[Sturmschütze]

JED88 - Büro von Staff Sergeant Genris

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Johnson ging ins Bad um sich schnell zu waschen, nur am Waschbecken, einmal kurz übers Gesicht und die Haare, danach setzte er sich auf das ihm angebotene Bett, er war nie besonders interessiert daran viele Freunde zu haben oder mit anderen Leute zu sprechen, aber womit er am wenigsten umgehen konnte waren Nettigkeiten, er wusste nie ob er sie nun annehmen sollte und was sich die Leute die sie ihm bereiteten dabei dachten.
"Danke, für alles was sie bis jetzt für mich getan haben, die Leute mit denen ich in meinem Job in Kontakt kam, waren entweder nach wenigen Minuten tot, oder meine Vorgesetzten, und Freizeit hatte ich nie, dafür war mein Sold umso höher, schade nur, dass ich nie etwas davon hatte. So ein Leben als Einzelgänger kann es einem richtig schwer machen, sich in eine Gesellschft einzufügen."
Er legte sich hin, deckte sich aber nicht zu und versuchte einzuschlafen.
"Bis morgen..."

"Interessanten Mann bringen Sie mir da Orlock. Okay, Major, Johnson, ich werde ihnen mal glauben, es ist unwahrscheinlich das man sich das alles aus denkt, sollte dem doch so sein, könnte ich es nicht überprüfen. Wie dem auch sei, was sagen Sie Gradus?" der Sergeant schaute den Turianer neben ihm an. "Naja, ich werde Ihnen mal wieder blind vertrauen müssen Genris, was bleibt mir denn sonst übrig, würde ich jeden ihrer Männer überprüfen wären Sie alleine!" er fing an zu lachen und schaute dabei zu Johnson. "Major...Sie haben die Wahl, Sie fangen bei mir unter meinen Leuten an oder...bevorzugen es mit Ihrem neuen Freund zu dienen. Wie geht es denn Trace?" Orlock krallte sich an seinen Sitz. Johnson blieb ruhig sitzen, er räusperte sich und alle schauten in gespannt an...

[JED88]

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"Interessanten Mann bringen Sie mir da Orlock. Okay, Major, Johnson, ich werde ihnen mal glauben, es ist unwahrscheinlich das man sich das alles aus denkt, sollte dem doch so sein, könnte ich es nicht überprüfen. Wie dem auch sei, was sagen Sie Gradus?" der Sergeant schaute den Turianer neben ihm an. "Naja, ich werde Ihnen mal wieder blind vertrauen müssen Genris, was bleibt mir denn sonst übrig, würde ich jeden ihrer Männer überprüfen wären Sie alleine!" er fing an zu lachen und schaute dabei zu Johnson. "Major...Sie haben die Wahl, Sie fangen bei mir unter meinen Leuten an oder...bevorzugen es mit Ihrem neuen Freund zu dienen. Wie geht es denn Trace?" Orlock krallte sich an seinen Sitz. Johnson blieb ruhig sitzen, er räusperte sich und alle schauten in gespannt an...

Johnson überlegte kurz und sagte dann etwas langsamer als sonst:
"Nun, wenn ich diesen Job schon annehme, dann werde ich wohl auch bei Orlock bleiben.
Ach ja... sie würden mit mir einen Geist einstellen, ich habe keine Möglichkeit meine Identität zu bestätigen... ich wäre ihnen dankbar wenn sie mir mit diesem Problem helfen könnten, außerdem denke ich, dass ein Polizist der sich nicht ausweisen kann recht eingeschränkt ist."
Johnson war sich seiner Sache nicht wirklich sicher, er konnte nicht sagen wie er sich diesmal schlagen würde, aber notfalls könnte er sich ja einfach absetzen. C-SEC sah derzeit sowieso leicht unorganisiert und überfordert aus, kein Wunder bei dem schlechten Zustand der Station.

[Vierzweisieben]

"Danke, nein. Sie werden Leifs Zimmer benutzen müssen."
Lea ging an Leif und Sam vorbei zu den Fenstern, die eine Aussicht auf Leifs 'Praxis' boten.
Sie wandte sich gerade um, um wieder nach unten zu gehen, als Sayuri in einem dezenten blassrosa Pullover auf der Treppe auftauchte. Die Halbjapanerin fand sicher ebenfalls wenig Gefallen daran, jeden Abend in der Bar zu verbringen.

[Peravel]

"Danke, nein. Sie werden Leifs Zimmer benutzen müssen."

Verwundert sah Sam dabei zu, wie Lea zwischen Leif und ihm durch und zum Fenster schritt, wo sie einen Blick nach draußen warf. Sie machte nicht den Anschein danach, einen Witz gerissen zu haben. Hatte sie das jetzt ernst gemeint? Er hasste es, wenn er eine Frau nicht einschätzen konnte. Also ging er einfach davon aus, dass sie ihn falsch verstanden hatte und versuchte, sie aufzuklären.
"Ähhm, also.. eigentlich meinte ich-"
Während er verunsichert nach den geeigneten Worten suchte, drehte sich Lea wieder vom Fenster weg und schien nun auf irgendetwas fixiert zu sein. Sam folgte ihrem Blick und als ihm klar wurde, dass es Miss Himemiya war, die nun auch zu ihnen stieß, brach er sofort ab. Er musste unbedingt noch ihren Namen erfahren! Das würde er schon hinkriegen. Er musste nur noch sein charmantes Lächeln aufsetzen und schon konnte es losgehen.
"Miss Himemiya! Schön, dass Sie hier sind. Ich bin gerade dabei, alle auf einen Drink einzuladen. Sagen Sie, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir uns noch einmal einander vorstellen? Nur diesmal so, wie es sich gehört."
Er ging auf sie zu und reichte ihr seine Hand.
"Samuel. Für Sie auch 'Sam', Samuel klingt nach.. nun.. etwas zu viel Stock im Arsch."
Dann schaute er kurz über seine Schulter und rief:
"Das gilt übrigens für alle."
Anschließend wandte er sich wieder Miss Himemiya zu.
"Wissen Sie.. ich kenne nun schon jedes Mitglied des Führungsstabes beim Vornamen. Bis auf Sie. Und wenn ihr Name nur halb so schön ist, wie ihre Augen, ist er es auf jeden Fall wert, in Erfahrung gebracht zu werden."

[Mal vas Idenna]

Nach einer Weile stand Odinn von seinem Bett auf ging zum Fenster, in dessen Glas er sich spiegelte. Er betrachtete sich kurz, konnte den Anblick seines Spiegelbildes jedoch nicht lange ertragen. Er musste was unternehmen.Und das einzig Sinnvolle wäre es, den Kummer im Alkohol zu ertränken. Er drehte sich also von seinem Spiegelbild weg, nahm sich den noch nassen Mantel und ging zur Tür zurück. Doch ehe er diese öffnete, hörte er Stimmen vom Flur. Er zog seine Hand noch vorm Panel zurück und blieb regungslos stehen. Nach ein paar Minuten ließ er den Mantel zu boden fallen und ließ sich mit seinem Rücken an der Tür hinunterrutschen, streckte seine Beine vom Körper weg, faltete die Hände im Schoß und blieb so sitzen. Der Impuls, sich bis zur Besinnungslosigkeit zu betrinken war einer vollkommenen Antriebslosigkeit gewichen.

[Sturmschütze]

JED88

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Johnson überlegte kurz und sagte dann etwas langsamer als sonst:
"Nun, wenn ich diesen Job schon annehme, dann werde ich wohl auch bei Orlock bleiben.
Ach ja... sie würden mit mir einen Geist einstellen, ich habe keine Möglichkeit meine Identität zu bestätigen... ich wäre ihnen dankbar wenn sie mir mit diesem Problem helfen könnten, außerdem denke ich, dass ein Polizist der sich nicht ausweisen kann recht eingeschränkt ist."
Johnson war sich seiner Sache nicht wirklich sicher, er konnte nicht sagen wie er sich diesmal schlagen würde, aber notfalls könnte er sich ja einfach absetzen. C-SEC sah derzeit sowieso leicht unorganisiert und überfordert aus, kein Wunder bei dem schlechten Zustand der Station.

"...gut, damit haben wir das gröbste erledigt. Orlock wird Ihnen den Rest zeigen." Der Sergeant wies auf die Tür, worauf Beide mit einem Nicken den Raum verließen. Fast am Ende des Korridors öffnete er eine Tür mit seiner ID-Card und seinen persönlichen Daten, dahinter kam ein riesiger Lagerraum zu Vorschein, der sich in 2 Hälften unterteilte. "So, hier haben wir die Rüstungsreihen. Du kannst dir entweder die selbe schnappen die ich momentan trage oder du bestehst auf die Standard-Flotten-Marine Rüstung die dort hängt. Wenn du dann die passende hast, kommst du hier herüber, hier sind Mattocks, Avengers und jeweils eine Pistole und Schrotflinte in größerer Stückzahl. Alles Gebrauchtware also nicht wundern wenn was nicht auf Anhieb klappt. Der Sergeant will Sie später noch auf dem Übungsplatz sehen, um ihre Fähigkeiten im Umgang mit Schusswaffen zu testen. Ich denke da wäre eine Beförderung drinnen. Bevor ich es vergesse, Helme sind Pflicht wenn wir die Kaserne verlassen und immer die ID-Card offen tragen. Soweit ich weis sind wir für den Hafenbereich eingewiesen, also gehts nach deinem Test gleich los. Wie dem auch sei, sollten Fragen sein, ich warte, Hilfe wirst du wahrscheinlich nicht brauchen. Wenn du fertig bist, gehts ab auf den Übungsplatz." Orlock setzte sich auf ein ziemlich verbraucht wirkendes Sofa das in einer Art Sitzecke stand. Scheinbar wurde der Raum auch zu anderem genutzt nur zu was, das wollte er nicht so genau wissen...

[Giarra]

Sav nickte Karvas zu und begab sich schließlich zum Schiff, um es ein wenig zu untersuchen. Nicht gerade die schönste Kiste, aber in diesen Zeiten die ideale Reisemöglichkeit, wenn man nicht auffallen möchte.
'' Und dann geht es auf ins Abenteuer .... ''
murmelte sich sav in den imgainären Bart. Kurz über die Außenhülle streichend warf sie einen Blick in das nicht besonders komfortable Innere und befürchtete schon, dass alle zusammen in einem Raum schlafen mussten - das würden harte Zeiten werden.
Ihren Koffer schmiss sie in eine etwas entlegenere Ecke und wollte den etwas muffigen Innenraum so schnell wie möglich wieder verlassen, da sie sowieso bald genug Zeit daring verbringen musste.
Eine Taktik, um die zwei zu schnappen hatte sie noch nicht, wollte dies aber sofort bei Reisenantritt mit ihren beiden Teamitgliedern klären - denn Strategie war das A und O. Ihr erstes Ziel war die Erdenstadt London, weil die beiden dort das letzte Mal von C-Sec mit großer Sicherheit vermutet wurden. Dort würde das seltsame Trio zwar auffallen, aber ein Gespann aus lila Turianer und einem Blondchen sicherlich auch, was ihnen eine große Hilfe zur Fahndung und Erfassung sein würde.

[Mal vas Idenna]

'' Das ist unser Mann, er wird uns gleich irgendeine unverfängliche Frage stellen und währenddessen das Packet übergeben ... ''
Ten sah interessiert zum Menschen hin, den Za bei ihrem Kommentar anblickte. Woran sie das erkannt hatte, dass genau dieser ihr Mann war, konnte er nicht ausmachen. Er musste sich zusammenreißen, um nicht einfach danach zu fragen. Möglichst unauffällig musterte er den Menschen, der sich langsam aber unaufhaltsam ihrer Position näherte. Ein Glück, dass man durch das Visir nicht seine Augen erkennen konnte.
'' Wo geht es hier denn zum Hotel Fidello? ''
Obwohl er theoretisch wusste wie es ablaufen würde, Za hatte es ihm auf ihren kurzen Weg mindestens ein dutzend Mal eingetrichtert, war er überrascht, mit welcher Kaltschnäuzigkeit das ganze ablief. Und das in aller Öffentlichkeit!
Er erschrak regelrecht, als er spürte, wie Za ihm ein nicht gerade leichtes Paket in die Hand drückte, welches er erst nach ein paar Sekunden in eine der Taschen seines Anzuges steckte.
Der Mensch entfernte sich von den beiden und Tens Herz schlug so stark, dass er es am ganzen Körper spüren konnte. Ihm war es schon jetzt unangenehm, dieses illegale Zeug mit sich rum zu tragen. Andererseits, was blieb ihm denn übrig?
In seiner Angespanntheit hättte er es beinahe nicht bemerkt, dass sich Za wieder in Bewegung setzte. Mit etwas Abstand folgte er ihr und schließ zu ihr auf. Während sich die drei vom Terminalbereich für die Passagierabfertigung entfernten, versuchte Ten so wenig aufzufallen, wie es nur ging. Doch er hatte das Gefühl, alle würden ihn anstarren. Als das Trio zwei C-Seclern passierte setzte sein Herz für einen kurzen Moment aus und der Schweiß lief über seine Stirn. Und schon wieder war er dem Umstand dankbar, dass das Visir sein Gesicht verhüllte.
"Sollten wir nicht mal gucken, was wir da haben?", fragte er leise zu Za, die auf seine Frage hin nickte und das Trio in eine dunkle und nicht bevölkerte Gasse führte. Einige Meter von der Straße entfernt blieben sie stehen.
"Bin ich froh, dass ich den Anzug hab. Ich bin so nervös wie ich es noch nie zuvor war", sprach er immernoch leise und holte das Paket aus der Tasche.

[JED88]

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"...gut, damit haben wir das gröbste erledigt. Orlock wird Ihnen den Rest zeigen." Der Sergeant wies auf die Tür, worauf Beide mit einem Nicken den Raum verließen. Fast am Ende des Korridors öffnete er eine Tür mit seiner ID-Card und seinen persönlichen Daten, dahinter kam ein riesiger Lagerraum zu Vorschein, der sich in 2 Hälften unterteilte. "So, hier haben wir die Rüstungsreihen. Du kannst dir entweder die selbe schnappen die ich momentan trage oder du bestehst auf die Standard-Flotten-Marine Rüstung die dort hängt. Wenn du dann die passende hast, kommst du hier herüber, hier sind Mattocks, Avengers und jeweils eine Pistole und Schrotflinte in größerer Stückzahl. Alles Gebrauchtware also nicht wundern wenn was nicht auf Anhieb klappt. Der Sergeant will Sie später noch auf dem Übungsplatz sehen, um ihre Fähigkeiten im Umgang mit Schusswaffen zu testen. Ich denke da wäre eine Beförderung drinnen. Bevor ich es vergesse, Helme sind Pflicht wenn wir die Kaserne verlassen und immer die ID-Card offen tragen. Soweit ich weis sind wir für den Hafenbereich eingewiesen, also gehts nach deinem Test gleich los. Wie dem auch sei, sollten Fragen sein, ich warte, Hilfe wirst du wahrscheinlich nicht brauchen. Wenn du fertig bist, gehts ab auf den Übungsplatz." Orlock setzte sich auf ein ziemlich verbraucht wirkendes Sofa das in einer Art Sitzecke stand. Scheinbar wurde der Raum auch zu anderem genutzt nur zu was, das wollte er nicht so genau wissen...

Johnson nahm sein altes Mk.17, das er immer auf dem Rücken trug und sah es an. Er hätte sich nicht davon trennen können, also entschied er sich noch eine andere Waffe mitzunehmen, aber auch seinen Liebling zu behalten.
Er stellte sich vor die Regale und begutachtete die Rüstungen, er wusste nicht genau welche Vorteile die verschiedenen Ausführungen bereithalten würden, aber er wollte auch nicht fragen, instinktiv wählte er das Modell, dass Orlock trug. Er nahm die zweite, weitaus kompaktere Waffe, die er mit sich trug, das M-97 Viper, welches er auf der Erde gestohlen hatte, und legte es ab, denn zwei Scharfschützengewehre mit sich herumzutragen wäre mit Sicherheit niemanden dienlich. Stattdessen nahm er eine M-5 Phalanx an sich, sie sah nach einer Waffe aus die sowohl Durchschlagskraft als auch Handlichkeit bot.
Nachdem er fertig war, sagte er Orlock bescheid und ging in Richtung Übungsplatz, dort angekommen sah er auch gleich den wartenden Sergeant.
"So, hier bin ich, wenn sie wollen kann ich sofort loslegen, eine Phalnx hatte ich zwar noch nie in der Hand, aber mein Mk.17 beherrsche ich wie kein anderer es jemals gekonnt hätte, ich weis, dass das Teil für sie wahrscheinlich völlig antiquiert aussieht, aber glauben sie mir, es ist nicht viel älter als ich."
Ohne vorher auf eine Antwort zu warten, drehte sich Johnson um, suchte sich das nächstbeste Ziel und visierte es an. Drei Schüsse gab er ab, der erste traf die Schulter der Trainingsfigur, Johnson sagte leise:
"Ah! Vielleicht bin ich doch ein bisschen eingerostet. Okay, Konzentration!"
Er hohlte tief Luft, visierte wieder das Ziel an und schoss in einer Sekunde exakt auf die beiden Augen des Ziels.
"Wie gesagt, alt aber effektiv, ich denke aber, dass ich dieses Gewehr nicht all zu häufig einsetzen werde, denn ich habe nur noch 12 Magazine und ich schätze mal, heute wird man die nur noch in einem Museum finden."

[Thanatos Sepultura]

Sato schreckte auf, als der Turianer so plötzlich neben ihm stand. "Venom, hab Sie nicht kommen hören. Haben Sie sich einquatiert? Sollten jetzt den Auftrag besprechen. Werden eine Lieferung nach London bringen. Sicher, schnelles Geld. Zoll wird uns durchlassen. Volus haben dort Einfluss. Liefern Waffen, synthetische Drogen und experimentelle Implantate. Vermutlich versuchen sie den Preis zu drücken. Sollten nicht unter 200 000 Credits verkaufen. Sollte zu keinen Komplikationen kommen, nehmen Sie aber trotzdem Ihre Waffen mit. Gewinn für uns wäre 40 000 Credits. Würde das Geld aber lieber wieder reinvestieren, aber Ihre Entscheidung."

[AeiaCarol]

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Was wollte sie?
Dass er emotionslos jedes Individuum einfach niederschlachtete, wie sie?
Naja, er sagte lieber nichts dazu.
Sie half ihm, und sie war mächtig, das war zählte.
Aber er schätzte mal dass sie danach nicht mehr so sehr auf seiner Seite stehen würde.
Das hieß also seine Probleme waren lange nicht vorbei wenn Luci wieder sicher war.
"Finden wir's raus."
Er konnte es kaum erwarten dass sie dieses Gebäude, was jetzt voller Leichen lag, verlassen konnten.

Sie nickte, erhob sich und ging mit federnden Schritten aus dem Raum. Die umherliegenden Toten ignorierte Terissa dabei völlig, wie sie mit ihren entsetzen, geweiteten Augen auf dem Boden lagen und die Münder von erstickten Schreien noch offen standen.
Dieses Mal benutzte die Asari, in aller Seelenruhe den Aufzug und verließ vor Beyo das Gebäude wie ein Besucher.
Der Parkplatz war voll von den Wagen der Angestellten und sie zögerte nicht, sich nach dem Besten dieser Auswahl umzusehen.
"Der ist hübsch.", meinte die Justikarin schließlich mit einem Schmunzeln und schritt auf einen schwarzen Flitzer zu.

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"Danke, nein. Sie werden Leifs Zimmer benutzen müssen."

Verwundert sah Sam dabei zu, wie Lea zwischen Leif und ihm durch und zum Fenster schritt, wo sie einen Blick nach draußen warf. Sie machte nicht den Anschein danach, einen Witz gerissen zu haben. Hatte sie das jetzt ernst gemeint? Er hasste es, wenn er eine Frau nicht einschätzen konnte. Also ging er einfach davon aus, dass sie ihn falsch verstanden hatte und versuchte, sie aufzuklären.
"Ähhm, also.. eigentlich meinte ich-"
Während er verunsichert nach den geeigneten Worten suchte, drehte sich Lea wieder vom Fenster weg und schien nun auf irgendetwas fixiert zu sein. Sam folgte ihrem Blick und als ihm klar wurde, dass es Miss Himemiya war, die nun auch zu ihnen stieß, brach er sofort ab. Er musste unbedingt noch ihren Namen erfahren! Das würde er schon hinkriegen. Er musste nur noch sein charmantes Lächeln aufsetzen und schon konnte es losgehen.
"Miss Himemiya! Schön, dass Sie hier sind. Ich bin gerade dabei, alle auf einen Drink einzuladen. Sagen Sie, würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn wir uns noch einmal einander vorstellen? Nur diesmal so, wie es sich gehört."
Er ging auf sie zu und reichte ihr seine Hand.
"Samuel. Für Sie auch 'Sam', Samuel klingt nach.. nun.. etwas zu viel Stock im Arsch."
Dann schaute er kurz über seine Schulter und rief:
"Das gilt übrigens für alle."
Anschließend wandte er sich wieder Miss Himemiya zu.
"Wissen Sie.. ich kenne nun schon jedes Mitglied des Führungsstabes beim Vornamen. Bis auf Sie. Und wenn ihr Name nur halb so schön ist, wie ihre Augen, ist er es auf jeden Fall wert, in Erfahrung gebracht zu werden."

"Wissen Sie.. ich kenne nun schon jedes Mitglied des Führungsstabes beim Vornamen. Bis auf Sie. Und wenn ihr Name nur halb so schön ist, wie ihre Augen, ist er es auf jeden Fall wert, in Erfahrung gebracht zu werden."
"Das üben wir aber nochmal.", versprach Leif und schmunzelte, während er auf den Neuesten im Bunde zuging und ihm einen kräftigen Klaps auf die Schulter gab.
"Zieh dich lieber mal um. Du versaust noch den guten Boden...Und die Damenwelt hier auf Proteus."

[Mystic-Moon]

Der Auftrag wäre dann erledigt. Da Vourn ihm noch keine neue Aufgabe mitgab, machte Nivalis erstmal eine Auszeit. Er redete noch kurz mit Cole bevor er sich dann auf dem Weg ins Afterlife machte. Cole war ein guter Geschäftspartner, mit ihm ließ sich gut reden und dazu hatte er noch einige Kontakte welche ihm später vielleicht helfen könnten. Im Afterlife bestellte sich Nivalis erstmal ein Turianisches Ale und lauschte der Musik. Währenddessen durchsuchte er mit seinem Omnitool das Extranet auf neue Ereignisse, allerdings sprach immernoch alles von Sarens Angriff auf die Citadel, es war fast schon als gäbe es nichts anderes. 'Das die immernoch derart stark darüber berichten und dabei sind das die Terminus Nachrichten, haben die etwas nichts anderes mehr worüber die berichten können?'

Nivalis blieb noch einige Stunden im Afterlife als sein Omnitool anzeigt das er eine Nachricht von Vourn bekommen hat. ' Eine Textnachricht? Ungewöhnlich für ihn. Der bevorzugt doch sonst immer ein Telefonat. Mal sehen was steht in der Nachricht' Nivalis sah sich Vourns Nachricht an, welche durch seine Wortwahl auch als seine Nachricht identifierbar war,, in der wurde er wieder zurück zu Vourns Versteck beordert. ' Was der jetzt wohl vorhat,wenn der jetzt nach mir persönlich verlangt. Egal, ich sollte ihn nicht warten lassen.' Nivalis löschte noch schnell die Nachricht sicherheitshalber bevor er sich dann auf dem Weg zu Vourns Versteck machte. Es würde aber noch einige Zeit brauchen bis er dann dort ankäme.

[BlackShial]

Sayuri Henrietta Himemiya

Uh ... Mit solch einem Auflauf hatte sie nicht gerechnet, als sie sich nach Lea umsehen wollte. Noch nicht einmal fähig wegen des Überfalls zu entschuldigen, wurde auch sie bereits überfallen.
Mit großen Augen bestaunte die Halbjapanerin den jungen Mann, der munter drauf los erzählte und sie dabei anscheinend mit seinem anziehenden Lächeln zu gewinnen. Keine Chance! Nicht gegen den Staff Commander, so viel war klar. Nichts desto trotz machte er einen mehr als sympathischen Eindruck, zumindest fürs Erste.
Ein verlegenes Lachen konnte sie sich kaum mehr verkneifen und hielt sich dabei die flache Hand vor den Mund. Niedlich, entweder versuchte er etwas mit seinen süßen Sprüchen zu kompensieren, was ihm von Natur aus nicht gegeben war und es ihm somit schwerer bei der Frauensuche machte, oder aber er hatte den Drang am liebsten so schnell wie möglich herauszustechen. Nun, solange er nicht anfing im Dreck zu scharren und brummend mit den Händen an den Hüften vor den Frauen herumstolzierte, sollte alles in Ordnung sein.
Es war ja ... irgendwie süß. Unerwartet, aber wirklich ziemlich süß. Auch wenn sie diese Worte viel lieber von ihrem Vorgesetzten gehört hätte ...
Aber da war sie wieder, die Situation in der sie fast dazu gezwungen wurde ihre Erziehung zu vergessen und die Menschen mit dem Vornamen anzusprechen. Wenn er es denn so wollte ...
“Sayuri Henrietta Himemiya, freut mich ihre Bekanntschaft zu machen Sam-kun.”
Übertrieben höflich verbeugte sie sich wieder vor ihm. Zumindest dies und den Suffix konnte ihr keiner nehmen.
“Nennen sie mich einfach Henrietta oder Sayuri, ganz wie es dem Charmeur beliebt und ganz wie er es ausspreche kann.”
Lächelnd zwinkerte sie ihm zu, als kleine, subtile Erinnerung an die erste Begrüßung. Aber am Ende war es wohl an ihr sich zumindest was ihre Aussprache anging zu ändern.

________________________________

Nai’Fayla nar Kirreyh

Süffisant lächelnd sah sie den Batarianer an. Gerade als sie ihm eine kesse Antwort geben wollte, entschied sie sich jedoch noch einen Schluck zu nehmen. Einen kräftigen Schluck, mit dem sie das Glas komplett leerte. Tief Luft holend und das leere Glas in die Richtung des kroganischen Barkeepers schiebend, setzte sie endlich zu ihrer Antwort an.
“Pah ... Sehe ich für dich etwa aus wie eine dieser klapprigen Flottillen-Missgeburten, die man hier an jeder Ecke trifft und die wegen jedem kleinen Riss im Anzug theatralisch ihr letztes Gebet aufsagen und dann ihr Sterbchen machen?”
Mal davon abgesehen das sie wegen ihrer ‘Besonderheit’ ohnehin etwas resistenter war als die meisten ihres Volkes, hatte sie ihm doch bereits oft genug gezeigt das sie ordentlich einstecken konnte.
Das sie die Infektion, mit der sie sich noch immer wegen ihm rumschlagen musste, nur mit Hilfe ihrer Medikamente unterdrückte, sprach sie jedoch nicht an.
Provokativ bestellte sie sich noch einen Drink. Ja, er sollte nur sehen was für eine Harte war!

[Sturmschütze]

JED88

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Johnson nahm sein altes Mk.17, das er immer auf dem Rücken trug und sah es an. Er hätte sich nicht davon trennen können, also entschied er sich noch eine andere Waffe mitzunehmen, aber auch seinen Liebling zu behalten.
Er stellte sich vor die Regale und begutachtete die Rüstungen, er wusste nicht genau welche Vorteile die verschiedenen Ausführungen bereithalten würden, aber er wollte auch nicht fragen, instinktiv wählte er das Modell, dass Orlock trug. Er nahm die zweite, weitaus kompaktere Waffe, die er mit sich trug, das M-97 Viper, welches er auf der Erde gestohlen hatte, und legte es ab, denn zwei Scharfschützengewehre mit sich herumzutragen wäre mit Sicherheit niemanden dienlich. Stattdessen nahm er eine M-5 Phalanx an sich, sie sah nach einer Waffe aus die sowohl Durchschlagskraft als auch Handlichkeit bot.
Nachdem er fertig war, sagte er Orlock bescheid und ging in Richtung Übungsplatz, dort angekommen sah er auch gleich den wartenden Sergeant.
"So, hier bin ich, wenn sie wollen kann ich sofort loslegen, eine Phalnx hatte ich zwar noch nie in der Hand, aber mein Mk.17 beherrsche ich wie kein anderer es jemals gekonnt hätte, ich weis, dass das Teil für sie wahrscheinlich völlig antiquiert aussieht, aber glauben sie mir, es ist nicht viel älter als ich."
Ohne vorher auf eine Antwort zu warten, drehte sich Johnson um, suchte sich das nächstbeste Ziel und visierte es an. Drei Schüsse gab er ab, der erste traf die Schulter der Trainingsfigur, Johnson sagte leise:
"Ah! Vielleicht bin ich doch ein bisschen eingerostet. Okay, Konzentration!"
Er hohlte tief Luft, visierte wieder das Ziel an und schoss in einer Sekunde exakt auf die beiden Augen des Ziels.
"Wie gesagt, alt aber effektiv, ich denke aber, dass ich dieses Gewehr nicht all zu häufig einsetzen werde, denn ich habe nur noch 12 Magazine und ich schätze mal, heute wird man die nur noch in einem Museum finden."

"Ich bin beeindruckt. Alleine schon weil sie noch eine alte Schusswaffe benutzen. Meine Symphatie haben Sie schon mal. Ich erwarte weitere sichtbare Erfolge, dann lässt sich ihr alter Status auch leichter vor den Officern widerlegen, Sie verstehen? Also, Orlock, Johnson, Sie wissen wo ihr heutiges Einsatzziel geht, Wegtreten." Ein kurzer Salut und schon entfernte sich Genris.

Orlock klopfte Johnson anerkennend auf die Schulter "Sauber, wenn wir jetzt noch ein paar Kriminelle erwischen bin ich mir sicher das ihr alter Dienstagrad wieder aktiv sein wird. Schließlich hat es noch keiner so schnell zu einer Beförderung geschafft wie Sie, Corporal." er deutete auf die 2 schwarzen Streifen die nun auf seiner linken Schulter zu sehen waren. "Genris bringt das immer bei jedem unbemerkt an. Er hasst zeremonielle Dinge, zumindest wäre das ein plausibler Grund warum er einen so befördert, zumindest außerhalb der Kaserne." Scheinbar fielen Johnson erst jetzt die 2 Rangabzeichen auf. Mit einem Nicken in Richtung des Aufzuges machten sich Beide auf den Weg. Der Aufzug entließ Beide mit dem typischen *Pling* und sie waren wieder dort wo Sie sich vor bald 2 Tagen getroffen hatten. "Corporal, ich schlage vor wir drehen mal eine Runde durch die weniger beleuchteten Gassen und Ecken, wer weis, vielleicht finden wir ja jemand oder etwas. Die Zentrale hat uns sowieso momentan jedeglich auf Patrouille, zumindest sagt mir das meine Anzeige im Helm." er deutete auf die Linke Ecke seines Visor. Johnson zog seine Pistole, Orlock tat es ihm gleich, auch seine Mattock lag nun schwer und bereit in seinen Händen. "Na dann, los gehts..."....

[JED88]

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"Ich bin beeindruckt. Alleine schon weil sie noch eine alte Schusswaffe benutzen. Meine Symphatie haben Sie schon mal. Ich erwarte weitere sichtbare Erfolge, dann lässt sich ihr alter Status auch leichter vor den Officern widerlegen, Sie verstehen? Also, Orlock, Johnson, Sie wissen wo ihr heutiges Einsatzziel geht, Wegtreten." Ein kurzer Salut und schon entfernte sich Genris.

Orlock klopfte Johnson anerkennend auf die Schulter "Sauber, wenn wir jetzt noch ein paar Kriminelle erwischen bin ich mir sicher das ihr alter Dienstagrad wieder aktiv sein wird. Schließlich hat es noch keiner so schnell zu einer Beförderung geschafft wie Sie, Corporal." er deutete auf die 2 schwarzen Streifen die nun auf seiner linken Schulter zu sehen waren. "Genris bringt das immer bei jedem unbemerkt an. Er hasst zeremonielle Dinge, zumindest wäre das ein plausibler Grund warum er einen so befördert, zumindest außerhalb der Kaserne." Scheinbar fielen Johnson erst jetzt die 2 Rangabzeichen auf. Mit einem Nicken in Richtung des Aufzuges machten sich Beide auf den Weg. Der Aufzug entließ Beide mit dem typischen *Pling* und sie waren wieder dort wo Sie sich vor bald 2 Tagen getroffen hatten. "Corporal, ich schlage vor wir drehen mal eine Runde durch die weniger beleuchteten Gassen und Ecken, wer weis, vielleicht finden wir ja jemand oder etwas. Die Zentrale hat uns sowieso momentan jedeglich auf Patrouille, zumindest sagt mir das meine Anzeige im Helm." er deutete auf die Linke Ecke seines Visor. Johnson zog seine Pistole, Orlock tat es ihm gleich, auch seine Mattock lag nun schwer und bereit in seinen Händen. "Na dann, los gehts..."....

Nach einiger Zeit Patroullie sahen sie zwei bewaffnete Männer, die versuchten sich Zutritt zu einem Kontrollraum an den Docks zu verschaffen, Diebe werden es wohl nicht gewesen sein, also nahm Johnson an, dass sie übleres im Schilde führten. Johnson erhob die Waffe und sagte leise:
"Was haben die denn vor? Los, die schnappen wir uns."
Die beiden wurden scheller und gingen ein Stück auf die Männer zu.
"Na die Damen, was machen wir denn da?!? Jetzt keine falsche Bewegung!"
Die Männer schossen in Johnsons Richtung und rannten die Gasse runter, Orlock und Johnson nahmen die Verfolgung auf, doch am Ende der Gasse trennten sich die Verbrecher und die beiden Kollegen mussten es ihnen gleichtun. Johnson verfolgte den einen durch ein Lagerhaus, während Orlock versuchte den anderen zu kriegen.
Über Kisten, Förderbänder und Transporter ging die Verfolgung, bis Johnson sich entschied den Mann aufzuhalten, er hob in vollem Lauf seine Waffe und versuchte den Mann anzuvisieren, das stellte sich jedoch als schwerer als gedacht heraus und Johnson drückte einfach ab, er hatte nicht erwartet zu treffen, aber irgendwie hat die Kugel ihren Weg in den Arm des Flüchtigen gefunden, worauf dieser die Waffe fallen ließ. Am Ende des Lagerhauses hatte der Kerl sich schon einen Vorsprung erarbeitet und ist nach der Ausgangstür um eine Ecke gerannt, als Johnson dort war sah er den Mann nicht mehr. Er versuchte Orlock anzufunken, der antwortete jedoch nicht, er ging weiter, in der Hoffnung vielleicht noch eine Spur zu finden, aber er ging leer aus.

[Forenperser]

"Na schön, aber sag nachher nicht ich hätte dich nicht gewarnt." erwiederte er zwinkernd.
Sie wollte bewiesen haben dass er mehr vertrug als sie?
Konnte sie haben!
Also machten sie weiter.
Es vergingen Stunden. Vielleicht 2 oder 3.
Und Carten gab zu dass sie ihn überrascht hatte. Aber sie würde nicht gewinnen. Hier ging's ums Prinzip.
"Und? Gibste auf?"
Zwar konnte er noch klar reden, aber man konnte am Tonfall schon ein wenig erkennen dass der Alkohol anschlug.

Beyo
Außer Atem kam er bei ihr an und nahm Platz auf dem Beifahrersitz.
Nun sollten sie besser so schnell wie möglich von dem Planeten runterkommen.
Nicht nur um Luci zu finden, sondern auch um weit, weit weg von jeglicher Untersuchung über das Massaker zu kommen.
"Wenigstens haben wir jetzt die ID des Schiffes. Hoffentlich ist es nicht zu spät."

Zeitgleich, nicht sehr weit entfernt.....
"*hick* Oh man ey, was'n Teufelsweib, hihihi *hick*. Autsch....."
Torkelnd versuchte Helmut das Gleichgewicht zu behalten.
Die Wucht der Attacke hatte seinen ohnehin schon klapprigen, weil stark alkoholisierten Körper noch mehr aus dem Konzept gebracht.
"Oh, s-s-sieht so aus als *hick* wären hier alle nicht mehr so gaaaanz lebendig."
Wie auf Kommando kam Bruno in den Raum gestürmt.
Er hatte jede Menge blaue Flecken und es klebte ihm eine nicht unbeachtliche Menge Müll am Körper, was durch den lebensrettenden Sturz in den Trash-Transporter zu erklären war.
"Helmut, sie sind uns entkommen!"
Wie ein Ping-Pong-Ball sprang der kleine, rundlcihe Polizist mit hochrotem Kopf auf und ab.
"Und ha-haben hier alles und jeden abge*hick*murkst. Meinschtu nicht es wäre gesünder....."
"NEIN!"
Bruno packte seinen größeren Kollegen am Handgelenk und schleifte ihn nahezu hinter sich her.
"Mir nach Helmut! Die 2 kriegen wir, und wenn wir sie bis ans Ende des Universums verfolgen müssen! Und wenn wir sie haben sind wir reich!"

[BlackShial]

Nai’Fayla nar Kirreyh

“Aufgeben?”
Lachend griff die Quarianerin nach dem Glas vor sich, hob es an und starrte. Starrte eine ganze Weile einfach nur auf das Glas in ihrer Hand, fast so als müsste sie ernsthaft überlegen ob sie es wirklich noch trinken sollte. Eigentlich sollte sie ja antworten, doch mehr als schmatzend zu versuchen ihre Zunge nicht zu verschlucken, war nicht wirklich möglich.
Den Trinkhalm zwischen zwei Finger geklemmt versuchte sie den Eingang zur Notzufuhr zu finden, ein schwieriges Unterfangen, wahrlich.
Sie lies es bleiben, schaffte es jedoch endlich die Gedanken so weit wieder zu ordnen dem Batarianer auf ihre gewohnt patzige Art zu antworten.
“Ich bin doch keine weinerliche Asari, dass Wort kommt in meinem Wortschaz ... Wortschatz gar nicht vor!”
Erneut griff sie nach dem Trinkhalm, zielsicher und mit einem siegessicheren Lächeln auf dem Lippen, was zwar ohnehin keiner sehen konnte, ihr aber in diesem Moment entfallen zu sein schien.
“Du wirst nie erlebn - erleben! Du wirst nie erleben das ich aufgebe!”
Mit einem kräftigen Nicken unterstrich sie ihre Worte.
“So wie ich seit fast zwansch Jahren nich aufgegeben hab, werd ich das auch bei diesem ... diesem ... diesen Ding nich tun!”
Den Halm wieder an ihrem Helm befestigt, deutete sie mit der wieder freien Hand auf das Glas. Wie viele Gläser waren es eigentlich schon, die sie intus hatte? Sie hatte aufgehört zu zählen, vor einer ganzen Weile schon ...

[Vierzweisieben]

Lea sah noch einmal nach draußen, wo langsam die Dämmerung einsetzte. Da ein Tag auf Proteus etwa doppelt so lang war wie auf der Erde, würde die Nacht nur sehr langsam herinbrechen.
"Ich fürchte, der Charmeur wird sich heute abend mit Leifs Augen begnügen müssen. Zumindest, wenn er nicht mit auf einen Abendspaziergang über die Insel kommen möchte?"
Diese Frage richtete sich sowohl an Sayuri als auch Sam.

[Forenperser]

"Und du glaubst das ich auf.....aufgebe?"
Er leerte den nächsten Becher und knallte ihn auf den Tresen.
Der kroganische Barmann hatte seine helle Freude an den beiden.
So viel Umsatz hatte er wohl seit einiger Zeit nicht mehr in dieser kleinen Kaschemme gehabt.
Zufrieden zählte er immer mal wieder zwischen den Ausschenkpausen sein Geld.
Schon seltsam. Ausgerechnet mit einer verbitterten Quarianerin hatte er das erste Mal seit beinahe einem Jahrzehnt wieder Spaß.
Er würde nicht aufgeben. Oh nein, das kam nicht in Frage.
"Am Ende di...dieses A-a-abends.....w-wechseln wir uns aber mit dem....dem Bett ab, klar?"
Zwar hickte er noch nicht, aber seine Sprechweise wurde langsam, aber sicher abgehackter.

[BlackShial]

Nai’Fayla nar Kirreyh

Aufgeben würde er vielleicht nicht, dieses störrige Vierauge. Doch siegessicher war sie sich trotz allem. Schade nur, dass sie daraus keine Wette gemacht hatte ...
“Du wirst als ärstr - erster umfalln!”
Sie tat es ihm gleich und stellte das Glas lautstark auf die Tresen zurück, beobachtete ihn dabei die ganze Zeit aus dem Augenwinkel heraus. Als wäre das ein Wettrinken, zwang sie sich dazu ihr Glas ebenso schnell zu leeren wie ihr Trinkpartner. Das jeder Schluck dabei eine neue Nebenwand in ihrem Kopf aufziehen lies, ignorierte sie gekonnt, solange es noch möglich war.
Kopfschüttelnd drehte sie sich zu ihm herum, kniff die Augen zusammen uns starrte ihn an. Wie ihr Vater musste sie in diesem Moment aussehen, eine weitere Tatsache die sie wegen des Alkohols nicht einmal für voll nahm. Gut das diese Spelunke keine Spiegel hatte ...
Fing er etwa schon wieder damit an? Wie bei dem ersten Treffen, so schien es ihr.
“Abwechseln!”
Eher einem Ausruf ähnlich, als wie der Erkenntnis das er dies auch wirklich meinte, sprach sie dieses Wort aus. Ob es seine Aussprache war, die stockenden Worte, oder einfach nur der Alkohol der sich auf ihre Ohren gelegt haben musste, doch noch immer wollte ihr nicht ganz klar werden was der Sinn darin war.
Weiterhin starrte sie ihn an. Es musste eine Ewigkeit sein, die sie das tat. Oder es fühlte sich einfach nur so an ...
“Beha-halt deine Fffinger ja bei dir! Kannst mein Bett ham, wenn ... wenn ich fertsch bin!”
Fertig war sie schon in diesem Augenblick ... Ein Wunder das sie sich nach dem schnellen Trinken noch auf dem Stuhl halten konnte, was sie wohl nur dem Tresen zu verdanken hatte, gegen den sie sich lehnte.
“Deinen F-f-fa ... Fai ... Vorliebe! Deine Vorliebe für Qua- Quarianerin-rinnen kannst du wooo anders ausle-leben!”
Und schon war es so weit, dass sie nichtmehr darüber nachdachte, was sie eigentlich von sich gab. Ob vollkommen an dem eigentlichen Gespräch vorbei oder auch nicht, sie würde es ohnehin nach kurzer Zeit vergessen haben ...