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  1. Beiträge anzeigen #321
    Einmalposter Avatar von Hilarius
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    Jul 2006
    Ort
    Khorinis
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    Hilarius ist offline
    Charakter-Name:
    Hilarius


    Charakter-Alter:
    35


    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch


    Rüstung:
    leichte Lederrüstung


    Eigenschaften:
    Hilarius ist ein geschickter Schmied. Er ist nach außenhin eher
    still. Denn er ist von Trauer und Rachegelüsten zerfressen.


    Vorgeschichte:

    Hilarius wurde als als zweiter Sohn einer Handelsfamilie geboren und ist
    dementsprechent in halbwegs guten Verhältnissen aufgewachsen. Als er 16
    wurde verließ er sein Dorf und begann seine Lehre zum Waffenschmied bei
    dem königlichen Waffenschmied Eulogius. Nach drei Jahren hatte er die
    Lehre beendet und wollte in sein Heimatdorf zurückkehren um dort seinen
    eigene Schmiede zu eröffnen. Doch kurz bevor er abreisen wollte erhielt
    er die Nachricht das seine ganze Familie von Räubern überfallen,
    ausgeraubt und schließlich ermordet wurde. Er verspürte große Trauer,
    reiste aber trotzdem in sein Dorf zurück. Er packte die wenigen Sachen
    die noch übriggeblieben waren zusammen und verkaufte sein Elternhaus.
    Dann machte er sich auf den Weg zum Schloss um bei der königlichen Armee
    anzuheuern. Die Armee brauchte keine Soldaten, aber dafür einen
    Wandernden Schmied der immer in der nähe des Schlachtfeldes war.
    Hilarius nahm den Job an und arbeitet die nächsten 14 Jahre in der Nähe
    der größten Schlachtfelder Myrtanas. Während dieser Zeit versank die
    Trauer immer mehr, aber dafür stieg der Hass gegegn die Räuber immer
    weiter in ihm auf. Vor kurzem bekam den Befehl nach Khorinis zureisen
    und den dortigen Waffenschmied zu unterstützen.

    Email-Adresse:
    spam26@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von Hilarius (18.07.2006 um 23:42 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #322
    Lehrling Avatar von Draú'Drish
    Registriert seit
    Jul 2006
    Ort
    Auf Plattgedrückte Menschenz!
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    Draú'Drish ist offline
    "Ich werd' se in den Staub trampeln. Ich werd' ihre Armeen zerschmettern. Ich werd' ihre Dörfer un' Städte abfackeln. Ich werd' se auf 'nen Haufen schmeißen un' im Feuer rösten. Ich werd' Köppe abschlagen, Knochen brechen und auf den Teilen rumspringen, die noch übrich bleiben. Un' dann werd' ich richtig gemein …"




    [Bild: 2_Unbenannt_1.jpg]

    -Charakter-Name: Draú'Drish

    -Charakter-Alter: 39 Winter

    -Waffen: Große Nagelkeule, die er liebevoll: "Hau Drauf Keule" nennt und diese große Orkaxt

    -Skills:
    -Einhand I und II
    -Jagen I

    -Aussehen: Siehe Bild, er ist etwa 1, 90 m groß.

    -Eigenschaften:
    -wird sehr schnell wütend
    -ist ein ziemlicher Einzelgänger
    -lebt für den Krieg, er fühlt sich nur wohl, wen er kämpft
    -haut gerne auf Sachen drauf

    ________________________________________________________________________________ _____

    -Vorgeschichte:
    Seitdem Draú’Drish denken kann, wurde er für den Krieg gegen die Menschen erzogen. Aufgewachsen ist er auf dem Festland, in irgendeinem Gebirge.
    Draú’Drish musste schon einige male, gegen die dreckigen Menschen, in die Schlacht ziehen. Meist waren Sie auch Siegreich, nur einmal wurden sie besiegt. Doch töteten die Menschen ihn nicht, nein sie ließen ihn am Leben und taten ihm etwas viel schlimmeres an. Er wurde Gefangen genommen und als Sklave in eine dunkle Mine gesteckt, dort wurde er gefoltert und musste für die Blasshäuter die Drecksarbeit verrichten.
    Mit jedem Tag der verging, wurde sein Hass auf die Menschen größer. Doch einige Monde nach seiner Gefangennahme, wurde die Mine in den Bergen, von einer kleinen Orkstreitmacht angegriffen. Die Menschenwächter hatten keine Chance, sie alle wurden getötet und Draú’Drish war endlich wieder frei.

    Draú’Drish folgte seinen Rettern zurück in die Berge. Dort in einem geheimen Orklager trainierte er weiter, er schwor sich, nie wieder zu verlieren, schließlich wollte Draú’Drish nicht wieder in eine Mine gesteckt werden.
    In diesem Orkcamp trainierte er jeden Tag, von Sonnenaufgang, bis zum Sonnenuntergang. Bald kam sein Kriegsherr, Tech’Kasch und schickte ihn mit einigen anderen Orks, als Verstärkungstrupp auf die Insel Khorinis, dort sollte Draú’Drish seine große Schlacht gegen die Menschen schlagen.


    ________________________________________________________________________________ _____

    -Email-Adresse: Orkzen@aol.com

    -Regeln gelesen? ja

    -Zweitaccount? ja

    -Names des Erst-Accounts: Martinos



    zugelassen
    Geändert von Draú'Drish (01.10.2006 um 14:30 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #323
    Abenteurerin Avatar von Letizia
    Registriert seit
    Jul 2006
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    76
     
    Letizia ist offline

    [Bild: untitled1copyhy8.jpg]

    Charakter-Alter:
    20

    Beruf:
    Händlerin

    Gilde:
    Bund des Wassers

    Rang:
    Initiandin

    Waffe:
    Wolfsmesser, Bastardschwert

    Rüstung:
    Lederrüstung, blaues Rückenfreies Kleid, Inintianden Robe

    Skills:

    Einhand I by Sir Sascha

    [Bild: ironforgedswords.gif]

    Eigenschaften:

    + Stark
    nett
    hilfsbereit

    - manchmal misstrauisch
    immer mal frech

    Aussehen:

    Sie hat blaues langes Haar, die Augenfarbe ist Grün. Der Körperbau ist ein durchschnittlicher Frauenkörper und trägt zur Zeit eine Initiandenrobe.

    Hier ein Bild:

    [Bild: bscap0018jv0.jpg]


    Vorgeschichte:

    Letizia lebte bei ihren Eltern auf einem Bauernhof. Dort lernte sie die liebe zu den Tieren kennen, die sie bis heute noch hat. Sie lebte dort Glücklich und zufrieden, bis auf einmal die Barriere zusammenbrach. Sie und ihre Eltern konnten grad noch so überleben, doch den Sträflingen nicht. Diese überfielen den Bauernhof und stahlen jegliches Essen. Sie musste selbst zusehen wie ihr Vater und ihre Mutter hingerichtet wurden. Sie jedoch versteckte sich unter einem Bett. Als die Sträflinge weg waren, sah sie den Schaden den sie hinterließen und beschaute ihre Enthaupteten Eltern. Sie brach in Tränen aus und krümmte sich vor Leid. Sie empfand nur Wut und Hass, allein gegen die Sträflinge. Dies war eins ihrer Ziele, jetzt musste sie nur noch von hier weg. Sie nahm ihre Sachen und verschwand von Bauernhof. Als sie dann weit genug weg war, wusste sie nicht mehr weiter und verlief sich in den Wäldern von Khorinis. Als sie dann ein paar Bauern sah, lief sie ihnen hinterher und kam in der Stadt Khorinis an.

    Dort suchte sie eine passende Arbeit für sich um etwas Gold zu verdienen. Doch es war niemand in sicht, bis ein Händler auf sie aufmerksam wurde und sie fragte ob sie für ihn Arbeiten dürfe. Dieser war damit einverstanden und nahm sie mit auf eine Händlerreise. Letizia war nun wieder in Händen von einem erwachsenen alten Mann. Sie verstand ihr Handwerk und beherrschte im nu die Grundregeln. Doch wie es mal kommen sollte starb der Mann als Letizia zwanzig Jahre alt wurde. Nun wusste sie nicht mehr was sie machen sollte.

    Die Aufnahme

    Letizia war nun allein, keine mehr der ihr zeigt was richtig und was falsch war. Sie trotzte durch die Wälder und suchte Anschluss. Jedoch fand sie keinen Ort wo sie sich geborgen fühlt. Drum verlies sie diesen Hof und ging an einen Ort namens Jharkendar.
    Letizia stand nun alleine auf einen großen Hof. Um ihr herum standen lauter Männer und Frauen. Diese trugen jedoch blaue Roben. Die Blauhaarige war davon fasziniert und als ein Mann auf sie zukam, fragte er was sie hier wolle. Letizia erzählte ihm warum sie hier war und was sie an diesen Ort beeindruckt. Dieser bot ihr an in die Gilde einzutreten, im ersten Moment, war sie verstummt, doch dann sprang sie wild auf und freute sich über diese Geäste. Als sie der Mann dann geweiht hat, erzählte er ihr wo sie eine so schöne Robe herbekommt. Als dieser dann ihren Weg kreuzt, lief sie zu der Roben Wirkerin, jedoch war keiner da. Sie klopfte mehr mal’s an und als sie merkte das die Tür offen war, rief sie mehrmals in die leeren Räume. Als sie dann eine Truhe sah mit den Roben, wühlte sie drin rum und fand auch die passende. Sie zog diese an und schrieb ein Zettel, worauf stand:

    Sehr geehrte Dame,

    ich wurde heute in den Bund des Wassers aufgenommen und ein Priester hat mir geraten eine Robe zu besorgen, drum hab ich mich an ihren Sachen bedient, es tut mir leid ihre Privatsaffäre zu stören, doch ich bitte um Verständnis.

    Mit freundlichen Grüßen Letizia

    [Bild: untitled1copyrt3.jpg]

    Sie legte den Zettel auf einen Schrank und verlies den Laden. Sie hatte kein gutes Gefühl dabei, jedoch brauchte sie die Robe. Als sie dann am nächsten Morgen auf einer Bank saß....


    Neue Hoffnung

    Sie saß zuerst nur rum und überlegte was sie machen könne, doch dann kam ein Priester, dieser erkannte das Leid der Blauhaarigen. Er bot ihr an sie ein bisschen rum zu führen, was sie auch annahm, schließlich war sie nach der suche eines Freundes. Doch aus unerklärlichen Gründen hatte sie komische Gefühle für denjenigen der sich Tinquilius nannte. Er zeigte ihr die Gegend und erklärte alles aufs Feinste. Als sie dann an einen sehr Romantischen Ort gingen, erzählte die junge Frau ihre Geschichte, sie brach da zum ersten mal in Tränen aus, worauf der Priester sie in seine Arme nahm und sie Tröstete. Ihre Herzschläge wurden schneller und dort wie sie war fühlte sie eine Geborgenheit. Der Priester wischte ihre Tränen weg und erzählte seien Geschichte. So wie es sich angehört hat, hatte dieser dasselbe leiden. Letizia und er gingen dann in die Taverne um etwas zu essen, immerhin hatte sie seit einigen Tagen nichts mehr gegessen. Tinquilius spendierte ihr das beste Essen und dazu noch Wein, das Gefühl was sie dann hatte war einfach unbeschreiblich. Nach dem Essen, sprach der Priester zu ihr, "So ich muss sie jetzt leider verlassen, ich hab noch Sachen zu erledigen die äußerst wichtig sind!", sprach dieser. Letizia wusste das sie loslassen musste, jedoch brach sie erneut in Tränen aus und tat das was sie schon lange machen wollte. Sie legte ihr Arme auf seine Schulter und gab ihn ein Kuss. Ohne Worte schaute der Priester sie dann in die Augen und wischte ihr die Tränen weg. Er lief davon und nu stand sie wieder alleine da.

    Die Einhandlehre:



    Email-Adresse:
    saschapihan@hotmail.de

    Regeln gelesen?
    ja
    Zweitaccount?
    ja
    Names des Erst-Accounts:
    wer schlau ist weiß es

    Anmeldung wurde nachgereicht

    zugelassen
    Geändert von Letizia (22.08.2006 um 15:06 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #324
    Neuling Avatar von Master Pfeiffe
    Registriert seit
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    Master Pfeiffe ist offline
    Name:
    Master Pfeiffe

    Alter:
    16

    Beruf:
    Barde (mit Dudelsack)

    Waffen:
    Messer, harte Worte

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung und Waffenrock

    Eigenschaften:
    Er spielt Dudelsack und trinkt gern ein Bier.

    Vorgeschichte:
    Master Pfeiffe wurde als 17-jähriger "nichts" durch Piraten auf die Insel Khorinies angespült.
    Hier freundete er sich schnell mit ein paar Gauklern an und lernte auch einen Kerl mit dem seltsamen Namen \"Ich\" kennen.
    Früh erkannte er das das kämpfen mit Schwert und Schild nicht sonderlich lag, also hatte er bei der hiesigen Miliz der Stadt Khorinis keine Chance und wurde abgelehnt.
    Nach einer kleinen Schlägerei mit dem Türsteher einer kl.Kneipe legte ihm der Wirt einen Dudelsack auf den Tisch, weil er seine Zeche nicht bezahlen konnte.
    Schnell sah er ein das er viel lieber mit den Tönen als mit wilden Orks oder Tieren kämpft.
    Allerdings konnte er ja auch schon Dudelsack spielen, da seine Eltern früh gestorben sind (er war 3) nahm in eine Gruppe von Spielleuten auf.
    Ihr Name war Noktiko und sie spielten gerne auf Burgen.
    So lernte er schnell die verschieden Instrumente kennen.
    Nachdem der Wirt ihm aus seinen Diensten entlassen hatte, zog Master Pfeiffe durch die Burg und suchte nach Arbeit.
    Schnell war klar er brauchte Kontakte.
    Ich versuchte sich als Schmied, aber da der einzigste Schmied der ihn aufnehmen würde schon einen Gesellen hat, war auch das erledigt!
    2 Tage später , Master Pfeiffe saß bei einer schönen Wasserpfeiffe mit ein paar Spieleuten die ihn unbediengt dazu überreden wollten bei ihnen mitzuspielen,
    hatte er einen seltsamen Traum und schloss sich den Spielleuten an.
    Seitdem ziehen sie durch Khorinis.



    Mach mal wieder eine normale Schriftgröße, das sieht ja aus als würdest du brüllen.


    zugelassen

    "Die Instrumente die wir haben, die gibt es nicht"
    IN EXTREMO ROCKT!!!
    mfg
    Pfeiffe
    Geändert von Renata (21.07.2006 um 20:44 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #325
    Ehrengarde Avatar von Narzuhl
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    Narzuhl ist offline

    [Bild: charakter.jpg]

    Name: Narzuhl

    Alter: 32 Jahre (bei Rollenspielbeginn: 21 Jahre)

    Aüßere Erscheinung:

    Was direkt auffällt ist Narzuhls Größe, denn mit 1,97m überragt er doch die meisten. Seine Haut geht durch seine Herkunft schon ins weiß über, deshalb trägt er so gut wie immer eine lange schwarze Robe und über den Schultern hängt eine Ledertasche.
    Seine schulterblattlangen Haare sind pechschwarz und während seinen grauen Augen etwas kaltes anhaftet, erfüllt seine tiefe Stimme jeden Raum mit einem angenehmen Klang.

    [Bild: narzuhl7.jpg]

    [Bild: gilde.jpg]

    Zirkel um Xardas

    Rang:

    [Bild: hohepriester_rpg.gif]

    [Bild: fertigkeiten.jpg]

    Skillpunkte: 5/12

    Magie Beliars I (gelernt bei James Bond)
    - Ströme der Erde
    - Fließende Angst
    - Schattenflamme

    Magie Beliars II (gelernt bei James Bond)
    - Herr der Knochen
    - Zombie
    - Untot bist du mein

    Magie Beliars III (gelernt bei Ardescion)
    - Nicht will ich dich gehen lassen
    - Golem
    - Magisches Verschließen

    Magie Beliars IV (gelernt bei Sinistro und Ardescion)
    - Dämon!
    - Weltenriss
    - Böses kontrollieren

    Dämonenzunge (der Dämon Ssratax war sein Lehrer)

    Beruf: -

    [Bild: inventar.jpg]

    Waffe: -

    Rüstung/Kleidung: Robe eines Hohepriester

    Sonstiges: Ledertasche zum Umhängen und zwei seltsame Obsidiansteine die ihre Macht allerdings wieder verloren haben (zum größten Teil jedenfalls)

    [Bild: eigenschaften.jpg]

    Positive Eigenschaften:


    ruhig,
    ehrgeizig,
    lernbegierig,
    experimentierfreudig

    Negative Eigenschaften:

    streng gegenüber potentiellen Schülern,
    wenig Skrupel was Tote und die Magie Beliars angeht,
    lässt sich nur ungern bei seinen Experimenten stören,
    verschlossen was seine persönliche Geschichte anbelangt


    Außerdem besitzt er einen abgrundtiefen Hass gegenüber Innosgläubigen und -priestern bedingt durch seine Vorgeschichte

    [Bild: history.jpg]



    Prolog – Die Rache der Magie

    Fürst Zuhlarn war auf dem Höhepunkt seiner Macht. Alle Feinde, die seine Festung in Nordmar bedrohten, welche er einst als Zeichen seines Reichtums und Wohlstands errichten lies, waren besiegt. Doch der lang anhaltende Krieg hatte ihn verändert. Vom einst gutmütigen und großzügigen Herrscher hatte er sich zum brutalen und machtgierigem Fürst verwandelt. Schuld daran waren die vielen Grausamkeiten, die er im Krieg mit ansehen musste und nachdem er festgestellt hatte, wie viel man mit Gewalt erreichen konnte strebte er nach immer mehr Macht. Nun, da alle seine Feinde besiegt waren verlangte der Herrscher nach einer anderen Macht. Seine Macht über Armeen von Menschen reichte ihm nicht aus. Er wollte die Magie beherrschen. Er wollte auch die mächtigen Zauber wirken, wie es die Anhänger Innos’ Adanos’ und Beliars schon immer getan haben.
    Und so lies der Adlige drei Magier an seinen Hof kommen, je ein Vertreter seiner Gottheit, denn er wollte die Magie als Ganzes lernen und nicht nur einen dogmatischen Ansatz einer Magierichtung.

    Beflügelt von den ersten Erfolgen verlangte es den Fürsten nach mehr; missachtete er die Warnungen der drei Magier, dass man die Magie nicht unterschätzen sollte und dass es ein langer Weg bis zu Vollendung der magischen Künste sei. Er hatte gesehen, wozu ausgebildete Magier im Stande waren. Armeen von Untoten, flammende Infernos und verheerende Unwetter – das und noch mehr wollte er beherrschen und zwar so schnell wie möglich, denn was würde ihm die geballte Macht der Magie nutzen, wenn er alt und grau in einen Bett liegen würde und er nur noch auf den Tod warten konnte? – Nichts! Nein, er musste die Magie ganz einfach jetzt beherrschen.

    Doch seine Lehrmeister erkannten den Machthunger, der ihren Lehrling durchströmte und sie wussten, dass es auch für sie gefährlich werden könnte, sollten sie nicht in der Lage sein, die Machtgier in ihrem Magieanwärter zu bremsen.
    Der Adlige jedoch missverstand die Bemühungen seiner Lehrer und tat sie als Neid auf seine Fertigkeiten ab. Doch vorerst wollte er die Illusion wahren und gab sich als gelehrigen und geduldigen Schüler aus.

    Die Magier überraschte die plötzliche Besinnung ihres Lehrlings, aber voll und ganz wollten sie diesem Zustand auch nicht trauen; Zweifel beschlichen sie. Was sie jedenfalls nicht wussten war, dass der Fürst hinter ihrem Rücken seine eigenen Studien betrieb.
    Er hatte sich schon seit geraumer Zeit eine Sammlung der verschiedensten Bücher zugelegt.
    Bücher über Geschichte, Alchemie, Pflanzenkunde, Waffenkünste und auch über die drei Götter und ihre Magie.

    Doch wie es kommen musste, durchschauten die Magier nach einer Zeit das Spiel des Fürsten und beobachteten ihn bei seinen nächtlichen Studien in der Bibliothek der Festung.
    Schließlich stellten sie ihn eines Nachts zu Rede und warnten ihn erneut vor der Magie.
    Als sich das Unverständnis für die Bestrebungen seiner Meister,, ihn zu retten, in Hass und Zorn steigerte, tötete der Adelige die drei Magier.
    << Hüte dich vor der Rache der Magie! >>, waren ihre letzten Worte, bevor sie in Beliar’s Reich gingen.

    Zuhlarn hatte für diese Warnung nur ein eisiges und grausames Lachen übrig. Er fühlte sich so stark wie nie. Etwas warmes, Angenehmes durchfloss seinen Körper. Ein Gefühl von Macht, das sich langsam steigerte.

    Was er jedoch nicht wusste war, dass dies sein Ende sein würde. Zuhlarn, eigentlich noch ein Lehrling, der sich selbst als Meister der Magie geglaubt hatte, tötete drei Magier mit einem Zauberspruch. Dazu musste er auf unvorstellbare Mengen von Magie zurückgreifen. Zuviel, als das er sie wirklich kontrollieren konnte. Er hatte die Magie überbeansprucht und sie nahm sich nun ihren Teil von ihm zurück.
    Das Gefühl der Wärme steigerte sich immer weiter, bis es unerträglich heiß wurde. Der Fürst stand ratlos da und verstand nicht was mit ihm passierte.

    Doch er hatte auch nicht mehr die Zeit um es herauszufinden. Die Magie verzehrte ihn und schon bald fing seine Robe Feuer. Er schrie vor Schmerz und krümmte sich auf dem Boden der Bibliothek, doch es nützte ihm nichts. Er würde brennen, genau wie er die Magie mit seinem Zauber ausgebrannte hatte.
    Und so verging der mächtige Zuhlarn von Nordmar. Nichts als Asche blieb von ihm übrig, die von einem unheimlichen Wind durch die offenen Fenster in die schwarze Nacht getragen wurde.

    Diener fanden die drei reglosen Körper der Magier am nächsten Morgen und man begrub sie nahe der Festung.
    Von ihrem Herrscher jedoch fehlte jegliche Spur. Als er nach einem Monat immer noch verschwunden war erklärte man ihn für tot und vermutete, dass er und die drei Magier bei einem Unfall ihr Leben ließen.

    Der älteste der drei Söhne von Zuhlarn sollte nun seinem Vater als regierender Fürst folgen, doch er selbst hegte dafür nicht das geringste Interesse. Er, genau wie seine zwei Brüder, hatte des Öfteren heimlich seinen Vater und dessen drei Lehrer bei den Übungsstunden beobachtet und auch ihn faszinierte die Magie. Besonders der Diener Beliars inspirierte ihn zutiefst. Er würde auch dem Gott der Finsternis dienen genau wie dieser Magier. Und so verschwand der älteste Sohn eines Tages.

    Auch die zwei jüngeren Söhne Zuhlarns hegten keine große Lust den Thron für ihre Nachkommen zu hüten und auch sie hatte das „Magiefieber“ gepackt. Doch in einem Punkt unterschieden sie sich von ihrem großen Bruder. Sie wollten keines Falls auf den Pfaden Beliars wandeln. Der zweite Sohn des verstorbenen Adligen fühlte sich besonders zu dem Feuer von Innos hingezogen, wogegen der Jüngste der drei das Gleichgewicht und somit Adanos allem anderen vorzog.

    Welch Ironie des Schicksals. Da forderten die Götter ihren Teil zurück genau wie die Magie es Zuhlarn getan hatte.
    Schlussendlich zerfiel das Reich des einst so mächtigen Fürsten, da sich kein geeigneter Herrscher fand, den jeder anerkannt hätte.
    Und auch die Festung verließ man schon bald; etwas Unheimliches haftete ihr an und niemand fühlte sich wohl hinter ihren Mauern.
    Schnell gerieten die Festung und das Grauen, das auf ewig mit ihr verbunden ist, in Vergessenheit. Niemand jedoch wusste, dass auch die Götter aktiv geworden waren; besonders Adanos.

    Die Festung wurde zu einem Ort des Gleichgewichts zwischen den Göttern. Drei Magier waren hier gestorben und drei Magier hatte hier ihre Reise begonnen. Ob jedoch auch ein neuer Zuhlarn wieder auf Erden wandeln sollte, hat bis heute niemand herausgefunden, denn seit den Zeiten des dunklen Fürsten hat nie wieder jemand die Festung betreten.

    Und so steht die Festung noch bis auf den heutigen Tag und wartet darauf, dass jemand ihr Geheimnis lüftet.


    Auszug aus
    „Die Geschichte von Nordmar“
    Kapitel 4 Seiten 143-145
    Magische Bibliothek des Kastells





    Kapitel 1 – Der Kreis schließt sich

    Irgendwo in Nordmar vor ca. 20 Jahren. Winter. Xaviera lag hochschwanger in ihrem Bett.
    Zolthan, ihr Ehegatte, streifte nervös durch die Flure der zum größten Teil verlassenen Festung, in der sie sich vor einiger Zeit niedergelassen hatten.

    Zolthan, damals noch ein Feuermagier und Priester Innos, musste aus dem Kloster fliehen als er sich in Xaviera verliebte und sie zu seiner Frau nahm.
    Lange zogen sie durch das Land bis sie zu einer Festung kamen, die regelrecht in den Berg eingemeißelt zu sein schien. Keiner der Nordmar, die in der nahe gelegenen Stadt wohnten, hatten etwas dagegen einzuwenden, dass die zwei Fremden die alten Gemäuer als ihr neues zuhause auswählten. Man glaubte sowieso insgeheim, dass mit der Festung etwas nicht stimmte; um genauer zu sein, man glaubte das auf der Festung ein Fluch lag.

    Da jedoch keiner der Stadtbewohner den Mut und die Zeit hatte, sich mit der Legende zu befassen, gingen sie weiterhin ihrer täglichen Arbeit nach und das alte Bauwerk geriet weiter in Vergessenheit.

    Schließlich richteten sich jedoch der ehemaliger Feuermagier und seine Braut in ihrem großen neuen Zuhause ein. Natürlich brauchten zwei Personen keine ganze Festungsanlage, jedoch erstrahlten bald einige Räume wieder in ihrem alten Glanz.
    Beim Erforschen der Anlage entdeckte Zolthan sogar die alte Bibliothek, in der viele Bücher erstaunlicherweise noch sehr gut erhalten waren. Er studierte sie und erlangte so ein unverstellbares Wissen über die verschiedensten Dinge. Der Feuermagier verdiente schon bald sein Geld als Schriftgelehrter und Geschichtenerzähler und die Leute folgten gerne und oft seinen Rat.
    Es gab jedoch auch Bücher, die der Magier nicht zu lesen vermochte und sie in manchen Fällen sogar verabscheute.
    Bücher über Totenbeschwörung und Beliar, der Herrscher über die Unterwelt, waren dem ehemaligen Feuermagier ein Gräuel. Sie zu vernichten, wie es seine unumgängliche Pflicht als ehemaliger Feuermagier gewesen wäre, wagte er jedoch nicht. Sein Instinkt riet ihm, es besser nicht zu tun; die Bücher gehörten ganz einfach in diese Bibliothek.

    Irgendetwas bereitete ihm Unbehagen in besagter Winternacht, etwas war anders. Er konnte es nicht genau beschreiben, doch ein dunkler Schatten lag in dieser Nacht auf der Festung.
    Zolthan hatte Angst, doch er wusste nicht wovor und so ging er weiterhin die Gänge der Festung auf und ab.

    Unterdessen bereitete die Hebamme aus der Stadt Xaviera auf die Geburt vor.
    Sie lag völlig erschöpft von den letzten Stunden da und auch sie spürte den Schatten, der auf der Festung lag. Auch sie hatte Angst, allerdings mehr vor der Geburt als vor diesem unbeschreibbarem Gefühl von Hilflosigkeit und Einsamkeit.

    Plötzlich erfüllte sie eine neue Welle des Schmerzes. Die Hebamme war sofort an ihrer Seite, doch die beruhigende Stimme der Frau nahm Xaviera schon gar nicht mehr war. Sie spürte nur diesen nicht zu ertragenden Schmerz, der so plötzlich wie er kam auch schon wieder verschwand.
    Kaum noch fähig sich zu bewegen, schloss Xaviera ihre Augen vor Erschöpfung und schlief auch direkt ein. Die Versuche der Hebamme sie wach zu halten ignorierte sie dabei völlig.

    Zolthan konnte die Spannung unterdessen nicht mehr ertragen. Er musste ganz einfach seiner Geliebten beistehen, ungeachtet dessen, das die Hebamme es verboten hatte.
    Diesen Gedanken fassend, fand er sich schon auf dem Weg zum Zimmer seiner Frau, welches er schon bald erreichte. Der Feuermagier stürzte regelrecht ins Zimmer.
    Seine Frau lag schlafend in ihrem Bett und er wollte sich schon zu ihr setzen, als eine Stimme aus der anderen Ecke des Zimmers erklang.

    << Ich muss Euch enttäuschen! Ihr seid zu spät! >>
    Zolthan drehte sich mit einem Ruck um und sah die Hebamme mit einem Neugeborenen auf den Armen.
    << Ihr könnt ihn Euch gerne ansehen, doch ich bitte Euch, lasst diese arme Frau schlafen, sie ist noch viel zu erschöpft von der Geburt. >>
    Ihn – es war also ein Junge. Zolthan konnte das alles noch gar nicht richtig begreifen. Dieses kleine Kind, welches die Hebamme ihm gerade in den Arm legte, war sein Sohn, er war jetzt Vater.

    << Geliebter, bitte lass mich unser gemeinsames Kind erblicken >>, erklang ein leises Flüstern vom Bett aus. Zolthan erschrak, doch sogleich begriff er, dass es Xavieras Stimme war.
    Behutsam gab er das Kind seiner Frau und setzte sich zu ihr ans Bett.
    << Ist es nicht ein wunderschöner Junge? Welchen Namen so er nur erhalten? >>, fragte sie ihren Mann.
    << Ja, das ist er in der Tat und du sollst ihm auch einen Namen geben! >>
    Xaviera überlegte nach einem Namen, etwas Bedeutendes sollte es sein.
    Unerwartet überlief sie ein Schauer, noch jemand war in diesem Raum, sie konnte es spüren obgleich sie niemanden sah.
    << Zuhlarn…..Zuhlarn……Zuuuhlarnn…. >>
    Nervös blickte sie sich um. Wer hatte hier gesprochen. Diese Stimme war fremd und doch lag etwas Betörendes in ihr.
    << Zuhlarn? Warum eigentlich nicht. Dieser Name strahlt Macht aus. >> dachte sie sich.
    Trotzdem, je öfter sie diesen Namen wiederholte, desto unwohler wurde ihr.
    Es war genau der Name, den sie gesucht hatte und doch haftete etwas Böses daran.
    Ein zweiter Name kam ihr in de Sinn, gebildet aus den Buchstaben des ersten. Narzuhl – so und nicht anders würde ihr Sohn heißen.

    << Narzuhl, das soll der Name unseres Kindes sein! >> Kaum erfüllten diese Worte den Raum, traf sie ein Gefühl von Schmerz und Qual, das alles übertraf was sie kannte.
    Sie konnte es nicht wissen, dennoch hatte sie sich gegen das göttliche Gleichgewicht, das auf dieser Festung schon seit Jahrhunderten lag aufgelehnt. Dieses Gleichgewicht schloss auch alle Menschen mit ein, die in dieser starben. Jeder, der in diesen Mauern starb würde eines Tages auch hier wieder in einer Art und Weise wiedergeboren werden, sei es durch den gleichen Namen, den gleiche Charakter oder die gleichen außergewöhnlichen Fähigkeiten und die letzte Person die hier starb kennt man heute nur noch aus Büchern und Legenden - Fürst Zuhlarn. Ein gewisser Teil seines Namens war wiedergeboren, doch damit würde auch nur ein Teil der Fähigkeiten und des Charakters auf das neugeborene Kind weiter übergehen.

    Xaviera erhielt nun jedenfalls die Strafe dafür, dass sie sich den Göttern widersetzt hatte.
    Sie konnte nichts anders mehr wahrnehmen als diese unsägliche Qual. Dann plötzlich ein Schatten – Dunkelheit – Schwärze- und dann nichts mehr.

    Zolthan saß schweißgebadet und zu Tode geängstigt neben ihr. Nie hatte er einen Menschen vor Schmerz so schreien gehört; und er hatte es auch noch mit ansehen müssen.
    Voller Entsetzen starrte er auf den reglosen Körper seiner einstigen Geliebten.
    Ungeachtet dessen lag das Kind ruhig schlafend immer noch in den Armen seiner Mutter.
    Vorsichtig nahm er das Kind an sich, die Arme einer Toten waren ganz gewiss nicht der beste Ort für ein Neugeborenes. Er wollte schon den Raum verlassen, als er sich noch einmal umdrehte und das Bett erblickte.

    Xaviera, seine geliebte Frau, war tot und er stand hier völlig verzweifelt mit seinem Sohn auf den Armen. Narzuhl sollte er also heißen, doch könnte Zolthan dieses Kind jemals richtig lieben, das Kind, das in seinen Augen die Schuld am Tod seiner Frau trug? Der Schmerz des Verlustes war ganz einfach zu groß. Er würde ihm ein guter Vater sein, aber ihm die Zuneigung und Geborgenheit geben, wie es seine väterliche Pflicht wäre, das konnte er ganz gewiss nicht tun.


    Kapitel 2 – Ein Gefährte fürs Leben

    Narzuhl saß wie so häufig alleine am Brunnen im Hof der Festung. Nun ja, ganz alleine war nicht. Sein langjähriger Begleiter hockte neben ihm am Brunnenrand. Turgon. Doch es war keineswegs ein Mensch, nein Turgon war ein Rabe. Sein Gefieder, pechschwarz wie ein Schatten in der Nacht, das an manchen Stellen leicht bläulich schimmerte, sorgte für bewundernde Blicke, wenn man es überhaupt einmal zu sehen bekam. Turgon selbst war relativ groß im Vergleich zu den anderen Raben, die auf der Festung hausten. Für Narzuhl war der Rabe jedoch in aller Hinsicht etwas besonders. Nicht nur das er sein einziger Freund war, den er während seiner Kindheit und Jugend hatte, nein, Turgon schien einige menschliche Züge zu haben. Auch wenn die beiden nicht miteinander sprechen konnten, so verstanden sie doch einander. Zugleich lag auch immer ein freundlicher Ausdruck auf Turgons Gesicht, der Narzuhl in grauen Tagen, welcher er ziemlich häufig erlebte, neue Kraft gab und aufmunterte.

    Narzuhl erinnerte sich noch an ihre erste Begegnung. Er selbst war damals noch ein kleiner Junge von 7 Jahren gewesen. Damals stand er mit seinen Vater im Hof der Burg, als er, wie schon so oft, die vielen Raben bemerkte.

    << Vater woher kommen all die Raben >>, hatte der Junge damals gefragt.
    << Das sind Boten der Finsternis und die Finsternis kommt von Beliar, dem Gott des
    Bösen. >>, war die kühle Antwort auf die Frage.
    << Aber Vater, die Vögel sehen gar nicht böse aus. >>, entgegnete der Sohn daraufhin verständnislos.
    Doch sein Vater sah ihn nur finster an. << Schluss jetzt mit diesem Gerede über diese abscheulichen Kreaturen! Du gehst jetzt sofort rein und liest in deinen Büchern! >>

    Narzuhl konnte nichts anderes tun als zu gehorchen. Am selben Abend kehrte er jedoch in den Hof zurück, um sich die Raben noch einmal anzusehen, allerdings konnte er keinen mehr erspähen. Selbst das für ihn wohlklingende Krächzen der Vögel konnte er nicht wahrnehmen. Traurig und enttäuscht ging er zum Brunnen, setzte sich auf den Rand und verbarg sein Gesicht in seinen Händen.
    Wenn er doch nur nicht den ganzen Tag mit seinem Vater verbringen müsste. Sicher, er lernte viel durch ihn und die Bücher die er jeden Tag las, die Bücher über Götter und Magie faszinierten ihn ungemein, aber einen Freund zu haben, mit dem man normal reden könnte, etwas außerhalb der Festungsmauern unternehmen könnte, wünschte er sich schon seitdem er denken konnte.

    Tief in Gedanken versunken, bemerkter Narzuhl gar nicht, dass er keineswegs mehr allein im Hof der Festung war. Jemand befand sich direkt neben ihm. Er schrak hoch, als ihn plötzlich etwas in die Seite stieß. Erschrocken blickte er sich um und was er da erblickte, lies ihn vor Angst zurückfahren. Sein Gegenüber schien das ganze eher zu belustigen. Er blieb gemütlich am Brunnen sitzen und pickte ein paar Krümel auf.
    Denn das was Narzuhl da vor sich sah war kein Mensch, sondern schlichtweg ein Rabe.
    So ein schönes Tier hatte er selten gesehen. Zugegeben, er hatte selten Tiere außer den Raben in der Festung gesehen, doch selbst dieser Vogel schien etwas Einmaliges unter den Raben zu sein.

    Zögernd nährte Narzuhl sich wieder dem Brunnen, das letzte was er wollte war den Raben zu verschrecken, aber versuchen ihn genauer zu betrachten, das wollte er wagen.
    Schritt um Schritt kam er dem Vogel näher und doch hielt er zwischendurch vor Ehrfurcht abwartend inne.
    Der Rabe machte keine Anstalten sich wieder in die Lüfte zu erheben, er saß nur da und beobachtete die Situation interessiert.
    Schließlich war der Junge dem Tier so nahe, das er es hätte packen können, doch ausgerechnet jetzt breitete der Rabe seine Schwingen aus und erhob sich mit einigen kraftvollen Schlägen in die Luft. Immer noch fasziniert stand Narzuhl da und beobachtete ihn, wie er seine Kreise über der Festung zog. Trotz allem kehrte er leicht enttäuscht und bedrückt in die Festung zurück. Er hätte so gern noch mehr Zeit mit dem Raben verbracht, selbst wenn er ihn nur angesehen hätte. Dieses wunderschöne Gefieder, die kräftigen Flügel…- er musste ihn ganz einfach wieder sehen und am besten schon morgen.

    Und so kam es, dass der Junge so oft er zwischen seinen Lehrstunden Zeit fand in den Hof hinaus lief und nach diesem einen Raben Ausschau hielt. Sein Vater billigte das Verhalten seines Sohnes in keinster Weise. Narzuhl hingegen wollte sich in diesem Punkt einmal nicht seinem Vater beugen. Nein, er würde nicht seinen einzigen Freund verlieren, nur weil sein Vater ihn für einen Boten Beliars hielt. Selbst mehrere heftige Auseinandersetzungen mit dem ehemaligen Feuermagier konnten ihn nicht davon abbringen, fast täglich in den Hof zu gehen um den Raben zu sehen.

    Die Jahre zogen ein ins Land und aus dem kleinen Knaben wurde ein junger Mann. Und auch die Bindung zwischen Narzuhl und dem Raben, dem er unterdessen den Namen Turgon gegeben hatte, wurde enger. Lange und oft saßen sie am Brunnen und unterhielten sich auf ihre Art und Weise. Doch je fester die Freundschaft zwischen dem ungleichen Paar wurde, desto schlechter verstand sich Narzuhl mit seinem Vater. Längst schon hörte er nicht mehr auf dessen Predigten über Innos. Dieses Gerede über den ewig rechtschaffenden und immer guten Gott konnte er nicht mehr ertragen, es schürte nur noch mehr seinen Hass auf den Menschen, der ihm ein Vater hätte sein sollen und nicht nur ein Priester und Lehrer.

    Zehn Jahre nach der ersten Begegnung von Narzuhl und Turgon, befanden sich beide wie schon erzählt am Brunnen der Festung. Und es sollte auch das letzte Mal sein. Sein Vater war dieses Mal eindeutig zu weit gegangen. Narzuhl würde nie im Leben den Eid des Feuers ablegen, eher würde er sterben, bevor er Innos dienen sollte.

    In Beliars Reich wollte Narzuhl sobald allerdings noch nicht einziehen. Für ihn gab es nur einen einzigen Ausweg. Es war an der Zeit die Festung zu verlassen, sein eigenes Leben zu führen und sich Lehrmeister zu suchen, die ihm mehr beibringen würden und könnten als es der Feuermagier je vermochte.

    Am nächsten Morgen war keine Spur von Narzuhl mehr zu sehen. Zolthan suchte das gesamt Schloss ab, ohne Erfolg. Als er schließlich in den Hof lief um seine Suche dort fortzusetzen, fiel im noch etwas auf. Er konnte keinen einzigen Raben mehr entdecken. Die Stille, die hier herrschte, war beinahe erdrückend. Kein Krächzen, kein Flügelschlagen und auch kein Hinweis auf seinen Sohn. Er war allein.

    Narzuhl fühlte sich besser als jemals zuvor. Er war auf dem Weg in seine Zukunft, gemeinsam mit seinem Freund Turgon. Er wusste, wie sein Ziel hieß, doch vorher warteten noch andere Aufgaben auf ihn.


    Kapitel 3 – Die Reise beginnt


    Zwei Jahre waren seit seinem Auszug aus der Festung nun vergangen. Auch wenn er eine harte Zeit erlebt hatte, so war Narzuhl doch außerordentlich froh darüber, endlich die Gemäuer, die er einst sein Zuhause nannte, hinter sich gelassen zu haben. Es war wirklich eine Wohltat, nicht mehr jeden Tag diesem predigenden Innospriester zuhören zu müssen.

    Mittlerweile befand sich Narzuhl auf einem Handelsschiff, das in Richtung Khorinis fuhr.
    Die Überfahrt hatte er sich nur erkaufen können, indem er die letzten zwei Jahre mit fahrenden Händlern umhergezogen war. Zwar war er nun wirklich nicht der beste Kämpfer und schied somit als Geleitschutz aus, aber er konnte doch immer wieder einen Botengang für die Händler erledigen oder in den Städten als Geschichtenerzähler tätig sein. Schließlich hatte er seit er lesen konnte Geschichtsbücher verschlungen und einige spannende Geschichten ließen schon mal ein paar Münzen rollen.

    Schlussendlich konnte er sich die Seefahrt nach Khorinis leisten und fand sich auch schon bald auf dem passenden Schiff wieder. Khorinis, diesen Namen hatte Narzuhl schon so oft in den Büchern gelesen. Selbst Abenteurer von den südlichen Inseln kamen nach Khorinis, um dort ihr Glück zu versuchen.
    Vielleicht hatte auch er Glück und fand dort jemanden, der ihn in der Magie unterrichten konnte, doch das würde er erst herausfinden, wenn das Schiff sein Ziel erreicht hatte.

    Viele Tage waren sie nun schon unterwegs und bald würden sie im Hafen der Insel ankommen. Narzuhl stand wie so häufig an Deck und bewunderte die Weiten des Meeres.
    19 Jahre lange hatte er das Meer nicht gesehen und jetzt erblickte er seit mehr als einer Woche nichts anders.

    Ein angenehmer kühler Wind strich ihm übers Gesicht und er war völlig in Gedanken versunken, als ein Schrei vom Ausguck des Schiffes ihn wieder in die Realität zurückholte.

    << Land in Sicht! >>

    Khorinis – Das Ziel seiner Reise kam in Sicht, doch würde er dort das Leben führen können, welches er sich wünschte, abseits von der alten Legende, die ihn verfolgte?
    Das galt es jetzt herauszufinden. Narzuhl ging von Bord des Handelsschiffes, das mittlerweile im Hafen angelegt hatte. Nach der langen Zeit auf See freute er sich, endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

    Nur ungern erinnerte er sich an die anstrengende und stürmische Fahrt zu See und an den Ausgangspunkt seiner Reise, sein Zuhause die Festung in Nordmar, mit diesem Innosprediger, der sich sein Vater nannte. Nein- das war kein Zuhause und er würde auch nie wieder dorthin zurückkehren. Er würde hier sein neues Heim finden und er hatte sogar schon klare Vorstellungen, wie dies auszusehen hätte. Fragen würde er aber in dieser Stadt niemanden danach, dass würde wahrscheinlich nur zuviel Aufmerksamkeit auf sich ziehen überlegte erl.
    Das einzige, was ihm wirklich Sorgen bereitete war Turgon. Seit Beginn der Überfahrt nach Khorinis hatte er ihn nicht mehr gesehen. Es war nicht ungewöhnlich, dass Turgon ihn dann und wann für einige Zeit verließ, doch eine solange Zeit war Narzuhl schon lange nicht mehr von ihm getrennt gewesen. Er konnte nur hoffen, dass der Rabe den Weg zu Insel Khorinis finden würde und dass er ihn eines Tages wieder sehen würde.
    Jetzt jedoch konnte Narzuhl vorerst nichts anderes tun, als sich mit der Stadt vertraut zu machen.
    „Dann will ich mal sehen was es hier alles zu entdecken gibt“, flüsterte er in sich hinein und schritt langsam seiner Zukunft entgegen.



    Kapitel 4 – Träume bereiten den Weg

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    Geändert von Narzuhl (13.04.2018 um 22:11 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #326
    Waldläufer Avatar von Mirakuli
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    Mirakuli ist offline
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    Name: Mirakuli
    Alter: 20 Jahre
    Gilde: Wüstenvolk Adanos'
    Rang: Wasserträger
    Waffe: einfaches Ahnenschwert (reparierte Klinge seines Vaters)
    Rüstung: zerschlissener Rock
    Beruf: ----
    Große Liebe: Jail (seit 09.08.2006, 00:10)
    Fähigkeiten: Einhand I
    Besitz:
    - ein etliche male geflickter Geldbeutel (total leer)
    - ein schwarzes Haarband (Erinnerung an seine Mutter)

    [Bild: vp3.bmp]

    Eigenschaften:
    + ehrgeizig, kann eine ziemlich Euphorie für Aufgaben entwickeln
    + sehr fantasievoll
    + willensstark
    + sehr ausgeglichen
    + liebt das Lesen und das Schwingen eines Schwertes
    - etwas schüchtern
    - ist hin und wieder abwesend, weil er nur noch an Jail denken kann
    - verabscheut Alkohol und Sumpfkraut (was ihm schon so manche Prügelei
    mit eingefleischten Trinkern einbrachte)

    Aussehen:
    - etwa 180cm groß
    - schlanke Statur
    - Muskeln zeichnen sicht leicht ab (nicht übermäßig protzig)
    - kleiner Bart um den Mund herum
    - schulterlange, schwarze Haare zu einem Zopf gebunden (mit dem Haarband
    seiner Mutter)
    - hat ständig ein Lächeln im Gesicht, weil er unsterblich in Jail verliebt ist

    [Bild: vp4.bmp]

    Mirakuli kam im Spätsommer in einem kleinen Dorf auf dem Festland zur
    Welt. Er verbrachte dort mit seinen Eltern eine sehr schöne Kindheit.
    Seine Mutter lernte ihn das Lesen und Schreiben und er verschlang ein
    Buch nach dem anderen. Vor allem Geschichten über Drachen und die
    Paladine des Königs hatten es ihm angetan. So wurde es sein Traum selbst
    mal ein großer Krieger zu werden. Und so verbrachte er sehr viel Zeit auf
    Streifzügen durch die, fast unberührte, Wildnis und der Friede der dort herrschte prägte ihn sehr. Er strebte stets nach innerem Gleichgewicht, in dem er täglich seinen Körper trainierte und einige Stunden meditierte. Sein Vater lehrte ihn die Grundlagen des Schmiedens und hin und wieder durfte er mit dem Familienschwert üben. Doch alles Glück hat einmal ein Ende. Es war am Tagseines 16. Geburtstages. Es sollte eigentlich eine schöne Zeremonie werden, in dem er in der er vom Dorfältesten in den Kreis der Erwachsenen aufgenommenwerden sollte und er sein erstes Schwert überreicht bekäme.

    Das Dorf wurde inwenigen Minuten komplett zerstört. Die grünen Teufel machten alles nieder und verschonten weder Frauen noch Kinder. Es war das pure Glück das Mirakuli
    überlebte. Er war zum Zeitpunkt des Angriffs außerhalb des Dorfes um ein
    bestimmtes Kraut für die Zeremonie zu sammeln, so wie es ein Brauch seiner
    Sippe verlangte. All seine Freude verschwand in dem Moment, in der er die
    Rauchsäule am Himmel entdeckte. Er rannte so schnell erkonnte und er legte
    den Weg schneller zurück als je ein Dorfbewohner zuvor, doch es war zu spät. Als er ankam waren die Orks schon weitergezogen und zurück blieb nur ihr Pfad des Todes. Er rannte durch das brennende Dorf, vorbei an den brutal zugerichteten Leichen auf der Suche nach seinen Eltern. Er entdeckte sie vor ihrem Haus - ein Anblick den er nie vergessen wird. 5 Tage lang saß er über seine Eltern gebeugt da und weinte.
    Er hörte einen Schrei eines Scavenger und plötzlich schrak er hoch - wie aus einem Traum gerissen. Ruhig stand er auf, putzte den Dreck von seinen Kleidern und sah hinauf in den Himmel. Mit jeder Träne der letzten Tage hatte er seine Gedanken etwas mehr ordnen können und nun schließlich "akzeptierte" er den Tod, als das
    was er ist, ein unumgänglicher Teil des Lebens. Es waren auch nicht wirklich
    Rachegedanken in ihm, als er das Dorf verlies um die Welt zu erkunden. Er hatte nur einen kleinen Sack bei sich. Ein paar Münzen, das Haarband seiner Mutter, das versehrte Schwert seines Vaters und etwas zu Essen waren alles was er bei sich trug, doch es genügte ihm vollkommen.
    So zog er einige Wochen lang durchs Land ohne Ziel, ohne eine Vorstellung wie es weitergehen sollte. Er nächtigte hier und dort, verdiente sich ein paar Münzen durch einfache Arbeiten und hörte sich die Geschichten der vielen Leute an, die ihm begegneten. So kam es das er eines Tages ein Gespräch einiger Händler mithörte, die über einen Ort namens Khorinis sprachen. Sie lobten Khorinis, eine Stadt wie er später erfuhr, in den höchsten Tönen und sprachen von magischem Erz und großen Reichtum die jeden erbahren Mann dort erwarteten. Sie sprachen ebenfalls davon dassich einige Paladine dort befinden sollten. Er überlegte ob er vielleicht dorthin gehen sollte, schließlich wollte er schon immer einmal einen Paladin kennen lernen. Und so fackelte er nicht lange und fragte die Händler wie er denn nach Khorinis komme? Die
    Händler waren gerade selbst auf der Reise dorthin und durch seinee nette, ruhige Art gestatteten sie ihm sie zu begleiten.
    Und wieder einmal Schlug das Schicksal, so denn es eines gibt, zu. Ihr Schiff wurde von Freibeutern geentert und er wurde gefangen genommen und auf eine Insel geschafft.Dort musste er schwere Arbeiten, als Sklave verrichten.
    3 Jahre gingen ins Land bis er befreit wurde. Es war ein Heer von Paladinen denen die Piraten schon lange ein Dorn im Auge gewesen waren, da sie es immer wieder gewagt hatten, wehrlose Schiffe, beladen mit Schriften Innos, zu versenken. Sie brachten ihn nach Khorinis. Er bekam seine Sachen zurück, die den Piraten zu wertlos erschienen um sie zu verkaufen. Nun hatte er sein vorläufiges Ziel erreicht, doch irgendwie war es nicht so wie er es erwartet
    hatte.Die Paladine waren nicht so wie er sie sich vorgestellt hatte. Sie erschienen ihm etwas zu arrogant und fanatisch in ihrem Glauben an Innos und auch die Stadt sah in seinen Gedanken ganz anders aus. Aber er war kein Mensch der sich voreilig eine feste Meinung bildete und so entschloss er sich erst einmal die Stadt zu erkunden und sich etwas umzuhören. Einer der Paladine hatte während der Überfahrt etwas von einer Sekte im Sumpf gesprochen, was sehr interessant klang. Und da er sich um einen
    Schlafplatz keine Gedanken machen musste, man hatte ihm erzählt das er in einem Gasthaus nahe der Kaserne kostenlos übernachten könne, ging er pfeifend den Bootsteg entlang in Richtung Standzentrum...

    [Vorläufiges Ende]

    E-Mail: Masamunes_Son@Web.de
    ICQ: 330-191-468

    zugelassen
    Geändert von Mirakuli (18.03.2007 um 21:19 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #327
    Lehrling Avatar von Lor'Khan
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    Lor'Khan ist offline
    Name

    Lor'Khan
    (Übersetzung: Donner)

    Charakter-Alter:

    ca.35


    Waffe

    -Schwert (ähnelt eher einem 1meter langem Fleischermesser)

    Rüstung

    -alter und rostiger Eisenpanzer


    Eigenschaften/Aussehen

    Lor'Khan ähnelt selbst unter den Orks einem Monster, schuld daran sind wahrscheinlich seine Körpergröße (ca. 3m), seine rötlichen Augen, seine Fangzähne und sein monströses Auftreten. Sein Körper ist von Muskeln bepackt und seine Hautfarbe entspricht einer Mischung aus Grün und einem dreckigen Braun. Ansonsten ist er stark beharrt und durch sein Gesicht zieht sich eine lange Narbe.
    Der Ork fällt nicht gerade durch hohe Intelligenz auf, zwar ist er nicht dumm, doch befasst er sich fast nur mit Ruhm und den Krieg, angetrieben von seinem angeborenem Hass auf die Menschheit.

    [Bild: orksenwt7.jpg]


    Skills
    Einhand II
    Jagen I

    Vorgeschichte:



    Lor'Khan stammt aus einem kleinen Dorf im Süden, dort lebte er viele Jahre und wurde schon früh von seinem Vater des Krieges gelehrt. Lor'Khan bedeutet in der menschlichen Sprache soviel wie Donner. Seine Eltern nannten ihn so, weil er in einer der stürmischsten Nächte des Jahrhunderts zur Welt kam und ein Blitz der Grund war, dass fast das ganze Dorf niedergebrannt war. Sein Vater behauptete damals stolz er hätte bei der Geburt nicht geweint sondern blutrünstig gelacht. Doch niemand glaubte diese Geschichte. Eines Tages kam die Armee des Königs um das Dorf zu vernichten, doch sie wurden geschlagen und Lor'Khan hatte den Dorfältesten mit seinen Fähigkeiten sehr beeindruckt. Dies führte dazu, dass Lor'Khan von nun an als Mitglied der orkischen Horde in den Orkkriegen kämpfte. Viele Jahre kämpfte er aus Leidenschaft ohne jeglichen Befehl in Frage zu stellen. So klang der Auftrag auch noch so selbstmörderisch, er nahm ihn an und erntete den Ruhm.
    Doch eines Tages verlor er seine Ehre, er verlor einen Arenakampf gegen einen seiner Rivalen und es ging bergab mit ihm. SEin ehemaliger Kommandant gab ihn keine besonderen Aufträge mehr, er durfte nichtmehr in der ersten Reihe kämpfen... er wurde einfach wie ein 3. klassiger Krieger behandelt. Irgendwann wurde er nach Khorinis geschickt, wo ihn niemand kannte, dort wusste niemand von seinen Heldentaten und seinem tiefen Fall.
    Er befand sich nun auf einer der riesigen Versorgungsschiffe, die nach Khorinis fuhren um die ständige Zufuhr von Truppen zu sichern...


    Email-Adresse

    Lorkhan@web.de


    Regeln gelesen?

    ja

    Zweitaccount?

    ja

    Names des Erst-Accounts:

    Revan





    zugelassen
    Geändert von Renata (23.07.2006 um 19:47 Uhr)

  8. #328
    Chai An Taruk
    Gast
     
    [FONT=Comic Sans MS]Charakter-Name:


    Chai An Taruk

    Charakter-Alter:


    20

    Beruf:


    Barbier

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Gute Eigenschaften:
    -er hat schon immer versucht, so gut es geht anderen Menschen wie auch Tieren zu helfen.
    Schlechte Eigenschaften:
    -er versucht es immer allen recht zu machen und wird deshalb oft ausgenutzt.

    Vorgeschichte:


    Chai An Taruk wurde während einer Überfahrt auf das Festland Khorinis geboren.Seine Mutter ist an einer Pest, die auf dem Schiff herrschte, kurz nach der Geburt gestorben.
    Sein Vater war ein Trinker und zettelte bei der Überfahrt eine Meuterei an, weshalb er kurzerhand mit den anderen Aufständischen über Bord geworfen wurde.
    Mit auf dem Schiff war ein alter Mann, welcher Chai An Taruk schließlich bei sich aufnahm.Später stellte sich heraus, dass dieser alte Mann ein erfahrener Barbier war.Da der Mann nun die Vaterrolle für ihn spielte, brachte er ihm seine Fertigkeiten bei.
    Eines Tages fanden sie während sie Kräuter sammelte einen Mann bewusstlos in einer Jägerfalle liegen.Er hatte eine merkwürdige Robe an und viele Tätowierungen auf dem Körper.
    Sie nahmen ihn mit und pflegten ihn wieder gesund.Später erzählte er ihnen, dass sein Name Lester sei und er aus einer Bruderschaft komme, welche einen Gott namens \"Schläfer\" anbete und ihr Lager in einem Sumpf habe.
    Nachdem er wieder gesund war, verließ er sie.
    Doch Chai war fest entschlossen, dass wenn er älter ist er sich auch dieser Brudenschaft anschließen würde.

    Email-Adresse


    timo.ladwig@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (24.07.2006 um 23:08 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #329
    Lehrling Avatar von Celdur
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    Celdur ist offline
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    Celdur

    Name: Celdur

    Alter: 23 Jahre

    Rang und Gildenangehörigkeit: Initiand im Bund des Wassers

    Aussehen

    Celdur besitzt einen durchschnittlichen Körperbau bei einer Körpergröße von ungefair 1,80m. Etwas längere, dunkelbraune Haare schmücken sein Haupt. Hellblaue Augen stechen durch die dunkle Haarfarbe um so stärker hervor und betrachten ihre Umgebung stets mit Neugierde und Entdeckungsfreude.


    Kleidung / Rüstung

    Celdur trägt eine schlichte, schwarze Lederrüstung


    Charakereigenschaften
    Celdur ist in erster Linie ein Individualist der an das Gute und Gerechte glaubt. Wohlwollen und Freundlichkeit umgeben ihn meist.
    Jedoch ist er gegenüber Regeln und Gesetzen sehr abgeneigt und misstraut Führungspersonen da diese in seinen Augen keinerlei Nutzen haben.


    Portrait

    folgt

    Waffen
    Ein schöner, verzierter Dolch mit Eichholzgriff

    Skill

    Schmied [1/3]

    Celdur's Lebensgeschichte

    Es war eine recht warme Sommernacht, in der ein milder Wind wehte als Celdur das Licht der Welt erblickte auf der kleinen Insel Khorinis. Sein Leben war das eines ganz normalen Jungen ohne besondere Vorkommnisse. Sein Vater, von Beruf Schmied war von Anfang an ein großes Vorbild für den Jungen und so verbrachte dieser sehr viel Zeit in seiner kleinen Schmiede im unteren Stadtteil. Sein Mutter die beruflich den Weg einer Schneiderin gewählt hatte befand sich die meiste Zeit im Haus der Familie und kümmerte sich um Celdur's kleine Schwester Emilia. Celdurs Vater zeigte ihm ziemlich früh den Umgang mit dem Schmiedehammer. Das das Feuer des Schmiedeofens verdammt heiß war hatte Celdur schon sehr früh in seinem Leben gelernt und es hatte ihm etwas seiner Neugierde für kurze Zeit genommen.
    So vergingen Jahre und Celdur wurde bei seinem Vater als Lehrling aufgenommen wärend Emilia bei ihrer Mutter anfing das Schneidern zu erlernen. Früh schon bemerkte sein Vater, dass Celdur weniger Gern Waffen oder Rüstungsteile schmiedete sondern viel lieber Verziehrungen und Schmuckstücke herstellte und darin auch sehr talentiert war.
    Nachdem Celdur seine Ausbildung beendet hatte wurde er zum Partner seines Vaters und sie arbeiteten fortan so, das der Vater die eigentlichen Teile schmiedete die verkauft werden sollten und Celdur diese dann verzierte. Nebenbei stellte er Anhänger und Ringe her, die sich gut im Familieneinkommen machten. So lebte er bis heute und hatte keinen Grund zur Klage.

    -
    zugelassen
    Geändert von Celdur (25.07.2006 um 20:51 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #330
    Lehrling Avatar von Teron
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    Teron ist offline
    Charakter-Name:


    Teron

    Charakter-Alter:


    21

    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    Knüppel

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    GUT: stark Mutig ohne ängste

    NEGATIV: Dickkopf Vorlaut

    aussehen : teron ist sehr groß er hat eine größe von knapp über 2 meter, und eine glatze wo hinten ein schwarzer pferdeschwanz hinaus sticht

    Vorgeschichte:


    terol lebte früher auf einem bauernhof mit seinen eltern und seiner schwester. dort half er immer seinen eltern von morgen bis abends und teron erfreute sich auch an der feldarbeit, seine familie war sehr arm.
    der bauernhof wurde früher manchmal von tieren angegriffen und teron half seiner familie als er alt genug war immer.

    eines morgens kamen jedoch eine bande räuber genau als die sonneaufgang, sie hatten dolche und bögen ,sie waren auf dem weg zu dem bauernhaus wo seine familie und er wohnen sie schrien laut das sie alles von seiner familie wollten sonst würden sie eine person mti nehmen. teron war an diesem tag 21 geworden teron nahm seinen knüppel und wollte sich wehren doch sein vater sagte : nein teron warte das sind keine kleinen tierchen es sind richtige banditen und mit einer waffe kannst du auch nuicht gut umgehen dir fällt der knüppel doch die halbe zeit runter. sein vater schrie : ihr kriegt garnuichts von uns und jetzt weg hier!
    die banditen lachten und traten die tür ein, danach kamen sie hoch zu teron und seiner familie. : ihr habt noch eine chance gebt uns alles, meinten die banditen. sein vater sagte laut \"NEIN\" die banditen lief auf teron familie zu und einer nahm seine schwester mit. teron hob schnell den knüppel und schlug den banditen. der bandit nahm den dolch und schnitt teron teif in die wange. die banditen leifen weg teron lief hinter her. die räuber liefen richtung meer mit seiner schwester, teron wusste sie würden seine schwester nach khorinis bringen. so baute teron ein boot und war auf dem weg nach khorinis.

    PS:Meditate ich habe einen account namens zakarum ich möchte diesen acc zum EA machen und zakarum zum ZA geht das?

    Email-Adresse


    gorlor@web.de




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    Geändert von Teron (27.07.2006 um 19:23 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #331
    Lehrling Avatar von Piper
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    Piper ist offline

    Zauberhafte Hexe und Initiandin des Bundes


    Vorname: Piper

    Nachname: Halliwell

    Alter: 24

    Gilde: Bund des Wassers

    Rang: Initiandin des Wassers

    Skills:

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -Gutmütig
    -Hilfsbereit
    -Freundlich
    -Mutig
    -Zickig

    Aussehen:

    Vorgeschichte:
    Piper war eine der drei Töchter einer Magierin des Feuers. Die Magierin hatte vor ihre Töchter eines Tages auch in der Magie zu unterrichten, doch dazu kam es nicht. Die Familie war unterwegs zur Hauptstadt des Festlandes als sie Gebrüll von Orks hörten. Und tatsächlich, bald waren überall um sie herum Orks. Pipers Mutter konnte viele von ihnen mit ihrem Feuerball töten doch ihren Feuerregen konnte sie nicht anwenden da sonst auch die Kinder getroffen werden konnten. Doch dann, als sie den Kampf schon beinahe überstanden hatten kam ein Schamane von hinten und feuerte ein seltsames, orkisches Geschoss auf Pipers Mutter und sie starb sofort. Phoebe verschwand dann und Piper konnte fliehen, wie wusste sie auch nicht. Von ihrer dritten Schwester konnte sie beinahe sicher sagen dass sie tot war. Piper zog dann zu den großeltern, doch als sie eines tages hörte eine Phoebe wäre in Khorinis wollte sie sofort aufbrechen. Sie segelte mit einem Boot nach Khorinis doch leider gab es auf dem Weg einen heftigen Sturm und das Boot zerschmetterte. Piper landete an einem Strand und konnte nirgendswo andere Menschen sehen.

    [Bild: moctri202mh0.jpg][Bild: moctri202mh0.jpg][Bild: moctri202mh0.jpg]

    Erstaccount:gelöscht / Renata

    Email-Adresse: Piper_rpg@gmx.de
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    Geändert von Renata (06.08.2006 um 12:11 Uhr)

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    Ein Schmied

    Name:
    DeadlyShadow

    Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    Er denkt immer sehr sozial und will anderen helfen. Aber wenn man DeadlyShadow zu nahe kommt (gemeint ist wenn man ihn verärgert) schlägt er schon manchmal unerwartet zu.

    Vorgeschichte
    Deadly Shadow kam vor 21 Jahren als Kind eines wohlhabenden Schmiedes in Khorinis zur Welt. Schon als Kind liebte er seinen Vater bei der Arbeit zuzusehen. Es was sein Traum, genauso wie sein Vater ein Schmied zu werden. Als er seinen Vater fragte ob er ihm das schmieden beibringen würde, sah man das dieser stolz war das sein Sohn in seine Fußstapfen treten wollte. Sein Vater brachte im alles bei was er wusste und konnte. Mit 14 Jahren schmiedete Deadly Shadow sein erstes eigenes Schwert was er auch verkaufte. Und so bekam er nach und nach auch Aufträge, die darin bestanden bestimmte Sachen zu Schmieden. Er schmiedete und schmiedete. Als er 19 war starb sein Vater durch einen Überfall der Orks. Seit diesem Tage an schwört er sich jeden Tag Rache zu nehmen und die Orks zu finden und zu töten die seinen Vater das leben nahmen.

    Email-Adresse
    DeadlyShadow@gmx.at


    Name?
    Geändert von Renata (26.07.2006 um 13:07 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #333
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    LuxAeternus ist offline
    Name: LuxAeternus

    Alter: 26

    Beruf: Barde

    gute Eigenschaften: leidenschaftlicher Musiker, ehrgeizig
    schlechte Eigenschaften: kritisch, gierig

    Vorgeschichte:
    Bei der Schlacht um Varant verlor er nach dem Tod seines 50. Orks plötzlich seine Kräfte. Deshalb wurde er auch vom nächsten Ork schwer verletzt. Er stellte sich tot und der blöde Ork hat es natürlich nicht gemerkt. Jemand bemerkte, dass er noch lebte und brachte ihn aus dem Schlachtfeld.

    Schweren Herzens musste er dem König nach der Schlacht sagen, dass er nach Khorinis zur Erholung der Wunden will (bzw. muss, da der Arzt es ihm empfiehlte). Der König sah einen Hoffnungsschimmer in ihm wieder richtig für den König kämpfen zu können; wie ein aufstrahlendes Licht, daher auch der Name LuxAeternus (auf lateinisch: ewiges Licht)
    So wird er in Khorinis von Null anfangen und sich erholen, aber er wird auch hier in Khorinis (hoffentlich) viele Abenteuer bestehen müssen)

    E-Mail: millig.richard@tiscali.de

    ICQ: 275902216


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    Geändert von Renata (26.07.2006 um 13:06 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #334
    Waldläufer Avatar von Shadow.
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    Shadow. ist offline
    Charakter-Name:

    Shadow

    Charakter-Alter:

    28

    Gilde:

    Garde Innos'

    Rang:

    Waffenknecht (Rangstufe 2)

    Beruf:

    -

    Skills:

    - Schleichen 1

    Eigenschaften:

    Königstreu, ein wenig hinterhältig, mutig, einzelgängerisch, misstrauisch, geschickt, eher schwächlich, höflich, geistig stark, scharfsinnig, aufrichtig, ehrgeizig, flink


    Vorgeschichte:


    Vollkommene Stille herrschte in jener Nacht, als Shadow ausgesetzt wurde. Er lag in einem hölzernen Körbchen und war in weißen Laken eingewickelt. Unter eine uralte Eiche stellten sie das Körbchen ab und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Da lag er nun, seine grünen Augen offen und starrte hinaus in die Nacht. Nicht weit entfernt war die Kaserne in einer Stadt irgendwo in Myrtana. Ein Ritter war unterwegs seinem Kommandanten eine wichtige Botschaft zu überbringen, als ihm das Körbchen ins Auge fiel. Verwundert ging er darauf zu, sah sich Shadow an und nahm das hölzerne Körbchen mit gemischten Gefühlen mit. Einerseits freute er sich, dass ihm Innos einen Schützling geschenkt hatte, doch andererseits wusste er nicht, wie man ein kleines Kind groß zog. Schnell war ein Kindermädchen gefunden, die Shadow aufzog, bis er ungefähr fünf Jahre alt war. Ab da an wurde er von den Milizen und Rittern in der Kaserne ausgebildet. Viele andere Kinder lernten mit ihm, doch mit keinem konnte er sich so richtig anfreunden und keines von ihnen wurde so hart rangenommen wie er. Shadow strebte auch lieber nach den Zielen, die ihm die Ritter und Milizen auftrugen. Gleich nach einigen Wochen nach Beginn des Trainings wohnte er auch in der Kaserne in einem winzigen Kämmerchen. Da er mit der Stadtwache aufwuchs, wurde er auch extra hart drangenommen, musste viel und lange arbeiten, bis er in der Nacht todmüde in sein Bett fiel, um morgen genau das Selbe noch einmal zu verrichten. Die Ritter und Milizen erkannten, dass aus ihm noch eines Tages ein brauchbarer Krieger werden wurde und drillten ihn besonders, gaben ihm speziellen Unterricht und wurde jedes Mal sehr hart rangenommen. Bei Versagen oder Missachtung der Befehle folgten Strafen, die er abzuarbeiten hatte, doch dazu kam es nicht oft, da er gehorsam war. Waffen bekam er zur Genüge zu sehen, denn er musste die Schwerter der Gardisten putzen und polieren, doch selber eine Waffe führen lehrte ihn niemand. Viel mehr unterrichteten sie ihn wie man den Geist stärkte und wie die Sinne schärfer wurden, damit er mal ein ausgezeichneter Späher werden konnte. Seine Freizeit verbrachte er meistens außerhalb der Stadt, wo er sich selbst noch einige Fähigkeiten aneignete. Die Nacht und die Schatten wurden ihm zunehmend vertrauter und er begann von ihnen zu lernen. Sie verliehen ihm die Macht sich unsichtbar zu machen und keiner der Ritter oder der Milizen fand ihn nachts, wenn er nicht wollte. So reifte der junge Shadow heran, bis er ungefähr achtundzwanzig Jahre alt wurde und nun ein stattlicher Mann war. Seine Statur war eher schwächlich, doch geschickt war er und flink wie ein Wiesel. Inzwischen hatte er nachtschwarze Haare und eindringliche grüne Augen, doch nach all den Jahren wusste er noch immer nicht, wer seine wahren Eltern waren. Eigentlich war es ihm in der Zwischenzeit recht egal geworden, die Garde war jetzt seine Familie und der König beschützte ihn. Alexis, der Paladin, der ihn vor Jahren gefunden hatte, betrachtete ihn inzwischen als einen engen Verbündeten. Er wollte ihn ab seinem Geburtstag endlich weiterlehren und ihm auch gestatten, dass er mit Waffen umgehen durfte, doch soweit kam es nicht. In der darauffolgenden Nacht wurde das Signalhorn geblasen und das Signalfeuer entfacht. Shadow war im Wald spazieren, als er sah, wie Feuer aufstieg und hörte wie riesige Trommeln geschlagen wurden. Kaum war er am Stadttor angekommen, wurde dieses schwungvoll aufgestoßen und einige Streiter der Garde standen vor ihm. Schreie drangen aus der Stadt und Shadow konnte einige Orks erkennen.
    "Shadow, wir müssen fliehen. Die Orks sind zu stark!", rief ihm Alexis zu.
    Aber Shadow wollte nicht gehen, er wollte dableiben und helfen, doch vergebens. Zwei kräftige Gardisten packten ihn an den Armen und zerrten ihn mit sich. Am Hafen angekommen verfrachteten sie ihn auf ein Schiff, doch die Orks drangen auch schon hier vor.
    "Wir bleiben hier und schauen danach, dass ihr unbesorgt ablegen könnt, du gehst nach Khorinis und schließt dich dort der Garde an, verstanden?", fragte der Paladin und wartete schon gar nicht mehr auf eine Antwort, sondern rannte ins Getümmel.
    Eine Träne rann ihm den Backen herunter, Alexis war sein einziger Freund und nun war er des Todes. Shadow trieb langsam weg vom Festland, wo er noch sah, wie diverse Menschen abgeschlachtet wurden, doch dann sah er nichts mehr, er wollte schlafen, lange schlafen.
    "Hey du! Wir sind da! Steh auf und mach, dass du von meinem Schiff kommst!", herrschte ihn eine grobe Stimme an.
    Langsam hob Shadow das müde Gesicht und schaute über die Reling. Tatsächlich, er war da!


    Email-Adresse:
    Shadow42@gmx.de

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    Geändert von Shadow. (07.09.2006 um 00:15 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #335
    Lehrling Avatar von -Khaos
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    -Khaos ist offline
    Name:
    -Khaos

    Alter:
    24

    Beruf:
    Barbier

    Eigenschaften:
    ist eher gern allein unterwegs,
    Respektiert andere, verlangt aber auch das man ihn mit Respekt behandelt,
    Stolz

    Geschichte:
    In seinem Dorf wurde er nie als Bürger angesehen, die Leute meinten, dass er kein Jäger war, sondern er würde doch eh nur faul im Wald herumsitzen.
    Dabei stimmte dies in keinster Weise, er hatte nur Pech, dass ihm nie Wild überden Weg lief. Eines Tages wurde er beim stehlen erwischt, weil er kein Geld hatte um sich etwas zu kaufen. Natürlich wäre es unnötig gewesen ihn gleich aus dem Dorf zu Jagen, aber die Bewohner wollten ihn sowieso nicht mehr sehen. Er hatte Glück, denn wäre er auf die Idee gekommen noch einmal in seine schäbige kleine Hütte zurückzukehren, wenigstens um seine Sachen zu packen, so hätten die Dorfbewohner ihn bei lebendigem Leibe verbrannt.
    Also musste er eine neue Heimat finden, doch das war nicht sehr leicht, denn um den Krieg mit den Orks stand es schlecht und die Fronten kamen immer näher. Also musste er weg vom Festland, Khorinis, das wäre perfekt, doch wie sollte er dorthin gelangen, er hatte kein Geld und bis zum nächsten Hafen war es noch weit. Sein nächstes Ziel war so oder so eine halbwegs Zivilisierte Stadt. Nach einem schier endlosen Marsch quer durch einen riesigen Wald erreichte er eine Stadt und er hatte Glück, denn dortfand er sogar einen Geldverleiher. In der Absicht das Geld sowieso nicht mehr zurück zuzahlen lieh er sich eine enorme summe Geld und machte sich so schnell wie nur irgend möglich zum nächst besten Hafen.
    Nach einer recht angenehmen aber vor allem sauteuren Kutschfahrt kam er endlich im Hafen an, doch es gab ein Problem, ein wirklich großes Problem, denn es lag kein Schiff im Hafen das ihn mitnehmen würde.
    Also musste er die Wachen von einem der großen Transportschiffe bestechen, er hatte jetzt also zutritt zu einem Schiff, doch er war nicht wilkommen auf diesem Schiff, also versteckte er sich im Laderaum.
    Doch er hatte weder Geld noch Ausrüstung, sondern nur den Willen zum Erfolg.

    E-mail: christian.rinnert@Yahoo.de

    ICQ: 324-414-218


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    WAS?!
    Geändert von Renata (26.07.2006 um 19:55 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #336
    Abenteurer Avatar von Aysel
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    Aysel ist offline

    Aysel

    Name:
    Aysel

    Alter:
    19

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    Silberner Dolch der südländischen Marine

    Kleidung:
    Bürgerkleidung

    Eigenschaften:
    -Offen für Neues
    -sehr Seriös
    -Ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit

    Aussehen:
    Er hat lange schwarze Haare und einen durchtrainierten Körper, der von der See geprägt ist. Seine Kleidung sieht abgeblasst und leicht zerfetzt aus.
    An seinem rechten Stiefel befindet sich seine einzigste Waffe, nämlich der silberne Dolch, den er von König für seine Dienste in der Marine verliehen bekahm.

    Geschichte:
    In einer wohlhabenden, angesehenen Familie aufgewachsen ist er der älteste von 8 Söhnen. Aufgrund der Verbindungen seines Vaters zum König wurde Aysel sehr schnell in der königlichen Marine zu Admiral befördert.

    Es kahm der Tag, an dem er aufbrechen sollte um an der Küste Myrthanas seine erste große Schlacht zu schlagen. Er bekahm den auftrag vom König die Küste um Myrthana und Khorinis von dem Orknachschub zu blockieren und sämtliche orkische Kriegsschiffe auszulöschen.

    Eines Tages brach die Flotte von 30 Schiffen, reich bestückt an Versorgung, Besatzung und neu entwickelten Kanonen auf um im Kampf gegen die Orks den Krieg zu entscheiden.

    Die Flotte kahm jedoch nie in de Gewässern von Khorinis an. nur der ehemalige Admiral Aysel wurde zusammen mit einigen Schiffsbruchteilen in den Hafen von Khorinis gespühlt. Nur er weis das grausame Geheimnis um die verschollene Armada. Schwer Verletzt macht er sich auf den Weg in die Stadt um sich als Händler neu zu versuchen...

    E-mail:
    Dr._green_thumb666@web.de

    ICQ:
    263-695-549


    zugelassen
    KEEP IT REAL!

    ICQ:........263-695-549
    E-mail:.....Dr._green_thumb666@web.de
    Geändert von Renata (26.07.2006 um 19:55 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #337
    Abenteurer Avatar von Denzs
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    Denzs ist offline
    Charakter-Name:
    Denzs

    Charakter-Alter:
    24

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Becelin ist ein sehr geschickter junger Mann. Er kannsehr schnell Laufen. Allerdings hat er in seiner Kindheit Erfahrungen gemacht wodurch er ein Einzzelgänger wurde und scheinbar nur an Geld und Reichtum Interessiert ist.

    Vorgeschichte:
    Becelin wuchs bei einer sehr armen Familie in der Hauptstdt des Landes auf. Um zu überleben musste er oft hinterhältig sein, Menschen betrügen oder bestehlen. Dadurch machte er sich bei den Leuten natürlich nicht und er hatte nicht sehr viele Freunde. Um ehrlich zu sein hatte er nur einen einzigen. Dieser lebte in den gleichen ärmlichen Verhältnissen wie Becelin und musste um zu überleben dasselbe tun. Nur so konnten sie befreundet sein. Oft gingen sie sogar zu zweit auf Beutezug. Als es in einem Jahr besonders schlechte Ernten gab konnte man bei den meisten Händlern auch nichts mehr zu essen finden, geschweigedenn stehlen. So kam es, dass Becelins einziger und bester Freund ihn eines Tages betrog: Die Beiden hatte ein gutes Stück Brot und einen großen Käse gefunden, da ging Becelin alleine zu einem Händler, fand dort aber nichts und als er zurückkam war sein \"Freund\" mit den Erbeuteten Sachenn geflohen.er sah ihn nie wieder. Im Darauffolgenden Winter hatte die Familie von Becelin nichts mehr zu essen und konnte auch nichts auftreiben, sodass außer Becelin selbst und seinem Vater die ganze Familie starb: Seine Mutter, seine zwei Schwestern und sein kleiner Bruder. Der Vater konnte das nicht ertragen, sodass er sich nur wenige Tage im Eigenen Haus erhängte. Dieses Ereignis prägte Becelin so stark, dass er nie wieder einem Mnschen Vertrauen konnte un ein Einzelgänger wurde. Mit der Zeit wurde er ein sehr geschickter Dieb und man kannte ihn in der Stadt, sodass er fliehen musste. Er suchte sich als neues Zuhause das Provinznest Khorinis aus. Dort wollte er auch versuchen wieder Vertrauen zu Menschen aufbauen zu können.

    Email-Adresse
    denys_bast @yahoo.de


    Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.

    Regeln gelesen?
    ja

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    Geändert von Renata (01.08.2006 um 11:25 Uhr)

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #338
    Ritter Avatar von Brian
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    Brian ist offline

    Brian, der Barde

    Name:Brian
    Alter:21
    Beruf:Barde
    Waffe:Messer
    Rüstung:Bürgerkleidung
    Eigenschaften:groß, nett, hilfsbereit, intelligent, schizophren und orientirungslos
    Aussehen:Brian hat sehr lange schwarze haare, die er stehts mit einem Lederband zusammenbindet. er hat einen leichten Stoppelbart. Durch siene reisen wurde sein Körper gestählt. Er ist ungefähr 1,88m groß
    Vorgeschichte:Der Barde Brian war einst ein einfacher wanderer, der die Bauern unterhielt, aber als er eines Tages die Orientierung verlor, trieb er in einem Ruderbott, dass er mal gekeuft hatte auf die insel khorinis, dort wurde er von einem Paladin namens Lothar in der Stadt willkommen geheißen, dieser Paladin erklärte ihm die Regeln der Stdt. anschließend ging er in das Hotel um sich nochmal schlafen zu legen. mitten in der Nacht wachte er auf da er geträumt hatte, dass die Orks in die stadt einmarschierten. er schrieb all diese Träume auf. Viele davon wurden zu Liedern, die er in der in der Hafenkneipe täglich vortrug. Die anderen nahm er zur Inspiration, um ein ganzes Buch zu schreiben. gelengentlich ging er auch auf die Bauernhöfe um sich dort umzusehen. Manchmal besuchte er auch das Kloster.
    E-MailAdresse:Shinja07@gmx.de
    icq:248-669-473
    Regeln gelesen:Natürlich



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    Geändert von Renata (27.07.2006 um 20:28 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #339
    banned Avatar von Frog
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    Frog ist offline
    Charakter-Name: Frog
    Charakter-Alter: 32
    Beruf: Barde
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Frog lacht gerne, ist aufgeschlossen und hilfsbereit. Leider war er schon immer ein Pechvogel und Morgenmuffel.

    Vorgeschichte:
    Als Sohn eines Bäckers geboren, verbrachte er seine Kindheit in Myrtana. Während des Orkkrieges musst Frog mit ansehen, wie seine Familie ermordet wurde. Daraufhin verfiel er dem Suff und gab sein letztes Hemd für einen Krug Met her. Als man ihn schließlich wegen einer Kneipenschlägerei verhaftete, wurde er als Verbrecher verurteilt und nach Kohrinis in die Strafkolonie geschickt. Dort schürfte er in den Erzminen für Gomez.
    Jahre vergingen, bis schließlich die Barriere einfach so in sich zusammenstürzte. Ab diesem Tage an, gab es für ihn keinen Grund noch weiter an diesem Tal festzuhalten. Seitdem arbeitet er als Tagelöhner auf den Höfen von Kohrinis und spielt abends in der Taverne \"Zur toten Harphie\" für ein paar Leib Brot und einigen Goldstücken, Lieder von längst vergessenen Tage.


    Email-Adresse "DenEtz_Frog@web.de"
    icq 308-287-101

    Regeln gelesen? ja



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    Geändert von Renata (28.07.2006 um 09:21 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #340
    Ritter Avatar von Slim Shady.
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    Slim Shady. ist offline


    [Bild: dorienbf4.gif]

    Vollständiger Name:

    Dorién Arthoc Ithién Longshanks Al Shasir

    Spitzname:

    Dorién

    Alter:

    20

    Eigenschaften:

    + gutmütig
    + freundlich
    + hilft seinen Freunden
    + kann gut mit Waffen umgehen
    + belesen
    + hohe moralische Aspekte
    - trinkt gerne
    - geldgierig
    - streitsüchitg
    - manchmal ein wenig tollpatschig
    - trägt nur ungern Konsequenzen für sein Handeln



    [Bild: totalesschild1qm6.gif]

    ehemalige Skills:
    - abgelegt: Handwerker (Schmied)
    – verloren: Waffenschmied
    - verloren: Magie Adanos 1
    - verloren: Lehrmeister für Magie Adanos 1


    Momentaner Goldstand:
    ca. 3600 Goldstücke und ne menge Wertsachen

    [Bild: werdegangdu3.gif]


    Gilde:

    Das Wüstenvolk Adanos'

    Rang:

    Wüstenräuber

    Bürger >> Initiand des Wassers >> Novize des Wassers >> Wegelagerer>>Wüstenräuber

    Seit er ein kleines Kind war, wollte Dorién immer schon die Magie erlernen. Diese Chance bat sich ihm, als er in Jharkendar, nach einem Gespräch mit Riordrian dem Bund beitrat. Wegen seines Engagements als Waffenschmied, wurde der Blondschopf alsbald zum Novizen befördert, was ihm die Rechte gab die erste Stufe der Magie zu lernen. Doch dass Glück hielt nicht lange an, denn nach der Zerstörung Jharkendars durch die Orks, und das Verschwinden der Magie, entschloss sich Dorién aktiver mit den Nomaden zu kämpfen. Nach der Befreiung Vatras', und der damit verbundenen Rettung seiner Schülerin Belkalas, wurde er jedoch in einer späten Nach noch von Anne Bonny persöhnlich zum Wüstenräuber gekürt.


    Beruf:

    Einhandlehrmeister, Kluftenschneider

    [Bild: aussehen1cy7.gif]

    Zu seiner Zeit auf Khorinis war Dorién ein dürrer Junge, mit wenigen Muskeln und einem unscheinbaren Wesen, doch die harten Zeiten, die er auf dem Festland erlebt hatte, veränderten seine Gestalt drastisch. Seine Muskeln zeigen sich mehr deutlich, seine frühre unwissenden blaue Augen strahlen jetzt ein Mitgefühl aus, das sein eigenes Leben wiederspiegelte. Von der stechenden Sonne Varants gebräunt verdeckt sein langes dunkelblondes Haar die Narbe unter seinem linken Auge, die er zusammen mit einem Schnitt am Arm vom Orksöldner Inorel bekommen hat.
    [Bild: ausrstungyl3.gif]

    Waffen:

    - Edles Schwert "Imladris"
    Sein estes geschmiedetes Schwert, für dass er all seine Geschicklichkeit und Waffenkunst aufbrauchte. Es ist verziert, und Dorién trägt es jeden Tag bei sich. Nach der langen Reise auf dass Festland war die Klinge stumpf geworden, und musste von Hârkon dem Waffenschmied repariert werden.

    -Scimitar “Ilnaeth“
    Dieses Schwert hatte sich der junge Wegelagerer beim Waffenschmied Hârkon gekauft und er weiß es wird ihm baldgroße Dienste erweisen. Es ist von einfacher Bauart doch perfekt auf den Blondschopf abgestimmt, und mit einer abgerundeten Klinge kann Dorién fast tänzerische Bewegungen machen. Da er schon sein Schwert Imladris um den Gürtel gehängt hat, trägt er den Simitar auf den Rücken.


    Weitere Waffen:

    -Langes Messer "Arachet"
    Auch von Hârkon gekauft, der Blondschopf trägt es hinten an seinem Gürtel.



    Rüstung:

    -Leichte Nomadenkleidung
    Überraschenderweise hat der Blondschopf diese leichte Kleidung von den Schneidern Vengards vor seiner Abreise nach Khorinis erstanden. Die in hellen braun Tönen gehaltene Kleidung bietet viel Flexibilität für Dorién, und helfen ihm die Temperaturen im heißen Varant zu überstehen.

    -Arbeiterkleidung
    Bei seiner Flucht aus Faring, wurde ihm dieses Kleidungsstück, von einem Aufseher gegeben, um ihm bei besagter Flucht zu helfen. Es besteht aus einer leichten Hose, und ein Shirt aus Leder, dass ziemlich schlecht verarbeitet wurde, es ist ja im Grunde genommen, ein Werk der Orks, und dafür ist es noch garnichtmal so schlecht.

    -Umhang
    Ein Edler Umhang den er als Erbe von seinem Vater geschenkt bekommen hatte bevor dieser verstarb. Eine silberne Brosche hält den Umhang zusammen und Dorién trägt sie in Erfurcht und Würde vor seinem verstorbenen Vater. Selbst bei den meisten Kämpfen behält er sie an denn er weiß dass er mit diesem Umhang begraben werden will.
    - Viele andere Kleidungsstücke, die er während seiner Zeit als Kluftenschneider für sich selbst gefertigt hatte, um nicht immer in den selben Klamotten herumlaufen zu müssen.



    [Bild: vorgeschichteke6.gif]

    Kapitel 1 – Frühes Leben:

    Dorién ist als Waisenkind auf einem der Höfe in der nähe des Mienentals von Khorinis geboren und wurde dort von seinen vermeintlichen Eltern aufgezogen bis er 16 wurde. An seinem 16ten Geburtstag haben sie ihm die Wahrheit über seine Eltern erzählt. Sie sagten ihm dass seine Eltern berüchtigte Strauchdiebe wären auf denen ein Kopfgeld erlassen wurde.
    Seine Eltern waren mit den Bauern verwandt und haben ihn dort abgesetzt um ihn zu schützen. Aus Wut darüber dass ihm dieses Geheimnis solange vorbehalten wurde ist er ausgerissen und hat für ein halbes Jahr in einer Höhle gewohnt und nach seinen Eltern gesucht. Er ist auf eine Diebesgilde gestoßen und die haben ihm gesagt dass seine Eltern tot sind.Daraufhin hat er versucht sich ein Leben zu machen. Er ist in die Stadt gegangen und wurde ein Schmiedelehrling wo er 3 Jahre verweilte.



    Kapitel 2 – Der Bund des Wassers:


    Eines Tages marschierte ein junge Novize zu der Schmiede von Dorién. Er war auf der Suche nach jemanden der ihm Schaufeln organisieren würde, denn der Bund brauchte jene, um eine geheime Mission zu erfüllen, die mit der alten Steintafel in Jharkendar zu tun hatte. Der junge Blondschopf war schon immer interessiert an Magie, und nach einem Gespräch mit Vatras, machte er sich auf zusammen mit dem Novizen um die Ware abzuliefern, und dabei seinen Lohn zu erhalten. Eigentlich wollte er alsbald wieder zurück nach Khorinis, doch die Tempel von Jharkendar hatten ihn in seinen magischen Bann gewickelt. Einen ganzen Monat verweilte der Schmied in den alten Gebäuden, doch als er knapp an Gold war fasste er eine Entscheidung, er würde den Bund des Wassers unterstützen, endlich eine Familie bekommen.

    Dort in Jharkendar war das Leben schön, hier fühlte sich der Initiand des Wassers endlich wohl, hier lernte er zu kämpfen, sogar die Magie wurde ihm, nach seiner alsbaldigen Beförderung zum Novizen beigebracht. Er hatte sogar einen Beruf, er war Waffenschmied, und auch noch Lehrmeister der Magie, doch der Frieden sollte nicht lange verweilen, bald würde sich das Schiksal des Novizen gewaltig verändern.


    Kapitel 3 - Zurück in die Schatten:

    Die Orks waren gekommen, wie ein Laubfeuer verbreiteten sich die mächtigen Bestien über die Insel Khorinis, Dorién war einer der wenigen die am Ende verzweifelt versuchten die angehende Flutwelle der Zerstörung auzuhalten. Doch die Verteidiung von Jharkendar erwies sich als genauso töricht wie sie unerfolgreich war. Viele starben in dieser Nacht, der Blondschopf schaffte es nur mit einem kleinem Boot auf das Festland zu fliehen, seine ganzen Freunde und Bekannte waren schon fort.

    Dort angekommen wusste er nicht wohin, überall wimmelte es von Orks, nur eine einzige Stadt war noch unbesetzt, doch den Novizen zog es gen Süden. Dort gab es Gerüchte über die Wassermagier, Doriéns einstige Freunde. So machte er sich auf den langen Weg nach Al Shedim wo sich eben jene Magier angeblich aufhielten. Erst jetzt bemerkte er dass die alte Runenmagie nicht mehr funktionierte, er war einzig auf sein Schwert gerichtet, dennoch schaffte er es nach Wochen von Strapazen in der Zeltstadt anzukommen. Dort schloss er sich den Nomaden an, das alte Wüstenvolk Adanos‘ um gegen das Böse im Land zu bekämpfen. Was die Zukunft brachte, dass wusste er nicht...


    Andere über Dorién:
    Wachsam, skeptisch musternd ließ die großgewachsene Gestalt seinen, ..., in Verborgenheit gelegenen Blick unter der braunen, weit ins Gesicht gezogenen Kapuze über die unterschiedlichen, aufgrund ihrer Einzigartigkeit leicht einprägsamen Nomaden und Magier schweifen - was Hârkon unter der dicken Panzerung aus gehärtetem Drachensnapperleder, ... sehen konnte, waren Männer und Frauen, deren Erfahrungen in Bezug auf hitzige, erbarbmungslose Gefechte und Scharmützel, die sie ohne Zweifel zu erwarten hatten, er - bis auf wenige Ausnahmen - in Frage stellte. Der Blondschopf Dorién, ..., war wohl an sich eine der Ausnahmen.

    Email-Adresse:

    slim_shady088@hotmail.com

    ICQ-Nummer:

    289-396-429




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    ....
    Geändert von Slim Shady. (02.06.2007 um 10:45 Uhr) Grund: verbesserung

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