Sie da vor sich hatte. "Oh...tut mir leid ich habe dich nicht gleich erkannt. Soweit gut und dir? Ist das hier nun deine Stelle oder warum beehrst du uns wieder mit einem Besuch?" die Damen neben ihr schweiften mit ihren Blicken von den Konsolen ab und musterten erst ihre lächelnde Asari Kollegin und dann den Soldaten der vor ihrem Tresen stand. "Ja, meine neue Stelle ist hier, habe mich versetzen lassen, ich mag das Krankenhaus und das...Personal." zum Glück sah niemand das er unter dem Helm rot anlief. Die Asari lachte auf und schüttelte den Kopf "Ehrlich...nun, dann ist es ja bald Gewohnheit dich hier anzutreffen was?" er nickte und deutete auf den Korridor. "Ich wollte zu Rush, dem turianischem Patienten von gestern...darf ich rein?" Sie nickte kurz auf und wies dann in die Richtung. "Klar, komm mit, wir haben sowieso gerade mal wieder nicht viel zu tuhen." ihre Kolleginnen wechselten vielsagende Blicke aber Orlock scherte sich nicht darum. Sollte Sie doch denken was sie wollten, warum denn nicht? Was sprach schon gegen diese blaue Schöhnheit? Mit einem *Zischhh* öffnete sich die Tür und Beide traten in das Zimmer. Der Turianer saß mit den Armen hinter seinem Kopf fast aufrecht in seinem Bett. "Hallo Rush, kennst du mich noch? Ich bins Dominic Orlock von gestern. Wie gehts dir? Wenn du möchtest können wir bei Null anfangen, dass gestern...das vergesse ich mal. Also, dann lass mal hören, was weist du denn noch? Erzähl mir einfach alles...und wenn du Fragen an mich hast nur raus damit." er nahm den Helm ab und legte ihn auf den Beistelltisch vor dem Fenster. "Und wenn ich eine Frage habe? Beispielsweise ob ich hier bleiben kann...muss, denn sonst wäre das hier ohne Aufsicht und wenn was passiert seid ihr Beide dran." fragte die Asari und grinste Orlock an und schenkte dem Turianer ein Nicken. "Kein Problem, weder das Sie Fragen stellen noch das sie hier bleiben oder Rush? Warum sollte man eine blaue Schönheit einfach rausschmeißen" er lächelte ihr zu und wandte sich dann an Rush. "Also mein Bester, los gehts..."


    Die Nacht war ziemlich kurz und unruhig. Albträume und weitere Fragen plagten den Turianer, welcher sich im Bett hin und her wälzte.
    Er hörte nach dem zehnten Male auf, zu zählen, wie oft er aufwachte - es hatte keinen Sinn. Am nächsten Morgen war er dann froh, dass die
    Nacht ein Ende gefunden hatte. Er setzte sich auf, griff hinter seinen Rücken und seufzte erleichtert auf. Alles war noch so, wie am Abend
    zuvor, als er erschöpft eingeschlafen war.
    Rush verschränkte die Arme hinter dem Rücken und wäre beinahe wieder eingeschlafen, als sich seine Zimmertüre öffnete. Gerade halb am dösen,
    wurden seine Augen wieder größer, als er orlock und die Asari erblickte. Sichtlich erfreut über den Besuch nickte er der Asari kurz lächelnd
    zu und meinte zu Orlock: "Orlock, Sir. Natürlich erinnere ich mich. Schön, Sie zu sehen. Wie versprochen - Kein Fluchtversuch. Diesmal auch
    kein Zusammenstoß mit irgendwelchen Betten..."
    Leicht grinsend bot er den beiden einen Sitzplatz an, als er Orlocks Frage bezüglich der Asari
    hörte. "Nein, nein - natürlich nicht. Bleiben Sie doch hier, Ma'am. Ich freue mich über jeden Besuch, nachdem... nun...", fügte er schnell hinzu,
    während er aber leicht den Kopf senkte. Einen Moment lang schien er sehr nachdenklich zu werden, als er sich dann aber wieder Orlock widmete.
    "Verzeihen Sie das mit gestern, Sir. Ich war... nicht ganz bei mir. Ich kann nicht versprechen, dass ich es nun bin, aber ich gebe mein Bestes.",
    sprach er aufrichtig, als er dann auch nachsetzte: "Wo fange ich an, Sir... - Wie ich gestern meinte, erinnere ich mich nur noch an eine
    ziemlich heftige Explosion auf Palaven. Ein... verlassener Industriekomplex. Ich war dort mit meinen Freunden - mit meiner zweiten Familie.
    Wir haben immer jede freie Minute miteinander verbracht und uns dort getroffen. Was trinken, reden, etwas üben - unsere Interessen teilen.
    Aber an dem Tag war irgendwie alles anders."
    Rush schüttelte leicht den Kopf, mit den weiteren Worten: "Ich weiss nicht, was mit ihnen passiert
    ist, Sir. Ich hoffe, dass es ihnen besser erging, als mir. Hier im Krankenhaus auf der Citadel aufzuwachen und sich nicht daran erinnern zu
    könnnen, warum, wie, wann - und wie lange... das wirft einen aus der Bahn."
    Während er sich versuchte zu erinnern, fiel sein Blick auf Orlocks
    Mattock. Er war sichtlich abgelenkt und es fiel ihm schwer, sich weiter zu konzentrieren...
    Rush Vakarian ist offline Geändert von Rush Vakarian (05.05.2012 um 20:24 Uhr)

  19. #319
    Provinzheld
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    Johnson kam am Abend ins Quartier und sah die Flasche, die Orlock ihm hinterlassen hatte, auf dem Tisch stehen, er betrachtete sie genauer und dachte daran, dass er Alkohol hasste, er wunderte sich erst in diesem Moment darüber, dass er bei seinem ersten Treffen mit Orlock das Bier getrunken hatte, aber das lag auch schon eine Weile zurück und noch nach Erklärungen zu suchen wäre sinnlos. Da Orlock nicht im Quartier war und sich vermutlich auch nicht mehr hätte blicken lassen, überlegte Johnson was er tun sollte. Gerade als er sich entschieden hatte etwas fernzusehen, kontaktierte ihn der Botschafter und bat ihn um ein Treffen, er machte sich sofort auf den Weg, den er inzwischen schon kannte, ging an den Botschaftsassistenten vorbei und trat ins Büro des Botschafters ein.
    "Also, was haben sie für mich?"
    "Ich habe sie für das N7-Programm eingetragen, es ist zwar nicht das gleiche wie ihre alte Beschäftigung, aber ich glaube es kommt dem am nächsten. Ich habe dem Kommandanten der Trainingseinrichtung bei Lowell City ihr psychologisches Profil und einige andere Daten zukommen lassen, er erwartet sie übermorgen, also packen sie ihre Sachen und seien sie bereit abzureisen!"
    "Ich habe keine Sachen, jedenfalls keine die ich erst einpacken müsste, und diese Rüstung wird die Citadel mit Sicherheit nicht verlassen! Ähm... haben sie ihrem Freund von meiner Vergangenheit erzählt?"
    "Nein, ich habe überhaupt nichts über ihre Vergangenheit erzählt, das einzige was er über sie weis, ist das sie kein Allianz-Soldat sind und wie ihr Psycho-Profil aussieht. Und ich kenne General Blake nicht, sie haben also keinen Vorteil bei ihm."
    "Gut, haben sie mir sonst noch was zu sagen?"
    "Nein, sie können gehen. Und seinen sie übermorgen bereit, sie werden abgeholt."
    Johnson ging aus dem Büro, er dachte auf dem Weg nach draußen darüber nach was er an einem Tag auf der Citadel noch anstellen könnte, aber ihm fiel nichts ein. Nun fieberte er dem Beginn seiner neuen Beschäftigung entgegen und dachte, dass er vielleicht die Leute bei C-SEC davon unterrichten sollte.
    JED88 ist offline

  20. #320
    Ritter Avatar von Tjordas
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    Durch ein Trümmerfeld des Geth-Angriffs wanderte mit dem typischen Ausdruck von fast schon arroganter Aufmerksamkeit ein Salarianer, der nahezu jedes größere Trümmerteil für ein paar Minuten mit seinem Omnitool scannte. Es würde wohl unklar bleiben, wonach er dabei genau suchte, doch in seiner eher sprärlichen Mimik ließ sich ablesen, dass er mit den Ergebnissen stets weniger zufrieden war und daher weiterwanderte.
    In nahezu voller Panzerung schritt diese Gestalt umher, ein mehr als deutliches Anzeichen, dass seine Anwesenheit entweder offizieller oder höchst zwielichtiger Natur sein durfte, vor allem, da er, als er in einiger Entfernung eine Asari durch die Trümmer waten sah, zügigen Schrittes auf sie zuging. Da die Wissenschaftlerin derweil mit der Untersuchung der Trümmer beschäftigt war, mochte er vor ihr vielleicht fast wie aus dem Nichts auftauchen.
    "Anhalten. Sind Sie zur Untersuchung der Trümmer autorisiert?", fuhr er sie dann beinahe unhöflich an mit der typisch schnellen Aussprache und hohen Stimme eines Salarianers. Noch bevor diese Antworten konnte, zog er bereits ein Datapad hervor, dessen halbdurchsichtige Projektionsfläche sogleich aufleuchtete und augenscheinlich Aktendaten für seinen Besitzer durchsuchte.
    Tjordas ist offline

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