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Das ist auch nicht so ganz richtig. Natürlich möchte Valve es vermeiden, die (potentiellen) Kunden zu vergrätzen. Das bedeutet aber nur, dass man nicht allen Kunden oder einem großen Teil der Kundschaft die Spiele weg nimmt. Das gäbe natürlich einen riesigen Aufschrei der Empörung und ganz schlechte Presse. Aber es gibt irgendwo so eine Schwelle. Solange die Zahl der Leute, die mit Steam Probleme haben und beispielsweise Accounts verlieren, unter einer gewissen kritischen Grenze bleiben, stört sich die restliche Masse an Käufern nicht daran. Das sind dann die berühmten "bedauerlichen Einzelfälle", von denen die Pressesprecher der betroffenen Unternehmen immer erzählen, wenn das Thema doch ausnahmsweise mal von den Medien aufgegriffen wird. Und natürlich zieht da niemand Konsequenzen.
Beim richtigen Kauf gibt es ein garantiertes Eigentumsrecht am jeweiligen Spiel. Immer. In jedem einzelnen Fall. Bei Steam dagegen darf man nur annehmen, dass es in der überwiegenden Mehrheit der Fälle keine Probleme gibt. Da sitzt irgendwo ein Schlips und der hat seine Kosten-Nutzen-Analyse vor sich und solange es sich rechnet und das Geschäft nicht schädigt, wird im Einzelfall auch mal ein Account gesperrt. Und wenn du zufällig gerade zu den Betroffenen gehörst, dann bringt es dir natürlich gar nichts, dass Steam in fast allen anderen Fällen aber problemlos funktioniert.
Nach deiner Logik dürfte es ja nirgendwo schlechten Service geben, da der immer dem Unternehmen schadet, das ja mit seinen Kunden weiterhin Geld verdienen will. Die Realität sieht aber dann doch etwas anders aus.
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foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
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[Zum Thema Steam übt Druck auf Publisher aus, immer diese Dazwischenposter!]
Das einzige, was man Steam wirklich vorwerfen kann ist, dass sie auf ihrer Plattform auch selbst als Publisher anbieten und damit eindeutig einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz haben. Ob sie diesen auch ausnutzen, kann ich kaum beurteilen. Ich gehe aber davon aus.
Steam jedoch vorzuwerfen, dass andere Publisher auf alternative Vertriebswege verzichten kann ich nach wie vor nicht nachvollziehen. Und natürich setzt Steam die Publisher unter Druck! Aber Steam kommt doch durch das beschriebene Vorgehen der Publisher doch erst in die Position, diesen Druck aufbauen zu können! Je mehr Pubisher auf andere Vertriebswege verzichten, desto größer wird die Marktmacht von Steam, desto höher ist der Druck auf die Publisher. Selbst schuld, würde ich sagen. Der gelackmeierte ist der Kunde, der gern auf Steam verzichten würde - und langfristig möglicherweise die Publisher selbst, die freiwillig ihr Brot-und-Butter-Geschäft an Steam outsourcen und diesen in seiner Position weiter festigen.
(Davon ab könnte es natürlich auch sein, dass Steam seine Macht schlicht aus dem Zuspruch der Anwender zieht. Aber eine so verwegene These setze ich hier mal lieber in Klammern.)
Sardine
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verbreite bitte nicht derartige lügen. du erwirbst ein (einschränkbares) nutzungsrecht und kein eigentumsrecht. wenn du trollen willst, dann das nächste mal nicht so offensichtlich. ein (ver)kauf von software findet in der praxis nur zw. unternehmen statt. das beinhaltet dann auch die weiterverbreitungsrechte, änderungsrechte etc.
Software ist immateriell[6] und besteht aus den Sprachen und Notationen, in denen sie formuliert ist.[3] Software kann zwar auf bestimmten Medien gespeichert, gedruckt, angezeigt oder transportiert werden. Diese sind aber nicht die Software, sondern enthalten sie nur.
Auch physisch gesehen können sogar die Bits, die die Software abbilden, immateriell sein. So weisen Datenträger als der Teil der Hardware eine bestimmte Beschaffenheit auf. In einem für Computer üblichen Binärsystem manifestiert sich die gemeinte Beschaffenheit in Form von gesetzten oder gelöschten Bits (den digitalen Daten), die darauf gespeichert werden. Elektronisch gesetzte Bits haben für sich keine Substanz und lassen sich somit „nicht anfassen“. Zur Veranschaulichung lässt sich ein Computer vorstellen, auf dem eine andere Variante des Betriebssystems installiert wird. Dafür muss die Hardware nicht erweitert oder ausgetauscht werden, was bedeutet, dass das Gerät äußerlich unverändert wirkt. Tatsächlich wird nur die Eigenschaft der Datenträger verändert; es werden Bits elektronisch gesetzt beziehungsweise gelöscht. Dennoch arbeitet das System dank der aktualisierten Software anders als zuvor, weil die gesetzten (geänderten) Eigenschaften vom Prozessor interpretiert werden.
Es ist zwar vorstellbar, Bits sichtbar und greifbar auf einem Trägermedium zu hinterlegen, doch grundsätzlich ist 'Software' ein abstrakter, von Trägermedien unabhängiger Begriff. Das trifft für den Gattungsbegriff ohnehin zu, aber auch für konkrete Ausprägungen wie ein bestimmtes Anwendungsprogramm.[12] Als Analogie dazu ist es für den Begriff 'Oper' oder 'Zauberflöte' nicht begriffsbestimmend, ob sie im Theater aufgeführt, über Radio/TV übertragen oder als CD verkauft oder gehört wird, ob sie im Opernführer beschrieben oder in der Partitur aufgezeichnet ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Softwar...st_immateriell>"If your company is dependent on console releases, you CAN NOT create a better PC version of a game that you develop." Nobody would like to play a game while knowing that he/she's playing a watered down version of a game. (usually, Wii is an exception where players are looking for motion focused challenges)
Console players and articles written by console fanbois will put your company on black list for that without even thinking the reason. Since you're dependent on console releases, you have to bear the "consequences" of your better PC version. This will affect other game sales of your company as well.<
Originally Posted by mehmet_can http://forums.steampowered.com/forum...3#post22789763
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Ich bin mir sicher, dass die Betroffenen es im Zweifel anders sehen.
Ähm... sowohl als auch. Natürlich verursacht er Kosten (wie jede unternehmerische Tätigkeit). Aber er bringt eben auch Geld ein. Sonst würde Valve ja gar keine Accounts verteilen. Hat nämlich keiner was zu verschenken. Nicht mal der Heilige St. Gabe.
Bitte setze dich mal mit der ständigen Rechtssprechung des Bundesgerichtshofes auseinander. Als kleiner Tipp: XII ZR 120/04.
Na wenn Wikipedia die absolute Wahrheit ist, dann gib mir 10 Minuten und gucke dann nochmal nach.
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Geändert von foobar (27.02.2012 um 19:03 Uhr)
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Wo wir gerade von rechtmäßigen Acc-Sperren bei Steam reden:
http://www.computerbase.de/news/2006...team-accounts/
Das ist einer der Gründe warum mir Steam so zusagt, Cheater werden endlich dauerhaft bestraft. In dem Fall gehen ihnen was weiß ich wieviele Spiele flöten
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Die Betroffenen haben meistens irgendwelches Schindluder getrieben und gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen.
Wer sich nicht an die Regeln hält muss die Konsequenzen tragen, sollte doch eigentlich klar sein oder?
Ungefähr so wie mit den "Raubkopierern". "Warum werd ich denn bestraft? Ich hab doch nur ein Spiel Raubkopiert."
Völlig nachvollziehbar.
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gut dass du lesen kannst
also nochmal langsam:
Definition 1:
Ein über Steam veröffentlichtes Spiel ist an einen Steamaccount gebunden.
Definition 2:
Die Steamsoftware ist Voraussetzung für die Benutzung eines Steamaccounts.
Annahme:
Spiel A wird von Publisher B über Steam veröffentlicht und für das Benutzen von A ist die Steamsoftware nicht notwendig.
Mit 1 ergibt sich dass A an einen Steamaccount gebunden ist.
Jetzt folgt mit 2 dass für die Benutzung des Accounts an den A gebunden ist die Steamsoftware benötigt wird.
Dies steht im Widerspruch zur Annahme. Also war die Annahme falsch und es folgt Satz 3.
Satz 3:
Die Bedingungen für das Veröffentlichen über Steam legt Valve fest.Geändert von Lolomoloko (27.02.2012 um 19:21 Uhr)
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Schön das du dich nicht vernünftig ausdrücken kannst und du erst durch nachfragen deine Aussage richtig formulieren kannst
Stimmt schon, aber da Valve/Steam die Regeln aufstellt muss der Nutzer sich auch an diese Halten, sonst muss er die Konsequenzen tragen. Das ist überall so. Verstößt du gegen bindende Regeln wobei du genau weißt das es Konsequenzen haben kann und du wirst dabei erwischt darf man sich hinterher nicht beschweren, denn man hat den Nutzungsbedingungen/Regeln in vollem Bewusstsein das ein Verstoß eine Strafe nach sich ziehen wird zugestimmt.
Ist hier im Forum doch genauso, ich habe gegen die Nutzungsbedingungen und Forenregeln verstoßen und wurde gesperrt. Rumheulen und Jammern bringt nichts da ich vorher wusste das bestimmt Regeln gibt.Geändert von Corengar (27.02.2012 um 19:25 Uhr)
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Selten so gelacht Du kannst noch so klug daherreden und von mir aus auch 20 Annahmen aufstellen, Fakt ist trotzdem, dass einem Publisher sämtliche Bedingungen bei einem Vertrieb über Steam bekannt sind. Demnach liegt es ganz allein in der Verantwortung des Publishers dem Spiel einen Steamzwang aufzuerlegen.
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Es klingt einfach danach das Steam tun und lassen kann was es will ohne das die Publisher etwas machen können
Wenn es nicht so gemeint war dann ist ja gut, aber du könntest deine Aussagen in Zukunft auch ausführlich schreiben und nicht die Hälfte weglassen
Das du völlig daneben liegst muss man nicht noch zusätzlich erwähnen, oder?
So ist es.
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Nun, Du stellst hier eine These auf die Du Dir selbst zusammengereimt hast, ohne irgendwelche Fakten aus den Vertragsverhandlungen zwischen Publisher und Steam zu kennen. Stellst diese dann als unumstößlichen Fakt hin nur weil Deine Vorstellungskraft nicht ausreicht das es noch andere möglichkeiten geben könnte. Da fragt man doch vorsichtshalber nochmal nach ob Du nicht vielleicht doch noch Infos haben könntest, welche Ottonormalverbraucher nicht zur Verfügung stehen.
Ich hatte vor einigen Wochen in der Diskussion um Daedalic einmal die Theorie geäußert, das Steam bei Firmen welche nicht auf Steamzwang bei der Retail setzen wollen, einfach die Aufnahme in den Steamshop verweigert. Bei der mit Abstand wichtigsten Onlinevertriebsplattform ein ziemlicher Schlag. Ein Deadalicmitarbeiter hat im Deadalicforum, unabhängig von mir, auch mitlerweile verlauten lassen das sie dahingehend ähnliche Befürchtungen hatten: http://forum.daedalic.de/viewtopic.php?p=4774#p4774
Das ganze ist natürlich nicht bestätigt aber die Aussage das kein Publisher zu Steamzwang gezwungen würde kann dem ganzen dann doch nicht so standhalten.Probleme sind dazu da, damit einem die Arbeit nicht Langweilig wird.
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Aus aktuellem Anlass mal zum Steam Offline Modus. Ok ich hab den drin und grade kommt die Meldung "Ein Steam Client Update wurde heruntergeladen. Möchten sie Steam neustarten, um das Update anzuwenden". Nicht nur, dass ich vom Offline Modus erwarte, dass in ihm keinesfalls irgendwelche steam updates geladen werden, vor alle nicht ungefragt, so reißt es mich auch während des Spielens einfach auf den Desktop um mir diese wichtige Meldung zu überbringen. Natürlich ist Steam nach dem notwendigen Neustart danach erstmal im Online Modus.