Nein eben nicht ^^ Also an sich sollte es dazugehören! Auf jeden Fall ...
Aber der Mensch ist nun mal ein egoistisches Wesen, sowas lerne ich jeden Tag aufs neue ^^ Gerade deshalb sehe ich in dir was Besonderes, weil du mich vom Gegenteil überzeugst Was nicht hießt das hier jeder om Forum egoistisch is!
Ich meine nur ... Warum sind die Tiere wohl im Heim? Weihnachtsgeschenke die zu viel werden, Tiere die 'nerven' ... Da werden sie abgegeben weil sie zu verspielt sind, weil sie zu viel fressen ... weil die krank sind ...
Da hört der Spaß bei mir auf und ich verliere jegliche Achtung vor dem Menschen Und da geht der Teufelskreis weiter ^^ Ich helfe Tieren, ja .. Gerne ... immer wenn ich kann! Aber dem Menschen? Nein danke!
Is ne komische weltanschauung, tut mir leid ^^
Aber gestern erst war ich wieder einkaufen. Vor dem Laden steht einer vom Tierheim in der Stadt und fragt nach Spenden. Wie viele glaubt ihr halten da wohl an? ...
[Bild: Blutlinks.png] Not even a sick game like the [Bild: MU4xeQxjjBlutDaiShi.png] can wreck my smile. [Bild: blutrechts.png]
Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich Dich mit meinen Possen und brachte Dich zum Lachen. Du nanntest mich Dein Kind, und trotz einer Anzahl durchgekauter Schuhe und so manchem abgeschlachteten Sofakissen wurde ich Dein bester Freund. Immer wenn ich "böse" war, erhobst Du Deinen Finger und fragtest mich "Wie konntest Du nur?" - aber dann gabst Du nach und drehtest mich auf den Rücken, um mir den Bauch zu kraulen.
Mit meiner Stubenreinheit dauerte es ein bisschen länger als erwartet, denn Du warst furchtbar beschäftigt, aber zusammen bekamen wir das in den Griff. Ich erinnere mich an jene Nächte, in denen ich mich im Bett an Dich kuschelte und Du mir Deine Geheimnisse und Träume anvertrautest, und ich glaubte, das Leben könnte nicht schöner sein. Gemeinsam machten wir lange Spaziergänge im Park, drehten Runden mit dem Auto, holten uns Eis (ich bekam immer nur die Waffel, denn "Eiskrem ist schlecht für Hunde", sagtest Du), und ich döste stundenlang in der Sonne, während ich auf Deine abendliche Rückkehr wartete.
Allmählich fingst Du an, mehr Zeit mit Arbeit und Deiner Karriere zu verbringen - und auch damit, Dir einen menschlichen Gefährten zu suchen. Ich wartete geduldig auf Dich, tröstete Dich über Liebeskummer und Enttäuschungen hinweg, tadelte Dich niemals wegen schlechter Entscheidungen und überschlug mich vor Freude, wenn Du heimkamst und als Du Dich verliebtest.
Sie, jetzt Deine Frau, ist kein "Hundemensch" - trotzdem hieß ich sie in unserem Heim willkommen, versuchte ihr meine Zuneigung zu zeigen und gehorchte ihr. Ich war glücklich, weil Du glücklich warst. Dann kamen die Menschenbabies, und ich teilte Deine Aufregung darüber. Ich war fasziniert von ihrer rosa Haut und ihrem Geruch und wollte sie genauso bemuttern. Nur dass Du und Deine Frau Angst hattet, ich könnte ihnen wehtun, und so verbrachte
ich die meiste Zeit verbannt in einem anderen Zimmer oder in meiner Hütte. Oh, wie sehr wollte auch ich sie lieben, aber ich wurde zu einem "Gefangenen der Liebe".
Als sie aber grösser waren, wurde ich ihr Freund. Sie krallten sich in meinem Fell fest, zogen sich daran hoch auf wackligen Beinchen, pieksten ihre Finger in meine Augen, inspizierten meine Ohren und gaben mir Küsse auf die Nase. Ich liebte alles an ihnen und ihre Berührung - denn Deine Berührung war jetzt so selten geworden - und ich hätte sie mit meinem Leben verteidigt, wenn es nötig gewesen wäre.
Ich kroch heimlich in ihre Betten, hörte ihren Sorgen und Träumen zu, und gemeinsam warteten wir auf das Geräusch Deines Wagens in der Auffahrt. Es gab einmal eine Zeit, da zogst Du auf die Frage, ob Du einen Hund hättest, ein Foto von mir aus der Brieftasche und erzähltest Geschichten über mich.
In den letzten Jahren hast Du nur noch mit "Ja" geantwortet und das Thema gewechselt. Ich hatte mich von "Deinem Hund" in "nur einen Hund" verwandelt, und jede Ausgabe für mich wurde Dir zum Dorn im Auge.
Jetzt hast Du eine neue Berufsmöglichkeit in einer anderen Stadt, und Du und sie werdet in eine Wohnung ziehen, in der Haustiere nicht gestattet sind. Du hast die richtige Wahl für "Deine" Familie getroffen, aber es gab einmal eine Zeit, da war ich Deine einzige Familie.
Ich freute mich über die Autofahrt, bis wir am Tierheim ankamen. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Angst, nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest die Formulare aus und sagtest "Ich weiss, Siewerden ein gutes Zuhause für sie finden". Mit einem Achselzucken warfen sie Dir einen gequälten Blick zu. Sie wissen, was einen Hund oder eine Katze in "mittleren" Jahren erwartet - auch mit "Stammbaum". Du musstest Deinem Sohn jeden Finger einzeln vom Halsband lösen, als er schrie "Nein, Papa, bitte! Sie dürfen mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Und ich machte mir Sorgen um ihn und um die Lektionen, die Du ihm gerade beigebracht hattest: über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortung, und über Respekt vor allem Leben. Zum Abschied hast Du mir den Kopf getätschelt, meine Augen vermieden und höflich auf das Halsband und die Leine verzichtet. Du hattest einen Termin einzuhalten, und nun habe ich auch einen.
Nachdem Du fort warst, sagten die beiden netten Damen, Du hättest wahrscheinlich schon seit Monaten von dem bevorstehenden Umzug gewusst und nichts unternommen, um ein gutes Zuhause für mich zu finden. Sie schüttelten den Kopf und fragten "Wie konntest Du nur?".
Sie kümmern sich um uns hier im Tierheim so gut es eben geht. Natürlich werden wir gefüttert, aber ich habe meinen Appetit schon vor Tagen verloren. Anfangs rannte ich immer vor ans Gitter, sobald jemand an meinen Käfig kam, in der Hoffnung, das seiest Du - dass Du Deine Meinung geändert hättest - dass all dies nur ein schlimmer Traum gewesen sei... oder ich hoffte, dass es zumindest jemand wäre, der Interesse an mir hätte und mich retten könnte. Als ich einsah, dass ich nichts aufzubieten hatte gegen das vergnügte Um-Aufmerksamkeit-Heischen unbeschwerter Welpen, ahnungslos gegenüber ihrem eigenen Schicksal, zog ich mich in eine ferne Ecke zurück und wartete.
Ich hörte ihre Schritte als sie am Ende des Tages kam, um mich zu holen, und trottete hinter ihr her den Gang entlang zu einem abgelegenen Raum. Ein angenehm ruhiger Raum. Sie hob mich auf den Tisch und kraulte meine Ohren und sagte mir, es sei alles in Ordnung. Mein Herz pochte vor Aufregung, was jetzt wohl geschehen würde, aber da war auch ein Gefühl der Erleichterung. Für den Gefangenen der Liebe war die Zeit abgelaufen. Meiner Natur gemäss war ich aber eher um sie besorgt. Ihre Aufgabe lastet schwer auf ihr, und das fühlte ich, genauso wie ich jede Deiner Stimmungen erfühlen konnte.
Behutsam legte sie den Stauschlauch an meiner Vorderpfote an, während eine Träne über ihre Wange floss. Ich leckte ihre Hand, um sie zu trösten, genauso wie ich Dich vor vielen Jahren getröstet hatte. Mit geübtem Griff führte sie die Nadel in meine Vene ein. Als ich den Einstich fühlte und spürte, wie die kühle Flüssigkeit durch meinen Körper lief, wurde ich schläfrig und legte mich hin, blickte in ihre gütigen Augen und flüsterte "Wie konntest Du nur?"
Vielleicht verstand sie die Hundesprache und sagte deshalb "Es tut mir ja so leid". Sie umarmte mich und beeilte sich mir zu erklären, es sei ihre Aufgabe dafür zu sorgen, dass ich bald an einem besseren Ort wäre, wo ich weder ignoriert noch missbraucht noch ausgesetzt werden könnte oder auf mich alleine gestellt wäre - einem Ort der Liebe und des Lichts, vollkommen anders als dieser irdische Ort. Und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihr mit einem Klopfen meines Schwanzes zu verstehen zu geben, dass mein "Wie konntest Du nur?" nicht ihr galt. Du warst es, mein geliebtes Herrchen, an den ich dachte. Ich werde für immer an Dich denken und auf Dich warten.
Möge Dir ein jeder in Deinem Leben so viel Loyalität zeigen.
Jim Willis
(Anmerkung der Redaktion: Dieses Gedicht stammt aus der U.S.A. In Deutschland werden Tiere in Tierheimen NICHT getötet, nur weil sie schon zu lange dort sitzen!).
"Wer Tiere quält ist unbeseelt
und Gottes guter Geist ihm fehlt,
mag noch so vornehm drein er schaun,
man sollte niemals ihm vertraun."
Johann Wolfgang von Goethe
Es stimmt, dass viele Menschen ignorant sind. Aber es gibt auch viele Menschen, die helfen und nicht nur reden.
Stand up! It gets better.
[Bild: 1991.png] [Bild: 1991.png]
And the silken sad uncertain rustling of each purple curtain thrilled me, filled me with fantastic terrors never felt before.
Der Mensch,der Menschen gegenüber freundlich ist,hat Hintergedanken und tut es nur aus Eigennutz.
Doch der Mensch,der dem Tier gegenüber freundlich ist,tut es aus purer Liebe,denn das Tier kann nichts anderes erwidern,außer Liebe. [Bild: s_021.gif]
Tiere sind ehrlicher als Menschen,das schätze ich so an ihnen. Wenn ein Hund oder eine Katze dich nicht mag,kriegst du das mit. Wenn du sie nervst,gehen sie oder machen es dir bewusst.
Menschen hingegen sind verschlagen und hinterlistig. Drum bin ich ein Tier- und kein Menschenfreund.
Ich freue mich immer und fühle mich geehrt, wenn eine fremde Katze mir um die Beine streicht oder mich die Nachbarskatzen besuchen - die tun das nämlich, weil sie mich mögen und daher gerne zu mir kommen und nicht, weil sie den neuesten Klatsch und Tratsch hören bzw. abladen wollen. Tiere sind einfach ehrlicher als Menschen.
Ich muss auch eher grinsen wenn mir meine Ratten einen Vertrauens- oder Liebesbeweis zeigen (z.B. einen Ohrschnuffler ) als wenn Menschen das tun
I see you shiver with antici....
Das unterstellst du mir im Prinzip jetzt auch, wenn ich anderen helfe. Und wie sieht es mit dir im Mammutthread aus, machst du das auch aus Eigennutz?
Ich will die Menschen nicht verteidgen, um alles in der Welt nicht. Ich, die sich sehr mit der Geschichte und Gegenwart auseinandersetzt, weiß, was damals wie heute abläuft und das lässt sich nicht rechtfertigen, aber alle Menschen verdammen? Ist das nicht etwas engstirnig?
Und was Tiere angeht. Tiere können mich nicht leiden, wenn es nicht meine sind.
@Giarra: Oh, Ratten! Meine Schwester hatte auch mal heimlich eine, bis meine Mutter sie gefunden hat. DAS gab Ärger.
Stand up! It gets better.
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Tiere sind immer ehrlich...einfach weil sie Hinterlist nicht kennen.Zumindest nicht so wie wir Menschen.
Katzen streifen mir auch immer zwischen den Füßen rum
Wie würdest du reagieren,wenn ein Mensch das täte?
Nein,in der Hinsicht bin ich wohl eher ein Tier. Der Großteil der Menschen sucht immer nach dem eigenen Vorteil.
Und ich sehe bei dem Thread auch nen Vorteil für mich: Ich arbeite mit GIMP und lerne das freistellen
Ansonsten tu ich es,weil ich ein Schmied bin und dich zufälligerweise noch mag
Ist übrigens ne coole Aktion,Moku
Vielleicht ist es zu heftig,es auf alle Menschen zu schließen. Schließlich würde ich mich nicht als so eine Perosn bezeichnen,viele von euch auch nicht.
Einfach mal bedingungslose Freundlichkeit an den Tag legen
Fremde Tiere lieben mich meistens...weil ich keine eigenen hab
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Um mich mal in die Diskussion hier einzuklinken: Man sollte ja annehmen, dass der Mensch ein vernunftbegabtes Wesen ist, dass Mitgefühl für seine Umgebung aufbringen kann. Aber leider muss man sagen, dass dies für einen ziemlich großen Teil nicht gilt. Man muss sich nur die Vergangenheit und die Gegenwart anschauen.
Versteht mich nicht falsch. Mir geht das Schicksal anderer nicht am allerwertesten vorbei (immerhin bin ich in der Feuerwehr) aber wenn man den Mensch mit anderen Tieren vergleicht, muss man sich schon fragen, was sich die Natur dabei gedacht hat.
Welches Tier schlachtet seine Artgenossen auf brutalste Weise ab und zerstört seine eigene Lebensgrundlage? Der Mensch ist einfach ein hoffnungsloser Fall
Bei Tieren hingegen ist jede Mühe sinnvoll eingesetzt und ich hab Hochachtung vor jeden, der sich für Tiere einsetzt (auch wenn ich ledier selber keine Haustiere hab)
Nein?
Tut mir leid
Ach,bei manchen Menschen gehts mir schon am Hintern vorbei. Teilweise sind sie selbst dran schuld oder was weiß ich.
Aber Tiere sind so hilflos, dem bösen Menschen ausgesetzt. Ne Katze zu streicheln oder mit nem Hund zu knuddeln, macht mich glücklicher als kaum was anderes auf der Welt
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Ich hab meiner Mutter nur von dem Text erzählen wollen und ich konnte kaum weiter reden, weil ich geweint habe. Ich musste da an unsere Hunde denken, auch an die, die schon gestorben sind und vor allem an den, den mein Vater einfach weggeben hat ohne uns Kinder zu fragen. Deshalb war der Text echt hart für mich. Ich hab ihn einer Freundin geschickt, die Veterinär studiert und die hat ihn dann in die Vet-Zeitung der Uni gepackt. Der ist echt weitgelaufen.
Seltsam, wenn ich sowas lese, weine ich wie ein Baby, aber wenn ich mal wieder höre, was in den Nachrichten geschieht, kann ich nur den Kopf schütteln.
Im Moment setze ich mich gegen das De-Clawing von Katzen in Amerika ein. Wenn ich daran denke, krieg ich auch das Wutheulen.
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Als würde ich sowas nich lesen .. pfff
Also ich brauchte erstmal meine Zeit um wieder runter zu kommen ...
Ich meine, ich bin zwar nahe am Wasser gebaut aber das versetzt mir echt den Todesstoß! Taschentücher und Atemübung, ohne Scheiß ...
So wenig ich für Menschen übrig hab, so viel zhab ich für Tiere übrig ^^
Zudem erinnert mich der Text an ein Buch das ich mal gelesen habe ... Ich müsste aber nochmal wen anders fragen die der Titel hieß, weil ich selber echt nen Gedächtnis wie ein Sieb hab *hust* Ich denke zwar das du es ohnehin schon kennst, würde aber trotzdem nochmal nachfragen, weil es echt richtig gut war ....
So und nun hab ich Lust auf meinen lieblingsfilm Hachiko, bei dem ich selbst nach gefühlen 50 mal noch immer heule wie ein Wasserfall! (Der originalfilm ist auch nicht zu verachten! Aber die Neuverfilmung hat mich ganz und gar in ihren Bann gezogen ...)
Nun und am Ende kann ich nur sagen, das Worte kaum wahrer sein könnten als wie in dem Text beschrieben. leider ist es sehr oft so das es genau so endet! Wie viele Hunde haben schon das Glück auf ewig bei ihrer Familie bleiben zu können? ... Wenige im vergleich zu denen, die so enden wie in dem Text ...
Und allein das reicht aus um die meisten Menschen zu verurteilen ...
Wenn einem etwas zu last wird, dann wirft man es weg ... So ist der Mensch und nicht anders
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Die Hunde des Schwarzen Todes?
Oh! Ich liebe Hatchiko! Ich hab die letzte Stunde konsequent durchgeflennt! Und meine Katzen neben mir haben mich verstört angesehen. Und ich hab meine Katzen dann gepackt und geknuddelt. Ganz schlimm.
Das lustige an dieser Geschichte ist ja, das ist ja ne warhe Begebenheit, ne? Und ich steh so in Japan und sehe diese Hundestatue, der jemand einen Schal um den Hals gewickelt hat und ich denk nur, ach Gott wie niedlich und mach ein Foto. Tja, hab dann Hachiko gesehen und siehe da, es war dieselbe Statue.
Stand up! It gets better.
[Bild: 1991.png] [Bild: 1991.png]
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Habs nachgeholt und...es war...furchtbar
Ehrlich gesagt hätte ich lieber einen Hund,der mich bedingungslos liebt,als eine eigene Familie mit Frau und Kindern.
Zumindest denke ich jetzt so.Bin ja noch jung...
Dieser arme Hund...so loyal,so lieb.
Wie konntest du nur,Moku? Jetzt bin ich total traurig und rührselig geworden.
Brauche jemanden zum reden. Wo sind die Mädchen, wenn man sie braucht?
Ja, das Ausbleiben dieser Reaktion war ein dezenter Hinweis für mich, dass es nicht gelesen wurde.
Ich find's auch traurig und immer wenn ich "Wie konntest du nur?" höre, denke ich genau an diesen Text und an diesen Hund. Übrigens ist der Text eine Aktion der Tierheime. Er soll darauf hinweisen, dass ein Haustier eine Verantwortung bis zum Lebensende ist und Menschen sollen sich endlich darüber in Klaren werden!
Man holt sich kein Tier und gibt es ab, sobald es Probleme gibt.
Sollte ich wegen meines Jobs umziehen müssen, würd ich die Tiere vorübergehend bei meiner Familie lassen. Die kennen sie und die mögen sie, aber ich würde sie auf jeden Fall zurückholen!
Stand up! It gets better.
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So ergeht es mir aber auch. Mag daran liegen, dass ich mir immer denke, dass der Mensch selber darüber entscheiden kann, was mit ihm passiert
Was ist das denn? Wobei, wenn du schon so darauf reagierst, will ich es vermutlich gar nicht wissen...Im Moment setze ich mich gegen das De-Clawing von Katzen in Amerika ein. Wenn ich daran denke, krieg ich auch das Wutheulen.
Du sprichst mir voll aus der Seele. Dem brauch ich nichts mehr hinzuzufügen.
Das schlimme an solchen Tiergeschichten ist ja oft, dass sie wahr sind (zumindest die traurigen). Sollte einen doch zu denken geben.