Wieso? Wenn die Schnittstellen zur Ansteuerung der Hardware dokumentiert sind, ist es Sache des Betriebssystemherstellers, sie optimal anzusteuern. Der Treiber ist ja Teil des Betriebssystems und nicht des Geräts. Also ist das Know-how über das Betriebssystem auch der gewichtigere Faktor bei der Optimierung. Und wer kennt das Betriebssystem wohl am besten?
Die Hardware ist immer gleich, aber wenn jeder Betriebssystemhersteller die gleichen Chancen hat, Treiber für seine Systeme zu entwickeln, dann gibt es auch einen fairen Wettbewerb um die besten Treiber. Solange sich allerdings MS allerdings seine Marktposition ausnutzt und die Gerätehersteller nur aus der Not heraus für Windows irgendwas lieblos zusammen häkeln, kannst du keinen Wettbewerb erwarten. Im Gegenteil, der wird weiter eingeschränkt, da sich Unterstützung für Betriebssysteme mit geringeren Markanteilen nicht lohnt und diese daraufhin noch schlechter dastehen (mangel Treiberunterstützung).aber weder Vielfalt der Angebote noch Wettbewerb durch Innovation oder Leistung
Ihre Betriebsgeheimnisse dürfen die Gerätehersteller behalten. Alles, was sie offen legen müssen, sind die Schnittstellen zur Ansteuerung der Hardware. Wie diese Hardware dann diese Befehle so überaus genial verarbeitet, dass darf ruhig ihr Geheimnis bleiben.Sonst müsste MS sämtliche Betriebsgeheimnisse der Hersteller haben oder per Reverseengineering mühsam hinterherhinken.
Ergebnis 281 bis 300 von 401
-
Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.
foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
-
@foobar, Spoiler wg. OT:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Die Effizienz der Ansteuerung ist manchmal auch von den Besonderheiten der inneren Funktionsweise der Hardware abhängig. Und Treiber erledigen einiges, was manchmal in der HW vermutet wird. Es dürfte ein aussichtsloses Unterfangen sein, wenn ich z.B. eine PCI-Karte entwickeln würde, auf der sich eine bestimmte Steuerung mit Controller und SW zu einem bestimmten Zweck befindet, die Optimierung der Ansteuerung MS zu überantworten.
Die Hardware ist immer gleich,
aber wenn jeder Betriebssystemhersteller die gleichen Chancen hat, Treiber für seine Systeme zu entwickeln, dann gibt es auch einen fairen Wettbewerb um die besten Treiber.
Solange sich allerdings MS allerdings seine Marktposition ausnutzt und die Gerätehersteller nur aus der Not heraus für Windows irgendwas lieblos zusammen häkeln,
dann kannst du keinen Wettbewerb erwarten. Im Gegenteil, der wird weiter eingeschränkt, da sich Unterstützung für Betriebssysteme mit geringeren Markanteilen nicht lohnt und diese daraufhin noch schlechter dastehen (mangel Treiberunterstützung).
Ihre Betriebsgeheimnisse dürfen die Gerätehersteller behalten. Alles, was sie offen legen müssen, sind die Schnittstellen zur Ansteuerung der Hardware. Wie diese Hardware dann diese Befehle so überaus genial verarbeitet, dass darf ruhig ihr Geheimnis bleiben.
Windows ist als offene Architektur konzipiert. Da gibt es keine verbindlichen Normen, welche Daten in welchem Format ein Device zu erhalten hat.
Wenn du mir sagen kannst, wie MS dieses alles bewerkstelligen soll, gehe ich gerne mit deiner Auffassung konform.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-PodcastGeändert von jabu (07.03.2012 um 19:02 Uhr) Grund: Treiber, nicht Speicher
-
@foobar (Spoiler wg. OT):
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Bei kompatiblen Standardkomponenten wäre das natürlich möglich, wie du es forderst, was sie teils ja auch gemacht haben (z.B bei Seriell- und Parallelport). Sobald es nicht mehr um eine reine 1:1-Datenübertragung geht, sondern z.B. um ein eigenes Protokoll, wäre der Betriebssystemhersteller nicht mehr in der Lage das zu liefern.
Gut, kann man sagen, dann sollte ein Treiber nicht so viel im Kernelspace machen, sondern sich ein entsprechender Service darum kümmern, im Usermode, auf den dann die Anwendung zugreifen kann. Nun muss der auch entwickelt werden und dann das Protokoll nebst Optimierungen implementieren. Wenn man den dann schon selbst erstellen muss, ist man eh so tief in der Materie drin, und es lassen sich auch im Nachhinein flexibel Anpassungen machen, an den Treiber. Wenn MS das tun müsste, wäre das sehr statisch. Und so eine große Flexibilität des Treibers, dass man damit alles anstellen kann, erfordert, dass er selbst ziemlich wenig kann, sodaß die Performance sich schlecht optimieren lässt, über diese Grenze zwischen User- und Kernelspace hinweg und dem ganzen Geswitche dabei.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-PodcastGeändert von jabu (07.03.2012 um 19:01 Uhr)
-
Nur ganz kurz, da es eh OT ist:
Ein und das selbe Stück Hardware ändert sich doch nicht, nur weil es jetzt auf einmal in einem Linuxrechner steckt...
*Kopfkratz* Wettbewerb um Treiber (exotische Vorstellung)?
Du darfst gerne eine andere Meinung haben, ich habe ja auch nur geschrieben, wie meine Meinung zu der Sache ist. Ich weiß zwar, dass ich damit nicht alleine bin, aber mir ist ebenso klar, dass man das auch anders sehen kann. In den Thread hier gehört es aber nicht, daher schlage ich vor, das an dieser Stelle zu beenden.
Feeling a bit masochistic and want to read more of my diatribes? Check out Foobar's Rantpage.
foobar erklärt die Welt der Informatik: Was ist ein Zeichensatz? • Was ist die 32Bit-Grenze? • Warum sind Speicheroptimierer Unsinn? • Wie teste ich meinen RAM? • Was ist HDR? • Was ist Tesselation? • Warum haben wir ein Urheberrecht? • Partitionieren mit MBR oder GPT? • Was hat es mit dem m.2-Format auf sich? • Warum soll ich meine SSD nicht zum Anschlag befüllen? • Wer hat an der MTU gedreht? • UEFI oder BIOS Boot? • Was muss man über Virenscanner wissen? • Defragmentieren sinnvoll? • Warum ist bei CCleaner & Co. Vorsicht angesagt? • Was hat es mit 4Kn bei Festplatten auf sich? • Was ist Bitrot? • Was sind die historischen Hintergründe zur (nicht immer optimalen) Sicherheit von Windows? • Wie kann ich Datenträger sicher löschen? • Was muss ich bzgl. Smartphone-Sicherheit wissen? • Warum sind Y-Kabel für USB oft keine gute Idee? • Warum sind lange Passwörter besser als komplizierte? • Wie funktionieren Tintenstrahldrucker-Düsen? • Wie wähle ich eine Linux-Distribution für mich aus? • Warum ist Linux sicherer als Windows? • Sind statische Entladungen bei Elektronik wirklich ein Problem? • Wie repariere ich meinen PC-Lüfter? • Was ist die MBR-Lücke? • Wie funktioniert eine Quarz-Uhr? • Was macht der Init-Prozess unter Linux und wie schlimm ist SystemD? • Mainboard-Batterie - wann wechseln? • Smartphone ohne Google?
-
Wegen OT im Spoiler, @Verdan:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
kann ja auch nichts, Standardhardware mit Standardcontroller. Da macht das natürlich Sinn, gebe ich dir Recht. Es gibt ja auch Standardtreiber für Tastatur und Maus.
und Drucker (CUPS) Unterstützung (ohne Treiber vom hersteller) bei Linux ist.
Vorbildliche Programmierarbeit. Ich kann mein Tablett per USB anschließen und es läuft problemlos, mit flüssigen Maus/Tablett übergang. Bei Windows musste ich ein Treiber (Plus entsprechenden Software-zentrum) installieren und es funktioniert NICHT einwandfrei.
Bei meinem Notebook unter Windows kann ich Touchscreen, Maus und Touchpad ohne jeglich Probleme einsetzen, sowohl gleichzeitig als auch wechselseitig. Jedoch ist der Herstellertreiber für das Touchpad dem von MS haushoch überlegen. Unter Linux läuft das auch sehr gut, ohne Herstellertreiber. Allerdings fehlt (erwartungsgemäß) einiges an Funktionalität. Sobald ein Hersteller sich etwas grundlegend neues einfallen lässt, hält das Konzept von Linux nicht mehr.
Dass man da für Linux besonders gute Programmierarbeit geleistet hat, ist auch plausibel, da man hier einmal richtig aktiv werden musste, um überhaupt die Geräte ansteuern zu können. Da lohnt sich der Aufwand.
Für mich ist Freiheit bei der wahl der Technik und Software das wichtigste. Deswegen kann ich Konsolen (und Mac) nichts abgewinnen.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-PodcastGeändert von jabu (07.03.2012 um 19:08 Uhr)
-
@foobar (und wen's interessiert, letzte Antwort zum Treiber-OT):
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Nicht, weil es in einem Linuxrechner steckt (hast Du meinen Beitrag gelesen, er ist ja auch recht lang?),
sondern weil das Stück Hardware neu ist, bevor der Treiber geschrieben wird. Du scheinst von diesen Standardcontrollern für USB, Netzwerk etc. auf alles zu schließen, also von diesen immer ähnlichen Chips aus China, Taiwan etc., die immer wieder recycled werden. Aber auch dort kann die FW subtil abweichen.
Die offene Treiberarchitektur von Windows verfolgt ein anderes Konzept: Es steht jedem frei, sein Device zu entwickeln und anzusteuern. MS wird es nicht gelingen können, einen Treiber für meine o.g. hypothetische Kommunikationsempfängerkarte zu entwickeln, never. Solches Equipment gibt es, auch bei Messtechnik z.B. Die Vielfalt an HW ist unüberschaubar groß, wenn auch im Consumerbereich intern vieles baugleich ist.
Die Meinung derjenigen, die eine andere Auffassung haben, als meine, akzeptiere ich selbstverständlich. Es ging mir eher um den Diskurs, einmal darzustellen, warum man es auch anders bewerten kann. Grundsätzlich ist mir ebenso an Vielfalt und Wettbewerb der Systeme gelegen. Ich möchte hier keineswegs die Konzepte von Windows loben (es stinkt mir genug an Windows), sondern eine umfassende Sicht auf das Problem fördern, weil es imo doch etwas verzwickter ist, als es aussieht. Man kann das anders sehen, kein Problem.
Für die Aufmerksamkeit bedanke ich mich hiermit recht herzlich.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-Podcast
-
- Registriert seit
- May 2007
- Beiträge
- 514
Wir alle lieben Auto Vergleiche. Nun baue ich ein schönes nettes Auto und das bietet nun einige Schnittstellen (Chip-Tuning, Radio, etc etc.). Nun soll ich als Hersteller also auch noch dafür Sorge tragen, dass jedes Hardwareteoö der X-1000 Hersteller für solche Dinge in mein Auto integriert wird?? Das sehe ich leider nicht so.
Peripheriegeräte wollen auf einem Computer laufen. Also mache ich als Hersteller ein Programm damit es läuft. Für Linux ist mir das vielleicht nicht so wichtig und deswegen sehe ich keinen Markt für und lasse es.
Das ist nunmal so in der Markwirtschaft. Das ist auch kein Ausnutzen von Microsoft bezüglich Ihrer Stellung.
Aber das hat nun tatsächlich nichts mehr mit DRM zu tun.
-
Linux hat einen Grösseren Marktanteil Hier in Europa als das Man ev. glauben mag, auch im Endanwenderbereich
Und so ganz OT ist das ja auch nicht.
Unter Linux Basierenden Systemen gibt es einige Kopierschutzmöglichkeiten die bei Windows ev. so nicht gegeben sind.
zb. hat Linux eine Funktionierende Rechteverwaltung
Doch, das ist Ausnutzung einer Monopolstellung Normalerweise müsste nun der Staat eingreifen und fü eine Korreckte Konkurenz sorgen, oder zumindest für fairen Wettbewerb, nur welcher Staat ist bei einem Weltweiten Konzern zuständig? Die EU? die USA? Die Nato? die UNO? die Schweiz? Der Den Haager Gerichtshof? und so Monopoliert sich MS weiter durch die Welt und da für Spieler die Linux am ehsten zu schätzen wüssten meist keien Spiele für LInux rauskommen bleiben auch die bei Windoofs, und die Büroarbeiter kennen Linux Meistens nicht[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
Probleme mit der Haarpracht? Starres Haar ohne Glanz? TressFX schafft Abhilfe. Ja, TressFX verhilft auch Ihnen zu schönem und Geschmeidigen Haar.[Bild: i6tfHoa3ooSEraFH63.png]
-
- Registriert seit
- May 2007
- Beiträge
- 514
Also im Consumerbereich ist die Verbreitung sehr niedrig. Wenn Microsoft die Treiber entwickeln müsste, dann müssten sie fairerweise (wegen Monopolstellung) alle Geräte gleich gut unterstützen. Das würde für Microsoft einen nicht unerheblichen finanziellen Aufwand bedeuten (eigentlich unabschätzbar), da ja jeder Depp ein beliebiges Gerät anbieten kann. Ich glaube nicht, dass man MS oder irgendwem sonst das zumuten kann.
MS hat für offene gut dokumentierte API's zu sorgen, damit jeder Hersteller fair und transparent seine Hardware anschliessen kann. Selbiges gilt für Linux. Dass es dennoch für Linux nur Community Treiber gibt liegt daran, dass die Hersteller dort keinen ausreichenden Markt sehen. Deswegen springt hier in einigen wenigen Fällen die Community ein.
BTW: Gerade im Officebereich könnte Linux eine Alternative zu Windows sein, aber auch hier krankt es an vielen Stellen einfach viel zu sehr. Früher habe ich auch auf Dual Boot gesetzt, bin aber mittlerweile auch schon seit 5 Jahren schon wieder davon weggekommen und laufe nun Windows only. Die Linux Frickelei wünsche ich mir nicht zurück, denn obwohl mich technisch nichts schrecken könnte, will ich mich einfach nicht mehr mit so Nichtigkeiten beschäftigen. Und die Probleme beim installieren von Programmen, die es nicht in nem Rep gibt, will ich auch nie wieder haben.Geändert von Hells_Avenger (08.03.2012 um 09:56 Uhr)
-
-
Linux nehm ich zum Surfen, Banking, Officearbeiten und Entwickeln.
(wegen der wesentlich größeren Sicherheit, und weil es schneller startet)
Windows ist ein reines SpieleOS.
Ich glaub linux wird auf einige Zeit keine Großspiele haben.
Allerdings sind alle Browserbasierten Spiele genauso möglich. Was ein immer wichtigerer Markt ist.
Letztendlich bietet Android mit Linux im Kern eine riesieges Spieleplatform. Wo Microsoft den Trend total verpennt hat.
Nimmt man mal die reale tägliche Nutzung der Menschen von IT Geräten zusammen (also genauso die Smartphones)
Das hat Linux sicher mehr als 10 Prozent.
Genauso bedenktlich finde ich den anhaltenden Trend Windowsspiele hinsichtlich der Systemanforderungen immer aufwendiger zu machen.
Viele Leute upgraden ihre Rechner/Laptops nun seltener. Denn für Office und Internet reicht
ein einfacher Rechner über mehrere Jahre. CPU Performance und Grafikkartenleitung reichen seit Jahren schon längst mehr als genug für alle alltäglichen Aufgaben.
Gibt es dann aber nur immer höhere Systemanforderungen bei den Spielen, fallen immer
mehr potentielle Kunden weg, die sich einfach dafür keine neuen Powerrechner kaufen wollen.
Die Spielehersteller scheinen auch nicht begriffen zu haben, wie man ein Spiel auch für
niederige Grafikeinstellungen optimiert. (Es sieht meist schäusslich aus, da die Szenen
zwingend für bestimmte Shader etc ausgelegt sind)
Überlegt euch mal wie viele Leute WoW spielen würden, wenn es Anforderungen wie Crysis hätte.Geändert von Dogmeat (08.03.2012 um 12:11 Uhr)
-
-
[Bild: AMD_Threadripper.png] Bei Hardware gibt es keine eigene Meinung, bei Hardware zählen nur die Fakten.
Probleme mit der Haarpracht? Starres Haar ohne Glanz? TressFX schafft Abhilfe. Ja, TressFX verhilft auch Ihnen zu schönem und Geschmeidigen Haar.[Bild: i6tfHoa3ooSEraFH63.png]
-
- Registriert seit
- May 2007
- Beiträge
- 514
Bitte nicht alles in einen Topf werfen. Android ist sicher kein Linux, auch wenn es einen Linux Kernel verwendet.
Auch MacOS ist kein Linux, obwohl es beide UNIX basierte Systeme sind.
Und auf Desktop Linux gibt es einfach noch immer zu große Lücken im Consumer Software Bereich. Zumindest vor 5 Jahren hatten die meisten Programme, die ich benötigt habe, keinen Installer (die gab es nicht im Rep). Und WINE war auch keine Alternative um Windows Programme richtig zum laufen zu bringen.
Also wieso sollte ich für ein anderes OS als Windows starten? Office mach ich nicht so viel zu Hause und wenn dann geht das unter Windows mindestens so gut wie unter Linux. Internet genauso. Klar gibt es Sicherheitslücken, aber wer sein System halbwegs aktuell hält und nen zuverlässigen Scanner + UAC hat, bekommt eher keine Probleme. Und nur wegen Online Banking auf Linux gehen?? Wenn dann auch nur mit nem Live Linux wie Knoppix...aber auch da gibt es wunderbare Open Source Programme, die das abdecken und die nicht trojaneranfällig sind. Aber das brauche ich nicht mal. Ich mach mein Online Banking seit Jahren mit meinem Rechner...allzu unsicher ist das nicht. Ich muss nicht auch noch paranoid sein.
Meine Zeit mit Linux ist vorbei...das war damals jugendliches experimentieren. Irgendwann wird man einfach erwachsen (in mancher Hinsicht ).
-
Also wenn, dann als einziges die UNO, beziehungsweise eines ihrer Organe (WTO vielleicht?). Linux Spiele gibt es schon einige, auch neue. Das Problem ist das sie nicht gehyped werden, noch unbedingt die technisch innovativsten sind. Dafür stecken da viele gute Ideen drin.
Bei Linux-Spielen vergessen die meisten, dass einige modernere/wichtigere auch native unter Linux laufen: Unreal Tournament (Classic und 2004)
, Minecraft, World of Goo (auch ein DRM-free experiment, wie The Witcher 2!), die Penumbra Serie und auch Amnesia: The Dark Descent und Quake 3 Arena.
Dazu kommen noch viele Fanmade-Ports(z.b. für die Infinity Engine → Baldurs Gate I+II, Planescape Torment, etc).
Ich persönlich kann zur zeit schon die Hälfte meiner Spiele unter Linux dank Ports, Dosbox und Wine/Playonloinux spielen. Allerdings bin ich noch mitten im Umzugsprozess. Auf mein nächsten Rechner kommt gar kein Windows mehr drauf. Würde ich Steam nicht boykottieren müsste ich das zusätzlich noch zum laufen kriegen. Es geht zwar...aber ich brauchs ja eh nicht.
Datenlage:
Von Rechnern die auf das Web zugreifen benutzen ca. 1.11% Linux. Zu beachten ist aber auch der grosse Anteil für Linux im bereich Server und Smartphones (dank Android). Steve Balmer hat zugegeben das Linux im Server Markt ungefähr 60% Anteil hat. Von den Top 100 Supercomputern benutzen 95 Linux.
Quelle
Nicht zu vergessen ist, dass Linux als Desktop-System zur Zeit durch Ubuntu/Linux Mint auch ein starken zuwachs an popularität genießt.
@Hells_Avenger
Ich gebe dir recht, das man MacOS nicht mit Linux in einem Topf werfen darf, aber Android gehört dazu. Linux per se ist nur ein Kernel die Betriebssyteme entstehen durch die mitgelieferte Oberfläche und Programme, bzw. anpassungen an dem Kernel für den Zweck des OS (z.b. Rolling Release oder nicht). Das ist genau was Google mit Android macht.
Ausserdem muss ich sagen, das ich ALLE nicht-spiele Programme auf mein Rechner durch Opensource varianten für Linux ersetzen konnte, welche zum grossteil auch noch besser sind.
Edit: Dabei fallen mir noch diese Indie-Spiele Bundels ein, laufen auch unter Linux und sind auch DRM frei.
I am a man - more sinn'd against than sinning.
We are outnumbered ten to one here, but still I love the odds.
Geändert von Verdan (08.03.2012 um 14:28 Uhr)
-
-
@[Hells_Avenger, Dogmeat, Multithread und wen's interessiert]:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
könnte ich alles so unterschreiben, ging mir auch so, wie du es am Ende beschrieben hast. Um nicht ganz von der Entwicklung abgeschnitten zu sein, und weil mir die Idee von freier sowie quelltextoffener Software gefällt, habe ich dann meistens doch noch mindestens eine Linuxinstallation parat, z.B. ein Ubuntu und ein Arch Linux, um einen möglichst großen Kontrast auf dem Desktop abzubilden, wobei z.B. Unity, KDE, gnome, lxde teils parallel installiert sind. Aber ich arbeite selten damit, weil meine Alltagsanforderungen bzgl. Usability nicht abgedeckt werden. Das mag bei Virtuosen an der Konsole natürlich ganz anders aussehen, wegen der standardisierten Werkzeuge, die man aneinanderreihen kann, ein Konzept, das Windows nicht kennt. Nur ist das so viel auswendigzulernen, dass ich dafür über mehrere Jahre täglich stundenlang damit arbeiten müsste, um einen echten Nutzen daraus zu ziehen (kann schlecht auswendiglernen).
Die Effizienz dabei sehe ich auf dem Desktop nicht, wenn man das extra einstudieren muss. Man kann ja Perl, Python oder meinetwegen AutoIt mit Windows installieren, wenn man es braucht oder eine masochistische Ader hat. Computer sehe ich nicht als Selbstzweck, sondern als Werkzeug. Bisher sieht es jedoch nach dem Gegenteil aus. Der Computer bringt die Menschen dazu, ihre Skills ständig zu verbessern, um ihn einigermaßen bedienen zu können, anstatt durch Innovation in der Automatisierung von Codegeneration und Schaffung besserer Werkzeuge den Menschen zu entlasten, damit er sich sinnvolleren Dingen widmen kann. Sicher wird es zumindest immer Leute geben müssen, die den Erstellungsprozess beeinflussen.
ja, zumal Microsoft Standardtreiber mitliefert, für Ports, Laufwerke, etliche Controller, VGA, Maus, Tastatur, Prozessor usw.
Sofern es sich um kompatible Geräte handelt, klappt das auch sehr gut. Optimierte Treiber von Herstellern werden teils schon gleich mitgeliefert. Andernfalls ist die HW meistens neuer als das OS, oder der Chiphersteller ändert dauernd etwas an seinen Designs, sodass Kompatibilität schwer herstellbar ist, oder er besteht den Windows-Logo-Test nicht (Qualitätssicherung bei MS für Treiber), oder seine Verbreitung ist zu gering.
Falls im Gerätemanager von Windows ein Treiber als fehlend angezeigt wird, kann es immer noch sein, dass sein Fehlen der Grundfunktionalität des Rechners keinen Abbruch tut.
Unter Linux fällt das meistens gar nicht auf, wenn nicht alle Treiber (oder die falschen) installiert sind. Gerade der Einsteiger ist dann oft voll des Lobes, dass alle seine Geräte funktionieren, zumindest augenscheinlich, was ihm meistens ausreicht.
Welcher Einsteiger merkt denn gleich, wenn sein Powermanagement nicht über die volle Funktionalität verfügt?
Wer merkt denn, dass er die Feinheiten seines WLAN-Adapters nicht vollständig konfigurieren kann?
Wer merkt denn, dass er bei seinem Drucker, Scanner, Fax, Multifunktionsgerät etc. viele Funktionen gar nicht hat, z.B. Dialing per PC, Tonersparmodus einstellen usw. ?
Braucht er nicht auch den proprietären Grafiktreiber von ATI oder NVIDIA, nix Community ...?
Für mich sind solche Herstellerspezifika essentiell. Es interessiert mich nicht, ob ich meine Geräte irgendwie verwenden kann, sondern, dass ich sie optimal (im Sinne des Erfinders) konfigurieren kann. Auch ein VESA-Treiber mit grundsätzlich falschen Monitortimings kann bei mir kein Entzücken hervorlocken. Darin sehe ich in der Praxis keinen Vorteil gegenüber dem Standard-VGA-Treiber von MS, bei dem die Timings stimmen, zumal nun wirklich fast alle asiatischen Monitore gleiche Timings haben. Dazu hat man bei Linux wohl fast ein Jahrzehnt gebraucht, um eine einfache Konfigurations(Text!)datei mit passenden Standardwerten zu belegen. Die musste ich damals zu Fuß ausrechnen und zigmal testen, hätte man auch einfach eine erprobte beilegen können, die für 95% aller Monitore passt.
Das ist schon der Beweis, dass der Frickelkram gewollt ist. Schließlich hatte ich ein Arsenal an Monitoren hier, und immer das gleiche Problem. Da kann man sich nicht rausreden, dass das nur bei mir so wäre. Vielmehr nutzt man die Defizite absichtlich, um sich von der angeblich dummen Masse abzuheben.
Einen brauchbaren Gerätemanager oder ein Konfigurationscenter, das den Namen verdient, gibt es auch nicht. Und kryptische Meldungen, dass da an Adresse 0xsowieso irgendwas gefunden wurde, aber keine Ahnung was und warum, möchte ich nicht interpretieren müssen.
So könnte man immer weitere Beispiele zur Kritik an der Linux-Philosophie anführen, die imho vor allem durch Überheblichkeit und Ignoranz geprägt ist: Harte Kerle brauchen kein funktionierendes GUI, auch keine Konfig-Tools mit GUI, niemals nie. Und wenn schon eine Benutzeroberfläche, dann eine performancelastige ohne Funktionalität, die wenigstens stylisch ist, so wie Unity. Überhaupt meine ich, das Shuttleworth mit seinem Ubuntu dem ganzen mehr schadet als nützt, denn er zieht Ressourcen in die falsche Richtung ab. Dem müsste die Community die Zusammenarbeit canceln, unbedingt. Es ist der dritte Bill Gates. Der möchte später auch Apps verticken, weil er mit den Zertifikaten den Hals nicht voll bekommt.
Man sollte MS kritisieren, wo sie es verdient haben, da gibt es mehr als genug. Aber diese Kritiken höre ich selten. Zum Beispiel wären da: Eigenmächtige Festplattenzugriffe, Sammeln von Performancedaten, Logging und der ganze Mist. Zwar kann man einiges abschalten, aber manches ist fest im Kernel drin, bei Win7, einfach grottenschlecht. So können sich z.B. fast nie die Festplatten abschalten. Ich könnte K****n den ganzen Tag, über sowas. Aber darüber spricht man nicht. Die Liste könnte bis zum Mond reichen.
Ein gescheites OS schreibt nur, wenn ich das will. Und Schreibzugriffe im Leerlauf sind kriminell und verachtenswert. Schreibzugriffe beim Bedienen der GUI sind nur selten wirklich nötig. Windows schreibt ständig irgendwas.
IMO sind weder Linux noch Windows gescheite Betriebssysteme. Mit beiden möchte ich nicht arbeiten. Dennoch ringe ich mich immer wieder dazu durch. Für einen Mac fehlt mir das Geld. Aber vielleicht ist das auch gut so, denn es könnte zu einer späten unangenehmen Einsicht kommen.
Was ist nun die Lösung? Ganz einfach: Ein Betriebssystem mit Windows- und Linux-Subsystem und der generellen Möglichkeit, solche Systeme zu hosten, unter Federführung deutscher Informatiker entwickelt, von der Bundesregierung zu fördern, bis das ganze Elend ein Ende hat. Der wirtschaftliche Impact wäre grandios. Aber um das zu verstehen, sind die Hilfsschüler in unseren Regierungen einfach zu dumm.
ganz meine Meinung, siehe "die Lösung."
Ja, da muss man echt aufpassen. In meiner pers. Wahrnehmung existieren solche Browserspielchen nicht einmal. Ich wüsste auch nicht, wo es sowas gibt. Bei meinen täglichen Recherchen im Netz stolpere ich auch nicht darüber. Bei vielen sieht das aber ganz anders aus. Die haben dann auch gleich die passenden Spyware-Toolbars von diesen Anbietern mit drin. Das ist irgendwie eine andere Welt, deren Reiz sich mir bisher verschließt. Sogar gestandene Hausfrauen und Mütter haben sowas auf ihren Kisten, keine Ahnung, wie man darauf kommt.
Ganz mein Reden. Und dann meckern manche noch, dass sie ihre HW nicht ausgelastet bekommen . Dass das deren ganz privates Luxusproblem ist, merken die dabei nicht.
Die Lösung wären bekanntlich besser skalierende Spiele. Stattdessen bekommen wir Spiele, wo in niedrigen Settings die Sichtweite kleiner ist, als vor zehn Jahren bei G1, die Büsche Aufploppen und Objekte massenhaft verschwinden. Trotzdem bleiben die Anforderungen noch beinahe genauso groß, wie bei mittleren oder maximalen Einstellungen. Das ist frustrierend.
Ja, so sehe ich es auch. Man scheint nur auf Spitzenleistung auf aktueller HW hin zu optimieren. Die anderen Kunden scheint man nicht zu brauchen, können sich ja eine Konsole kaufen. Die Folgen dieser Haltung dürften klar sein.
Vermutlich hätten sie nicht einmal die kritische Masse an Spielern, um das überhaupt noch attraktiv genug zu halten.
Man scheint an sog. "Top-Titel" automatisch Zuschreibungen bzgl. der Grafikkartenlast zu machen, anstatt diese mehr über die Spielemechanik zu definieren.
Entweder braucht man ein neues Genre für ältere HW oder bessere Skalierbarkeit. Stattdessen setzt man auf Konsolen, weil man sich da weniger Gedanken um Skalierbarkeit machen muss. Browserspiele sind keine Lösung, weil diese performancemäßig ineffizient sind. Wer es ehrlich meint, ist immer auch an Effizienz zur Laufzeit interessiert.
Überhaupt sind Browserspielchen vielmehr Vehikel zum Tranfer von Werbung oder Spyware, was Millionen Nutzer allerdings ganz anders wahrnehmen.
Alerta, alerta, antifascista!„Kein Fußbreit den Grauen Wölfen“ – sagt Ronya Othmann, taz„Der Islam ist vergleichbar mit dem Faschismus“ – sagt Mina Ahadi, die aus dem Iran floh„Wir wollen Rechtsextremismus ganzheitlich und frühzeitig bekämpfen – mit Prävention und Härte.“ – sagt Nancy FaeserInfodienst Radikalisierungsprävention • Islamistische Stimmungsmache in den Sozialen Medien • Rechtsextremismus • Linksextremismus • IslamismusWeil sie ihr Kopftuch nicht richtig trug, starb die junge Iranerin Mahsa Amini in Polizeigewahrsam. Menschen zeigen ihre Solidarität. • Weltspiegel-TV-Beitrag • Weltspiegel-Podcast
-
- Registriert seit
- Feb 2012
- Beiträge
- 186
Wie ich gerade erfahren habe, wird das Spiel neben Steam zusätzlich mit dem Tagès-Kopierschutz ausgestattet werden.
Also es sind irgendwie zwei DRM aktivierungen dabei, eine durch Steam, und eine auf der DVD selber.
-
- Registriert seit
- Oct 2007
- Beiträge
- 463
Rashnu's thoughts on customers' only possibility to apply pressure to game industry.
Hinweis für Allergiker:
Der Beitrag kann Spuren von Rechtschreibfehlern, Ironie, Sarkasmus, Zynismus, Übertreibung und Humor enthalten. Sollten sie mit einer dieser Substanzen in Konflikt geraten oder einfach nicht in der Lage sein, diese zu erkennen, so konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
i7-860@2.80GHz*//8GB RAM//GTX 960(2048MB)//Win7-64
-
- Registriert seit
- Feb 2012
- Beiträge
- 186