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  1. Beiträge anzeigen #241
    Lehrling Avatar von Robiniho
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    Robiniho ist offline
    Charakter-Name: Robiniho

    Charakter-Alter: 23

    Beruf: Händler

    Waffe: Messer

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:Leider ist er oft agressiv und betrinkt sich des Öfteren!

    Vorgeschichte: Er kam in einem Dorf namens Donaurieden zur Welt!!
    Er war der Sohn eines sehr angesehenen Schmiedes und lernet von diesem seine Fähigkeiten als er 16 wurde überfielen Orks sein Dorf und töteten alle(auser ihn)und brannten alles nieder!
    Danach ist er nach Erbach geflohen und fuhr mit dem Schiff der Paladine nach Khorinis!!! Zuerst arbeitete er in Khorinis als Jäger aber dann wurde einer nach dem andern getötet nur er war übrig und wurde von Orks verfolgt!!!Zum Glück kam im Xardas zur hilfe und machte mit den Orks kurzen Prozess!!!Xardas meinte er sollte zu Lee und seinen Kumpels gehen dort sei er sicher!!!Und seitdem arbeitete er dort als Schaafhüter und verkaufte nur noch Liesels!!!Aber dann kamen Banditen von den Bergen herunter und töten alle seine schaafe von Wut ermutigt tötete er viele und wurde schwer verletzt!!Dann kam Lee und war blind vor zorn als er ihn schwerverletzt am boden sah und dann war alles schwarz um ihn!!!Etwas später wachte er in Lees Bett auf und wurde gesund gepflegt!!

    Email-Adresse timm_schele@yahoo.de


    ICQ-Nummer 317-860-942

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    Geändert von Robiniho (02.06.2006 um 17:56 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #242
    Lehrling Avatar von MrLance
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    MrLance ist offline
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    Charakter-Name: Unsprünglicher Name: Curunír aber seit er gestrandet ist ist er fest der Überzeugung das er Lance heisst und das wird von allen respektiert. Seinen alten Namen kennt er zudem nicht mehr.

    Charakter-Alter: 21

    Beruf: Krautmischer (gelernt bei Abuyin)

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften: Ist meistens höflich zu seinen Mitmenschen. Raucht gerne mal etwas Kraut. Hilft anderen oft. Ist treu solange er nicht verraten wird. Sieht meistens zuerst das gute in anderen.

    Vorgeschichte: Stille trat in den Raum. Nur das wenige Licht der Kerzen erhellte ihn. Lance wusste nicht was er tat und wo er war. Er stand in einem Pentagramm und murmelte gerade einige Worte. Immer lauter wurden sie und plötzlich zog ein Wind auf und die Kerzen gingen aus. Doch dann trat ein neues Licht auf. Ein rotes Licht. Ein Feuerdämon trat aus dem Schatten und begann Lance anzureden:
    "Was wünscht ihr, Meister?"

    Lance wachte schweissgebadet auf. Er wusste auch jetzt gerade nicht wo er war, doch es war warm um ihn herum. Er hatte Sand im Mund. Er spuckte den Sand aus und blickte sich um. Er war anscheinend an einem Strand. Doch wie war er hier hergekommen? Warum hatte er solch schreckliche Träume? An seinem Gürtel steckte ein reichlich verziehrter Dolch und er hatte die Kleidung eines Arbeiters an. Woher kam er? Wer war er? Woher wusste er seinen Namen? All diese Fragen plagten ihn als er sich aufrichtete um zu sehen wie er voran kommen könnte. Doch wohin? Eine Felswand erstreckte sich vor ihm und anscheinend gab es keinen anderen Weg. Er kletterte Schritt für Schritt hoch und kam oben an. Dann lief er einfach dem Weg nach um zu sehen wo er gelandet war und herauszufinden wer er war.

    Email-Adresse: MrLance@gmx.net

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    RPG .:|:. Gilde: Bürger .:|:. Prince of Persia .:|:. The elder scrolls
    [Bild: lance10fp.gif]
    Gothic 3 .:|:. World of Players .:|:. imageshack .:|:. Magie zu Ehren!
    Geändert von MrLance (04.06.2006 um 16:43 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #243
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Duke Wintermaul
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    Name: Duke Wintermaul
    Charakter-Alter: 22

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Knüppel

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    gut: mutig, tapfer, höflich, hartnäckig, ergeizig,
    schlecht: oftmals etwas sturr, schnell greitzt, ungeduldig

    Vorgeschichte: Duke kommt aus einem Bauerndorf, dass weit von Khorines entfernt ist. Dort war er ein Bauernssohn. Die Familie war sehr arm und konnte sich nicht sehr viel leisent.Sie kam kaum über die Runden. So muste Duke fast den ganzen Tag arbeiten. Er arbeitete auf dem Feld, zimmerte Stühle und Tische, schnitzte Bögen die er für etwas gold verkauft. Doch alles änderte sich, als der Vater von Duke krank wurde. Er starb und bald darauf auch seine Mutter. So beschloss der noch junge Duke mit einem Handelsschiff nach Khorines zu fahren. Er wollte sich dort als Handwerker ein schönes Leben machen...

    zugelasssen
    Geändert von Duke Wintermaul (02.06.2006 um 14:25 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #244
    Neuling Avatar von Fendrath
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    Sendragoth (KgR. Myriosa)...................... Waffe: Knüppel ......... Rüstung: Bürgerkleidung Talente: bisher nichts Magie: 0.......................... Kampfskill: 0 ....................... Lernpunkte: 1 .................... Rang/Beruf: Neuling
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    Charakter-Name: Fendrath
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Handwerker (Schmied)
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Stark, mutig, Überlebenskünstler.
    Einst gewieft im taktischen Umgang mit Waffen und auch der Magie nicht abgeneigt. Heute allerdings unwissend aber lernfähig.

    Vorgeschichte:
    Er erzählte:
    "So Ihr wollt wissen woher ich komme. Nun gut, ich werde Euch die Geschichte meiner Herkunft erzählen, doch seit gewarnt, es könnte Euch einige Schluck Bier und ebenso viele Augenblicke kosten." Er lachte.
    "Meine Heimat lag einst weit entfernt von Myrtana, Nordmar und Khorinis. Es war die Stadt Sendragoth im Königreich Myriosa. Ich lebte dort glücklich und zufrieden als Waffenschmied des Königshauses, bekam meinen Lohn und musste nie hungern. Doch eines Tages" er schaute ernsthaft drein "brach die Dunkelheit über unsere wunderbare Stadt herein und entzog dem Rat der Götter fast vollständig die Kraft. Nun beginnt der verwirrende Teil meiner Geschichte. Was von der Macht des Rats noch übrig war, vereinigte sich um als Botschaft und Segen zu mir entsandt zu werden. Ich weiss bis heute nicht warum ausgerechnet ich erwählt wurde, aber ich zweifle auch nicht an der Entscheidung der Götter.
    Nun, es wurde mir aufgetragen mich in den „Hort des Bösen“ zu begeben um das Gleichgewicht der Kräfte wieder herzustellen. Wie sich herausstellte war mit dem „Hort des Bösen“ das alte Schloss im ehemaligen Königreich Merdras welches der König Merdras bis zu seinem Tod regierte, gemeint. Allerdings war dies nicht all zu lang, denn sein engster Berater und hochrangiger Magier Varos ermordete ihn, am Tage meiner Geburt. In dem kopflosen Königreich brach das Chaos aus. Die Menschen flohen nach Myriosa, so auch meine Familie, doch sie kamen nicht weit, aber das ist eine andere Geschichte.
    Nun, die meisten Menschen flohen, andere verschwanden. So auch Varos. Jedoch fanden sich nun Dämonen und andere abstoßende Kreaturen im verlassen Königreich ein. Sie kamen alle aus dem Schloss als gäbe es dort eine Pforte des Bösen. 20 Jahre später fanden sie einen Weg nach Myriosa und von dort aus zu den anderen Völkern. Dies ist der Tag der Dunkelheit von dem ich vorher sprach.
    Ich sollte mich nun also auf den Weg machen, die Mächte des Bösen zu bezwingen und die Ordnung wieder herzustellen, doch erwies es sich als sei es einfacher gesagt, denn getan, da ich nicht den Weg nehmen konnte, welchen die Dämonen nahmen. Ich musste mich also auf die Reise durch den Wald des Baumvolkes, den Sumpf wo ich auf die alte Heilerin traf und das Wüstenreich der Pharaonenanbeter begeben. Auf meiner Reise hab ich so einige Dinge entdeckt, die teilweise nicht grundlos sterblichen Augen verborgen bleiben sollten. So zum Beispiel den Grafen Olros. Er war nicht mehr er selbst, sondern ein besessener Untoter der seine Schatzkammer im Sumpf bewachte, aber Einzelheiten erspare ich Euch.
    Schlussendlich stellte sich am Ende meiner Reise heraus, dass Varos einen Fluch über das Königreich Merdras sprach und zu seiner Vollendung lediglich noch den König erdolchen musste.
    Dieser Fluch schuf im Thronsaal des alten Schlosses eine Kugel aus dämonischer Energie, welche ununterbrochen höllische Kreaturen hervor brachte und die Energie der Menschen aufsaugte. So kam es, dass alle die es traf zu Untoten wurden. Die Energie war aber nicht genug und Varos musste einen weiteren Fluch aussprechen welcher die göttliche Macht absorbieren konnte und dadurch auch den Schutz der Menschen außerhalb von Merdras zunichte schlug.
    Es gelang mir jedoch gottlosen Magier in seiner eigenen Schöpfung zu fangen und Dank des heiligen Almanachs die Macht des Rats zurückzubringen und Varos' Flüche zu brechen.
    Kurz bevor ich Varos einsperrte, gab er noch alles von sich was er über das Verschwinden meiner Familie wusste, was wiederum der Grund war, warum ich nicht nach Sendragoth zurückkehrte und mich auf den Weg nach Khorinis machte. Ich hoffte hier wieder ein glückliches und sorgenfreies Leben zu finden, wie einst in alten Zeiten…"

    Email-Adresse mr.knight@t-online.de

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    EDIT: DANKE by Fendrath
    Geändert von Fendrath (02.06.2006 um 16:29 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #245
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    Eigenschaften: er ist nett, höflich, aber kann auch ziemlich ausrasten, wenn man ihn aufregt.
    Vorgeschichte: Er wurde in einer Stadt namens Ulm geboren, dann zog er mit seiner familie in das kleine Dorf Erbach, weil ihr altes Haus niedergebrannt wurde. Dort ging er zur Schule, bis er 10 war, dann wurde er im kampf ausgebildet, denn ein nachbardorf hatte ihnen den Krieg erklärt. Sie schlossen uns mit Donaureiden zusammen und griffen ihre Burg an. Es war eine sehr blutige schlacht noch am Ende schafften sie es dank einem Spion, der das Haupttor öffnete sie zu besiegen.
    Als er 16 war drohte der 2.Krieg.
    Jetzt konnte er schon etwas besser mit der Waffe umgehen und war stärker.
    Es ging gegen die Einsinger.
    Es waren sehr hässliche Geschöpfe, sehr viel hässlicher als Orks.
    Aber diesmal hatten sie viele Bogenschützen dabei und sie verloren weniger Leute als im 1.Krieg.
    Er erlegte so viele Einsinger, das Lord Hagen ihn zu sich berief.
    Hagen wollte das er von nun an für ihn kämpfte.
    und seitedem ist er in khorinis aber er wurde von einem ork niedergeschlagen und hatte seine kampffähigkeiten verlernt.

    Email-Adresse sven.newman@freenet.de

    Icq:249-437-420

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  6. Beiträge anzeigen #246
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    Beruf: Barbier

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    Eigenschaften:
    Farg ist ein junger Mann, der die Reichen aus dem oberen Viertel hasst. Er lässt Spott und Hohn nicht auf sich sitzen, was ihn manchmal in schwierige Situationen bringt.

    Vorgeschichte:
    Farg wurde ihn Khorinis im Hafenviertel geboren. Er wurde deshalb von den reichen Kindern aus dem Oberen Viertel verachtet. Meistens lachten sie ihn aus und machten sich über seine schlechten Kleider lustig. Darüber wurde er meistens wütend und fing mit ihnen Schlägereien an. Diese Schlägerreien wurden meistens jedoch von den Stadtwachen unterbunden. Er wurde dann getreten und beschimpft, den vornehmen Jungen aus dem oberen Viertel passierte nichts. Dadurch wuchs schon früh in ihm ein Hass auf die Reichen und auf die Stadtwachen. Als er 12 wurde fing er an seine Muskeln zu trainieren, so dass er mit 15 keine Angst mehr vor den Stadtwachen haben musste. Meistens wurden dann bei Schlägereien mehrere Stadtwachen auf ihn angesetzt, die ihn nur mit vereinten Kräften festhalten konnten. So war der Pranger für ihn nichts fremdes und sein Hass auf die Jungen aus den reichen Handelshäusern wurde durch ihn noch erweitert. Er schwor sich, sich eines Tages zu rächen. Aber er wusste auch, dass er ohne die richtige Ausbildung das nicht hinbekommen kann. Also machte er sich auf die Suche nach einer Gilde. Alle Gilden lehnten ihn jedoch ab und sagten, er solle wiederkommen, wenn er gelernt hätte eine Waffe zu führen. Dies war für Farg ein Ansporn noch mehr zu trainieren, deshalb suchte er die Wälder nahe Khorinis nach schwachen Monstern ab.
    Mit diesen Abenteuern beginnt nun die Geschichte dieses jungen Mannes.


    Email-Adresse flo_farg@yahoo.de

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  7. Beiträge anzeigen #247
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    Eigenschaften: er ist sehr mutig und hilft immer freunden in der not und steht ihnen bei.doch manchmal ist er sehr übermütig und stürtz sich einfach so drauf los ohne nachzudenken.
    Vorgeschichte: er kommt aus gurneh , einem kleinen bauerndorf westlich des flusses gammer.er lebt dort seit der geburt mit deinem großvater zusammen. wer seine eltern sind weiß er nicht und nichtmal der großvater weiß es genau.der großvater erzählt ab und zu mal was über seine elter , aber viel weiß er nicht.eines tagen stirbt der großvater plötzlich.seine letzten worte waren :\"mach dich auf den weg\".
    er machte sich also auf den weg aber wohin ?
    er packte seine sachen zusammen , verkaufte sein hab und gut dass er nicht benötigte und machte sich auf den weg in ungewisse.er kommt viel durch die ganze welt und hat schon einiges gesehen als er in Khorinis ankommt. er beschließt dort eine weile zu bleiben um geld zu verdienen und in die gilde aufgenommen zu werden.er benutz seine geschickten hände und fertigt stühle tisch usw. her um an geld zu kommen.er lernt einige leute kennen und findet freunde in Khorinis.


    Email-Adresse kevin.rieck@arcor.de

    das geht nicht, in unseren bestimmungen steht, dass account und charnamen übereinstimmen müssen

  8. Beiträge anzeigen #248
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    Vorgeschichte: er kommt aus gurneh , einem kleinen bauerndorf westlich des flusses gammer.er lebt dort seit der geburt mit deinem großvater zusammen. wer seine eltern sind weiß er nicht und nichtmal der großvater weiß es genau.der großvater erzählt ab und zu mal was über seine elter , aber viel weiß er nicht.eines tagen stirbt der großvater plötzlich.seine letzten worte waren :\"mach dich auf den weg\".
    er machte sich also auf den weg aber wohin ?
    er packte seine sachen zusammen , verkaufte sein hab und gut dass er nicht benötigte und machte sich auf den weg in ungewisse.er kommt viel durch die ganze welt und hat schon einiges gesehen als er in Khorinis ankommt. er beschließt dort eine weile zu bleiben um geld zu verdienen und in die gilde aufgenommen zu werden.er benutz seine geschickten hände und fertigt stühle tisch usw. her um an geld zu kommen.er lernt einige leute kennen und findet freunde in Khorinis.


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    der namen ist nicht rollenspieltauglich. denk dir erst einen anderen aus. dann schreib mir einfach ne anmeldung über das formular. nicht zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #249
    Lehrling Avatar von Corvus
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    Name
    Corvus

    Alter
    20 Jahre

    Skills
    Hauptskills: Keine
    Nebenskill: Keine

    Inventar
    Rüstung: Buddlerhose
    Waffe: Keine
    Gold: Nichts
    Sonstiges: eine Handvoll Erzklumpen

    Aussehen
    -stark gebaut
    -überall kräftige Muskeln
    -breite Schultern
    -Waschbrettbauch
    -schwarze, gepflegte Haare
    -leichter Schnurrbart
    -blaue Augen
    -Portrait: Siehe Benutzerbild

    Eigenschaften
    -sehr menschenfeindlich
    -sehr still
    -stottert viel (weil er nicht viel gesprochen hat seit seiner Verhaftung)
    -bösartig
    -fleißig
    -wird schnell aggressiv
    -bischen verrückt

    Haustier
    -Rasse: Wolf
    -Name: Thor
    -Alter: geschätzt ein Menschenjahr alt
    -Geschlecht: Männlich
    -kennen gelernt: Siehe Vorgeschichte
    -Eigenschaften: treu, menschenfeindlich, außer gegen sein Corvus, unsicher, wird schnell aggressiv
    -Portrait: [Bild: Weisser.Wolf_Berlin_ca.1998.jpg]

    Vorgeschichte
    Corvus war der Sohn eines Bürgermeisters auf dem Festland. Sein Vater war ein hilfsbereiter Mann und eines Tages half er einen Magier. Es war nicht irgendein Magier sondern er konnte Feuer-, Wasser- und Schwarzmagie. Was eigentlich verboten war für Magier und darum wurde er vogelfrei. Das wusste Corvus Vater nicht und wurde auch vogelfrei. Corvus sah damals wie sein Vater von ein Schwazmagier, ein Feuermagier und ein Wassermagier gleichzeitig durch Magie umgebracht wurde. Corvus bekam das restliche Hab und Gut seines Vaters, aber lehnte den Rang als Bürgermeisters ab und baute eine Villa nahe der Küste vom Festland. In der Villa lebte er mit sein Eheweib und seiner Tochter. Eines Tages musste er in die Stadt um Nahrung zu erwerben, dabei lies er seine Familie alleine. Aber als er zurückkam merkte er schon das irgendwas nicht stimmte und ging zum Tor seiner Villa. Als er aufmachte sah er, dass das ganze Haus durchwühlt war. Plötzlich hörte er einen Schrei. Er erkannte, dass das die Stimme seiner Frau war. Er begab sich sofort zum Cholangiomes wo der Schrei herkam. Als er in den Raum hinkam sah er wie ein Bandit seiner Tochter, die auf dem Bett lag, ein Breitschwert aus der Brust zog. Das weiße Kleid der Tochter und das Bettbezug waren durch das reine Blut rot geworden. Corvus wollte sich für den Tod seiner Tochter rächen und stürzte auf den Bandit. Doch der Bandit zog ein kleinen Dolch aus dem Ärmel und rammte den Dolch in die Schulter von Corvus und warf Corvus beiseite. Während Corvus versuchte den Dolch raus zuziehen, nahm der Bandit sich die Ehefrau vor, die in einer Ecke alles beobachtete. Der Bandit schlug mit einen senkrechten Schlag den Kopf des Weibes ab. Corvus zog den Dolch aus seiner hinaus und rammte ihn in den Oberschenkel des Bandites. Der Bandit schrie und krümmte sich schmerzen. Corvus nahm sich ein Stuhl der im Zimmer war und haute damit einmal über den Banditen, dieser fiel sofort in Ohnmacht. Corvus suchte sich ein Seil und fesselte den Banditen auf den Stuhl. Kurz bevor der Bandit aufwachte machte Corvus den offenen Kamin an, davor auch der Bandit saß. Als der Bandit aufwachte wurde er von Corvus geschlagen und angeschrien: „Warum hast du meine Familie getötet.“ „Weil ich ein bischen Geld brauchte und deine Familie waren halt im weg“ antwortete der Bandit. Corvus nahm das Breitschwert, was vollkommen Blut verschmiert war, und erhitze es im Feuer des Kamins auf. Der Bandit wunderte sich, was Corvus da mache, bis Corvus aufstand und die glühend heiße Klinge langsam in die Schulter stieß. Der Bandit schrie so laut wie er konnte. Dann stellte sich Corvus hinter den Stuhl und stoß den Banditen samt den Stuhl in den Kamin. Corvus wollte den Banditen nun in Ruhe leiden lassen und ging hinaus, aber vor der Villa standen zwei Paladine. Sie wollten die Steuer eintreiben. Aber sie sahen wie Corvus hinausging, erstens das er blutverschmiert war und die Villa völlig durchwühlt waren. Sie befragten ihn deswegen, aber er antwortete nicht. Für die Paladine war dies sehr merkwürdig, sie durchsuchten die Villa und fanden die drei Toten. Sie verhafteten Corvus. In einen Gericht wurde Corvus auf die Insel Khorinis verurteilt. So wurde Corvus mit einen Schiff nach Khorinis gebracht und in die Barriere geworfen. Corvus hat sich an das erstbeste Lager angeschlossen, den Alten Lager, und verdiente als Buddler sein Erz. Er blieb immer unter sich, er hatte keine Freunde und zahlte regelmäßig sein Schutzgeld. Corvus blieb aber nicht immer alleine, eines Tages auf den Weg zur Erzmine fand er einen schwachen Wolfwelpen neben seiner toten Mutter. Der Welpe musste sehr leiden und Corvus wollte das kleine Geschöpf nicht töten. Deshalb sah er in seinen Rucksack, dort fand er eine Flasche Milch. Corvus gab die Milch in einer kleinen Schüssel und stellte sie neben den Welpen. Der Welpe war erst unsicher, aber dann trank er aus der Schüssel. Corvus versuchte den Rücken des Welpen zu streicheln, aber dieser lehnte das mit einen Knurren ab. Als der Welpe fertig war, versuchte Corvus den Welpen mit einer Hühnerkeule zu sättigen. Der Welpe nahm das großzügige Geschenk an und begann es zu fressen. Corvus sah nun zu wie ein Welpe sein ganzes Mittagessen fraß. Corvus versuchte noch einmal den Welpen zu streicheln, dies ließ der Welpe ohne sich zu wehren zu. Corvus strich das sanfte Fell des Wolfes, dies ließ sich auch der Welpe gefallen. Als Corvus ganzes Essen weg war, machte er sich auf den Weg zur Erzmine. Auf den Weg dorthin hörte Corvus ein Geräusch und drehte sich um und sah wie der Wolf hinter ihm hertapste. Corvus musste lächeln und wartete bis der Welpe ihn einholte. Gemeinsam gingen sie zur Mine. Dort angekommen rannte mehrere Buddler und Gardisten aus der Mine, die grade am einstürzen war. Hätte Corvus den Welpen nicht geholfen, wäre er jetzt wahrscheinlich tot, den es haben nicht viele den Einsturz überlebt. Mit den restlichen Überlebenden gingen Corvus und der Welpe in Richtung Alten Lager. Aber dort wurden Corvus und sein Gefährte nicht hereingelassen im Alten Lager durften keine Tiere hinein. Dann machte Corvus sich ein eigenes Lager vor den Alten Lager. Er baute sich ein Zelt mit Lagerfeuer auf und holte mit sein verdientes Erz regelmäßig Nahrung aus dem Lager. Seinen kleinen Gefährten nannte er: Thor. Corvus brachte Thor die wichtigsten Befehle bei und gemeinsam vertrieben sie ihre Zeit. Aber beide fanden es merkwürdig, dass irgendwann eine Truppe Gardisten, Schatten und Buddler aus dem Alten Lager kam und danach die Tore des Alten Lagers geschlossen wurden, über das machten sie sich aber keine weiteren Gedanken. Plötzlich nach ein paar Tagen stürzte die Barriere ein. Wie viele andere war Corvus und Thor die ersten aus der Kolonie entflohen. Corvus wusste nur noch ein bischen wo lang es zur Stadt ging, aber sie fanden gemeinsam den Weg dorthin.

    Regeln
    Gelesen und akzeptiert.

    Erreichbar
    E-Mail: _-Corvus-_@web.de
    ICQ: Nur wen ihr mich über PN fragt.
    PN: Da brauch ich nichts mehr sagen...

    zugelassen
    Geändert von Corvus (03.06.2006 um 16:08 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #250
    Neuling Avatar von Killerbube
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    Killerbube ist offline
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    Charakter-Name: D1ego
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Arthur ist:
    -fleißig beim arbeiten
    -lernfähig wenn er will
    -nicht dick und auch nicht dünn
    -kräftig
    -schnell
    -kreativ
    Vorgeschichte: Arthur kommt aus dem Land Myrtana. Er ist mit seinem
    Vater nach Khorinis gekommen, weil er hörte das bald Krieg dort herrschen
    würde. Also nahm Arthur seine Sachen und fuhr mit seinem Vater rüber nach
    Khorinis. Als die beiden angekommen waren sah Arthur die Handwerker, Händler die Soldaten und anderen Bürgern ihre Tätigkeiten nach gehen.
    Nach paar Jahren war sein Vater gestorben und er hatte den Betrieb seines Vaters geerbt. Arthur überlegte sich welcher Gilde er sich vielleicht anschließen will. Arthur übte ein paar Handwerkskünste aus. Beim schmieden von Feldwerkzeugen hatte er sich richtig viel Mühe gegeben und so ein schöne Arbeit hingelegt das er dafür 800 Goldmünzen bekam. Für das Gold kaufte er sich neue Bürgerkleidung und legte auch noch das Gold bei Lehmar im Hafenviertel an. Arthur ging auch an einem Tag als die Barriere noch stand mal bei Bengarshof vorbei um die rießige Barriere selber zu sehen. Das Schicksal von ihm weis er nicht nur das Innos ihn bei seinem langen Weg begleiten wird und er den Gefahren trotzen kann.
    Möge Innos die ganze Zeit über ihn Wachen!

    Email-Adresse StarWarsFreak@chaotenhaufen.net

    das geht nicht, in unseren bestimmungen steht, dass account und charnamen übereinstimmen müssen. nicht zugelassen

    leider kann ich dich immer noch nicht zulassen, denn der namen ist auch mit deiner kleinen umgestaltung ein namen aus dem spiel. mit dem namen kannst du nicht zugelassen werden. denk dir einen anderen aus und schreib mir dann eine PN. ich werd dich gern umbenennen.
    Geändert von Killerbube (03.06.2006 um 17:00 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #251
    Einmalposter
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    fargo ist offline
    Zitat Zitat von fargo
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    Eigenschaften: er ist sehr mutig und hilft immer freunden in der not und steht ihnen bei.doch manchmal ist er sehr übermütig und stürtz sich einfach so drauf los ohne nachzudenken.
    Vorgeschichte: er kommt aus gurneh , einem kleinen bauerndorf westlich des flusses gammer.er lebt dort seit der geburt mit deinem großvater zusammen. wer seine eltern sind weiß er nicht und nichtmal der großvater weiß es genau.der großvater erzählt ab und zu mal was über seine elter , aber viel weiß er nicht.eines tagen stirbt der großvater plötzlich.seine letzten worte waren :\"mach dich auf den weg\".
    er machte sich also auf den weg aber wohin ?
    er packte seine sachen zusammen , verkaufte sein hab und gut dass er nicht benötigte und machte sich auf den weg in ungewisse.er kommt viel durch die ganze welt und hat schon einiges gesehen als er in Khorinis ankommt. er beschließt dort eine weile zu bleiben um geld zu verdienen und in die gilde aufgenommen zu werden.er benutz seine geschickten hände und fertigt stühle tisch usw. her um an geld zu kommen.er lernt einige leute kennen und findet freunde in Khorinis.


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  12. Beiträge anzeigen #252
    banned Avatar von Larry
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    Larry ist offline
    From: akis92
    To: meditate@web.de
    Sent: Monday, June 05, 2006 2:08 PM
    Subject: RPG-Anmeldung von akis92


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    Charakter-Name: akis92
    Charakter-Alter: 24
    Beruf: Handwerker
    Waffe: keine Waffe
    Rόstung: Bόrgerkleidung
    Eigenschaften: Ein Ehrenmann,ist ein fairer mann und ist gnδdig.Er ist stolz da drauf ein schmied zu sein hat aber vor,eines Tages bei eine der grossen Gilden mitzumachen.

    [b]Vorgeschichte: Erwar mal ein Soldat des Kφnigs,bis er mal eines Tages von seine eigene Kameraden zussamengeschlagen und beraubt wurde.Vor ein paar Monaten kamm er nach Korinis,seine vergangenheit zu vergessen.Aber als er in Korinis ankamm,merkte er das seine \"Kameraden\"nun Paladine sind und sie alle in Korinis sich stationiert haben.Nun hat er beschlossen,das er bei eine der anderen Gilden aufsteigen muss um sich an seine ex-kameraden rδchen zu kφnnen.Doch das Schicksal meinte es nicht gut zu ihm.Eines Tages gab es eine schlδgerei in der Hafenkneipe zwischen ihm und einen betrunkenen Raufenbold namens Joe.Dabei verletzte er Joe so schwer,das er bewusstlos da lag und dem Tod nahe war.Doch akis92 musste eine viel hδrtere strafe zahlen,er kam mit ein paar andere gefengen in der \"Bariere\" und musste da drin grausame 2 jahre Warten,bis die Bariere aus irgenteinem Grund zussamenkrachte und alle gefangenen rauskammen-zumindest die meisten.Akis92 kam auch raus und fing bei der Stadt mal wieder ein neues Leben anfing,bis er merkte das mit den 2 ex-kameraden und Joe eigentlich nix passiert worden ist und das er aber dafόr όber 2 jahre in der Bariere kam,das er sich mit joe geklopt hatte.Und er merkte das die beiden ex-kameraden von ihm bestimmt was mit das Urteil zu tun hatten,das er 2 jahre in der bariere musste....

    Email-Adresse akis92@freenet.de

    Regeln gelesen? ja

    Ich möchte meinen Namen ändern,möchte aber keinen neuen account öffnen,bitte liebe/r administrator/in helfen
    (in Larry ändern)



    zugelassen

    manchmal staune ich, welche namen noch frei sind
    jaja,ich auch.
    Geändert von Larry (05.06.2006 um 18:41 Uhr)

  13. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #253
    Waldläufer Avatar von Sir Nordon
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    Vorgeschichte: Er ist zu einer Zeit aufgewachsen, in der noch wenige wussten, was Orks waren, und alle glücklich lebten. Doch irgendwann kamen sie dann doch. Die Orks kamen in Scharen und zerstörten das Ganze Land. Sir Nordon musste fliehen und schaffte es irgendwie sich in Richtung des Minentals durchzuschlagen. Er wurde von Wächtern gefangen genommen und grundlos durch die Barriere geworfen.

    Er verbrachte einige Jahre in der Barriere als Schatten im Alten Lager. Als dann die Barriere zusammenbrach konnte er entkommen und gelangte nach Khorinis. Er war sehr erschöpft und ließ sich deshalb erst einmal in einem Tal südlich der Berge nieder. Er musste sich in Acht nehmen vor den vielen wilden Tieren und auch den Banditen, doch eines Tages wurde er Goblins überfallen und musste fliehen. So kam er in die Stadt Khorinis.

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  14. Beiträge anzeigen #254
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    Eigenschaften: Ludder ist:
    -fleißig
    -lernfähig
    -kräftig
    -schnell

    Vorgeschichte: Ludder kommt aus dem Land Myrtana. Er ist mit seinem
    Vater zu Onars Hof gekommen, weil er hörte das bald Krieg dort herrschen
    würde. Also nahm Ludder seine Sachen und fuhr mit seinem Vater rüber zu Onars Ho!!!
    Dort arbeiteten sie als Schmiede und verdienten sehr viel geld!
    Sein Vater starb vor einigen Jahren und seitdem ist Ludder der Schmied auf
    Onars Hof.Aber ihn zieht es zu neuen abenteuern!!

    H311B0Y@web.de

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  15. Beiträge anzeigen #255
    Lehrling Avatar von Aesarian
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    Rüstung: Lederrüstung

    Eigenschaften: Er ist nett und freundlich, meistens hilfsbreit und sehr neugirig.
    Er zieht sich meistens allerdings zurück und geht seinen Geschälften alleine nach...

    Vorgeschichte: Aesarian wurde im Mienental geboren und wuchs dort auch auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater wurde, als Aesarian gerade 5 Jahre alt war, bei einem Tunneleinsturtz begraben und kam so ums Leben. Aesarian lebte einige Jahre in der Wildnis der Mienenkollonie und wurde später von einem Handwerker aufgenommen, der ihm das Schmieden lehrte.Ihm wurde im alten Lager auch das Lesen und Schreiben gelehrt. Er wuchs rasch herran und stahl sich beim Fall der Barriere aus dem Mienental davon. Noch vor den meitsten anderen und bevor irgendjemand in Khorinis etwas von dem Fall er Barriere mitbekam, war er schon über den Pass gelaufen, denn er hatte schon im Mienental Gerüchte über jemanden gehört, der die Barriere zerstören sollte. Diesen Gerüchten schenkte er Glauben, da sein Vater ihm früher immer wieder Geschichten über einen Mann erzählte, der die Barriere zerstören sollte.
    Über den Pass gekommen, schich er sich an die Stadt heran und bemerkte, dass er nicht so einfach hineingelangen konnte. Er lief zur Küste, ließ sich ins Wasser gleiten und schwamm zum Hafen der Stadt. Dort gab er vor, dass er zusammmen mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner kleinen Schwester mit dem Boot vom Festland nach Khorinis fahren wollte, das Bott allerdings sei während eines Sturms gesunken und nur er allein konnte sich retten.
    Seine Geschichte wurde geglaubt und er versuchte hier wieder Arbeit als Schmied zu finden.

    Email-Adresse: aesarian@versanet.de
    ICQ: 240464668

    zugelassen. bitte beachte die zeitform, in der wir schreiben
    Geändert von Aesarian (10.06.2006 um 17:31 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #256
    Neuling Avatar von Jareth
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    da hinten rechts...siehste nichts? Na da! Jaaa, genau da...
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    Jareth ist offline
    Jareth Skydive

    [Bild: unbenannt31mq.jpg]


    Erscheinung & Eindrücke
    Siehst du diesen Mann dort hinten, der da am Brunnen sitzt und so charmant zu uns herüberlächelt? Nicht? Na dort, der Jüngling mit den kurzen, braunen Haaren, den ebenmäßigen, weichen Gesichtszügen und den kostbaren Kleidern aus südländischer Seide und den prächtigen Fellen aus den nördlichen Reichen. Das ist Jareth. Wie, du hast noch nicht von ihm gehört? Das ist mehr als ungewöhnlich, denn eigentlich kennt ihn hier in der Stadt jeder, vor allem die Frauen, wenn du verstehst, was ich meine. Aber schau ihn dir an, ist er nicht ein schmucker Bursche? Sieh dir seine kräftigen Arme an und seine herrlich breite Statur. Was sagst du? Ja, in etwa sechs Fuß, so groß würde ich ihn auch schätzen aus dieser Entfernung. Wie alt er ist? Ich würde sagen, ein Vierteljahrhundert wird er schon erlebt haben, aber das weiß so genau niemand, in den feinen Gesellschaft wird viel gemunkelt, und er selbst macht ein Geheimnis aus seinem Alter. Aber er sieht so jugendlich aus, der Junge kann nicht älter als 25 Jahre sein.
    Aber lass dich von der attraktiven Schale nicht täuschen, denn darunter verbirgt sich ein verdorbener Kern. Skandalöse Geschichten erzählt man sich über ihn...


    Beruf
    An eine klassische Arbeit ist bei ihm nicht zu denken. Jareth ist von Beruf Sohn, und das mit Leib und Seele. Er trägt die schwere physische und psychische Bürde, das schier endlose Vermögen seines Vaters zu verprassen und es mit aller ihm zur Verfügung stehenden Macht zu genießen. Und bei solch einer kräfteraubenden Tätigkeit kann man ihm doch nicht auch noch zumuten, dass er eine Lehre annimmt oder gar einer rechtschaffenen Arbeit nachkommt. Wäre "Lebemann" ein angesehener Beruf, der junge Skydive wäre ein Meister seines Fachs.



    Waffen, Rüstung und Kleidung
    Jareth trägt keine Waffen, nur ein reichlich verzierter und kostbarer Dolch, der mehr der Etikette als der Verteidigung dient, schimmert gülden und protzig an seinem Gürtel aus seltenem und sehr teurem Schattenläuferleder, von einem der angesehensten Gerber der Stadt gefertigt und dem jungen Mann zum Anlass seines 20. Geburtstags zum Geschenk gemacht. Auch eine Rüstung sucht man am Körper des Händlersohns vergebens, stattdessen findet man nur die teuren, sehr fein und sorgfältig gewebten Hemden und Hosen aus wertvollen Stoffen, die von fern her eingeschifft wurden. Rüstzeug oder etwas derartiges, das Jareth in irgendeiner Form mit dem einfachen Pöbel aus der Unterstadt auch nur entfernt in Verbindung bringen könnte, sind ihm verhasst und er verabscheut billige Kleidung, die nicht seinem Stande entspricht. Um den hals und an den Handgelenken ruht schwerer, unbezahlbarer Schmuck aus Gold und Juwelen, ausschließlich Unikate, im Auftrag der Familie von den Gold- und Juwelenschmieden des Reiches hergestellt mit der ausdrücklichen Anordnung, etwas vollkommen individuelles zu schaffen. Würde man Jareth jeden Tag treffen, so fiele dem geneigten Betrachter sicherlich auf, dass der Junge jeden Tag andere Stiefel trägt. Eine Art Fetisch, von Stiefeln in den exotischten und schillernsten Farben und den verrücktesten Formen kann Jareth einfach nie genug bekommen. Neben Schmuck und teurem Wein gibt er für Stiefel mit Abstand das meiste Gold aus. Die Lederer des Oberviertels schlagen jedesmal förmlich Salti vor Freude, wenn Jareth Skydive ihre Läden betritt, denn wann immer er ihnen einen Besuch abstattet, er kauft oder gibt etwas in Auftrag.

    Eigenschaften
    An Jareth scheiden sich die Geister. Die einen respektieren ihn für seine positiven Eigenschaften, andere hassen den jungen Skydive für seine anmaßende Art und die ausufernde Lebensweise.
    Seine Herkunft prägt die gute Seite. Jareth ist ausgesprochen klug und gebildet, kann Lesen, Schreiben und verfügt über ein ausgedentes Wissen, wenn es sich um myrthanische Geschichte dreht. Mit den Gepflogenheiten und der Etikette des Adels bestens vertraut, weiß er sich in Gesellschaft durchaus zu benehmen, seine Natur ist edelmütig und seine unbändiges Selbstbewusstsein fast unerreicht. Wenn man ihn in einem Wort beschreiben sollte, würde es "Lebenskünstler" noch am besten treffen, denn genau das ist Jareth. Jedoch gibt es über seinen Charakter mindestens soviel negatives wie positives zu berichten.
    Eine unübersehbare Arroganz umgibt den Schönling, seine Egozentrik ist allgegenwärtig und das Gold hat seinen Charakter verdorben. Er unterliegt dem Glauben, mit klimpernden Münzen könne man sich alles im Leben erkaufen, was bis zu einem gewissen Grad auch stimmen mag, doch soetwas wie Freundschaft, Zuneigung oder gar Liebe lässt sich damit nicht erzwingen, was ihn aber auch weiter nicht stört, denn selbiges empfand er auch noch nie für andere. Für Jareth zählen nur Geld, Glanz und Reichtum. Jeden, der diesen Glauben nicht teilt oder nicht seinem Stand enspricht, behandelt er abfällig und lässt die Menschen genau spüren, wie überleben er sich fühlt. Das brachte ihm in der Vergangenheit nicht gerade viele Freunde ein, oftmals verfluchte man ihn für seine "schnöselhafte" und herablassende Art. Noch viel größeren Hass bringt man ihm allerdings dafür entgegen, dass er ein unverbesserlicher Frauenheld und Verführer ist. Wann immer sich die Gelegenheit bietet, Jareth nutzt sie, um seinen unflätigen Gelüsten nachzugehen und ist dahingehend auch fast unersättlich. Auch so manch vermählte Frau befand sich unter seinen Liebschaften, und meist konnte er sich nur mit viel Geschick und schauspielerischem Talent dem Zorn des gehörten Ehemanns entziehen.


    Vorgeschichte
    Viel gibt es über den jungen Skydive eigentlich nicht mehr zu berichten. Geboren in Khorinis als Sohn des reichen Stoffhändlers Aradan Skydive und seiner Gemahlin Eleanor genoss der kleine Jareth seit einer Geburt einen unerschöpflichen Luxus und das Leben in Saus und Braus. Geld spielte in der Familie keine Rolle, wenn der Sprößling etwas haben wollte, stand es schneller vor ihm, als dass er den Wunsch zu Ende sprechen konnte. Eine allgemeine Schule musste der Junge ebenfalls nie besuchen, es wurden Privatlehrer angestellt, die ihm alles beibrachten, was ein Mitglied der Oberschicht wissen musste. Lesen, Schreiben, Rechnen, einfach alles. Doch im Gegensatz zu seinem Vater, einem sehr ehrgeizigen und erfolgsorientierten Mann, der es verstand, Menschen zu seinen Gunsten zu beeinflußen und einen ausgeprägten Geschäftssinn hatte, zeigte Jareth nie den Willen, im Leben selbst etwas zu erreichen, sondern lebte lieber auf Kosten seiner Eltern, was natürlich viel bequemer war. Allerdings besaß der Vater bisher auch nie wirklich die Kraft und den Einfluß auf seinen Sohn, um ihm Grenzen zu setzen oder ihn zu zwingen, eigens ein Vermögen zu verdienen.
    Woher das Geld in seinen Taschen kam, hatte den Filius nie sonderlich interessiert, hauptsache es war da, und dementsprechend wenig Lust zeigte er, irgendwann einmal in die Fußsstapfen seines Vaters zu treten und das Geschäft mit den kostbaren Stoffen zu übernehmen. "Das Erbe wird schon reichen, und irgendwann werde ich eine reiche Adlige heiraten, und dann hab ich sowieso ausgesorgt!" So oder so ähnlich lautete Jareths Antwort, wenn man ihn darauf ansprach. Er lebte im Hier und Jetzt, für den Moment, und nicht für ein Leben in ferner Zukunft...
    Zweitaccount? ja
    Vertraulich behandeln? ja
    Regeln gelesen? ja
    E-Mail Adresse: skcdaone@web.de

    zugelassen
    Geändert von Jareth (07.06.2006 um 23:36 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #257
    Neuling Avatar von Fesrar
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    Fesrar ist offline
    Charakter-Name: Fesrar

    Charakter-Alter: 26

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Fesrar ist ein Sohn von Bauern, der auszog um sein Glück in der Fremde zu suchen. Dementsprechend dickköpfig hat ihn die Natur ausgestattet. Sein größtes Problem ist der leichte Hang zum Alkohol und schönen Kneipenschlägereien.

    Vorgeschichte:
    Mit 14 Jahren verließ Fesrar den Bauernhof seiner Eltern um seinen Platz im Leben zu suchen. Sein Vater gab ihm einen kleinen Beutel Gold und den Rat mit, auf Khorinis zu arbeiten. Die großen Erzminen dort sorgten für Reichtum in der Region, man spräche von goldgepflasterten Straßen.

    Nach einer Reise aus dem letzten Winkel des Königreiches sah Fesrar noch an Bord des Schiffs im Hafen einen gleißenden Lichtblitz... die Barriere wurde praktisch vor seinen Augen erschaffen und seine Träume vom Leben in Reichtum zerstört.
    Khorinis verfiel durch die neue wirtschaftliche Lage immer mehr und Fesrar schlug den gleichen Weg ein: Den nach unten.

    Er war keine zwei Tage auf der Insel als ihm das Gold gestohlen wurde, das sein Vater ihm gab. Eine Weile hielt er sich mit Aushilfsarbeiten auf den Bauernhöfen über Wasser, doch konnten und wollten sich die Bauern einen ungelernten Knecht kaum leisten... ein erneuter Abstieg begann. Jedes Goldstück in seinem Besitz setzte der Bauernsohn in Zechtouren um und fand sich so immer öfter in der Gosse wieder. Mehr als einmal schleppten ihn Stadtwächter ins Hafenviertel um die feineren Bürger der Stadt vor seinem Auftreten zu bewahren.

    Eines Nachts, als er wieder einmal die Pflastersteine der Hauptstraße sehr genau begutachtete und eine angewiederte Dame über ihn stieg fasste er einen durch rote Schleier vor seinen Augen getrübten Entschluss: Er wollte es noch einmal versuchen. Ein letztes Mal. Und sollte er es mit ehrlicher Arbeit nicht schaffen, so wollte er notfalls auch den anderen Weg gehen.

    Email-Adresse Alexander@klasse2005.de

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    Gestrandet, vom Schicksal gestreift und nun zu allem entschlossen.

  18. Beiträge anzeigen #258
    Abenteurer Avatar von Beregor
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    Beregor ist offline
    Name: Beregor
    Alter: 18
    Beruf: keinen
    Waffe: Messer
    Rüstung: Bürgerkleidung, Initianden Robe
    Eigenschaften:
    +intelligent
    +großer Wortschatz
    =Einzelgänger
    -hinterhältig
    -untreu
    -rachsüchtig
    Aussehen: Berengor ist ca. 180cm groß und sehr schlank. Seine Haut ist weiß und seine Haare schwarz. Sein Gesicht ist lang und besitzt hohle Wangen, eisblaue Augen und einen schmalen Mund. Er trägt noch einen Gürtel, an dem sein Gelbeutel und seine Waffen befestigt sind.
    Vorgeschichte:
    Beregor war der Sohn einer reichen Familie, die ihren Wohnsitz im oberen Viertel der Hafenstadt Khorinis besaßen. Niemand konnte etwas über den Grung für den Reichtum der Familie Rabenhorst, so war der Hausname der Adligen, sagen, da dieser schon etliche Jahre zuvor seinen Anfang genommen haben soll. Die rabenhorsts hatten soga eine eigene Bibliothek, wo die gesammte Geschichte Myrtana\'s aufgeschrieben war. Durch die Hilfe mehrerer Lehrer, konnte Beregor, wie alle adligen Kinder, schon früh lesen und schreiben. Er verbrachte meist den Tag damit, zwischen den großen Bücherregalen in der finsteren Bibliothek, die sich im Kellergewölbe des Hauses befand, zu sitzen und in den vielen Büchern herumzustöbern, von denen ihn eins, wie kein zweites, ungemein interessierte, und zwar das Buch über die drei Götter! Es erzählte von dem obersten Gott Innos, den Gott der Wahrheit und des Feuers, und auch von Adanos, dem Gott des Gleichgewichts und des Wassers, aber auch war von dem Gott Beliar, der Herr der Dunkelheit und des Chaos\', die Rede. Es wurden sogar einige Zeilen von den Anhängern der drei Götter berichtet, die Magier des Feuers, des Wassers und der Finsternis. Eines Tages stieß der siebzehnjährige Beregor auf ein Buch, in dem sofort auf der ersten Seite etwas Seltsames zu sehen war. Auf ihr war eine, in einem glänzenden Schwarz geschriebene, für den jungen Kohrinianer unverständliche Schrift vorhanden, die sich nachher als die alte Schrift der Schwarzmagier entpuppte. Von ihr ging eine seltsame Macht aus, die den Leser dazu bewegt, nicht mehr die Augen von ihr ablassen zu können. Wie bessesen starrte Beregor auf die schwarzen Buchstaben, die ihm nach längerer Zeit Befehle zu erteilen schienen. Nach mehreren Tagen, ohne etwas Essbares zu sich genommen zu haben, stand der junge Mann aus dem kompfortablen Filzsessel auf und lief wie in Trance in einen der dunklen Gänge der Bibliothek, wo am Ende eine massive Steinwand stand, auf der die gleiche verschnörkelte Schrift war, wie sie auch in dem Buch vorhanden war, das er bei sich trug. Beregor strich langsam über die einzelnen Buchstaben und die Wand teilete sich. Die beiden Hälften verschwanden in der Wand, während der Siebzehnjährige weiter ging. er kam in einem großen kathedralenartigen Raum an, in dem auf dem kalten Steinboden ein Pentagramm aufgemalt war, an dessen Spitzen jeweils eine verloschene Kerze stand. An den Wänden standen hunderte von Buchständer mit Büchern, die nur jene seltsame Schrift enthielten, wie sie auch in dem Buch aus der Bibliothek vorhanden war. Nur eines der vielen Bücher war nicht in der Sprache der Schwarzmagier geschrieben. Beregor bewegte sich auf das Buch zu und begann es durch zu blettern, bis er aufeinen Stammbaum stieß, der Personen zeigte, die hunderte von Jahren zuvor gelebt hatten. Am Ende des Baumes fand er den Namen seines Großvaters, der einst auf spurlose Weise veschwunden war. beregor wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, bis er auf einen kleine Zeile ganz am unteren Ende der Seite traf. Dort ward stand geschrieben: Dies ist der Stammbaum der Familie Rabenhorst. Nur die jenigen sind hier zu finden, die einst zum Kreise Beliar\'a gehörten.
    Der junge Mann sah ganz erstaunt die kleine Zeile in der geschlungenen Schrift an und konnte es nicht fassen. Seine familie enthielt eine Reihe Schwarzmagier! Er grübelte eine Weile, bis er auf den Gedanken stieß, dass die Anhänger Innos viele seiner Ahnen getötet haben mussten, was in ihm einen starken Hass gegen den obersten Gott und seine Diener aufflammen ließ. Er schwor sich es zu mindest zu versuchen in die Fußstapfen seiner Vorväter zu teten, um Beliar voll und ganz dienen zu können. Er verließ den Raum wieder und nahm das Buch mit. Zu seinem achzenten Geburtstag verkündete er, dass er nun sein Vaterhaus verlassen wolle, um die Welt zu bereisen, wobei er einen bösen Hintergedanken hegte, den er aber nicht aussprach. Seine Eltern waren zwar sehr traurig über seine Entscheidung, akzptierten sie jedoch. Sein Vater schenkte ihm noch ein Messer zur Verteidigung und etwas Gold, bis er Arbeit gefunden hatte. Kurz vor der Abreise sah er sich noch einmal das buch an und entdeckte eine Seite mit der Überschrift: Der Reichtum der Familie Rabenhorst.
    Doch die Seite war mit irgendetwas, was Blut sehr nahe kam, beschmiert und somit unlesbar. Dieses Geheimnis musste also noch auf seine Entlüftung warten!

    ZA!
    EA. Goner

    E-Mail: goner92@aol.com

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    Geändert von Beregor (28.06.2006 um 18:40 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #259
    Lehrling Avatar von Kastor
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    Kastor ist offline
    Charakter-Name:Kastor
    Charakter-Alter:21
    Beruf:Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:Kastor ist ein Stämmiger Mann der 195cm misst,hat eine sehr ausgeprägte Muskulatur und hat eine eher helle Hautfarbe kantige Gesichtszüge,braune Haare und braune Augen.
    Schlechte Eigenschaften:Leicht aufbrausend,Brutal
    Gute Eigenschaften: Ausgeprägter Gerechtigkeitssinn

    Vorgeschichte:Kastor wurde in einer Stadt auf dem Festland geboren dort lebte er mit seinen Eltern,sein Vater lehrte ihm die Kunst des Schmiedens.Als Kastor 17 Jahre zählte zog er los um selbst seine bestimmung zu finden.Er zog von Stadt zu Stadt und verdiente sein Gold mit seinen Schmiedeerzeugnissen.Als er 20 Jahre zählte hörte er von dem Orkkrieg in Khorinis,Kastor beschloss nach Khorinis zu gehen denn in Kriegszeiten so dachte er konnte man Schmiede gebrauchen und wenn nicht als Schmied,dann vielleicht ja als Krieger.Vorher jedoch wanderte er noch einmal zum Elternhaus um noch einmal mit seinen Eltern zu sprechen und sich von ihnen zu verabschieden.Sein Vater gab Kastor bevor er gen Hauptstadt reiste noch eine Lederrüstung mit.Als Kastor in der Hauptstadt ankam zählte er 21 Jahre er bezahlte das Gold für die Schiffsfahrt stieg auf das Schiff und wartete darauf das das Schiff ablegen und nach Khorinis segeln würde.

    Email-Adresse devilkevin@web.de

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  20. Beiträge anzeigen #260
    Veteran Avatar von Pluton
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    ............Silden Waffe:..........Schwert, Dolch Rüstung:.....Novizenrobe Rang:...........Wächter
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    Pluton ist offline

    [Bild: profilwf6.png]


    Charaktername: Pluton

    Charakter-Alter: 25

    Gilde: Bruderschaft

    Rang: Wächter des Waldes

    Aussehen:
    Pluton hat sehr kurzes, dunkles Haar. Er ist ungefähr 1,90 m groß und kräftig gebaut. Er hat eine Tätowierung auf der rechten Brust, die sich über die Schulter, bis auf den Rücken zieht, welche er sich von Angehörigen der Sekte stechen lies, während der Zeit, die er in der Kolonie verbracht hatte. Diese Tätowierung lies er von einem Barbier der Bruderschaft, die sich nach dem Fall der Barriere im Pyramidental neu gesammelt hatte, über den Hals, bis zum Unterkiefer und über den Hinterkopf, bis zum Haaransatz erweitern.


    Eigenschaften:
    Pluton ist trotz seines kräftigen Körperbaus sehr geschickt und schnell, was ihm als Dieb sehr zu Gute kommt, allerdings ist er auch ein bisschen gierig, wegen der Tatsache, dass er als Kind nie Geld gehabt hatte. Er ist freundlich, aber man kann ihn auch leicht provozieren.



    [Bild: inventarqc7.png]



    Dolch:
    Diesen Dolch kaufte Pluton bei einem Händler am Markplatz Khorinis'. Er liegt wunderbar in der Hand und einige Runen zieren die schmale Klinge.

    Novizenrock:
    Die Standardbekleidung für Brüder des Sumpfes. Pluton bekam diesen Rock, nach seiner Aufnahme in die Bruderschaft, von einem geistigen Führer der Gemeinde geschenkt.

    Novizenrobe:
    Die Standartbekleidung für Novizen des Sumpfes. Pluton bekam diese Robe, nach seiner Erhebung in den Rang eines Novizen, von einem geistigen Führer der Gemeinde geschenkt.

    Goldstücke:
    Die Währung in Khorinis und Umgebung. Pluton ist in Besitz 170 solcher Münzen, die er in einem Lederbeutel, zusammen mit seinem Sumpfkraut, aufbewahrt.

    Sumpfkraut:
    Das berüchtigste Kraut, das es in Khorinis und Umgebung gibt. Pluton ist als Mitglied der Bruderschaft berechtigt eine tägliche Ration von dreien solcher Stengel bei Fortuno einzuziehen.

    Lurkerkopf:
    Bei seiner Abschlussprüfung zur ersten Stufe des einhändigen Kampfes nahm er zweien dieser Biester das Leben. Seitdem bewahrt er deren Häupter als Trophäen in einer Truhe auf.

    Crawlerkopf:
    Bei einem Ausflug in die Wildnis nahm er dreien dieser Biester das Leben. Seitdem bewahrt er den Kopf des größten der drei als Trophäe in einer Truhe auf.

    Schwert:
    Pluton lies dieses Schwert von einem Schmied der Bruderschaft, nach seinen Vorstellungen anfertigen. Der Griff ist mit Sumpfhaileder umbunden und an die Handflächen des Novizen angepasst, als wäre er darin gegossen worden. Die Klinge ist leicht gebogen und ähnelt, mitsamt der Parierstange, die wesentlich kleiner ausfällt als bei sonstigen Einhändern, den Waffen, die die Wüstenkrieger Varant's benutzen. 'Der Schläfer erwache' ist in den Knauf am Griff graviert.


    [Bild: fhigkeitenop0.png]



    [Bild: hide.gif]
    Dieb


    [Bild: ironforgedswords.gif]
    Einhand I

    [Bild: geschichteyo3.png]



    Vorgeschichte:
    \"Der Krieg mit den Orks forderte seinen Tribut und die Gefangenen des Reiches sollten ihn bezahlen. Der König brauchte Schwerter für seine Armeen und jeder, der sich eines auch noch so geringen Verbrechens schuldig gemacht hatte, wurde zur Arbeit in den Erzminen von Khorinis gezwungen.\"

    Pluton wuchs in einer sehr armen Familie auf. Er lebte in einem kleinen Fischerdorf auf dem Festland. Sein Vater erzählte ihm manchmal die Geschichten von großen Kriegern und er erzählte ihm, dass einige der größten Krieger ihren Waffen Namen gaben. Pluton dachte sich seitdem immerzu Namen für Schwerter und ähnliches aus und er war so fasziniert von den Kämpfen, von denen ihm sein Vater immer erzählte, in denen die Krieger gefährlichen Bestien gegenüberstanden, dass er wünschte er würde auch eines Tages ein groß gefeierter Kämpfer sein. Er lies sich die, nach seiner Meinung, spektakulärsten Kämpfe immer wieder von seinem Vater erzählen. Am meisten intressierten ihn jedoch die Kämpfe die mit Nahkampfwaffen ausgetragen wurden. Ob nun mit Äxten, Schwertern, Keulen oder Stangenwaffen, ihn faszinierte die Technik und das führen dieser Waffen, welches seinem gelang, unglaublich spannend und glaubwürdig zu erzählen. Sein Gedanke war, dass das schießen mit Fernkampfwaffen ein wenig 'feige' sei, weil man doch immer nur aus der Distanz schoß. Doch über den Nahkampf dachte er ganz anders, man steht seinem Gegner gegenüber und jede falsche Bewegung kann die letzte sein. Es ist eine Kunst eine solche Waffe zu führen, jedoch ist es seiner Meinung nach nicht besonders schwierig mit einem Bogen Pfeile durch die Gegend zu jagen. Er wollte eines Tages auch ein angesehener Krieger werden, bekannt durch seine Fertigkeiten im Nahkampf.
    Er nahm sich oft einen Holzstock, scheuchte damit die Schafe über den Hof oder hieb auf eine Strohpuppe ein, die er selbst gebasstelt hatte. Seine Faszination für den Kampf wuchs stätig und eines Tages kam sein Onkel auf den Hof seiner Familie. Pluton's Onkel war ein fahrender Händler und erzählte beim Abendessen, er wolle für ein paar Tage nach Khorinis segeln. Khorinis hatte in vielen Sagen, die sein Vater ihm erzählt hatte, Erwähnung gefunden. Wenn man diesen Glauben schenkte, soll es in dieser Provinz des Königreichs nur so von Abenteuern wimmeln, vorallem gab es dort den Erzählungen nach große Krieger und mächtige Magier. Der Junge meinte in seinem Übermut, er wolle unbedingt mitfahren, was ihm seine Familie jedoch einstimmig ausredete. So musste er zusehen wie sein Onkel am nächsten Morgen in Richtung der Hauptstadt aufbrach um dort das nächste Schiff nach Khorinis zu nehmen. Pluton war ein bisschen entäuscht, doch hatte dieser Besuch sein Intresse an dieser Insel geweckt.
    Einige Jahre arbeitete er weiter auf dem Hof seines Vaters und scheute keine Mühen, seine Familie zu ernähren.
    An seinem 18. Geburtstag stand ihm allerdings traditiongemäß frei den Hof zu verlassen und so offenbarte er am Abend der Feier sein Vorhaben, nach Khorinis überzusiedeln.
    Am nächsten Morgen packte er seine Sachen und zog los, wie damals sein Onkel, Richtung Hauptstadt. Sein Vater winkte ihm zum Abschied, während seine Mutter mit den Tränen kämpfte.
    Pluton wusste nicht wie er es schaffen sollte auf ein Schiff zu kommen, denn er hatte kein Geld für sich beansprucht. Doch nach einigen Tagen ergriff er die Möglichkeit als blinder Passagier an Bord eines Schiffes zu gelangen.
    Es ging solange gut bis man ihn fand und nach der Ankunft der Miliz übergab.
    Am Morgen darauf fand er sich an einer Art Laderampe wieder, die wie es schien durch ein blaues Energiefeld führte. Er erinnerte sich dunkel an eine Geschichte die ihm sein Vater einst erzählte, dieser zufolge hatten Magier eine riesige Barriere über die Minenkolonie Khorinis' gespannt.
    Er wurde nach einer kurzen Strafbredikt eines Richters über die Rampe ins Tal geschickt und verbrachte dort fünf endlose Jahre, in denen er eine Menge Leute kennenlernte. Doch einer wurde sein bester Freund in dieser harten Zeit, Fingers. Fingers war nach dessen eigener Aussage der beste Dieb unter der Barriere und er zeigte Pluton wie schön es sich durch Diebstahl leben lies. Pluton erkannte die Vorteile im Klauen. Man kam somit an Geld, das locker zum Überleben reichte und meistens noch für ein bisschen mehr. Er lies sich von Fingers unterrichten, der wahrlich ein ausgezeichneter Dieb war, und machte große Vortschritte. Pluton saß oft zusammen mit dem Schatten am Lagerfeuer und versof das Geld, das sie den ganzen Tag über zusammengeklaut hatten.
    Als eines Tages die Barriere aus misteriösen Gründen in sich zusammenbrach gelang es Pluton zu fliehen, doch von Fingers hatte er seit diesem Tag nichts mehr gehört.
    Er kam bis nach Khorinis, wo er sich schnell einlebte, trotz des Verlustes seines besten Freundes.
    Eines Tages erfuhr er, dass ein Mann namens Alrik Kämpfe hinter dem Lagerhaus im Hafenviertel veranstaltete und Pluton sah so eine Möglichkeit sein Portmonee ein wenig zu füllen. Also ging er eines Nachmittags zu dem Städter und forderte ihn heraus. Bei diesem ersten Mal gewann Alrik, doch dieser konnte Pluton von Anfang an gut leiden und so lud er ihn nach dem Kampf auf ein Bier in Kardiff's Hafenkneipe ein. Sie freundeten sich schnell an und Pluton kam immer wieder um gegen Alrik anzutretten. Mal gewann er, mal verlor er und so wurden die beiden nach einiger Zeit beste Freunde. Manche dachten es sei eine seltsame Freundschaft, da sie sich doch jeden zweiten Tag die Köpfe einschlugen, doch sie hielten zusammen wie Brüder und liesen es sich gut gehen. Pluton sorgte durch seine diebischen Fähigkeiten für Gold und Alrik verprügelte Leute um daran zu kommen. Und da sie alles unter sich aufteilten kamen sie ohne Mühe durchs Leben.




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    zugelassen
    Geändert von Pluton (27.12.2006 um 21:07 Uhr)

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