Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 10 von 31 « Erste ... 3678910111213141721 ... Letzte »
Ergebnis 181 bis 200 von 619
  1. Beiträge anzeigen #181
    Lehrling Avatar von Flion
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    19
     
    Flion ist offline
    Name: Flion

    Alter: ungefähr 31 (er redet sehr selten über sein Alter)

    Anfangsskill: Händler

    Anfangswaffe: rostiger Dolch

    Anfangsrüstung: billiges Bürgergewand

    Eigenschaften:
    Er ist kräftig und schlagfertig. Trotz seiner rauen äußeren Art hat er eine gute Seele. Mit Dieben macht er kurzen Prozess, also aufgepasst ihr Langfinger. Oder habt ihr vor ihn in eure Gilde aufzunehmen....
    Außerdem ist er noch aus seinen früheren Tagen ein talentierter Jäger.

    Vorgeschichte:
    Einst war Lord Flion ein angesehener Paladin des Königs, der
    schon so manchem Ork das Fell über die Ohren gezogen hat. Aus demselbigen
    Grund wurde er zur Verstärkung der Streiter Innos' nach Khorinis geschickt.
    Doch auf der langen Reise geschahen Dinge auf dem Schiff, die hier jetzt
    nicht genannt werden sollten...
    Letztendlich wurde Flion zu unrecht verurteilt und zum normalen Bürger
    degradiert. Durch den langen Aufenthalt in der Gefängniszelle des Schiffes
    ist er nicht mehr sehr fit und seine Gelenke sind eingerostet.
    So kam es, dass er als schwacher, veruteilter Bürger in Khorinis anlegte....


    Ich habe die Regeln gelesen und akzeptiere sie.

    E-Mail: Flion-Gamer@web.de

    zugelassen

  2. Beiträge anzeigen #182
    Neuling Avatar von Sesh
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    4
     
    Sesh ist offline
    Name: Sesh
    Alter: 20

    Eigenschaften:
    +ruhig
    +kann sich sehr gut beherschen
    +Wenn er etwas anfängt macht er es auch (perfekt) zuende
    +weis wie weit er gehen kann
    - nach einer Niederlage sehr lange niedergeschlagen
    - Abergläubig (sehr stark)
    - ein wenig Arrogant
    - hat Vorurteile gegen bestimmte Gruppierungen oder Menschen


    Seshs Vergangenheit war durchzweigt. Er wurde vor einiger Zeit in die
    Barriere geworfen doch kaum war er dort angekommen wurde die Barierre
    zerstört und Sesh konnte sie wieder verlassen. Auch wenn er nur wenige Tage
    in der Barriere war, diese Tage haben ihn zum Nachdenken gebracht und Sesh
    wollte kein gesetzwiedriges Leben mehr leben. Sesh hatte sich einigen Leuten
    angeschlossen die mit ihm die Strafkolonie verliesen und gemeinsam machten
    sie sich nach Khornis auf. Dort angekommen wurden sie gleich von einigen
    Wachen aufgehalten:
    Was seid ihr denn für Penner ?
    Sesh der das Verhalten der Wache verstehen konnte:
    Wir haben zwar Lumpen an ... aber macht das uns gleich zu pennern ?
    Ja das macht es ! Holt euch Kleidung oder verschwindet!
    Die anderen Ex-Gefangenen die nicht so ruhig blieben wie Sesh pöbelten die
    Wachen direkt an:
    Jaja ... mach doch das du weg kommst
    Darüber konnten die Wachen nur lachen und mit einem lauten lachen setzten
    sie die heruntergekommenen Leute vor die Tore.
    Diese Verdammten Stadtschnösel !
    Aber echt!
    beschwerten sich die anderen aus der Gruppe.Sesh blieb ruhig:
    Mh wir sollten vielleicht versuchen an so Bürgerkleidung zu kommen ....
    Ach vergiss es ...
    spotteten die anderen:
    Wir machen uns auf ins Sumpflager ... ich hab das von jemanden aus der
    Barriere erfahren .. da muss es richtig abgehen...
    So trennten sich Sesh und die anderen. Sesh blieb eine Weile stehen .. was
    sollte er nun machen ? Bevor er länger nachdenken konnte kam auch schon ein
    zwielichter Händler vorbei:
    Hallo .. ihr seht aus als bräuchtet ihr Kleidung
    Ehm ja ... aber was wollt ihr dafür ?
    Nichts ...
    Wie nichts ?
    Naja erstmal nichts ... wenn ich euch dann nochmal sehe und ihr habt Geld
    ... dann werdet ihr mir ... sagen wir 100 Goldstücke geben..
    Sesh der die Währung nicht kannte willigte ein und erhielt die Kleidung. Er
    ging durch die Stadttore und stand nun in der mächtigen Hafenstadt Khorinis!
    Welche Abenteur wohl auf ihn warteten ?

    Regeln gelesen ? ja

    sesh-wog@web.de

    zugelassen
    Geändert von Sesh (21.04.2006 um 15:44 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #183
    Provinzheld Avatar von Memnon
    Registriert seit
    Jan 2006
    Beiträge
    262
     
    Memnon ist offline

    Anmeldung von Jupi für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charaktername: Jupi
    Charakteralter : 22
    Beruf : Handwerker
    Waffe : Dolch
    Eigenschaften: Enorme Gier nach Wissen.
    Kalkulierend und mit einem 6ten Sinn für gute Geschäfte.
    Scheut keine Gefahr und ist bereit alles für seine Geschäfte zu riskieren.
    Er kannn zwar schwimmen doch er scheut das Wasser.
    Aussehen: Jupi ist 1,78m groß und hat dunkelbraune Haare, die in zottigen Stähnen auf seine Schultern fallen. Die blauen Augen gleichen denen eines Schrafschützen. Bei seinen Geschäften setzt er ein oft ein geheimnisvolles grinsen auf, das seine weißen Zähne entblöst. Obwohl er aus hohem Hause kommt, ist er kein Waschlapen und mit Muskeln, vor allem in den Beinen, bepackt. Seine Hände haben noch keine harte Arbeit, aber einige Faustkämpfe erlebt. Als er in Khorinis ankommt ist seine Kleidung zerrissen. Das wichtigste Merkmal ist eine 20cm lange Narbe auf seinem Rücken, die ein Ork ihm beim einnehmen seines Schiffs beibrachte.

    Vorgeschichte: Jupis Vater, Friedrich Grünschildt war einer der besten Hänlder auf dem Festland. Als Friedrich 25 Jahre alt war heireatete er Luna eine hübsche Kaufmannstochter. Schon bald bekamen sie einen Sohn und nannten ihn Jupi.
    Jupi war ein sehr aufgeweckter Junge immer auf der suche nach Abenteuern und sich nie zu schande mit Jemandem einen kleinen Streit anzufangen. Es fehlte ihm an nichts und dennoch war er immer bereit für ein gutes Geschäft.
    Mit 10 Jahren begleitete er seinen Vater bei dessen Geschäften. An einem sonnigen Tag in einem Dorf andem sein Vater Waren verkaufte, sah Jupi sich um, da bemerkte er einen Blinden, es musste ein Blinder sein denn er hatte die Arme ausgesträgt und ein Tuch um die Augen. Jupi ging zu ihm und fragte ihn höflich ob er helfen könne. Der Blinde drehte sich langsam zu Jupi, sodass nun sein Gesicht in Jupi Richtung deutete und sprach:
    Ich höre die Stimme eines Kindes...
    Und er griff mit der Hand nach Jupi, dieser wollte aufschreinen doch er fragte sich wer dieser man sei und ließ ihn seine Hand auf Jupis Schulter legen. Der Blinde sprach: Du bist ein guter Junge. Nun geh zu Mara, einer Frau die am Ende des Dorfes in einen keinen Holzhaus wohnt, und frag sie ob ein alter Bekannter bei ihr verschnaufen darf.
    Es war etwas in seiner Stimme das keinen Widerspruch erlaubte. Also rannte Jupi los und fragte Mara wie es ihm der Blinde aufgetragen hatte. Sie sah ihn an und fragte wo der Mann sei und Jupi sagte es ihr schon lief sie auch los.
    Jupi der sich das nicht erklären konnte rannte ihr hinterher. Er fand sie in den Armen des Bilnden wieder. Nach kurzer Zeit nahm ihn der Blinde zur Seite und sagte: Vielen Dank entlich bin ich wieder bei meiner Tochter. Du hast mir sehr geholfen nimm diesen Ring er wird dich ein wenig Särker als die Anderen Jungen machen.
    Und so ging der Blinde mit seiner Tochter heim. Jupi schaute auf den Ring den er soeben erhalten hatte und zufrieden zog er mit seinem Vater weiter.

    Jupi wuchs heran und nun zählte er schon 20 Jahre. Er hatte viel über das Handeln gelernt,dennoch wollte er Handwerker werden. Jupi entschloss sich Freunde seines Vaters bei ihren Geschäften zu begleiten um Erfahrung zu sammeln. Oft war er mit ihnen auf hoher See. Doch es wurde auch hier zu gefährlich oft kamen Händler ums Leben.

    In einer nebeligen Nacht waren Jupi und dessen Besatzung auf dem weg zu der Insel Khorinis. Jupi war an Deck und ein Schauer lief ihm den Rücken hinunter, er wollte so schnell wie nur möglich den Aufrag erledigen. Dann sah er sie aus dem nichts kamen die Umrisse von vier Schiffen aus dem Nichts.
    Jupi schrie das alle Männer sich bereit machen sollten, doch sie hatten keine Chance die vier Schiffe rammten Jupis Schiff und durchdie großen Löcher trat nun das Wasser schnell in den Lagenraum. Als dann die gut 20 Orks auf das Schiff sprangen, begann ein Gemätzel. Jupi musste mit ansehen wie seine Männer dahingeschlachtet wurden wie Schafe. Ein riesiger Ork kam auf ihn zu und Jupi packte die Angst obwohl er kein Taugenichts war. Er drehte sich um und lief, lief so schnell er konnte doch der Ork holte ihn mühelos ein und streifte ihm mit der Axt seinen Rücken. Ein Schmerz durchfuhr Jupi, er tockelte und stürzte ins Wasser. Er schrie vor Schmerz, das Salzwasser flöß in seine Wunde und brannte wie Feuer.
    Kurz vor der Bewusstseinslosigkeit rieß er sich ein Stück seines Hemds ab und band sich an ein Fass, dann wurde ihm Schwarz vor Augen.
    Als er aufblickte trieb er auf dem Meer, um ihn herum waren überall die Fluten. Seine Wunde Brannte doch das Salzwasser heilte seine Wunde zugleich und er musste nich verbluten.
    Er wusste nicht wie lange er getrieben war, waren es nun 2 oder 3 Tagen es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Da sah er einen Fischer, und nahm all seine
    noch Verbliebene Kraft zusammen und rief: Kommt hierher!!!
    Der Fischer hatte seine Worte vernommen und kam zu ihm. Der Fischer brachte ihn nach Khorinis und sorgte für ihn bis er wieder stehen konnte.

    e-mail: Julian.Pichottka@gmx.net
    ICQ: 212-893-393

    wegen Namensänderung zulassung verloren
    Geändert von Anne Bonny (13.07.2008 um 12:52 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #184
    Neuling Avatar von Andvari
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    8
     
    Andvari ist offline
    Name: Andvari

    Alter: Siebenundzwanzig

    Beruf: Schmied

    Eigenschaften:

    Positive:

    -Intelligent

    -Relativ kräftig gebaut

    -Ehrgeizig

    -Ruhig

    Negative:

    -Relativ unfreundlich Fremden gegenüber

    -Gleichgültigkeit in vielerei Dingen

    -Gierig

    -Egoistisch

    Vorgeschichte:

    Andvari hat seine Eltern nie kennengelernt, sein Geburtsort war eine namenlose,auf keiner Karte eingezeichnete Insel vor Khorinis, ein, zumindest visuell, durchweg schöner Landstrich, große, fruchtbare Wälder, welche die Heimat einer Vielzahl von Tierarten darstellten, waren ebenso vertreten wie tiefe, dunkle Seen sowie ein einziger, großer Berg, an dessen Fuße sich Andvaris Geburtsdorf befand. Seine Mutter starb bei seiner Geburt, wogegensein Vater eines Tages mit dem Schiff auf das große Meer hinausfuhr und bis am heutigen Tage nicht zurückkehrte; obgleich, zumindest in den letzten Tagen, kuriose Gerüchte die Runde machten, so soll ein alter Fischer den oben erwähnten Vater getroffen haben, ob dies bloß Seemannsgarn oder die Wahrheit darstellt, hat jede Person selbst zu beurteilen. Andvari wuchs in der Obhut des Ortsschmiedes auf, ergo wurde ihm das Schmiedehandwerk in die Wiege gelegt. Doch wenn er nicht seinem Adoptivvater bei der Arbeit half, las er alte Bücher und diskutierte über diese mit Oheim, seinem Freund und Lehrer, welcher ebenso den Dorfältesten darstellte, eine relativ kleinwüchsige, schmächtige Gestalt, welche dennoch eine innere, nicht fassbare Stärke ausstrahlte, eben diese fasznierte Andvari, was eine Seltenheit war, da dieser sich in der Regel von nichts und niemandem beeindrucken ließ. Durch die viele harte Schmiedearbeit wurde er zusehends ebenso kräftiger, was ihm überaus gelegen kam, da er seine Verpflegung selbst zu jagen hatte, der Schmied weigerte sich, zumindest nachdem der Junge sein siebzehntes Lebensjahr erreichte, ihm etwas von seinem gejagten Wild abzugeben. Andvaris Äußeres war so markant wie ehrfurchtgebietend: Das lange, rabenschwarze, wallende Haar, welches, zumindest für einen Mann aus der Handwerkerschicht, einen überaus gepflegten Eindruck machte; ebenso verhielt es sich mit seinem Vollbart. Seine kleinen, ungewöhnlich langgezogenen, grünen Augen waren desöfteren zu Schlitzen verkniffen, eine Angewohnheit, die von der langen Schmiedearbeit und dem damit verbundenen Blick in das glühende, flackernde Feuer herzurühren scheint. Obgleich er gerade erst das siebenundzwanzigste Lebensjahr überschritten hatte, so deutete sein Äusseres auf ein Alter jenseits der vierzig, bloß seine tiefschwarze Haarfarbe war in diesem Punkt relativ irreführend.Somit stach Andvari äusserlich aus der Masse dürrer sowie schmächtiger Fischer seines Heimatdorfes heraus. Doch lernte er nie zu teilen, was dazu führte, dass durch jedes erlegte Wild, durch jedes geschmiedete Schwert, sein Egoismus wuchs. Da er ebenso relativ wenig sozialen Kontakt hatte (die Einwohnerzahl des besagten Dorfes war verschwindend gering) wurde er Fremden gegenüber überaus schnell mißtrauisch und beäugte diese zuerst kritisch, bevor er sich von eben diesen etwas sagen ließ. Seine größte Leidenschaft stellte, wie sollte es auch anders sein, das Schmieden dar, selbst wenn alle Lichter des Dorfes ausgingen, konnte man mit Sicherheit behaupten, dass in der Schmiede noch ein kleines, dämmriges Licht brannte, welches jedoch hier und da vom Aufglühen des Schmiedefeuers unterbrochen wurde. Sein Meisterstück, auf das er besonders Stolz war, stellte ein einfaches, unverziertes Metallschwert dar, welches er immer bei sich trug doch keinesfalls benutzte, da er keine Kampfausbildung besaß. Er fertigte ebenso Dolche sowie Alltagsgegenstände an, doch hatten diese keinen annähernd so großen nostalgischen Wert wie das oben erwähnte Schwert. Dieses Schwert schmiedete er nämlich mit seinem Stievvater, welcher in der nächsten Nacht von einem unbekannten Attentäter hinterrücks niedergestochen wurde. Am nächsten Morgen meinte Oheim, letzte Nacht eine schwarze Gestalt in einer Nussschale, welche zweifellos Khorinis ansteuerte, erspäht zu haben. Andvari zögerte keine Sekunde, packte sein Gepäck, welches aus etwas Proviant, seinem persönlichen Schmiedehammer, dem Metallschwert sowie einem Buch über Khorinis selbst, welches er in naher Vergangenheit von Oheim erhalten hatte, bestand und brach in Richtung Khorinis auf um den Attentäter zu finden sowie zu stellen.

    Mail: andrei.sl@gmx.at
    ICQ: 322193959

    zugelassen
    Geändert von Andvari (22.04.2006 um 15:40 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #185
    Neuling Avatar von Odwan
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    5
     
    Odwan ist offline
    Name: Odwan

    Alter: 19

    Beruf: Barbier

    Waffen: Dolch, Barbier-Utensilien

    Gute Eigenschaften:

    -kameradschaftlich

    -hilfsbereit

    -Frohnatur

    Schlechte Eigenschaften:

    -tobsüchtig

    -rachsüchtig

    -dickköpfig

    Vorgeschichte:

    Odwan ist der uneheliche Sohn eines reichen Kaufmannes, der ihn nicht akzeptierte, als er ihm mit 5 Jahren von seiner Mutter vorgestellt wurde. So musste Odwan schon in jungen Jahren eine bittere Lektion lernen, dichtgefolgt von einer zweiten, als nämlich seine Mutter ein Jahr später von einer myteriösen Krankheit hingerafft wurde. Odwan musste sich ab da auf der Straße durchschlagen, wo er das Gesetz des Stärkeren öfters am eigenen Leib erfahren musste, bis er von einem freundlich alten Mann namens Nuradas aufgenommen wurde. Dieser zog mit einem kleinen Karren durch das Land und bot seine Dienste als Barbier an, ein Beruf den er dem kleinen Odwan beibrachte, neben anderen wichtigen Dingen des bürgerlichen Alltags. Zwei Wochen nach Odwans 17. Geburtstag wurden er und Nuradas von einer Gruppe Wegelagerer angegriffen, die ihn, da er unbewaffnet war, niederrangen, und er hilflos mit ansehen musste, wie sie Nuradas, der sich mit einem rostigen Schwert zu verteidigen versuchte, erschlugen.Odwan versuchte nach diesem traumatischen Erlebnis so gut es ging weiterzumachen, und so zog er allein mit dem Karren durch das Land. Eines Tages geriet er an eine Gruppe Halbstarker, die ihn verspotteten und herumschubsten. Irgendwann platzte Odwan der Kragen, und er verprügelte den Anführer der Bande. Er wusste jedoch nicht, dass er soeben den jüngsten Sohn eines einflussreichen Ratsherren belangt hatte, was ihm eine Reise in die Minen einhandelte, zwei Wochen bevor die Barriere viel. Er lebte in dieser Zeit von Beeren und Früchten die er im Wald fand, nachdem von zwei Schatten übel verprügelt und mit dem Tod bedroht worden war. Nach dem Fall der Barriere schlug er sich nach Khorinis durch, wo er sich derzeit als Barbier durchschlägt, er jedoch fest das Ziel vor Augen hat, sich in der Kunst des Schwertkampfes ausbilden zu lassen, damit er sich jederzeit wehren und seinen Willen durchsetzen kann, etwas was er früh auf der Straße und in seinem späteren Leben lernen musste.

    ICQ: 292-882-368

    E-Mail: kleiner_kaiser@gmx.de

    zugelassen

  6. Beiträge anzeigen #186
    Neuling Avatar von Sky
    Registriert seit
    Mar 2006
    Ort
    Salzderhelden
    Beiträge
    6
     
    Sky ist offline
    Name: Sky

    Alter: 21

    Eigenschaften: Eigensinnig, sehr wendig und schnell

    Anfangsskill: ---

    Vorgeschichte:

    Sky wuchs auf einem Bauernhof in der nähe von Khorinis auf. Dieser
    gehörte seinem Onkel. Seine Eltern kannte er nicht. Mit zwei Jahren wurde
    er von einer ihm unbekannten Person zu seinem Onkel gebracht. Alles was vorher passiert war wusste Sky nicht. Doch seit diesem Augenblick arbeitete Sky fast täglich auf dem Hof. Auch wenn er fand das er sich nicht umbedingt wie ein Bauer fühlte. Er wollte etwas erleben, ein Abenteuer.
    Als er dann achtzehn wurde, packte er seine ganzen Habseligkeiten ein, schlich er sich eines Nachts vom Hof. Als er dann am nächsten Tage in der Stadt Khorinis ankam schaute er einem neuen Leben entgegen: Als Händler

    zugelassen
    Xardas wird mich schon noch retten

  7. Beiträge anzeigen #187
    Provinzheld Avatar von felix jaeger
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    266
     
    felix jaeger ist offline
    Name:felix jaeger
    Alter:20
    Anfangsskill: Barbier
    Waffen: nur ein kleiner Dolch
    Eigenschaften:

    Positive:ruhig, bedacht
    Negative:manchmal so sehr in Gedanken versunken ,dass er die Welt um sich herum vergisst ,von Zeit zu Zeit etwas mürrich

    Vorgeschichte:
    Felix stammt aus einem kleinen Dorf auf einer Insel in der Nähe von Khorinis. Er wuchs bei seinem Onkel dem Barbier auf ,da seine Eltern starben als er noch ein Kind war. Bei seinem Onkel lernte er viel über die Behandlung von Wunden und wurde nach dessen Tod zu seinem Nachfolger . Er hätte ruhig ein ruhiges beschauliches Leben in seinem Dorf führen können , doch er strebt danach mehr zu tun als sein ganzes Leben lang nur Wunden zuzunähen .Daher verkaufte seinen gesamten Besitz und bezahlte mit dem Erlös einen Fischer damit dieser ihn nach Khorinis brachte in dem Wunsch dort mehr aus seinem Leben zu machen.

    habe Regeln gelesen

    Mail:mario_tim_hoss@yahoo.de
    icq: 233-129-351

    zugelassen
    Geändert von felix jaeger (24.04.2006 um 19:44 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #188
    Abenteurer Avatar von Brom
    Registriert seit
    Mar 2006
    Beiträge
    69
     
    Brom ist offline
    Vorstzetellung
    Mein Name ist Brom. Ich bin 20 Jahre alt.

    Vorgeschichte
    Stadtwache: Was willst du hier und woher kommst du?
    Ich: Ich will in die Stadt. Würde ich dir meine Geshcichte erzählen würdest du mir keinen Einlass gewähren.
    Stadtwache: Ich kann dich nicht rein lassen ohne zu wissen wer du bist. Aber ich schwöre dir wer auch immer du bist erzähst du mir deine Geschichte werde ich dich einlassen.
    Ich: Also kann ich sagen ich habe dein Wort in der Sache?
    Stadtwache: Das kannst du, denn du Hast es.
    Ich: Also gut...

    Ich komme aus den Bergen. Wie ich dort hinkam? Ich wurde in die ehemalige Kolonie gespert, da ich versuchte das Kloster Innos mit einer Arme des Bösen zu überfallen. Auf dem Weg dort hin fand ich eine Schriftrolle:Todeswelle. Ich hob sie auf und lief mit meiner Arme zum Kloster. Als ich da war, der Kampf angefangen war und ich kurz vor meinem Sieg stand dachte ich mir, dass ich den Feuermagiern und Novizen den Endstoß geben wollte. Ich nahm die Schriftrolle und setzte sie auch sofort ein! Alle starben, leider auch meine Arme. Als ich mir des Sieges sicher war und gerade gehen wollte hörte ich schnelle Schritte aus der Tür zum Keller kamen ein gutes Dutzend Feuermagier begleitet von etwa 20 Novizen. Als ich die Mange sah ergriff ich sofort die Flucht, da ich zu schwach war um eine Weitere Arme zu beschwören. Kurz vorm Ende der Brücke drafen mich 3 Feuerbälle im Nacken. Ich wurde sofort Ohnmächtig. Als ich wieder erwacht fand ich mich bei einer Austauschstelle an einem See wieder. Mir war sofort klar, dass ich mich in der Kolonie befand. ich verfluchte die verflixte Spruchrolle und das sie nicht such in unter einem Wirkt. Als ich mich beruhigt hatte machte ich mich auf den Weg nach anderen Menschen. Schließlich fand ich eine Mine in der Näe der Austauschstelle. Ich ließ mich als Buddler einstellen mit dem Hoffen, dass die Barriere irgentwann fallen würde. Aus Tagen wurden Wochen und aus Wochen Monate. Nach inem halben Jahr endlich fiel die Barriere. Aufgrund meiner guten Arbeitsstelle gelang mir die Flucht. Ich flüchtete ic die Berge und irrte dort eine Weile herum, fand aber nach zwei Tagen einen geeigneten Lagerplatz. Aus der Angst entdeckt zu werden blieb ich dort 12 Monate, bis mich die Einsamkeit und das Verlangen nach anderen Menschen nach Khorinis zog. So jetzt kennst du meine Geschichte. Ich bitte um Einlass...



    Eigenschaften
    Ich denke eine meiner Eigenschaften ist die Leidenschaft zur schwarzen Magie. Ich finde es zählt zu einer meiner guten Eigenschaften, doch es gibt bestimmt welche, die das anders sehen.


    Regeln gelesen?
    Ja, ich habe die Regeln gelesen und ich akzeptiere sie.



    E-Mail: david1012@web.de
    ICQ: 340-833-834

    zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #189
    Lehrling Avatar von Adazar
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    19
     
    Adazar ist offline
    Name: Adazar

    Alter: 26

    Anfangsskill: Barbier

    Eigenschaften:
    +Kann schnell rennen
    +Handelt immer weise
    -Wird von anderen oft als böser Mensch oder "Orksmensch" bezeichnet doch das macht ihm nicht viel aus.

    Vorgeschichte:
    Schreie. Vom Hof hörte Adazar die Schreie einer hilflosen Frau: Seiner
    Mutter. Er war gerade Ein Jahr alt. Er lag in einem Korb, eingewickelt in
    Tücher in einem Gebüsch. Die Orks waren über das Dorf gekommen und töteten jeden Menschen hier. Plötzlich bückte sich eine Kreatur über ihn. Sie sah nicht so aus wie die anderen doch sie schien ein Ork zu sein. Die Kreatur
    nahm Adazar und steckte ihn unter seine Robe.

    Adazar war jetzt Sechsundzwanzig. Er lebte in dem Orkdorf da ihn ein
    Schamane vor dem Tod gerettet hatte und mit sich in die Hütte genommen
    hatte. Dieser Schamane hatte ihm den Namen gegeben und ihn großgezogen.
    Adazar hatte von ihm einige Orkische Heilmetoden gelernt. Jedoch wollte er
    so bald wie möglich vom Orkdorf weg und in eine Stadt auf der Insel
    Khorinis. Der Schamane gab ihm vor seiner Abreise einen Trank wodurch Adazar die Sprache der Menschen konnte und die der Orks vergaß, der Schamane hatte immer nur das beste für Adazar gewollt und deswegen wollte er das Adazar ein gutes Leben bei den Menschen führte, und diese verabscheuten ja die Orks also war es besser wenn Adazar keine Worte in dieser Sprache konnte. Adazar trank den Trank und verabschiedete sich von dem Schamanen, zog sich einen Umhang über seine Klamotten und lief los in Richtung Fischerdorf.
    Dort handelte er mit einem Mann den Preis für eine Überfahrt nach Khorinis
    aus und gab ihm das einzige Geld das er besaß. Dann segelten sie los.
    Nach einigen Tagen, als Adazar schon nicht mehr an das Ziel dachte, sahen
    sie in der Ferne Land.

    E-Mail: underworld@wenns-um-email-geht.de

    Regeln gelesen? >Ja

    zugelassen

  10. Beiträge anzeigen #190
    Lehrling Avatar von Nasuada
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    Waffe: Dolch | Rüstung: Kleid | Skills: (Diebin) 1/1 | Gold: 20
    Beiträge
    32
     
    Nasuada ist offline
    Name: Nasuada

    Alter: 17

    Anfangsskill: Diebin

    Eigenschaften:
    + Schnelldenkerin
    + Freundlich und Hilfsbereit
    - sie sieht immer alles ein bischen zu schwarz
    - sie reagiert schnell gereitzt.

    Vorgeschichte:
    Nasuada wuchs auf dem Festland auf. Schon damals hatte ihre Familie wenig
    Geld besessen, doch als dann ihr Vater starb und seine Tischlerei ohne ihn
    nichts mehr Wert war, besassen sie nur noch ihr eigenes Leben. Nasuada hatte
    genug von diesem Leben und fuhr mit einem der letzten Handelsschiffe, die
    den Hafen Khorinis ansegelten mit. Sie hatte gedacht hier ein wenig Geld
    verdienen zu können, doch als dann keine Handelsschiffe mehr anlegten, war
    der Traum vom grossen Geld aus. Zurück konnte sie nicht mehr, da das einzige
    Schiff im Hafen noch das der Paladine war. Da es ausserhalb von Khorinis
    anscheinend Orks gab, blieb sie innerhalb der Stadtmauern, obwohl sie durch
    das Diebesgut nicht genügend verdiente. Sie musste sich nun entscheiden,
    entweder sie würde sich einer der Gilden anschliessen, oder sie konnte
    weiterhin in dieser tristen Stadt leben um irgendwann von der Miliz erwischt
    zu werden.

    Regeln gelesen?
    Ja

    Zweitaccount:
    Ja

    E-mail: nasuada@gmx.ch

    zugelassen
    Geändert von Nasuada (01.05.2006 um 09:16 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #191
    Lehrling Avatar von Zarborg
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    zurzeit Khorinis; Waffe: keine; Rüstung: leichte Bauernkluft; Skills: (1/1), Förster
    Beiträge
    19
     
    Zarborg ist offline
    Accountname: Zarborg

    Alter: 27

    Anfangsskill: Handwerker (Förster)

    Eigenschaften:
    Pos:
    Neg:
    - stark
    - faul
    - mutig
    - angeberisch
    - überzeugend
    - unattraktiv

    Vorgeschichte:

    Zarborg ist der 5. von 7 Söhnen eines gut verdienenden Landwirts irgendwo
    auf dem großen Festland des Reiches Myrthana. Seine Familie war stets königstreu und er wuchs dadurch in friedlichen Verhältnissen auf. Sein
    Vater unterwies ihn 7 Jahre lang in der Kunst des Ackerbaus und den Grundlagen der Viehzucht, doch Zarborgs unbändige Kraft ließ den Vater einsehen, dass sein Sohn etwas Besseres verdient hatte. In seiner Freizeit spielte der kleine Zarb gerne mit Holzschwertern und ahmte die königliche Garde nach. Oft kam
    er mit dem Wunsch, ein Ritter zu werden, zum Vater, der diesen Wunsch bald
    nicht mehr abschlagen konnte und einen Großteil seines Geldes für den
    Unterricht in der örtlichen Schule ausgeben musste. Doch schon während des
    ersten Schuljahres starb die Mutter des kleinen Zarborgs an einer
    geheimnisvollen Krankheit, die zu der Zeit das gesamte Land angriff. So
    konnte der Bauer seine letzten Ersparnisse nicht mehr für Zarborg ausgeben
    und brachte ihn zu einer Lehre beim Förster Olaf, damit auch er für den
    Hof Geld verdienen konnte. Dieser Beruf sagte Zarborg zu, mit 18 Jahren hatte er seine Lehre beendet, dann zog er von zu Hause fort um im nahen Wald seine eigene kleine Försterei zu eröffnen. Dies lief 8 Jahre lang gut, dann kamen die Orks ins Land und vernichteten alles, sein Dorf, seine Försterei, den Hof seines Vaters, einfach alles! Zarborg floh mit allem, was er hatte in die Stadt und nahm das letzte Schiff auf eine weit entfernte Insel namens Khorinis. Nun war er allein, mittellos, in der Stadt angekommen. Bloß seine Bauernkluft und seine unhandliche Breitaxt hatte er noch bei sich. Aber diese in der Hand haltend war ihm klar, er würde es den Orks heimzahlen,
    er würde eines Tages in die Garde Innos eintreten und seine Familie rächen.

    Regeln gelesen: ja

    ZA: nein
    Email: felix.caro@gmx.de

    zugelassen

  12. Beiträge anzeigen #192
    Neuling
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    6
     
    MrManion ist offline
    > Name: MrManion
    > Alter: 28
    > Anfangsskill: Händler
    >
    > Eigenschaften: - gute Kondition
    > - will immer beachtet werden
    > - ist es gewohnt einen hohen Platz zu haben
    >
    >
    > Vorgeschichte:
    >
    > MrManion kommt aus dem Norden. Er war Seemann, aber als ihm sein Schiff
    > untergegangen ist und er fast ertrunken wäre, gab er diesen Beruf auf und
    > ging aufs Festland. Er hatte versucht in die Burg im Minental zu gelangen,
    > doch er kam nicht mal heran, da er von Orks angegriffen wurde. Deshalb kam
    > er nach Khorinis. Dort ist er Händler. Er hat sich auf den Verkauf von
    > Eisenwaren spezialisiert. Auch wenn er mit Waffen nichts am Hut hat,
    > möchte
    > er bei der Stadtwache arbeiten.
    >
    >
    >
    > Ja, ich habe die Regeln gelesen und sie akzeptiert.
    >
    > Kein Zweitaccount.






    E-Mail:

    mr.manion@gmx.de

    zugelassen

  13. Beiträge anzeigen #193
    Lehrling Avatar von Certes
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    Dort Wo Ihr Mich Nicht Finden Werdet; In Den Schatten An Dunklen Orten...
    Beiträge
    12
     
    Certes ist offline
    Name: Certes

    Alter: 26

    Anfangsskill: Dieb

    Waffen: Leichter, Spitzer und Scharfer Dolch

    Rüstung: Normale Kleidung

    Eigenschaften:

    Gutaussehend; Ausdrucksstark; Romantisch, Oft Melancholisch, Seltener Depressiv; Athletischer, Kräftig gebauter Corpus; Dunkle Erscheinung (Schwarze Haare, Braune Augen, Teint dem permanenten Wetter entsprechend); Kann oftmals aber auch Eiskalt und Herzlos sein, Ergibt sich so gut wie nie seinen Aggressionen bzw. seiner/m Wut/Hass

    Vorgeschichte:

    Certes wuchs auf den ländlichen Gebieten des Festlands auf. Sein Vater war ein reicher Kaufmann und seine Mutter eine gebildete Gelehrte. Sie lebten in einem großen, schönen Fachwerkhaus dass Certes Vater hatte bauen lassen um dem Stress der Stadt zu entkommen. Certes wurde in diesem Haus in einer dunklen, windigen Herbstnacht geboren...

    Sein Leben war an sich sehr schön und harmonisch gewesen bis er eines Tages von seinem Vater gesagt bekommen hatte das er ihn nicht länger hier verhalten konnte und er in die Stadt gehen solle.

    Certes war vor den Kopf gestoßen. Er war gerade mal 13 Jahre alt und sein Vater hatte ihn grundlos fortgeschickt mit dem dürftigsten zum Leben, um in der Stadt Arbeit und Unterkunft zu finden. Certes war sich bewusst das er überhaupt keine andere Wahl hatte. Aber er war sich nicht im Klaren warum sein Vater dies von ihm verlangte.

    In der Stadt erging es ihm keineswegs rosig. Entweder hatten die Betriebe bereits Lehrlinge oder sie wollten einfach keinen wie Certes bei sich haben. Certes wusste nicht mehr wohin. Er war verlassen in einem riesigen Gefängniss aus Stein.

    So begab es sich das Certes sich der Dieberei zuwandte. Er stahl reich aussehenden Passanten die Beutel und mit der Zeit lernte er dies derart unauffällig und unbemerkt zu tun wie nur ein richtiger Dieb es konnte. Einen leichten, spitzigen und scharfen Dolch hatte er sich ebenfalls gestohlen, und zwar bei dem hiesigen Waffenschmied der Stadt. Man konnte nie wissen... Der Schmied hatte nicht die geringste Ahnung wohin sein Dolch verschwunden war und hatte es nach einer Zeit schon wieder vergessen. Ebenso wie das Geld aus seiner Börse...

    Als Certes 26 Jahre alt war kamen ihm Nachrichten von einem Brand auf dem Lande zu Ohren. Er dachte sich zu diesem Moment nicht viel dabei, doch als eines anderen Tages Wachen nach ihm gesucht hatten und schließlich auch fanden, als er einem Hübschen Mädchen nachgestiegen war und nicht darauf geachtet hatte, und ihm die Todesnachricht seiner Eltern brachten wurde Certes alles klar. Er fragte die Wachen ob sie wüssten warum das Haus abgebrannt war doch wussten diese nur das es 3 Raubbrenner gewesen seien, deren Namen sie nicht kannten. Certes, dem die Lust an dem Mädchen vergangen war packte seine mageren Habseligkeiten zusammen und verschwand aus der Stadt, auf dem Weg zu seinem Früheren Zuhause.

    Dort angekommen fand er die Schwarze Ruine des Hauses seiner Eltern vor. Dort drin waren sie begraben. Es traf ihn tief dies mitansehen zu müssen aber er verweilte dort für die Nacht, auf der Suche nach Spuren die ihm vielleicht Hinweis auf die Täter gaben...

    Erfolglos setzte er sich nieder und beschloss sich eine Weile auszuruhen. Morgen würde er in die Stadt zurückmüssen...

    Certes war mitten in der tiefsten Nacht erwacht. Ein schabendes Geräusch hatte ihn geweckt und alarmiert. Was machte hier jemand Fremdes, mitten auf dem Land? Er tippte auf die Täter die zurückgekommen sind um zu prüfen ob alles im Reinen war. Er blieb ruhig liegen und lauschte. Das Schabende Geräusch war ein Messer das man schärfte! Er sprang auf und zog seinen Dolch aus dessen Scheide, bereit zu rächen was hier geschehen war und seine Haut zu retten. Ein schwerer Schlag traf ihn von Hinten und er fiel nach vorne. Einen Purzelbaum schlagend kroch er ein wenig davon und sprang wieder auf. Der Angreifer war ungefähr so groß wie er, nur viel breiter. Das Messer in dessen Händen wirkte so klein das es lächerlich aussah. Certes rannte zu den hohen Gräßern und versuchte sich zu verstecken. Er konnte seinen Gegner nicht frontal besiegen. Das bedurfte List. Als er den Räuber näher kommen hörte legte er sich flach auf den Bauch. Der Räuber machte einen Heiden Lärm und war nicht schwer auszumachen als er in die Gräßer lief und vor ihm stehen blieb. Er sah nicht nach unten, drehte sich nur um die Achse und schaute sich um und dachte wohl Certes sei entkommen, denn er fluchte wie wild. Den breiten Rücken im Visier erhob sich Certes und rammte ihm den Dolch von unten, durch den Rücken ins Herz. Sein Gegner starb mit einem fürchterlichen Geschreie und Schmerzen. Certes zog seinen Dolch aus dem blutenden Leib, wischte das Blut and den Kleidern des Banditen ab und ging vorsichtig wieder zurück zu seinen Sachen. Dort angekommen fand er 2 weitere Halunken vor die in seinem Habe stierten. Certes hob einen kleinen, flachen Stein vom Boden auf und warf ihn einem der Raubbrenner an den Kopf. Dieser sah sich verdutzt um und erblickte ihn. Die 2 Räuber rannten auf ihn zu. Certes lief in Richtung Moor... Mit List und Tücke führte er sie dort in die Falle und sie ertrunken im Schleimigen Torf des Sumpfes. Certes kannte das Moor noch aus seinen Kindertagen. Das Habe des Räubers den er abgestochen hatte wies eine beträchtliche Menge Geld vor. Vermutlich einen Teil des Geldes seines Vaters. Certes wollte hier nur noch weg und seine Ruhe, und so buchte er sich eine Überfahrt nach Khorinis...


    Regeln Gelesen: Ja

    Erstaccount: Ja

    zugelassen wenn eine mailaddy hier erscheint

    Geändert von Certes (28.04.2006 um 17:33 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #194
    Deus Avatar von Oparilames
    Registriert seit
    May 2004
    Ort
    ex contrariis
    Beiträge
    11.015
     
    Oparilames ist offline
    Kurzinfo
    Allgemeines
    Name: Oparilames
    Alter: 24
    Rüstung: selbsterstellte Diebeskleidung mit vielen Taschen, beschädigte Gurunovizenrobe, (neue) khorinische Bürgerkleidung
    Bewaffnung: seine Zähne (und Gegenstände im Umkreis)
    Merkmale: baul-grünes Tattoo (Schläfermaske), teilweise sichtbare grüne Linien

    Gildeninfos
    Gilde: Waldvolk
    Rang: Aufgenommener
    OT-Rang: Seher

    Fertigkeiten/Skills
    Skills: Dieb
    Fertigkeiten
    • Lesen
    • Schreiben (lernt er gerade)
    • Wurfmesser im Flug fangen
    • Flötespielen (lernt er gerade und wird er wohl nie perfekt können)

    Vorgeschichte
    »Mein Name ist Oparilames,
    leider weiß ich über meine Familie nichts. Mein Vater ist kurz vor meiner Geburt gestorben wie man mir sagte. Was er von Beruf war, weiß ich nicht. Mir hat niemand gesagt was er gemacht hat, keiner wollte mit mir über ihn reden. Meine Mutter ist kurz nach meiner Geburt gestorben, über sie weiß ich auch fast nichts. Aufgezogen wurde ich von zwei Leuten.

    Der eine war ein alter Mann der seinen Namen nie erwähnt hatte. Er hat sich immer nur ich Alter genannt. Er hat mich die ersten Jahre bis ich 6 Jahre alt war erzogen, dann starb auch er beim Gebet zu irgendeinem Gott. Ich habe oft gefragt, warum er wann welchen Gott anbete und er hat es versucht mir zu erklären, aber ich verstehe es bis heute nicht ganz.
    Das hatte mehrere Gründe.
    Zum einen hatte er 4 Statuen von 4 verschiedenen Göttern. Dort hat er immer nach den Tagen gebetet:
    War der Tag sonnig, hat er zu Innos gebetet. Wenn es gestürmt hat, hat er zu Adanos gebetet und wenn es neblig war, hat er zum Schläfer gebetet. An unbestimmten Tagen hat er zu Beliar gebeten. Der zweite Grund war einfach, dass ich ihn in diesem jungen Alter nicht verstehen konnte.

    Die zweite Person, die mich aufzog, war eine jüngere Frau namens Jarimara. Sie war eine geschickte Diebin und hat mir beigebracht zu Stehlen – aber eines Tages war sie nicht mehr da.
    Mit 13 war ich dann auf mich alleine gestellt. Anfangs hatte ich weder einen festen Platz zum Schlafen, noch Geld.
    Aber schon nach 2 Tagen hatte ich einige Dinge zum Überleben. Mein Hab und Gut war zwar nicht viel, aber für den Anfang konnte ich leben: Einwenig Gold, Brot, Wasser, ein Seil und noch ein mir – damals – großerscheinendes Wurfmesser. Ich schlief da wo ich einen Platz fandt, mal auf einem Schiff im Hafen das dort ankerte, mal beim Vieh, mal auf einem Handelswagen zwischen den Waren oder sonst wo. So kam ich auch viel ’rum aber ich bekam nicht viel von dem Gelände abseits der Strasse mit. Ich habe einige Leute getroffen oder belauscht und somit mein Grundwissen erlangt.

    Nach einem schrecklichen Tag den ich ausnahmsweise in einem Tauhaufen verbracht hatte, begann die Nacht und in jener Nacht passierte es. Ich war 17 und was mich damals weckte, wusste ich nicht, doch dann sah ich es. Ein junges Mädchen tapste unsicher aus einem Boot. Sie war unbeschreiblich schön und merkwürdigerweise konnte ich sie nicht einschätzen. Ich ihr, denn soetwas war noch nie geschehen. Ich erfuhr nie, das sie Akasha hieß. Sie spielte an jenem Abend ein schönes Lied, das wie ich dachte, meine Böse Seite herausbrechen würde. Aber stattdessen beruhigte ich mich. Ich folgte ihr noch ein paar Tage, aber dann sah ich ein, dass ich niemandem hinterher jagen konnte, egal wer es war.
    Und heute, heute bin ich immer noch in Khorinis aber ich habe beschlossen zu gehen! Die Welt sollte mich kennenlernen! Aber wo sollte ich hin? Ich wusste es nicht...

    Kurz daraufhin, bin ich zu einem Entschluss gekommen: Ich kannte in der Stadt fast niemanden und ich habe nichts erlebt. Ich beschloss also, in die Welt da draußen einzutauchen und zu sehen, wohin mich meine Füße tragen würden.
    Und ich glaube ich habe auch schon ein erstes Ziel vor meinem geisigen Auge...«

    Weiterführendes
    Sein Name ist Oparilames. Woher er kam, wohin er geht, wer er war und was er sein wird möchtet Ihr wissen?
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Nun fangen wir bei seinem Aussehen an ...
    Früher, das heißt vor ein paar Jahren, zu der Zeit, als die Orks auf dem Festland siegten und Khorinis überranten war dieser junge Mann von normal großen Wuchs, Etwas dünn der Kerl. mochte man damals vielleicht über ihn gesagt haben. Er hatte lange (oblgeich nicht unnatürlich lange) Finger und Beinen, da er beide sehr oft brauchte. Nicht zum Kämpfen oder zum Wandern, nein eher zu stehlen und weglaufen. Er war, in anbetracht seiner Dünnheit relativ muskulös. Nunja, er war nicht schwächlich, aber eben auch kein trainierter Kämpfer. Anpacken konnte er aber dennoch, wenn es nötig war. (Man bedenke: So ein Dieb hat oft allerlei Krempel mit sich herum zu tragen.)
    Sein Gesicht sah freundlich aus. Markante grün-graue Augen, die mandelförmig waren, lagen in seinem Gesicht. Ebenso wie die blass-roten Lippen, die seinen Mund umspielten. Er trug, wie Ihr vielleicht nicht wisst, anders als einige Andere aus der Bruderschaft des Schläfers, Haare von brauner Farbe und Glattheit. Nicht besonders lang, nicht besonders kurz, aber immerhin schnitt er sie sich nicht regelmäßig ab. Noch bevor er die Stadt Khorinis verließ, also schon in jungen Jahren hatte er einige Falten auf der Stirn.
    Und was trug der sogenannte Sumpfopa? Nun bevor er sich der Bruderschaft des Schläfers angeschlossen hatte, hatte er stets seine braunen, aber nicht dreckigen Lumpen an. Da er im Hafenviertel von Khorinis aufwuchs, hatte er reichlich Zeit seine Kleidung zu säubern. Nungut, eben bis er beschloss auf Abenteuersuche zu gehen und die Stadt unter Buhrufen und Wurfgeschossen eilends verließ. Doch das ist eine andere Geschichte, auf die ich später vielleicht zurückkomme. Nach seiner Aufnahme im Sumpflager turg er seine Novizenkleidung stolz.

    Heute sieht er anders aus. Er wirkt magerer als damals; seine Muskeln sind aber dennoch nicht (viel) weniger ausgeprägt als damals – er sieht zumindest nicht absolut heruntergekommen aus. Ja, schon ... Ihr habt ja recht, er hat Haare bis über die Schultern ohne eine Frisur zu tragen. Und ja, seine Stirn ist etwas zerfurchter, aber wen kümmert das? Wo wir bei seiner Stirn wären. Auf ihr prangt eine Tätowierung. Sie zeigt die Maske des Schläfers und wurde mit Dämonenblut vom damaligen Gurunovizen Scortch im Sumpflager gestochen. Das blau-schwarze Tattoo wurde durch eine Pflanze, die sich mit Oparilames den Körper teilte, gereinigt und erscheint nunmehr grünblau wobei das Blau nochimmer überwiegt.
    Er trägt einen aus allerlei groben, zusammengeflickten Gewandsbestandteilen bestehenden Überwurf mit vielen Taschen (die er namentlich benannt hat). Schuhe trägt er auch. Als er die Insel verließ, nahm er eine Gurunovizenrobe mit, die er nochimmer bei sich hat und manchmal (im Sumpf neuerdings wieder öfter) trägt. Irgendwann will er diese erneuern lassen, aber das ist ja nicht aktuell.
    Dann und wann mögen dem Betrachter die grünen Linien auffallen, die den Körper des Mannes überziehen, mal glimmend und fluoriszierend, mal fast nicht zu erkennen sind. Sie ändern von Zeit zu Zeit langsam ihre Positionen und bilden neue rätselhafte Muster.

    Und was seine Eigenschaften angeht, also...
    Früher war er ein fröhlicher, naiver junger Mann. Ein fanatischer Schläferanhänger, der die Welt verbessern wollte und natürlich war er ein, nein der Dieb aus Gewohnheit (was leicht kleptomanisch wirkte). Wenn er sprach war er meist um Höflichkeit bemüht und von Grund auf ehrlich. Er erzählte viel und gerne und glaubte an das Gute im Menschen. Ja, ich gebe es ja zu, er war auch irgendwie etwas verrückt (wer kommt schon auf die Idee im schlecht gelüfteten Labor eines Schwarzmagiers einen großen Haufen Sumpfkraut anzuzünden?), aber jeder hat doch seine Macken, oder? Ernsthaftigkeit ist auch ein Wort, dass man diesem Kerl zugeschrieben hat. Und Fleiß sowieso; stundenlang hat er in der Bücherei des Zirkels gelesen und sich gebildet.
    Er hatte in seiner Kindheits bereits einmal eine Kerze durch seinen Willen und seine Magie entzündet, doch als er aus Khorinis aufbrach, war diese Erinnerung schon lange, lange verblasst. Dennoch war er empfindlich für Magie und hat es geliebt im Kastell die Fakeln mit einem Zauberspruch zu entzünden.
    Bevor die Bruderschaft des Schläfers fast vollständig ausgelöscht wurde, war er in heiliger Mission unterwegs und wäre (damals noch Novizen) von Meister Dragonsword beinahe zum Gurunovizen befördert worden (das waren damals 2 Ränge unterschied). Leider kam ein Schlangenbiss dazwischen, der eine Krankheit auslöste. Und als Oparilames wieder erwacht war, fand er die Bruderschaft zerstört und somit war er wieder so weit wie am Anfang, was die Magie des Schläfers anging (der arme Tor).
    Der Braunhaarige war damals von seinem bösen Ich besessen und hätte um ein Haar einen guten Freund ermordert. Weitere solcher Anfälle sollten sich in der Zukunft noch häufen, oblgleich sein zweites Ich verschwunden zu sein scheint (oder hat es sich blos verändert?).
    Heute hat er viel seiner Fröhlichkeit verloren, ist dafür umso ernster und oft verwirrt. Der Dieb leidet psychisch (vorallem an sich selbst). Er unternahm (im Herbst 2010) eine Reise nach Khorinis aufder er sich von der Bruderschaft des Schläfers verabschiedet hat. Vor und nach/während dieser Reise erschien ihm im Traum sein Selbst als Bote in Träumen. Dieser Bote offenbarte Oparilames, dass er von seinem Weg abgekommen sei und diesen nun wiederfinden müsse. Die Linien sollen ihm helfen seinen Geist zu heilen, doch der Mann ist überzeugt, dass er noch viel mehr selbst tun kann. So begann er damit, sich Schreiben beizubringen, wird versuchen zu meditieren und versuchen wieder zu sichselbst, zu einem normalen Ich zu kommen.
    Entschlossen kann Oparilames auch sein, sogar ungeheuer entschlossen. Allerdings bezieht sich diese Entschlossheit oft nur auf weniger wichtige Dinge. Mit sichselbst ins Reine zu kommen, ist ein Beispiel für das Versagen seiner Ernsthaftigkeit.


    Andere Charaktere
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Feindlich/Abneigung
    • James Bond stellte einen Schwarzmagier vom Kastell dar. Eine konfliktbehaftete Beziehung. (Obtestatio Arthi)
    • Samarus Konkurent im Kampf um Cécilia.


    Neutral
    • Blaubär ist Oparilames Mentor im Sumpflager gewesen.
    • Gor Na Jan ist ein mächtiger Templer gewesen und hat Oparilames, Myra und Scarlett auf eine Mission geschickt.
    • Farin Oparilames war sein erster Patient (ärztliche Behandlung).
    • Andy hat Oparilames dabei geholfen, zu lernen wie man Messer im Flug fangen kann.
    • Ornlu unsympathischer Typ.
    • Yared ein Kapitän.
    • Cotton Gray hat Oparilames die Anfänge des Schreibens beigebracht und auf das Festland gefahren.
    • Drudwyn kurz bei einem Thing getroffen.
    • Scarlett bleibt die erste und letzte Sumpfkaiserin der Bruderschaft des Schläfers.
    • Myra ist die Zofe Scarletts gewesen.
    • Cerberus war der Baal, der Oparilames im Sumpflager aufgenommen hat.
    • Scortch stach Oparilames sein Tattoo.

    Freunde
    • Mullok war die Person, mitder Oparilames aus Khorinis floh und sich dem Sumpflager anschloss. Sie sind zusammen durch dick und dünn gegangen.
    • Mirakuli war ein Novize im Sumpflager, den Oparilames in seiner Anfangszeit über die Insel und in das Lagerleben eingeführt hatte. Oparilames hätte ihn beinahe umgebracht, beseelt von seiner dunklein Seite. Dennoch sind sie Kumpels geblieben.
    • Black Raziel ist kurz vor Mirakuli von Oparilames gefunden worden.
    • Ryu Hayabusa war bei ihrer ersten Begegnun noch kein richtiger Templer und ist mittlerweile im ganzen RPG-Reich als Held gefeiert und anscheinend als Frauenkenner berüchtigt.
    • Cécilia ist seine erste richtige Liebe.
    • Bartimäus und Oparilames trafen sich in Beria.
    • Nagor Kev hat Cécilia und Ryu einen Brief von Oparilames überbringen sollen. Oparilames hat ein Hühnchen mit ihm zu rupfen.
    • Sennahoj ein weiter neuer Freund. Ob er Oparilames wohl überlebt?
    • Snydex
    • Nigel Ascan auf Khorinis getroffen.

    _____________________
    Verschollene oder verstorbene Charaktere
    Work in progress.
    Zugelassen von Anne Bonny, 2006.
    Geändert von Oparilames (10.04.2011 um 20:31 Uhr) Grund: Endlich wieder Änderungen

  15. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #195
    Einmalposter Avatar von Deran
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    Khorinis
    Beiträge
    1
     
    Deran ist offline
    From: ganjaman@haefft.de

    Sent: Friday, April 28, 2006 11:51 PM
    Subject: Anmeldung

    Charaktername: Deran
    Charkteralter: 35
    Anfangsskill: Dieb

    Eigenschaften: +großzügig zu Freunden ( + = positiv)
    +sehr gläubig
    +lernfähig bzw. willig
    -misstrauisch gegenüber Fremden (- = negativ)
    -oft Ärger mit der Miliz
    Vorgeschichte: Deran lebte vor seiner Zeit in Khorinis auf dem Festland wo seine Eltern einen Bauernhof hatten.Dadurch, dass Deran auf dem Hof seiner Eltern helfen musste, lernte er bald die harte Arbeit kennen und lernte nebenbei bei seinem Onkel,einem Heiler,viele verschiedene Pflanzenarten (giftig, heilend, usw.) kennen.Alser 16 Jahre alt war musste er mitansehen wie eine Gruppe Landstreicher seine Eltern töteten und ihren Bauernhof niederbrannten (daher sein misstrauen gegenüber Fremden). Nach diesem erschütternden Ereignis wurde er ein Dieb in der Hauptstadt und lernte sich seinen Lebensunterhalt zu erkämpfen und zu erstehlen (was er nicht für Essen ausgab spendete er im Kloster der hiesigen Feuermagier)bis er eines Tages - er war 21 Jahre alt - von der reichen Hafenstadt Kohrinis hörte, die auf der gleichnamigen Insel liegen sollte.Er witterte das Geschäft seines Lebens, da dort alle reichen Handelsmänner des Landes verkehrten,schnappte sich da s nächste Schiff, bezahlte die Überfahrt nach Khorinis mit der Beute der letzten Nacht, die unnormal üppig ausfiel und lief 2 Tage darauf im Hafen von Khorinis ein.

    hier fehlt eine mailaddy. danach kannst du dich als zugelassen bezeichnen
    Geändert von Deran (29.04.2006 um 20:31 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #196
    Waldläuferin Avatar von Waldjäger Katie
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    162
     
    Waldjäger Katie ist offline
    Name: Waldjäger Kate (bzw. nur Kate als Abkürzung
    Alter: 20
    Anfangsskill: Händler

    Eigenschaften: Neugierig, abenteuerlustig, hilfbereit, höflich, respektvoll (sagt man das so??), schnell gelangweillt, sturr

    Vorgeschichte: Kate lebte lange Zeit auf dem Festland. Ihr Vater war ein berühtigter Seemann und nahm sie oft mit auf Seereisen. Ihre Mutter dagegen war nur eine einfache Magd. Nach einer langen Reise kam sie eines Tages entlich wieder an Land. Doch ihr Vater musste schnell wieder weg, unzwar in die Hafenstadt Khorinis auf der anderen Seite Myrthanas. Sie jedoch blieb bei ihrer Mutter und half ihr bei den Arbeiten. Eines trüben Herbsttages wurde ihre Mutter ganz plötzlich krank. Kate merkte Anfangs nichts davon. Sie war 17, als ihre Mutter starb. Genau 2 Wochen nach dem Tod ihrer geliebten Mutter kehrte ihr Vater zurück. Er wollte die beiden mit nach Khorinis nehmen und in der grünen Idylle ein neues Leben beginnen. Da die Orks in der Barriere gefangen wahren, würde die Familie nicht viel vom Orkkrieg mitbekommen. Kate und ihr Vater schipperten nach Khorinis und arbeiteten erst mal auf einem der vielen Bauernhöfe. Doch der Verlust seiner geliebten Frau machte ihrem Vater sehr zu schaffen, bis er irgendwann starb. Kate half noch eine Weile lang auf dem Hof mit. Sie ging ab und zu im kleinen Waldstück jagen, um so ihren Frust zu überwinden.
    Ich hoffe des war nicht zu viel geschnulze *gg*

    Regeln gelesen? Jupp
    ______________
    Mailaddy: Waldjaeger19@hotmail.de

    zugelassen

  17. Beiträge anzeigen #197
    Lehrling Avatar von Fentalos Mer'dun
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    ZA von Derion ~ Steht auf Myra
    Beiträge
    24
     
    Fentalos Mer'dun ist offline
    Name:
    Fentalos Mer'dun

    Alter:
    23

    Anfangsskill:
    Barbier

    Eigenschaften:
    Positiv: Hilfsbereit ; freundlich ; sehr darauf bedacht, nicht negativ aufzufallen

    Negativ: Ehrgeizig ; leicht zu reizen, wenn etwas nicht klappt

    Aussehen:
    Fentalos ist nicht sonderlich gut gebaut und auch nicht sehr groß: Er misst gerade mal ein paar Zentimeter über 1,70m. Seine schulterlangen schwarzen Haare trägt er meist offen, selten zum Zopf gebunden und seine grauen Augen sind von Trauer erfüllt, aber man sieht oft auch ein Funkeln in ihnen, wenn ihn der Ehrgeiz wieder packt.

    Waffe:
    keine

    Rüstung:
    normale Reisekleidung, dunkler Mantel mit Kapuze

    Vorgeschichte:
    Es war ein sonniger und freundlicher Tag, als Ender und Mila Mer'dun ihren ersten Sohn bekamen. Sein Name sollte Fentalos sein, genau wie der Name des Großvaters. Mit diesem Namen verbindete die ganze Familie viel, denn der Großvater hatte viel erlebt und viel erreicht; sie erhofften sich dadurch, das auch der Sohn der jungen Eltern ähnliches erleben würde.
    Der Beginn seiner Kindheit war wohlbehütet, um nicht zu sagen beinahe perfekt. Das kleine Dorf, irgendwo in Myrthana, in dem er aufwuchs war ein idealer Ort: Es gab viele andere Kinder, mit denen er Umgang hatte und seine Eltern kümmerten sich sehr um ihn. Sie hatten ein gutes Ansehen im Dorf und genossen es.
    Nur drei Jahre nach Fentalos' Geburt, bekam er eine Schwester, mit der er in den folgenden Jahren viel erleben würde. Die Familienbande wurde stärker und es schien, als ob nichts schiefgehen könnte. Nun, zumindest dachten das alle.

    Es passierte, als Fentalos gerade seinen 12. Winter hinter sich gebracht hatte. Sein Vater war gerade mit Fentalos' Schwester auf dem Weg zum Nachbardorf, als das Gerücht umging, sie wären überfallen worden. Fentalos und seine Mutter waren geschockt, denn sie konnten diese Grücht nich bestätigen, aber die Angst saß tief. Doch nachdem die auch nach zwei Wochen noch nicht zurückgekehrt waren, gaben sie die Hoffnung endgültig auf. Fentalos musste nun für seine Mutter sorgen, die durch den Verlust völlig zermürbt war und auch geistigen Schaden davongetragen hatte. Da sein Vater ihm einst gelehrt hatte, wie man mit Wunden und Krankheiten umzugehen hat, versuchte er Geld zu verdienen, indem er alten, kranken und schwachen Leuten im Dorf half. Glücklicherweise verdiente er genug Geld, um seine Mutter und sich selbst einige Zeit zu versorgen. Doch der Zustand seiner Mutter verschlechterte sich rapide, bereits nach 3 Jahren war sie schon nicht mehr imstande, aus dem Haus zu gehen. Sie starb einige Wochen nach Fentalos' 16. Geburtstag.

    Mittlerweile hat Fentalos den Tod seiner Familie einigermaßen verkraftet, aber er musste noch oft an sie denken. Er wusste jedoch auch, das er nicht wie seine Mutter enden wollte und unternahm deshalb etwas: Er verließ sein Heimatdorf und suchte sein Glück in anderen Gefilden. Nachdem er einige Jahre in verschiedenen Städten seine Künste angeboten hatte, kam er nun auch nach Khorinis, um dort sein Glück zu versuchen.
    Regeln gelesen? Ja
    Zweitaccount? Ja, von Derion.
    E-Mail-Adresse: fentalos@yahoo.de

    zugelassen

  18. Beiträge anzeigen #198
    Lehrling Avatar von Celine
    Registriert seit
    Apr 2006
    Beiträge
    41
     
    Celine ist offline
    [Bild: celine0pr.jpg]
    Alter: 21

    Anfangsskill: Barbierin

    Eigenschaften:
    + Ist intelligent
    + Hält zu ihren Freunden
    + Hilfsbereit
    - Etwas nachtragend

    Kleidung:
    [Bild: evolutionraf0le.jpg]
    (Leichte Lederrüstung)


    Vorgeschichte:
    Celine kommt von einer Insel nicht weit weg vom Festland.
    Sie arbeitete dort als Barbierin doch ihr gefiel es nicht besonders auf der Insel. Schon lange spielte sie mit dem Gedanken wegzufahren. Es gab einen großen Hafen an der Insel doch die Überfahrten zum Festland waren zu teuer für sie da sie nicht gerade viel verdiente. Also beschloss sie nach Khorinis zu segeln. Die Reise dort hin war nicht besonders gefährlich und sie konnte es sich leisten.
    Am nächsten Morgen packte sie ihre Sachen, zog sich ihre Rüstung an und lief zum Hafen. Das Schiff war bereit zur Abfahrt. Sie lief auf das Schiff und machte mit dem Kapitän aus wo sie schlafen könne. Das Zimmer war nicht besonders groß aber es reichte aus. Nach einigen Minuten ging die Fahrt los. Drei Tage lang fuhren sie auf dem Meer als Land gesehen wurde.
    Doch die Fahrt war nicht genau nach Plan gelaufen. Sie mussten nun anlegen doch waren sie nicht am Hafen von Khorinis. Der Kapitän wusste auch nicht genau wo sie waren. Aber Celine blieb keine andere Wahl als hier auszusteigen da auf dem Schiff auch nicht mehr genug Proviant war. Der Kapitän gab ihr zur Entschädigung ein paar Goldmünzen und eine Karte von der Umgebung um Khorinis. Celine lief los und hoffte auf dem Weg Menschen zu treffen die ihr weiterhelfen konnten.

    [Bild: borders019je.jpg]
    E-Mail Addy: selene@fantasymail.de



    Zulassung verloren wegen nichtangabe von Za
    Geändert von Anne Bonny (21.07.2008 um 16:05 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #199
    Lehrling Avatar von Beitmann
    Registriert seit
    Apr 2006
    Ort
    Khorinis(Stadt); Gold:30; Beruf:Schmied; Waffe:Dolch; Waffenskills:Keine; Gilde: Bürger; Rüstung:Lumpen; Lehrer:Keine/r, Skills:1/1
    Beiträge
    15
     
    Beitmann ist offline
    Anmeldung

    Name
    Beitmann

    Alter
    34 Jahre

    Anfangsskill
    Handwerker (Schmied)

    Eigenschaften
    Hilfsbereit
    gläubiger Innos Diener
    Menschenfreundlich
    Diszipliniert
    sehr Aktiv
    Waffenkentnisse

    Vorgeschichte
    Auf dem Festland ist der Orkkrieg richtig zu Gange. Beitmann, der ritterliche Sohn eines großen und verstorbenen Lords, hörte, dass die Erzladung aus Khorinis immer noch nicht kam. Also ging Beitmann mit 10 Paladinen um ein Orkschiff zu stehlen, das die Erz-Ladung mit Verstärkung holt. Es gelang ihnen das Schiff zu stehlen aber ein Ork Schamane bemerkte sie und verzauberte Beitmann. Er fühlte sich geschwächt und verlor ohne zu wissen körperliche Stärke und Geschick. Aber sie fuhren trotz diesen Vorfall los. Plötzlich entdeckten sie ein Piratenschiff, kurz vor Khorinis. Beitmann hoffte die Piraten würden das Orkschiff umfahren, aber sie dockten sofort an dem Orkschiff an. Da die Piraten dreifach so viele waren als die Königstruppe, starben alle Paladine außer Beitmann, der im Kampf von Schiff sprang. Er schwam so schnell wie er konnte in Richtung Khorinis und zo sich dabei sich die schwere Rüstung aus. So kam Beitmann zu Khorinis.

    Regeln gelesen?
    Ja

    E-Mail/ICQ
    __B-Man__@web.de
    324-109-157

    zugelassen
    Geändert von Beitmann (02.05.2006 um 15:04 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #200
    Krieger Avatar von Kalypso
    Registriert seit
    May 2006
    Beiträge
    477
     
    Kalypso ist offline
    Der Lehrling des ZuX Kalypso

    Name: Kalypso Farach
    Alter: 30 Jahre
    Größe: 1.90

    Skills [2/4] :
    Hauptskills:
    • Einhand I (erlernt bei Farin)
    • Einhand II (gemeistert bei Farin)

    Nebenskills:
    • --


    Gilde / Rang:


    Besonderes:
    • RPG
      • --

    • OT
      • --


    Ausrüstung:
    • Umhängetasche aus Wildleder
    • Pfeife mit dazugehörigem Apfeltabak
    • Weises Leinenhemd, weise Leinenhose; selbes Material noch einmal, nur pechschwarz
    • Pechschwarzer Umhang
    • Ein Amulett, dessen Kräfte ihm gänzlich unbekannt sind



    Aussehen:

    [Bild: avatar31599_5.gif]

    Kalypso's blasse Gesichtsfarbe, die schwarz-rötlich unterlaufenen pechschwarzen Augen und die schwarzen Lippen lassen ihn zusammen mit seinen schulterlangen, schwarzen Haaren eher tot als lebendig wirken. Derzeit trägt er ein weises Leinenhemd sowie eine schwarze Leinenhose. Er macht trotz allem einen sehr gepflegten Eindruck, außerdem trägt er ein betörendes Parfeum, welchem sich keine Dame erwehren kann, es als wohlriechend zu empfinden. Er ist von großer Gestalt und durchaus kräftig, auch wenn man ihn nicht als Muskelpacket bezeichnen kann.

    Verhalten:

    Trotz seiner fortwährenden Höflichkeit mißfällt es Kalypso, wenn sich jemand in seiner Gegenwart falsch gibt, nicht er selbst ist. Durch seine Zeit bei der Garde ist er die rauen Sitten gewohnt und gewinnt auch ihnen durchaus etwas Gutes ab. Er mag die Natürlichkeit der Menschen und findet es durchaus interessant, ihrer wahren Persönlichkeit auf den Grund zu gehen. Gegenüber den Dienern der anderen Gottheiten, also Adanos und Innos ist er recht gleichgültig eingestellt, solange sie ihn mit seinem Empfindungen und Ansichten respektieren. Jedoch hasst er Verrat und Lügen, Eigenschaften, die seine dunkle Seite zum Ausrasten bringen. Ihn bringt grundsätzlich nichts aus der Ruhe, egal was es ist. Dies liegt an einer Abgeklärtheit, die er in verschiedenen Lebenssituationen gewonnen hat.

    Kalypso's Geschichte

    Vorgeschichte

    Die Sonne senkte sich über die hügelige Landschaft des Westtales. Weiter entfernt konnte man die schneebedeckten Gipfel der hohen Berge sehen, die dieses wunderschöne Landschaftsbild perfekt machten. Alles strahlte nun in einem tiefen, aufmunterndem Abendrot. Die Hütten der Bewohner dieses kleinen Dorfes wurden davon getroffen, erleuchteten in einem ganz neuen Licht.
    Einige Vögel zwitscherten noch fröhlich herum, der Geruch von frischem Gras lag in der Luft. Kleine Kinder spielten fröhlich umher, tollten auf den saftig grünen Wiesen herum. Die Mütter waren vor ihren Hütten, wuschen die Wäsche und hängten sie dann zum Trocknen auf. Die Männer saßen gemütlich beisammen, redeten über Ernte, Händler, Wetter, die Preise auf dem Markt. Bläulich schimmernder Pfeifenrauch erhob sich über ihren Köpfen, verblasste. Alle kannten sich schon seit kindesbeinen an, waren befreundet, miteinandern verwandt. Keine bösen Gedanken störten diese harmonische, friedliche Gesellschaft. Hier herrschte Einklang zwischen den verschiedenen Bewohnern.

    Vor dem Rathaus des Dorfes, welches in einem freundlichen, weißen Farbton gestrichen war, hielt eine große, fürstliche Kutsche. Stattliche Räder, ein vollbepacktes Dach und edle Wappen gaben dieser Szene den letzten Schliff. Ein sehr gut gekleideter, blasser ältlicher Mann stieg erhobenen Hauptes aus der Kutsche. Er strahlte große Würde, aber auch etwas unbekanntes, geheimnissvolles aus. Die Kutschentüre wurde hinter ihn von einem Bediensteten wieder verschlossen. Einige der Kinder waren nun auf die Ankunft der Kutsche aufmerksam geworden und näherten sich zwar langsam, doch sehr neugierig. Sie bekamen nicht oft Besuch von reichen Herren. Für die Kinder war es freilich etwas besonderes, doch die Frauen und Männer scherten sich nicht sonderlich darum.
    Der Mann blickte sich nicht um, sondern schritt mit selbstbewussten, festen Schritten die Treppe des Rathauses hinauf. Die dicken, schweren Türen wurden auch schon bereits von innen geöffnet. Der Mann schritt durch die Türe, ohne die beiden Männer auch nur eines Blickes zu würdigen. Seine Schritte gaben einen Wiederhall an den glatten Wänden, am Ende eines Ganges öffnete sich eine Türe. Der Bürgermeister blickte mit einem verstörten Gesichtsausdruck in Richtung des Mannes. Für einen Mann aus dem Westtal war er recht hochgewachsen, hatte ein hartes aber herzliches Gesicht. Seine Haare waren bereits am ergrauen. Gekleidet war er in einen leichten Mantel, darunter trug er ein Seidenhemd und eine einfache Hose. Äußerlich hob er sich also nicht von den anderen Bewohnern des Dorfes ab, doch wurde er aufgrund seiner starken Persönlichkeit und der allgemeinen Beliebtheit zum Bürgermeister gewählt.
    Die beiden Männer betraten nun das Zimmer des Bürgermeisters. Dieser erschauderte, da er förmlich fühlen konnte, wie das Böse Einzug in dieses so friedegewohnte Dorf hielt. Kälte zog in das Zimmer, obgleich es angenehm warm war. Gedanken, die kein normaler Mensch denken würde, kamen nun dem Bürgermeister in den Sinn. Er konnte sich nicht dagegen wehren. Diese düstere, niederschmetternde Stimmung wurde in ihm verinnerlicht. Nun konnte er es in seinem inneren Auge sehen: Dunkelheit zog über das Dorf...

    Die Augen fest geschlossen in diesem entspannendem, heißen Bad, gegenüber Fuarna. Das heiße Wasser umspielte die Konturen der beiden Körper. Kalypso küsste seine Frau zärtlich. Er hatte immernoch Schmetterlinge im Bauch, wie vor fünf Jahren, als sie sich kennen gelernt hatten. Sein schwarzes, langes Haar viel ihm ins Gesicht. Seine dunklen Augen blickten in Fuarnas. Er streichelte ihr über den Bauch, dachte an das Leben, dass gerade in ihr anwuchs. Sie war schwanger, seit drei Monaten. Seine Freude darüber war unbeschreiblich gewesen, als er es erfahren hatte. In den buntesten Farben hatten sie sich ihre Zukunft miteinander ausgemalt, mit dem Kind hier im Dorf. Er als Sohn des Bürgermeisters würde wohl auch dessen Nachfolger werden. Die Beliebtheit bei den Bürgern war sehr groß, denn seine Verdienste im Krieg sprachen für ihn. Doch war er froh, dass dieser Tag noch nicht gekommen war. Die einzige Person, für die er sorgte, war Fuarna.
    Er bekam eine Gänsehaut, wenn er daran dachte, seiner Familie könnte etwas zustoßen. Seit einigen Tagen schon quälten ihn Alpträume, in denen seiner Frau und seinem ungeborenen Kind schreckliche Dinge wiederfuhren. Fuarna strich ihm dann immer beruhigend durchs Haar. Fuarna.... Möglicherweiße spürte er das drohende Unheil schon herannahen, wahrhaben wollte er es dennoch noch nicht....

    Die Tage strichen ins Land, doch es veränderte sich vieles. Die Fröhlichkeit, Unbeschwertheit, die Lebensfreude, die Gutmütigkeit. All das verschwand. Zwar nur nach und nach, aber doch stetig. Es gab nur wenige, die dies bemerkten, konnte sich allerdings auch keinen Reim darauf machen.
    So herrschte also bald Zwietracht, Neid, Habgier und sogar Hass zwischen den Bewohnern des Dorfes. Raubüberfälle waren nun an der Tagesordnung, Schlägereien ohnehin.
    Der Bürgermeister war ratlos, wusste nicht, wie er die Situation wieder unter Kontrolle bringen konnte. Das Unheil nahm weiter seinen Lauf, denn kurze Zeit nach diesen ersten Vorkommnissen wurde er schwer krank. Er starb kurz vor seinen Geburtstag...
    Kalypso wäre der rechtmäßige Nachfolger gewesen und dazu wäre nicht einmal eine Wahl nötig gewesen. Verkraften konnte er den plötzlichen Tod seines geliebten Vaters nur schwer. Es war ihm ohnehin ein Rätsel, etwas unverständliches, dass sein Vater plötzlich so schwer erkrankt war. Bis vor kurzem noch war er voller Lebensfreude und kerngesund gewesen. Er zog sich immer mehr zurück, bewegte sich nicht mehr an die frische Luft, gab keine Termine mehr. Es schien, als habe er einfach die Lust am Leben, die Freude an allem verloren. So kämpfte er auch nicht gegen seinen herannahenden Tod an, gab sich ihm einfach kampflos hin.
    Doch nun kam wieder dieser Mann ins Spiel, den niemand kannte und sich doch einige auf erschreckende, fürchterliche Weise mit ihm verbunden fühlten. Dieser Mann also, beanspruchte das Amt des Bürgermeisters. Kalypso sah dies als ein schwachsinniges Vorhaben an, war er sich doch der Unterstützung seiner Gemeinde sich. Umso größer war der Schmerz, als nicht der Sohn des Bürgermeisters, sondern der Fremde ins Amt erhoben wurde.



    I. Kapitel
    - Ankunft in Khorinis -

    In Khorinis angekommen verfluchte er den Mann für die schrecklichen Taten, welche sein Leben uns das der Bürger in seiner Heimat zerstört hatte. Von Rachegefühlen getrieben irrte er hilflos in der Hafenstadt umher, unschlüssig, was er nun tun sollte. Da lernte er einen Milizsoldaten kennen, der in ihm einen guten Gardler sah. Kurzentschlossen begleitete Kalypso den Mann von der Stadtwache zu einem Lord André. Dieser war der oberste Befehlshaber über die Stadtwache und nahm Kalypso als Rekruten in dieser auf.

    - Für die Garde -
    In dieser Zeit tat der Mann alles, um die Garde zufriedenzustellen und ein gutes Bild von weiterzugeben. Er fühlte sich verpflichtet, so gut es ging für die Bürger der Stadt dazusein. So hielt er sich von den Rachegedanken ab, die drohten, ihn von innen heraus aufzufressen. So lebte er in den Tag hinein, hatte nichts weiter im Sinn, als den Lord und die Ritter und Paladine zufriedenzustellen.

    II. Kapitel
    - Neue Bekanntschaften -

    Zusammen mit einigen weiteren Waffenknechten und Milizsoldaten wurde Kalypso nun auf eine Mission geschickt, die für die gesamte Truppe beinahe tödlich endete. Gerade noch so konnten sie sich retten und Kalypso freundete sich dabei mit Bardasch und Grimward an, welche sich nach einiger Zeit zu seinen besten Freunden entwickelten.

    - Es geht weiter in Khorinis -
    Nachdem sie dem Tode noch einmal von der Schippe gesprungen waren kamen sie -mit erfüllter Mission- wieder in der Hafenstadt an und Kalypso wurde in den Rang eines Waffenknechts befördert. Außerdem meisterte er nun die Kunst des Bogenschießens bei seinem guten Freund Grimward, er kam zum ersten Mal nach Jharkendar und konnte seinem schwerkranken Freund Bardasch helfen, sein verlorenes Augenlicht zurückzugewinnen. Zu dieser Zeit schon bildete sich in ihm ein gewisser Widerstand gegen die Obrigkeit, welcher aber noch nicht nach Außen dringen sollte.

    III. Kapitel
    - Zurück in die Heimat -

    Eines Tages erreichte Kalypso die Nachricht, dass in seiner Heimat etwas am laufen war. Genaueres war dem Gardler nicht bekannt, doch flammten die altbekannten Gefühle wieder in ihm auf, sodass er kurzerhand in seine alte Heimat aufbrach. Die beschwerliche Schifffahrt nahm er gerne in Kauf, doch sollte er eine böse Überraschung erleben...

    - In der Gefangenschaft -
    In der alten Heimat angekommen fand Kalypso nichts mehr so vor, wie es einst gewesen war. Der meist so azurblaue Himmel war wolkenverhangen und der Geruch des Todes schwebte über das ganze Dorf hinweg, ätzte sich ihm in die Nase. Die Herrschaft des Fremden hatte ihren zerstörerischen Höhepunkt der Grausamkeit erreicht, die ganze Bevölkerung war versklavt worden, unterjocht der Schreckenherrschaft. Kalypso wurde bald darauf gefangengenommen und während der mit der Gefangenschaft verbundenen Folter erkannte er langsam, dass Innos nichts weiter als eine lachhafte Witzfigur war.

    IV. Kapitel
    - Auf ein Neues -

    Nachdem Kalypso entkommen konnte, meldete er sich bei der Garde zurück und traf seinen Freund Bardasch wieder. Mit diesem wurde er zusammen mit der Milizsoldatin Anáwiel, die einst schon seine Ausbilderin gewesen war und dem Waffenknecht Rhen auf eine entfernte Insel geschickt, um dort nach dem Rechten zu sehen. Auf dieser Reise entdeckte Kalypso nicht nur seine Gefühle für die Milizin Anáwiel, sondern auch, dass die Garde nichts mehr für ihn war, er es nicht mehr vereinbaren konnte, Innos und der Garde zu dienen.

    - Den Drachen besiegt -
    Nachdem sie das Geheimnis der verschwundenen Bürger auf der Insel Kryt gelöst hatten, stellte sich heraus, dass ein Drache die Finger im Spiel hatte. Beinahe hätten sie hier wieder den Tod gefunden, schafften es aber im letzten Augenblick, den Drachen zu besiegen und wieder zurück nach Khorinis zu segeln. Dort angekommen wurden sie sofort zu Lord André vorgeladen, der
    sie dringend sprechen wollte. Es sollte sich alles verändern.


    V. Kapitel
    - Gegen den Lord -

    Bei Lord André angekommen wird Rhen zum Milizsoldaten befördert und auch die beiden Milizen Anáwiel und Bardasch werden sehr gelobt. Dem Lord, der schon seit einiger Zeit ein Auge auf Kalypso geworfen hatte, weil ihm dessen Verhalten äußerst mißfiel, platzte der Kragen. Kalypso, der genug von allem hatte, prügelte auf das Oberhaupt der Stadtwache ein. Rhen konnte ihn überwinden und unter Kontrolle bringen, Anáwiel verriet ihn und brachte somit sein wahres "Ich" ans Tageslicht.

    - Auf der Flucht -
    Kalypso, der nun von Lord André verhasst war, diesen und Anáwiel aber ebenso hasste gelang schnell die Flucht. Von der Garde verfolgt irrte er durch den Wald, hatte aber schon ein deutliches Ziel vor Augen: das Kastell der Schwarzmagier. Mittlerweile war er sich darüber bewusst geworden, was seine eigentliche Bestimmung war. Er wollte seine Seele Beliar verschreiben und hoffte, in die Reihen der Schwarzmagier und Dämonenbeschwörer aufgenommen zu werden. Noch heute ist der im Kastell anzutreffen.

    - Doch seine Geschichte soll noch nicht enden. Es wird weitergehen -

    Quests:
    • Eigene Quests:
      • --

    • Teilgenommene Quests:
      • Oculus Draconis



    Ritley..............Hoher Wassermagier des Wüstenvolk Adanos'......[Rang 5]
    Tosh'ka'rok
    ......Schamane der Orks.................................[Rang 4]
    Barzane
    ...........Arenakämpfer der Orks ...........................[Rang 3]
    Kalypso...........Gauner des ZuX......................................[Rang 2]

    ~ zugelassen ~
    Geändert von Kalypso (28.03.2007 um 18:32 Uhr)

Seite 10 von 31 « Erste ... 3678910111213141721 ... Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide