[Fed]

Danke erst mal für deine Antwort auf meinen Beitrag Ja ich empfinde das genauso wie du meintest Wird wahrscheinlich die Grundlage sein, das man es so empfindet das man das richtige im Krieg tut. Nur was mich bisschen verwirrt, wie man man das Verhalten von Ulfrich eigentlich als richtig argumentieren? Okay er steht für sein Volk ein und will nicht das deren Religion ( Talos, etc.. ) von den Thalmor und den Kaiserlichen unterdrückt wird. Aber wieso will er dann König werden, nur weil er den Großkönig umgebracht hat ? Wäre es nicht richtig allen die Chanche zu lassen, diesen Titel zu erlangen und nicht abhzuheben und zu denken, das nur er diesen Titel erfüllen kann ?

Freue mich auf Antwort

Ulfric ist doch kein Heiliger Warum sollte er die Drecksarbeit machen und dann für jemand anderen den Platz räumen? Er hat selbstverständlich auch ein persönliches Interesse an dem Konflikt. Man sollte sich generell von dem verklärten Heldenbegriff verabschieden und Idealismus kann durchaus Hand in Hand mit Machthunger gehen, es schließt sich keineswegs aus.

Das ist es ja was viele Spieler erkannt haben, daher schenken sich die beiden Bürgerkriegsparteien nichts. Es gibt keine nahezu sakrale gerechte Sache, sondern nur Standpunkte, verschiedene Sichtweisen und Ansätze.

Tulius ist beispielsweise weder schlechter noch besser wie Ulfric. Er ist halt der typische Berufssoldat.

[Thoronador]

Dieser Thread ist geschlossen.

Der erste Grund ist natürlich das Erreichen des hier üblichen Beitragslimits von 400 Beiträgen pro Thread.

Der zweite Grund ist, dass es mir hier zunehmend sinnfrei erscheint, diese "Diskussion", falls man das noch so bezeichnen kann, überhaupt fortzuführen. Hier wird früher oder später immer wieder von den gleichen Leuten gestichelt, provoziert und beleidigt, nur weil jemand anderes eine andere Ansicht hat und mal gerade die "Bösen" besser findet als die der eigenen Meinung nach "Guten". Wie Sergej eher schon sagte: Nur weil euer Gegenüber eine andere Meinung hat, ist er weder blöd noch ein Provokateur. Es gibt zu so ziemlich jeder Sache auch unterschiedliche Ansichten, auch zu den beiden Seiten des Bürgerkriegs in Skyrim, akzeptiert das doch einfach mal. Ist das wirklich so schwer? Schon frühere Threads zum Bürgerkrieg hatten die gleiche, unschöne Tendenz, dass früher oder später fast nur noch aufeinander losgegangen wurde, und das wurde hier ja wieder einmal bestätigt. Sowas möchte ich hier nicht sehen, und daher sind die 400 Beiträge für mich auch ehrlich gesagt ein mehr als willkommener Grund, hier endgütlig dicht zu machen und dieses Trauerspiel abzuwürgen.
Vielleicht wäre es bei einigen hier auch nicht verkehrt, wenn sie zur Abwechslung auch erstmal die jeweils andere Seite der Bürgerkriegsreihe durchspielen würden, bevor sie hier wieder ihre einseitige Sichtweise als die einzige Wahrheit anpreisen und diese oder jene Seite als die einzig gute oder böse darstellen, mit all den daraus resultierenden, unschönen Nebeneffekten.

"Denn an sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu."
- Hamlet




[Bild: elf_closed.gif]