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olirie betrachtete den Dolch, welchen Xenarion ihm stolz vor die Nase hielt. Ein prächtiges Exemplar mit einigen schicken Verzierungen. Er taugte wahrscheinlich auch für den normalen Gebrauch, doch ob es dem Schmuckstück unbedingt zuträglich war, lag im Ermessen des Besitzers.
„Nun Xenarion, ihr könnt natürlich auch diesen Dolch als Messer verwenden. Nur solltet Ihr Euch dann auch darüber im Klaren sein, dass Gebrauchsspuren entstehen. Und da ich denke, dass Ihr auf diesem Prunkstück nicht unbedingt welche haben wollt, solltet Ihr Euch wohl doch noch bei den örtlichen Händlern und Schmieden nach einem Messer für den alltäglichen Gebrauch umsehen. Was den Proviant angeht, ist mir eigentlich egal wer ihn letzten Endes bezahlt. Wichtig ist jedoch, auf die Richtigen Arten zu achten. Wir können keine leicht verderblichen Waren gebrauchen. Alles, was wir mitnehmen sollte auch noch nach mehreren Tagen essbar sein. Gut für Reisen wären da, zum Beispiel festes Brot, geräucherter Schinken im Stück und auch bei den Käsesorten gibt es welche, die sich trocken bei normaler Umgebungstemperatur einige Tage halten. Und da wir ja eh in kühleres Gebiet vordringen, sollte das kein Problem sein. Ganz wichtig ist allerdings noch Wasser. Ohne Essen kann ein Mensch mehrere Tage überleben, sogar über eine Woche hinaus. Doch ohne Wasser, ist man in kurzer Zeit dahin.
Ansonsten kann ich auch kochen. Wir können uns zum Beispiel einige Erbsen mitnehmen, die eignen sich immer gut für Eintöpfe. Nur müssen wir bei diesem Gemüse schauen, in wie weit überhaupt noch welches in der Stadt vorrätig ist. So einiges wird wohl den Winter über verdorben sein und ob die Vorratsgruben der Händler und Bauern jetzt noch gut gefüllt sind ist somit eher fraglich. Aber wir können im Prinzip erst einmal kaufen, was wir so finden und tragen können. Über spezielle Gerichte mache ich mir dann erst unterwegs Gedanken.“
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Xenarion nickte, um zu signalisieren, dass er alles verstanden hatte.
"Nun mir ist es ebenfalls egal, wer bezahlt, aber an Geld mangelt es mir nicht, deshalb biete ich euch an, dass ich die Kosten übernehme. Was die Auswahl an Proviant anbelangt, solltet ihr euch darum kümmern. Ich kenne mich nur sehr wenig mit soetwas aus. Ich reise nicht sehr oft. Ich denke allerdings, dass sich sicher so einiges auftreiben lassen wird, denn meist ist es nur eine Frage des Geldes, was man bekommt, und davon habe ich, wie bereits gesagt, genug. Wobei ich natürlich ungerne zuviel ausgeben würde.
Ich denke allerdings, dass es im großen und ganzen ein Spaziergang wird, Turang zu folgen und auf dem Rückweg können wir ja nocheinmal in der Stadt vorbei. Ab da wird es sicher erst wichtig sich ausreichend mit Vorräten einzudecken. Das Kastell ist doch sicher ein Stückchen weit weg. Wir können selbstverständlich auch vom Versteck direkt weiter zum Kastell reisen. Dann sollten wir uns wirklich jetzt schon um ausreichend Proviant kümmern. Ich lege das ganze, wenn ihr nichts dagegen habt, in eure Hände, da ich, wie bereits erwähnt, nur wenig Ahnung von solchen Dingen habe."
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Die Marktstände der Händler waren noch immer gut besucht. Anscheinend nutzten viele Einwohner Setarrifs die günstige Stunde nach dem Feierabend um sich noch fix mit allerlei Dingen einzudecken. Die Stände der örtlichen Bauern waren zwar nur spärlich gefüllt, dafür waren allerdings die langlebigen und saisonalen Lebensmittel zur Genüge vorhanden. So konnte olirie nach Herzenslust einkaufen. Erbsen, Steckrüben, Grünkohl, Rosenkohl und Wirsing versprachen einige Reichhaltige Mahlzeiten während der anstehenden Reise. Mit einigen getrockneten Gewürzen und etwas Lauch abgeschmeckt würden sie wohl fast schon schlemmen wie die Könige. Brot und geräucherter Schinken waren auch schnell gefunden. Nur die Suche nach einem geeigneten Käse gestaltete sich schwierig. Doch schließlich wurden sie auch hierbei fündig. Als letztes bestellte olirie beim Fischhändler noch zwei frische Forellen für den nächsten Tag. Somit stand der Essensplan für die gesamte Reisezeit. Den ersten Tag sollte es noch frischen Fisch geben und die folgenden diverse Eintöpfe.
Nachdem die Lebensmittel verstaut waren, trennten sich Xenarion und olirie wieder. Die weiteren Einkäufe sollte jeder für sich erledigen.
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Yinnesell war nicht da, irgendwo arbeiten. Ihre Heilerin war ebenfalls abwesend. Also war Madlen alleine mit ihren Gedanken und philosophierte über die Welt im Allgemeinen nach und da die junge Frau sich in einem gottgefälligen Haus befand, war es klar, dass sie sich mit ihrem Hass gegen Religion auseinandersetzte.
Mittlerweile ging es ihr wieder so gut, dass sie sich im Schneidersitz auf dem Bett befinden konnte, ohne Angst haben zu müssen, dass sie an einem Hustenanfall sterben müsste. Deshalb versuchte sie jetzt eben zu meditieren.
Die Stille hier war schön, fast so wie im Wald…aber eben nur fast. Es fehlte einfach die Freiheit und die frische Luft. Doch, es half Madlen, dass die Zeit schneller verging, bis sie wieder vollständig genesen war.
Aber ihre Gedanken kreisten immer wieder zu den Priestern und Kriegern, die im Namen irgendeines Gottes kämpfen.
Genau…im Namen eines Gottes, um ihr sinnloses Gemetzel zu rechtfertigen. Der ganze Krieg ist darauf aufgebaut, das irgendwelche religiösen Fanatiker gegen irgendwelche anderen religiösen Fanatiker kämpfen und für was. Sie befolgen Befehle im Namen irgendeines Gottes, den sie nie persönlich gesehen noch mit ihm gesprochen hatten. Priester, deren ganze Macht auf ein paar Worten aufgebaut ist. Nein, für einen Gott würde ich nie in den Krieg ziehen und ich würde mich nie dazu zwingen lassen.
Elende sha’buire. Keiner hat irgendwelche Ehre verdient. Die einen befolgen sinnlos Befehle, nur um den Machthunger eines einzelnen zu stillen. Wer weiß, vielleicht steht wirklich nur ein einziger Herrscher an der Spitze und lenkt zwei Armeen. Hut’uun. Ein Feigling. Ein unehrenhafter Kämpfer.
Madlen wunderte sich noch immer…die Varanter hatten ihr alles genommen. Ihre Identität, ihren Namen, ihre Heimat…aber nicht ihre Sprache und den Glauben an Ehre.
Doch ihre Gedanken drifteten immer wieder ab und deshalb konzentrierte sich Madlen voll und ganz auf das atmen. Tief ein und aus…und nach ein paar Zügen war wieder eine friedliche Stille in ihrem Kopf und nicht nur in ihrer Umgebung.
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Die letzten Stunden hatte sich Balthur auf das Unausweichliche vorbereitet. Er musste diesen Attentäter Putorius gefangen nehmen, verhören und mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit am Ende sogar töten. Den Tag hatte der Bettler damit verbracht seinen Meuchelmörder zu beobachten wie er versuchte die Spuren seines nächtlichen Überraschungsangriffs verschwinden zu lassen und sich mit einem komischen Kahlkopf in schwarzer Tunika unterhielt. Ihr enger gegenseitiger Kontakt lies Balthur vermuten das sie auf der Jagd nach ihm zusammenarbeiteten.
Beide waren etwa gleichgroß, etwa 2 handbreit höher als Balthur, und von schlakisiger Statur. Nicht gerade der Körperbau von Schlägern, doch der kleine Glücksspieler vermutete stark das sie ihr Handwerk deshalb vielleicht sogar noch besser verstanden als manch grobschlächtiger Söldner. Die zweifelnde Stimme die Balthurs Kopf durchschallte hatte inzwischen die Seiten gewechselt und wollte ihn den beiden aus Rache direkt in die Arme treiben. "Was wenn du dich verhört hast und einem Unschuldigen großes Leid zufügst? Was wenn du dich mal wieder täuschts?" Die Gedanken des jungen Bettlers quollen ihm aus den Ohren und liesen keine gefasste Einschätzung der Sachlage zu.
Er hatte Glück. Gerade waren Putorius und der noch immer namenlose Scorchal auf dem Weg die Treppe herunter als Sarpedon dem Bleichen einige bei dem Tavernenlärm unverständliche Worte zurief. Daraufhin besorgte sich Scorchal einen Tisch unweit von Balthurs eigenem und richtete sich einen Beobachtungsposten zur Überwachung der Eingänge ein, während Putorius in der nach unten führenden Falltür im Boden hinter dem Tresen verschwand. Ein neuer Eindruck schoß durch Balthurs wirre Gedankenbilder. War sein ursprünglicher Vorbehalt Sarpedon gegenüber nun doch wahr gewesen und sein Lehrmeister hatte ihn in dem Zimmer mit Absicht eingesperrt um sein entkommen vom Schauplatz zu verhindern? Doch aus welchem Grund waren die Attentäter dann erst nach so langer Zeit aufgetaucht bzw. nichtmal zusammen?
Balthur stand auf und machte sich daran dem Schwarzhaarigen zu folgen. Als er bei Sarpedon angelangt war berichtete er kurz und knapp das es ihm gelungen war das Zimmerschloss zu öffnen und das die Truhe seinen Bemühungen nichtmehr lange standhalten würde. Der Tavernenwirt erwiederte er solle sich weiter so anstrengen ohne auch nur eine Spur von Missfallen darüber zu zeigen dass Balthur noch am Leben war. Ein eiskalter Hund wie er im Buche stand.
Mit der Aussage er glaubte etwas im Keller vergessen zu haben machte sich Balthur auf den Weg Putorius nach unten zu folgen. Als er mit dem Bauchnabel die Bodenfläche passierte fand der unhandliche Orkdolch einen Weg in seine Rechte und als sein Blick auf Höhe von Sarpedons Schuhsohlen war zog er die Falltür über sich zu. Das Poltern hatte ihn beim Schwarzhaarigen verraten, doch diese Kleinigkeit machte dem Einäugigen nichts aus. Sofort Hände in die Luft oder ich streiche diesen Keller mit deinem Blut. Mit langen abgehackten Schritten machte sich Balthur daran den Abstand zwischen sich und dem verdammten Meuchler zu verringern und ihn in eine Ecke zu treiben. Die Falltür ist dick genug sodass dich hier niemand hören wird. Ich glaube es wird Zeit das ich dir ein paar Fragen stelle.
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Bleib doch mal stehen, du verdammte Fensterdeko!
Auf jeden fall hatte Edon jetzt erstmal was zum Knobeln. es war wirklich alles andere als einfach, diese Holzscheibe zu erwischen, wenn sie sich selber wohl erst entschied, wo sie denn hinschwingen wollte, als sie praktisch schon da war.
Er hatte sich jetzt seine Wurfdistanz auf 17m auf ein starres Ziel und 12 auf ein bewegtes gebracht, beides auf selbe Weite im schnellen Wurf, doch diese Übung hier zerrte schon ziemlich an Edons momentaner Gemütslage. Diese dämliche Holzscheibe wollte einfach nicht dahin, wohin edon wollte, dass sie wollte. Aus 8m Entfernung traf er das Ding schon selten genug, auf 12 war es schier zum Vertweifeln. Einzig die Vorstellung, nach einem bürokraten zu werfen hielt edon bei Laune.
Mal sehen, wie lange dieser Abstellteller es noch wagte, seinen Messern auszuweichen.
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Da erklärt man dem Wirt ganz stolz, dass man das Leck im Dach gefunden und in gemeinsamer Arbeit geschlossen hatte und anstatt einem zu danken, bekam man nur die nächste Arbeit aufgebrummt, im Keller Ordnung zu schaffen und die Lampen wieder mit Öl zu befüllen. Deshalb schlurfte Putorius nun mit einer Lampe durch den ansonsten unbeleuchteten Kellerraum, als die klappe hinter ihm zufiel und er die Stimme Balthurs vernahm.
Entweder hat er noch weniger Humor wie Gestern, oder er hat eine Überdosis davon gefunden., aber nachdem er die eigene Aktion bedachte war dass wohl einfach eine nette Retour. Dabei war der vermeintliche Angriff doch ein wenig lächerlich, diese groteske unförmige Klinge und diese Standarteinschüchterungsversuche von wegen, den Keller neu streichen, dass war doch zu abgedroschen um ernstgemeint zu sein, aber um Balthur die Genugtuung nicht zu vermießen wich er Ängstlich zurück, und jammerte:"Warum, ich h..ha..hab doch garnichts getan. Erbarmen ich habe Frau und Kinder."
Doch Balthur war dieser Tryumph wohl nicht genug, den er blieb in der Rolle des Bösen und herrschte ihn an, leise zu sein. Doch in diesem Moment konnte der Schwarzhaarige nicht mehr an sich halten und musste über diese abstruse Situation lauthals loslachen, doch anstatt in das Gelächter einzustimmen und somit den Scherz abzuschließen wedelte sein Gegenüber etwas verdutzt mit der Klinge und erwischte dabei den Oberarm von Putorius, zwar nicht besonders schlimm, aber er hatte ihn verletzt. Nun begann der Schwarzhaarige sich langsam Gedanken zu machen, ob der Andere nicht doch komplett verrückt war und das ganze ernstnahm.
"Nah hör mal, ich hol dich au dem Knast, und das ist der Dank dafür? Dir werd ich es zeigen." und mit diesen Worten blies er die Lampe aus, und die Finsternis umfing die beiden, sekunden darrauf flog die Lampein die Richtung, in der Balthur gerade noch gewesen war.
Geändert von Putorius (23.02.2012 um 20:40 Uhr)
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„Geht es Dir besser?“, störte yinne. Mit müdem Blick ließ die Tänzerin sich auf die Bettkante der Gefährtin nieder, ein frisches Tuch dabei in der Hand, welches sie nun Madlen reichte. Solch Eines bekam hier jeder Patient in gewissen Abständen, genauso wie frisches Wasser, daß zuvor von einem Ordensmann gesegnet wurde. Doch dieses Detail war nicht einmal der Tänzerin bekannt.
„Danee war so nett, mich hier arbeiten zu lassen. Im Tausch gegen ein Bett und mit ein wenig Unterstützung zum Leben. Aber...“, yinne schüttelte den Kopf und ließ für den Augenblick die Gedanken zu Aniron schweifen. Sie bemerkte, daß es wohl an der Zeit war, sich der Vergangenheit zu stellen und das sie wohl auch an einem Punkt angelangt war, der es ihr erlaubte, dies auch zu ertragen, aber yinne war längst nicht mehr alleine und fühlte sich mit verantwortlich für Madlen.
„... wie soll es weiter gehen?“.
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Balthur hätte damit rechnen können, tat es aber anscheinend nicht. Der Keller wurden in undurchdringliche Schwärze gehüllt und traf ein Schlag gegen die Schulter wie er ihn dem Schwarzhaarigen nicht im Traum zugetraut hätte. Mit metallischer Wucht fuhr ihm der Treffer durch den Arm und zurück gen Kopf wo er ein klingeln auslöste als ob die Lampe in Putorius Hand zu Boden gefallen wäre. Ein weiterer Aufprall ungleich heftigererals der erste folgte nur Augenblicke später. Er reichte aus um den schmächtigen Bettler einmal quer durch den Raum und gegen ein an der Wand aufgestelltes Fass zu schleudern. Hatte ihm der abartige Kerl denn bereits den Todesstoß versetzt? Keuchend und mit brummendem Schädel tastete Balthur an sich herunter und fand weder ein Brennen noch warme Feuchtigkeit welche auf ernstahfte Wunden schliesen lassen konnten.
Die Falltür krachte abprubt und schmetternd. War sein Gegner tatsächlich vor ihm geflohen oder wollte er nur eine Falle stellen indem er gleich hinter dem nächsten Mehlsack auf ihn wartete. Ruckartig mit der Klinge vor sich her fuchtelnd wartete Balthur energisch darauf das sich sein Auge an die Dunkelheit gewöhnente und ihn nichtmehr als blinden Esel durch den Raum stapfen lies. Die Finsternis wurde dicker und dicker, aber endlich zerstreuten die schmalen Schlitze einfallenden Lichts um die Falltür herum die Dunkelheit. Balthur war allein im Keller. Kein heimtückischer Angreifer erwartete seine Unvorsichtigkeit, kein versteckter Pfeil sein Ungeschick. Die Spannung wollte den Raum trotz allem noch immer nicht verlassen.
Balthur stieg langsam die leicht feuchten Stufen zum Schankraum hinauf und stellte fest das er erneut engesperrt worden war. Seltsam, der Bettler erinnerte sich garnicht an ein Schloss, dabei war er doch bereits ein paar mal hier unten gewesen zuletzt um die beiden Fässer für Sarpedon nach oben zu hieven. Mit aller Kraft stemmte Balthur seinen Rücken gegen die unnachgiebige Falltür welche ihm aber ihren Dienst versagte. So als ob jemand oder etwas auf der anderen Seite darauf stand. Balthur entschloss sich zu bluffen und die Undurchführbarkeit eines Mordes an ihm deutlich zu machen.
Mir egal ob ich hier nicht mehr rauskomme. Hier unten gibts Wein und Brotvorräte für Jahre. Das Sonnenlicht liegt mir nicht am Herzen und noch weniger fremde Gesellschaft. Eher hauen euch die Gäste den Laden zu Klump als das ihr mich hier rausbekommt. Was würde er eigentlich tun wenn sich Putorius, Sarpedon (welcher vielleicht sogar der Kopf der ganze aktion war) und der schwarze Kahlkopf dazu entschlossen ihn alle drei gleichzeitig anzugreifen? "Das entscheidet sich wenn der Moment gekommen ist" war Balthurs schlüssige Antwort. Von oben meinte der Bettler ein leises Lachen zu hören.
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Na so Geräuschdicht, wie Balthur behauptet hatte, konnte die Falltür, auf der Putorius gerade stand nicht sein, man hörte ihn ja noch fluchen. Aber der Schwarzhaarige fühlte sich doch deutlich wohler, nun auf der richtigen Seite der Falltüre zu sein. Kurz untersuchte er seinen linken Arm, aber es war zum Glück nur ein winziger Schnitt, trotzdem gefiel es ihm icht, dass es langsam üblich wurde, dass irgendjemand an diesem Arm sein Messer ausprobierte.
Ein leichtes Rucken unter seinen Füßen zeigte ihm, dass der Gefangene versuchte sich zu befreien, daran aber gnadenlos scheiterte. Also konnte er sich auch eine Pause gönnen. Während er seine Pfeife aus der Tasche zog, bemerkte er den fragenden Blick des Wirtes,"Ich weiß ja nicht warum du Balthur in den Keller gelassen hast, aber nachdem er mir gerade seinen Dolch vorgestellt hat, wäre ich dafür, dass er erstmal da unten bleibt."
Warum hat er mich eigentlich angegriffen? Nur wegen dem etwas geschmaklosem Witz von Gestern?Doch im Moment erinnerte ihn der Wirt daran, dass er die Beziehung der Beiden etwas genauer beleuchtet haben wollte und so setzte er wieder an,"Ich habe ihm mal in Schwarzwasser geholfen, und als ich das Loch im Dach repariert habe, hab ich mir einen etwas makaberen Scherz erlaubt, und jetzt hält er mich anscheinend für einen Attentäter. Komplett verrückt der Kleine wenn du mich fragst."
An einer Kerze entzündete er sein Rauchutensil und wartete paffend darau, wie der Wirt auf die abermals von ihm ausgelöste Streitsituation in seiner Taverne reagieren würde.
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Kurz nachdem Madlen diesen Gedankenfluss unterbinden konnte und ihre Mediation somit beendet war, betrat Yinnesell den Raum. Für Madlen war sie noch immer ein Mysterium…trotzdem mochte sie diese Frau wirklich, wahrscheinlich gerad weil Yinnesell so eine bewegte Vergangenheit hatte.
Und dann traf Madlen eine Entscheidung, die den Rest ihres Lebens beeinflussen werden wird. Es war eine Aufgabe - ein Ziel, eine Mission - und sie würde nicht ruhen, ehe diese nicht erfüllt war. Denn die Frage der Tänzerin hatte in Madlen einen Stein ins Rollen gebracht.
„Hör zu!“, fing die junge Frau ernst an und sprach dann leise weiter, nachdem sie tief ein und aus geatmet hatte.
„Ich habe dir in der Taverne schon gesagt, was jetzt kommt: Wir WERDEN deinen Mann finden und töten. Dein Gesichtsausdruck, deine ganzen Gesten, sie sprechen Bände. Wir werden deine Ehre wieder herstellen. Ke nu'jurkadir sha Aynur…“ Madlen’s Stimme war nicht mehr als ein Flüstern.
„Leg die nicht mit Aynur an…genau!“ Wie um sich selbst zu bestätigen, nickte ihr Kopf leicht.
„Du und ich, wir werden deinen Mann finden und ihn töten, egal wie lange es dauert. Vielleicht brauchen wir unser Leben lang, vielleicht nur ein paar Wochen…und nebenbei, werde ich versuchen, etwas über mich und meine Vergangenheit herauszufinden.“
Madlen war immer noch leicht krank, deshalb erschöpfte sie die Ansprache etwas. Langsam legte sie sich auf das frisch bezogene Bett zurück und wartete die Antwort von Yinnesell abzuwarten.
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Nunja... yinnesell stand der Mund offen und irgendwann Sekunden später schloss er sich begleitet von einem langsamen und leisen Stöhnen. Noch einmal schluckte die Tänzerin die sich gesammelte Spucke hinunter, kratzte sich einmal den juckenden Schädel und schließlich folgte sie der Bewegung Madlens und rutschte damit etwas auf der Kante. So, daß die Andere den wenig begeisterten Gesichtsausdruck der Dirne sehen konnte.
„Du meinst also, wir spazieren einfach so in sein Dorf und erwürgen ihn? Und dann töten wir gleich auch noch den Sohn und weil es ja so einfach ist seine gesammte Sippe gleich noch mit?... Madlen!“, mit einem ungläubigen Lacher und einem 'Pfff-Laut' tat yinnesell kund, was sie von diesem Vorschlag hielt. „Schalte doch bitte mal Dein Gehirn ein. Wie willst Du Deinen Plan umsetzen. Du hast doch nicht einmal ansatzweise einen“.
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Sarpedon lächelte gefährlich, doch wer ihn nicht kannte, deutete diesen Gesichtsausdruck zwangsläufig falsch. Putorius plauderte auf jeden Fall noch munter.
"Dir gefällt die Arbeit hier in der Taverne wohl gut."
Flötete er beinahe, während sich die Augen langsam zu Schlitzen verengte und den Worte eine neue Bedeutung gaben.
"Immer nur Ärger machen. Eine grosse Klappe haben und sehr viel Ärger verursachen."
Er sprach beinah zu sich selbst.
"Ich musst dir wohl noch etwas härtere Arbeit aufbrummen, damit du das mal lernst. Hast du vielleicht selber gerade eine Idee. So etwas richtig unangenehmes, schweisstreibendes, damit du nie mehr auf die Idee kommst hier weitere Dummheiten anzustellen oder soll ich mir etwas ausdenken?"
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Langsam platzte Putorius wirklich der Kragen, nicht nur, dass er brav und ohne Wiederworte alle ihm aufgetragenen Arbeiten ausgeführt hatte, die er zu Recht aufgebrummt bekommen hatte, aber nun sollte er auch noch bestraft werden, weil Balthur keinen Spass verstand. Und obwohl er wusste, dass der Wirt ihm gegenüber eine sehr niedrige Meinung hatte, und er sich nicht sicher war wo dessen Agressionsschwelle lag, konnte er das nicht auf sich beruhen lassen.
Und so setzte er mit fester und bestimmter Stimme an:"Also, ich weiß, dass du mich nicht leiden kannst, und ich gebe zu, dass es die Scheißaktion von mir war, auf Grund der deine Kneipe demoliert wurde. Daher sehe ich es auch ein, dir zur Hand zu gehen, aber nur weil ein paranoider Weltfremder mit geringer Hemmschwelle, und ich will garnicht Wissen was der hier macht, mich angreift werde ich hier nicht vor dir Buckeln. Und wenn dir dass nicht passt, dann schmeiß mich raus, und hab weiter Spass mit diesem tölpehaften Attentäter."
Zu gut war er sich bewusst, dass er sich mit dieser Ansprache auf sehr dünnes Eis wagte, aber es reichte ihm, dass ihn dieser Bettler immer in Schwierigkeiten bringen musste.
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Haris unterhielt sich gerade in der Taverne mit einem Mann der seiner aussage nach aus Khorinis stammte.
Haris erhoffte sich bei diesem Gespräch herauszufinden ob er vielleicht etwas über die Lage dort wisse.
"aaalso" meinte er zu dem Mann. "wie stehts denn gerade so in der Hafenstadt? noch alles in ordnung?"
Der Mann nickte "Ja es ist alles wie immer, passiert nicht viel in letzter zeit, deshalb bin ich auch hier her gekommen. Ich hoffe hier ein paar Abenteuer zu erleben"
Haris lächelte "na dann viel Glück" er drehte sich um und machte sich auf den Weg zum Thresen als er jemanden sagen hörte "eeem. ist zufällig jemand namens Haris anwesend?"
Haris drehte sich um und sah einen Jungen in einer Robe, er musste wohl ähnlich alt sein wie Haris selbst.
Er ging rüber zu dem Jungen und sagte "was geht? ich bin Haris"
Haris erhob seine Hand um in seine einzuschlagen.
Der Junge verdrehte seine Hand und schob sie in Haris seine um dann zu sagen "eem mir geht es gut, danke der nachfrage"
Haris lockerte seine Hand und guckte etwas verwirrt.
"Also. Was gibts?"
Der Junge zog einen Brief aus seiner Tasche und sagte "Ich habe hier eine Nachricht von dem Novizen Turang"
Er übergab Haris den Brief und verabschiedete sich.
Haris ging hoch in sein Zimmer und legte den Brief auf den Tisch.
Er zog seine Jacke aus und legte sie auf das Bett um sich dann auf den Stuhl vor dem Tisch zu setzen und sich den Brief anszusehen.
Er war mit einem Siegel verschlossen. Ein Siebenzackiger Stern.
Haris nahm sich ein Messer und löste das Siegel, um dann den Brief aus dem Umschlag zu ziehen.
Er legte den Umschlag auf den Tisch und fing an zu Lesen.
...vorerst alleine... ... Risiko gering halten.... ... leben vor beute... .... innerhalb der nächsten vergehenden woche...
Haris legte den Brief auf den Tisch "innerhalb der nächsten vergehenden woche? alles klar"
Er steckte den Brief wieder sorgfältig in den umschlag und legte ihn in eine Schublade unter den Tisch.
Dann ging er runter in die Bar um Sarpedon bescheit zu sagen.
Als er unten angekommen war sah er ihn auch schon.
Er unterhielt sich gerade mit jemanden, und dieser jemand schien nicht gerade gut gelaunt zu sein.
Sarpedon sah sowieso nicht allzu zufrieden aus deshalb bewegte Haris sich schnell zu ihm rüber um ihn noch vor der explosion zu erwischen.
"Hey, ich habe gerade einen Brief von Turang bekommen, ich werde Morgen aufbrechen um ihm zum versteck zu folgen"
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Um die Nerven auf ein Minimalmaß an Zurechnungsfähigkeit zurück zu drehen sah sich Balthur dringendst genötigt die Lungen mit Rauch zu durchfluten und so Teile seiner Anspannung fahren zu lassen. Nur leider gab es das Problem eines in der Dunkelheit unauffindbaren Kohlemosses, eine brilliante Pflanze die Funken über Tage hinweg halten konnte, und die daraufhin entstehende Dunstlosigkeit des staubigen Kellers. Das Herz in Balthurs Brust tobte auf und ab während sein Blutdruck in astronomische Höhen schnellte und nach Mitteln und Wegen Ausschau hielt dem beengten Kreislauf zu entkommen. Sein Auge erfreute sich einer seit langem unbekannten Schärfe und schien den ganzen Raum taghell auszuleuchten, was Balthur dazu nutze sich nach möglichen Zweitausgängen wie Fenstern, Klappen oder Türchen umzusehen. Es gab keine.
Der einzige Weg hinaus führte durch die belastete Falltür in den Schankraum zu... Moment mal. Eifrig spitze der famose Glücksspieler die Ohren und bekam einen anwachsenden Streit zwischen Putorius und einer der beiden anderen Personen mit. ... mich angreift werde ich nicht buckeln. So so, man war über die zweite vergebene Gelegenheit seinen Lebensfunken zu stehlen offensichtlich mehr als betrübt. Die deutlich hörbaren Worte "Spaß" und "Attentäter" bestätigten seine Vermutung weiter. Er machte diesen Kerlen durch seine unberechenbare Art und Aggressivität keine Freude. Hatten wohl ein leichtes Ziel erwartet das sich sofort auf den Rücken legt. Aber nicht mit mir. Um sein Überleben zu sichern musste er auch unberechenbar bleiben. Dafür gab es nur einen Plan.
Mit katzenhafter Kraft und bärengleicher Grazilität stieß er mit Kampfschrei die Falltür nach oben auf, er hatte zuvor kurz angeteste ob sie noch immer unter Gewichten begraben lag doch Putorius war bei seinem Anflug von Wutausbruch mit einem Fuß nach vorne getreten, und schwang mit zu Schlitzen geblendeten Pupillen das Orkmesser in die Richtung in der er den nähesten Gegner erwartete. Ich wollt mich holen? Pah, ich hol euch! Wie ein bösartiger Springclown wollte er den entstandenen Schock ausnutzen um seine Haut zu retten. Der Plan war perfekt, bis ein rapide größer werdender Stiefelboden sein Blickfeld ausfüllte und einige Kopfschmerzen hervorrief.
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Madlen musste laut auflachen. Es war weder böse gemeint noch absichtlich, sie musste es einfach.
„Du willst so etwas planen?“, fing Madlen an zu sprechen, nachdem sie sich beruhigt hatte.
„Du willst so etwas wirklich planen? Bei so etwas kann man nicht vorausdenken. Glaubst du, dass ich meine Flucht aus der Wüste geplant habe, als 100 Männer mich verfolgt hatten? Damals war das Glück mir hold, aber so etwas planen?“
Madlen schüttelte den Kopf.
„Nein, man kann Vorkehrrungen treffen. Wir können den Umgang mit Waffen erlernen, uns versuchen bestmöglich darauf vorzubereiten. Uns jemandem anschließen, der dort unterwegs ist, Information über den Verbleib der gesuchten Personen finden, aber planen?“
Die junge Frau wurde etwas ruhiger und sprach bedrückt weiter.
„Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass man einen Kampf nicht planen kann…unzählige Male kämpfte mein Mann gegen Nomade und andere Räuber, gegen Separatisten, die sich selbst bewaffneter Widerstand nannten. Aber man kann das nicht planen. Ich hab dir doch schon einmal gesagt, dass wir unseren Verstand benutzen sollen. Oya…auf geht’s: lernen wir kämpfen und lernen wir töten!“
Madlen wartet kurz, ehe sie fortfuhr.
„Ich habe dich anders eingeschätzt, in der Taverne hast du noch anders geredet, auch wenn Alkohol im Spiel war. Bringen wir unsere Vergangenheit zu Ende. Wir sind lang genug in Wäldern gekrochen und haben uns von Abfall ernährt, es wird Zeit zu handeln. Lassen wir unsere Zukunft beginnen…“
Madlen stand auf und reichte Yinnesell die Hand. Die junge Frau wollte wissen, ob die Tänzerin bereit war oder ob das Gerede in der Taverne nur leeres Geschwafel war.
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Die Scheibe wollte einfach nicht stehenbleiben, oder wenigstens in eine vorher genauer berechenbare Position hineinrutsch, stattdessen, schaukelte sie wild hin und her, drüber und drunter, dass so mancher bald sein Handtuch geworfen hätte, doch da Edon grade keines bei der Hand hatte, konnte er ja auch nicht aufgeben.
Aus 12m traf er sichtlich zu selten, auch wenn es aus 8m ganz gut klappte. Übung machte ja bekanntlich den Meister und so viel, wie er zurzeit übte, würde er bald schon ein großer Meister sein. Und wie der Großmeister da gerade so schön nach dem Holzteller warf, der mittlerweile mehr aus Kerben, als aus Holz bestand, da fiel ihm auch wieder ein, warum er dieses Training eigentlich angefangen hatte: weil es ihm Spaß machte. Und wie es ihm so wieder einfiel, da kam auch der Spaß zurück. Plötzlich freute Edon sich diebisch darüber, dass er diesen alten Holzteller ganz zu seinem Vergnügen mit Messern bearbeiten durfte.
Und das würde er wohl auch so schnell nicht wieder aufgeben.
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Haris kam gerade aus dem Wald als er Rauch in der Stadt sah.
Er rannte zum Tor und sah wie die Häuser brannten und Orks die Leute gefangen nahmen.
Haris schlich sich hinter einen Ork und meuchelte ihn mit seinem Messer, leider bemerkte ein Ork das und rief um Hilfe.
Einige Orks rannten auf Haris zu und Er zog sein Schwert.
Es war nicht sein gewohntes Schwert, es war ein Glänzendes Schwert aus Magischem Erz.
Haris sah an sich runter und sah das er in der Rüstung eines Paladines steckte.
Er dachte nicht viel darüber nach und fing an einen Ork nach dem anderen Nieder zu Metzeln.
In gedanken zählte er mit "40...41....42..."
Als er keine Orks mehr erblickte drehte er sich um und sah einen von Leichen und Blut gezeichneten Weg.
Er ging weiter ins Stadt innere und sah wie eine art Schamane an einem Altar kniete.
Haris ging auf ihn zu doch der Schamane sagte mit merkwürdiger Stimme "Es ist schon zu Spät Morra, du hast keine Chance"
Haris hebte das vor Blut triefende Schwert hoch und rammte es in den Magen des Schamanen.
"Du bist hier der der keine Chance hat" sagte er ihm ins Ohr.
Haris wollte gerade weiter gehen als er einen lauten Schrei hörte.
Es war nicht der Schrei eines Menschen, es war der Schrei etwas großem.
Haris spührte wie der Wind stärker wurde und drehte sich um.
Ein Riesiger Drache stieg in die Luft auf und schwebte dann über Haris.
Der Drache öffnete den Mund und....
Haris wachte auf.
Er sah sich in seinem Zimmer um und war erst etwas verwirrt, dann merkte er das es nur ein Traum war.
"Verdammt"
Er sah nach draussen und merkte das es schon nachmittag sein musste.
Er nahm sich den Rucksack den er gestern Abend noch gepackt hatte, in dem sich Proviant und eine Karte befanden.
Er zog seine Rüstung an und schob sein Schwert in die Scheide.
Dann ging er runter, um sich zu verabschieden.
Haris ging zu Sarpedon der hinter der Theke stand.
"Hey, ich werde jetzt aufbrechen"
Sarpedon nickte und gab Haris die Hand.
"Viel Glück" sagte Sarpedon
Haris nickte und bedankte sich, dann verliess er die Taverne.
Er ging zum Nord Tor um dort nach dem ersten hinweis zu suchen.
Er sah sich draussen um und bemerkte einen Stern an einem der Bäume.
"da lang also"
Haris rückte den Rucksack zurecht und machte sich auf den Weg
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Xenarions Tag hatte bis jetzt in erster Linie aus Einkäufen bestanden. Für seine Verhälnisse war er recht früh aufgestanden. Das erste Opfer seines Einkaufes war ein Messer gewesen. In dem Fall hatte er sich etwas zurückgehalten, was den Wert anbelangte, da es nicht unbedingt in seinem Interesse lag, gleich ein teures Teil in der Wildniss zu ruinieren. Da wollte er mal lieber mit den etwas weniger wertvollen Versionen anfangen. Auch eine neue Decke hatte er sich besorgt. Seine Tasche und seine Stiefel gedachte er nicht zu ersetzen.
Danach kaufte er noch einen warmen Mantel, einen Wanderstab, wobei er sich auch hier zurückhielt. Das Ding war ja nicht für die Öffentlichkeit, dafür hatte er ja schon den Spazierstock, aber den wollte er einfach nicht in der Wildniss benutzen, da dies ja schon Spuren hinterlassen würde.
Nach all diesen Einkäufen war er zurück zur Taverne geeilt und hatte sich schon einmal von Lignion verabschiedet. Dem alten Bibliothekar gab er ausreichend Geld, um damit eine Zeit lang erträglich leben zu können. Wenn Xenarion allzu lange weg war, konnte Lignion sich ja auch als Schreiber und Vorleser verdient machen. Immerhin war nicht jeder des Lesens und Schreibens mächtig.
Schließlich war er nurnoch zu oliries Zimmer gegangen, wo er jetzt auch stand. Ohne lange zu zögern klopfte Xenarion kräftig gegen die Tür. "olirie? Ich wäre soweit fertig."
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