Was auf der Packung ist, ist höchstens, dass man eine Internetverbindung (und ggf. noch einen Account) braucht. Die kompletten Nutzungsbedingungen stehen da nicht. Ergo sind sie unwirksam. Und nur mal so nebenbei: Der Gesetzgeber hat sich schon was dabei gedacht, als er das BGB so angelegt hat. Es ist nämlich nicht der Job des Kunden, erstmal alle Nutzungsbedingungen aller Spiele von Valve, EA, Deep Silver, dtp, Ubisoft usw. zu studieren, bevor er sich in den Mediamarkt aufmacht, um mal nach neuen Spielen zu stöbern. Vielmehr ist es der Job des Anbieters, den Kunden verständlich zu belehren, wenn er unbedingt meint, von der gesetzlichen "Standardlizenz" abweichen zu müssen.
Ergebnis 61 bis 80 von 401
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln?
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Die kompletten Nutzungsbedingungen passen nunmal auch auf keine Schachtel. Wie sollten sie es deiner Meinung nach den Kunden näher bringen? Ich finde es reicht völlig, wenn auf der Verpackungsrückseite kenntlich gemacht wurde, dass man für das Spiel eine Internetverbindung und einen Account bei beispielsweise Steam braucht.
Edit:Es wird ja sogar auf der Verpackung darauf hingewiesen sich vorher die AGB durchzulesen(Internetlink ist angegeben).
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Kürzer formulieren. Oder aufklappbare Seiten. Oder die Händler sollen die Dinger im Laden aushängen. Oder, das wäre mal was ganz gewagtes: Einfach nicht so einen Scheiß machen und Sachgüter so verkaufen wie jeder andere auch.
Edit:Es wird ja sogar auf der Verpackung darauf hingewiesen sich vorher die AGB durchzulesen(Internetlink ist angegeben).
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das problem ist ja das auf der Box halt NICHT draufsteht , das du dein Nutzerdaten freigibst , das du kein weiterverkaufrecht hast etc
dazu musst du Valves AGB lesen , zusätzlich zu den AGB den Jeweilgen Publishers
das ganze ist auch erst ein Problem geworden seit Steam für 60% aller spiele plicht ist
übrigens Facebook europe MUSS dier mittlerweile deine Daten rausrücken auf anfrage ( auch wens kompliziert ist ) Steam tut das nicht ( noch nicht )
das hier wurde heute entschieden in Luxenburg
Betreiber von Online-Netzwerken müssen nach einem Urteil des höchsten europäischen Gerichts keine Filtersysteme für urheberrechtlich geschützte Werke einrichten. Eine solche Verpflichtung wäre nicht im Einklang mit einem angemessenen Gleichgewicht zwischen dem Urheberrecht und dem Schutz der unternehmerischen Freiheit
Auch die Nutzer von Internet-Angeboten hätten „Rechte auf den Schutz personenbezogener Daten und auf freien Empfang oder freie Sendung von Informationen“, urteilte der Europäische Gerichtshof (EuGH) am Donnerstag in Luxemburg.
Belgische Verwertungsgesellschaft klagte
In dem konkreten Fall ging es um juristische Schritte der belgischen Rechtevereinigung Sabam gegen das Online-Netzwerk Netlog in den Niederlanden. Sabam, die „Vereniging van Auteurs, Componisten en Uitgevers“, wollte Netlog gerichtlich dazu bringen, mit einem technischen Filtersystem das Urheberrecht auf den Profilseiten seiner Nutzer durchzusetzen.
"Endgültige Absage"
Der Verband der deutschen Internetwirtschaft (eco) begrüßte das Urteil. Damit werde bestätigt, „dass Hosting-Provider nicht für Inhalte haften, von denen sie keine Kenntnis haben“, erklärte eco-Vorstandsmitglied Oliver Süme. Das Verbot von Filter-Technologien zur Überwachung von Kundendaten sei eine endgültige Absage an die Forderung nach solchen Systemen, mit denen Provider zur Überwachung ihrer Kundendaten gezwungen werden sollten.
Bereits Ende November stellte der EuGH fest, dass die Filterung und Überwachung von Internet-Zugängen nicht mit dem EU-Recht vereinbar ist. Der unzulässige Austausch von Musikdateien zwischen Internet-Nutzern dürfe nicht verhindert werden, indem den Internet-Anbietern systematische Filter auferlegt werden, urteilte das Gericht damals.
na das sind doch mal gute News
auszug aus dem Urteil
36 In diesem Zusammenhang steht fest, dass die Einführung des Filtersystems bedeuten würde,
– dass der Hosting-Anbieter zunächst unter sämtlichen Dateien, die von den Nutzern seiner Dienste auf seinen Servern gespeichert werden, die Dateien ermittelt, die Werke enthalten können, an denen Inhaber von Rechten des geistigen Eigentums Rechte zu haben behaupten,
– dass er sodann ermittelt, welche dieser Dateien in unzulässiger Weise gespeichert und der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt werden, und
– dass er schließlich die Zurverfügungstellung von Dateien, die er als unzulässig eingestuft hat, blockiert.
37 Somit würde eine solche präventive Überwachung eine aktive Beobachtung der von den Nutzern beim Hosting-Anbieter gespeicherten Dateien erfordern, und sie würde sowohl fast alle auf diese Weise gespeicherten Informationen als auch sämtliche Nutzer der Dienste dieses Anbieters betreffen (vgl. entsprechend Urteil Scarlet Extended, Randnr. 39).
38 Angesichts des Vorstehenden ist festzustellen, dass die dem Hosting-Anbieter auferlegte Anordnung, das streitige Filtersystem einzurichten, ihn verpflichten würde, eine aktive Überwachung fast aller Daten sämtlicher Nutzer seiner Dienste vorzunehmen, um jeder künftigen Verletzung von Rechten des geistigen Eigentums vorzubeugen. Daraus folgt, dass diese Anordnung den Hosting-Anbieter zu einer allgemeinen Überwachung verpflichten würde, die nach Art. 15 Abs. 1 der Richtlinie 2000/31 verboten ist (vgl. entsprechend Urteil Scarlet Extended, Randnr. 40).
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Geändert von AltesLager (16.02.2012 um 18:22 Uhr)
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Stell dir mal vor das wäre so, dann müssten sie ja auch den wiederverkauf der spiele erlauben. Jetzt hast du gefühlte 50 Steamfreunde und jeder spielt etwas anderes. Also fragst du die Reihe durch und "leihst" dir die Spiele eine zeitlang. Selbst ich würde das dann so machen, da ginge eine verdammt große Menge an Geld verloren. Beim heutigen Gebrauchtmarkt für Spiele ist das ganze noch mit etwas mehr Aufwand verbunden und man kennt die Personen nicht, von denen man kauft. Dementsprechend ist da auch jederman etwas vorsichtiger.
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Erstens steckt da schon implizit drin, dass man durch Verhindern des Wiederverkaufs mehr Einnahmen generiert. Was nicht sicher ist. Es kann nämlich jeder sein Geld nur einmal ausgeben. Hatten wir aber auch schonmal durchgekaut (wie so viele deiner Argumente). Aber selbst, wenn wir das einfach mal glauben: Könnte nicht jeder Hersteller von irgendwelchen Sachgütern mehr Geld verdienen, wenn die niemand wieder verkaufen dürfte? Wollen wir das jetzt überall einführen, damit die arme, gebeutelte Industrie nicht mehr diesem gräßlichen Druck unterliegt, Produkte herstellen zu müssen, die die Leute tatsächlich behalten wollen? Das kann man den armen Konzernen doch gar nicht zumuten!
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Der Kunde nimmt sich ja auch das Recht jedes Mal umfangreichere, besser aussehende und spektakulärere Spiele zu fordern. Wer kann es da den Publishern verübeln, wenn sie versuchen andersweitig mehr Geld in die Kassen zu bringen(z.B. mit DRM) oder eben durch das Unterbinden des Wiederverkaufs. Andere Sachgüter steigen eben nicht so drastisch in den Entwicklungskosten, wie es die Computerspiele tun. man kann natürlich auch auf den ganzen Schnickschnack verzichten und den durchschnittlichen Neupreis von Spielen auf 100€ erhöhen. Aber das würde nur noch weniger Menschen zum Kauf drängen Also ich finde DRM ist da der richtige Weg und mit Steam auch die beste Plattform gefunden.
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Und? Die technische Entwicklung schreitet überall voran, deswegen steigen (inflationsbereinigt) aber nicht überall die Preise. Mal ganz davon abgesehen, dass deine Aussage der Realität nicht standhalten kann. Ein Publisher, der auf Steamworks für Retailspiele setzt, ist das Äquivalent zu einem Ladenbesitzer, der um 14 Uhr schon zu macht. Der muss dann offenbar genug Geld haben.
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Ich verstehe Leute wie dich nicht, von deinen schrägen Vergleichen mal ganz abgesehen.
Ich kaufe mir eben lieber Spiele für 5-10€ bei Steam als 20-30 km zur nächsten Videothek zu fahren und ein Spiel für nur 2 oder 3 Tage auszuleihen. Manchmal schadet diese Haltung jedenfalls nicht, es ist zumindest für mich deutlich "effektiver" als darüber "rumzumaulen", dass örtliche Videotheken nacheinander schließen mussten.
Du scheinst jedenfalls jeden anpissen zu müssen, ich will ja gar nicht wissen wie du dich verhälst, wenn du eine Sporthalle mietest (auch fürs Hobby) und dann gehen musst oder diese irgendwann schließt.Geändert von Nihonmaru (16.02.2012 um 19:57 Uhr)
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Ja, aber bevor sie das nicht genau so machen, ist es einfach nicht gültig was da in den AGB etc. drin steht was man mit dem Kauf des Produktes sonst noch so kauft.
Den AGB's musst du zb bei gratis Downloadsoftware zustimmen BEVOR du sie installierst, diese ist dann legal, du weisst worauf du dich einlässt bevor du das Produckt hast, auch sonst kann man die AGB's Lesen BEVOR man Software kauft, bei Steam ist es so das man die AGB erst dann wirklich ganz hat wenn man steam schon hat.
das wurde hier jetzt auch schon des öfteren erwähnt.
Ja, mir wäre das nicht recht deswegen mehr zu bezahlen, einfach weil es auch anderst ginge, ohne wirkliche Verluste für die Firmen, DRM kostet einiges, die Verlorenen kunden kommen NICHT wieder und ob dadurch wirklich auch neue kommen ist fraglich.
iwie hab ich das gefühl das du einfach nur trollst.
Viele deiner Sätzte ergeben kaum oder gar keinen Sinn[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
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ja, Steam ist klasse, wenn einige Bedingungen erfüllt sind:
1. Dir macht es nichts aus Dritanbietersoftware installiert zu haben welche sich vorenthalten die Eula zu ändern und ev all deine Daten auszuspionieren sowie die knappen Kapazitäten deines Rechners weiter belasten.
2. Es dir nichts ausmacht das du bereits morgen ohne Grund deine spiele nicht mehr spielen kannst weil dein Acc Gebannt wurde oder Steam down gegangen ist ohne grund.
3. Es dir egal ist hochpersönliche Daten wie zb kreditkarte, adresse, Email ins Netzt zu laden damit sie dort möglicherweise vom Ethernet den weg wieder ins Internet finden und da verkauft werden damit du plötzlich Werbung hast oder zusätzliche käufe mit der Kreditkarte
4. ich bin mir sicher das ich noch was wichtiges vergessen habe
Dann ist Steam echt klasse
ansonsten muss ich sagen und auch einige andere hier, das Steam und DRM einfach nicht das Richtige ist, seit ich weiss das R2 mit Steam kommt bin ich mir selber auch überlegen ob ichs wirklich will, wobei ich Steam gegenüber noch recht gnädig eingestellt bin.
ob mit DRM wirklich WENIGER Geraubmordkopiert wird als wenn du nen einfachen Serial eingeben musst kann ich nicht glauben, ich denke sogar es geht eher in die andere Richtung, der Reiz mir BF3 Illegal runterzuladen ist viel Stärker weil ich weiss das da noch ein Rattenschwanz namens Origin dran hängt, bei vielen Anderen spielen ist welche ohne DRM daherkommen hätte ich jetzt viel das Schlechtere gewissen
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Ich würde zb nie Landwirtschaftssimulator 2011 Illegal runterladen, obwohls sicher hunderte Cracks gibt, einfach weils falsch wäre(Kopierschutz ist "nur" ein Serial welcher lokal geprüft sowie CD(image)in einem Laufwerk, wird mehr nicht), genauso wie Cheaten in Multiplayern[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
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So ohne weiteres können sie das nicht machen, da eine Menge Leute auf die Barrikaden gehen würden. Siehe Origin.
Warum wird immer wieder dieser Grund aufgeführt? Es ist schwachsinnig davon auszugehen, dass Steam dies wahrnimmt. Welchen Grund sollten die dazu haben? Solange ich mich normal verhalte bannt mich auch niemand und wenn Steam offline geht liege ich bereits in meinem Grab.
Bis auf meine Kontonr. und ehemalige Adresse haben die nichts von mir.
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Ich hab auch erst einmal einen gesperrten Account in meinem persönlichen Umfeld erlebt - da lag es daran dass der zum Bezahlen genutzte Service scheiße gebaut hat, und der Account erst freigegeben wurde, als mit deren Support alles geregelt war. Was schon gedauert hat und ziemlich ätzend war. Nicht Steams Schuld, aber bei einem Account mit vielen Spielen führt das doch etwas zur Ergrimmung.
Dagegen ist der Steam-Support echt Gold wert - auch wenn die in diesem Fall halt nicht zuständig waren.
Sowas mag selten passieren, aber wenn ists eben extrem unerfreulich, die Sorge kann ich durchaus verstehen.
Dass Steam in nächster Zeit offline gehen wird, halte ich für unwahrscheinlich. Genauso wie ich es für unwahrscheinlich halte, in 20 Jahren noch Spiele von 2012 spielen zu wollen. Merke ja wie schwer es mir jetzt schon fällt, mich auf ein Spiel von 1994 einzulassen.
Mal ab davon, dass in 20 Jahren auch Spiele auf DVDs unter Umständen nicht mehr funktionieren könnten - sei es mangels technisch aktueller Lesegeräte, oder sei es dass die eben mit der Zeit zerkratzt, altersschwach, verloren etc. sein könnte. Unterscheidet sich damit nicht von Steamspielen - "weg" könnten die DVDs auch sein - nur dass man eben ab von Verschleiß und Alterung selbst dafür verantwortlich ist.