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Zitat von Lossenorod
Aha. Ertappt – und das gleich zweifach!
Beim Mogelversuch sowie bei der Legasthenie. [Bild: 004.gif]
ich habe erst anschließent nachgekukt ..
Legasthenie?! wie jetzt ?!
bist du auch schon Professor in solche sachen und weißt ganz genau wie sich das auswirkt
anscheinend wohl nicht den sonst wüstest du das es keine ist
Geändert von Diegodetoro (05.05.2012 um 14:06 Uhr)
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Zitat von Diegodetoro
ich habe erst anschließent nachgekukt ..
Legasthenie?! wie jetzt ?!
bist du auch schon Professor in solche sachen und weißt ganz genau wie sich das auswirkt
anscheinend wohl nicht den sonst wüstest du das es keine ist
Ich spielte darauf an, dass du meintest, das Wort "Wasserwage" passe längenmäßig. Das mag sein, nur gibt es das Wort so nicht bzw. hat es keine Bedeutung. Und die Wasserwaage ist ja dann wiederum zu lang, gell?
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jap da hast du recht
den rest könnte man sich denken
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"Paradox, dass man ausgerechnet auf alten Fotos jünger aussieht." (Hamb.Abendblatt)
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Der Blaue scheint vor lauter Fußballtippspieltriumphfeiern alles andere zu vergessen!
Wir vergaßen gestern übrigens auch etwas: BÜCHER!
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"Paradox, dass man ausgerechnet auf alten Fotos jünger aussieht." (Hamb.Abendblatt)
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Oh, es gibt etwas, das Gront nicht weiß!
Tja, dann denk mal fein umme Ecke ...
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Zitat von Gront
Wo finden diese Feiern denn statt? (M.a.W.: wo finde ich z.B. die Auswertung des BuLi-Einzeltipp-Spiels? )
Tja, die Bücher, die Bücher - da war wohl eine gewisse Aufbruchshektik schuld... Aber sie laufen ja nicht davon, die Bücher!
Das Einzel-BuLi-Tippspiel? Hier!
Aber das hat der Blaue nicht gewonnen, sondern dies!
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"Paradox, dass man ausgerechnet auf alten Fotos jünger aussieht." (Hamb.Abendblatt)
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Im Hochsicherheitstrakt eines Gefängnisses soll ein Insasse baden (vermutlich, weil Weihnachten ist). Hierzu wird er in eine spezielle Zelle geführt. Diese ist genau 2,40 Meter lang, 2,20 Meter breit und 2,30 Meter hoch. Darin befindet sich eine Badewanne mit 250 Liter Fassungsvermögen, die fest einbetoniert ist. Der Raum hat keine Fenster und nur eine wasserdichte Stahltür. In der Mitte der Decke ist ein runder Lüftungsschacht mit 12 cm Durchmesser und abnehmbarem Gitter.
Der Wärter erklärt dem Gefangenen, dass er für eine Weile verschwinden werde (vermutlich zur Weihnachtsfeier) und in genau vier Stunden wiederkomme.
Als der zum Bade eingeschlossene Gefangene kurze Zeit später den Wasserhahn aufdreht, bricht der Griff ab, und er kann das Wasser nicht mehr abstellen. Das Wasser fließt unaufhörlich mit 60 Litern pro Minute – die Stahltür ist ausbruchssicher verschlossen.
Was kann er tun, damit er nicht ertrinkt?
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Öhhmm... den Stöpsel ziehen und den "Überlauf" (halt das Loch oben) freimachen??
Wenn da auch nur 10 Liter die Sekunde abfließen würden (was deutlich untertrieben sein dürfte), füllt sich der Raum in den vier Stunden nicht vollständig und der Gefangene könnte (zur Not mit dem Kopf am Lüftungsschacht) überleben.
P.S.: Müssen Badewannen nicht so konstruiert sein, dass der maximale Zustrom kleiner ist als die maximale Wasserableitung? Meine, sowas mal gehört zu haben...
“Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin - so riecht das Abenteuer!”
― aus Walter Moers' "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär"
Geändert von GiftGrün (07.05.2012 um 18:44 Uhr)
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Eine Inderin aus reicher Familie sollte mit einem Mann verheiratet werden, der zwar reich, mächtig und angesehen war, allerdings auch korrupt und launisch. Sie versucht, ihre Familie umzustimmen, als sie auf dem Weg zu ihm waren, über einen Kiesweg aus Marmor- und Basaltsteinen gehend, an üppigen Gärten vorbei, die aufwändig und protzig bewässert wurden. Die Familie versucht, sie mit dieser Pracht einzulullen, doch die Frau bleibt bei ihrer Meinung. Sie gehen an Bädern, Saunen, ganzen Fußball- und Tennisfeldern vorbei, die die Frau allerdings auch nicht berzeugen konnten. Schließlich, als sie schon fast vor der Villa angekommen waren, in dessen offener Garage sie alle möglichen Autos, vom kleinen Elektroflitzer zum ausdauernderen Familienwagen, von der protzigen Limousine bis zum unauffälligen Mini vorfand. Ebenfalls dort verstaut waren Fahr- und Motorräder, einige dutzend Gartengeräte und mehrere Tischtennisplatten.
Doch auch dies rang der Frau keinen Respekt vor ihrem baldigen Verlobten ab. In ihrer Verzweiflung behauptete sie schließlich, sie habe bereits einen Verlobten für sie gefunden, den sie liebe und den sie ihren Eltern eigentlich längst hätte vorstellen sollen, sich allerdings nie die Möglichkeit dazu ergeben hätte... Genau zu diesen Zeitpunkt trat der Mann, den sie ihren Eltern als ihren Freund genannt hatte, aus der Tür, mit dem ihr beinah Versprochenen sprechend.
Als ihre Eltern sich mit beiden unterhielten und der Gast, der die ganze Familie gut kannte, der Frau zuliebe mitspielte, erklärte der Gastgeber schließlich in seiner Ungeduld, dass er das Schicksal entscheiden lassen wolle. Er nahm ein Säckchen, einen weißen und einen schwarzen Kiesel und sagte ihr, dass sie beim Ziehen des weißen Kiesels ziehen lasse und sie mit ihrem Freund glücklich werden solle. Sollte sie aber das schwarze Steinchen ziehen, würde sie ihn heiraten müssen und er würde ihren angeblichen Freund töten für seine Frechheit.
Nun verstaute er zwei Steinchen im Beutel, allerdings konnte nur die Frau sehen, dass er heimlich das weiße durch ein zweites schwarzes Steinchen vertauscht hatte.
Wie schafft sie es trotzdem, dass ihre Lüge dem Familienfreund nicht das Leben kostet und sie nicht heiraten muss?
“Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin - so riecht das Abenteuer!”
― aus Walter Moers' "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär"
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Zitat von GiftGrün
Wie schafft sie es trotzdem, dass ihre Lüge dem Familienfreund nicht das Leben kostet und sie nicht heiraten muss?
Sie zieht beide Steinchen?
Never try to teach a pig to sing; it wastes your time and it annoys the pig.
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Oh, hab ich doch glatt vergessen, zu erwähnen : Der Schelm hält den Beutel auch noch selbst, sodass er das merken und vereiteln würde... Und würde sie ihn verpetzen, könnte er die beiden Steinchen einfach wieder austauschen.
“Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin - so riecht das Abenteuer!”
― aus Walter Moers' "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär"
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So tun als hätte sie einen ohnmachtsanfall, beim sturz unbemerkt einen weißen stein vom boden einsacken, diesen im ärmel verstecken und beim ziehen in die hand rutschen lassen, sodass sie auf jeden fall den weißen hält
"Das erinnert doch sehr erfreulich an das, was man sich als Gothicfan wünscht!"
-Korallenkette
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Zitat von Assasine91
So tun als hätte sie einen Ohnmachtsanfall
Wer sagt dir, dass sie lange Ärmel hat? Schnell, sie hat nur noch Zeit, bis alle zusammen Richtung Ausgang gewandert sind!
Code:
O O O
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“Da ist auch noch ein anderer Geruch in der Luft, der Geruch von Feuern, die in der Ferne brennen, mit einem Hauch Zimt darin - so riecht das Abenteuer!”
― aus Walter Moers' "Die 13 1/2 Leben des Käpt'n Blaubär"
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muss sie denn BEWEISEN, dass er schummelt?
"Das erinnert doch sehr erfreulich an das, was man sich als Gothicfan wünscht!"
-Korallenkette
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