[Wolfkiler]

"Der Sechste Mann" ist die Geschichte eines sechsten bisher unbekannten Mannes der den namenlosen und seine Freunde von anfang an Ünterstüzte. Die Geschichte ist vor und Während des 1 Gothics angelegt und erzält aus der Perpektive eines neuen Helden. Kritik und vorschläge erwünscht.


Der Sechste Mann
Tiel 1. Der Fall von Silden

Es war einer der schlimmste Tage meines Lebens. Die Milizionäre warfen mich in eine Gefängnisszelle und einer von ihnen sagte zu mir :“Morgen bringen wir dich in die Kolonie“. Ich wusste das es das beste für mich wäre, nachdem was passiert war, aber trotzdem hatte ich angst. Ich dachte in dieser Nacht darüber nach wie dies alles begann. Vor Exakt 6 Jahren begann dieser Albtraum. Damals lebte ich mit meiner Familie in Silden. Ich wahr gerade auf dem weg nach Hause, ich hatte meine Mutter und meinen Vater zuletzt vor 1 Jahr gesehen da ich sie damals verlies um meine Ausbildung zum Schmied im Hammerclan begann. Und nun wollte ich sie zur feier meines 16 Geburtstages besuchen. Ich war etwa 1km vor der Stadt als mir etwas seltsames auffiel. Es waren keine Tiere im Wald zu hören als wären sie alle verschwunden. Dann sah ich eine gewaltige Rauchwolke über Silden. Ich wusste das es nichts gutes bedeuten kann und Beeillte mich. Doch ich konnte meinen Augen niacht Trauen als ich ankahm der gesamte Ort war dem erboden gleich gemacht worden. Ich suchte nach Überlebenden aber fand nur Leichen. Doch plötzlich hörte ich etwas, ich ging sofort der Ursache das geräusche nach. Und wie aus dem nichts sprang ein Ork aus einer Hütte. Ich wollte meine Armbrust nehmen undihn erschießen doch er war schneller schlug mir die Armbrust aus der Hand und seine Axt striff quer über mein Gesicht. Ich wusste das meine chancen sehr schlecht standen, aber ich zog mein Schwert udn Griff an. Doch der Ork war zu stark er blockte jeden meiner Angriffe. Und als er zum gegenschlag ausholte konnte ich ihn zwar blocken aber meine Schwert brach entzwei und seine Axt steckte tief in meinem Arm. Ich ging zu boden und dachte dies wäre mein Ende. Doch plötzlich hörte das schnellen von Armbrüsten und der Ork fiel zu boden. Enige Männer näherten sich einer sprach mich an:“Wie heißt du mein Junge“ ich antwortete stoterend:“Johannes“. Er sah meine Verletzungen und Antworte:“Gut Johannes ich bin Lee General des Königs, halte noch bisschen durch du hast es gleich geschaft. Danach schrie er:“Los holt einen einen Magier wir haben einen Schwerverletzten der sofort hilfe braucht.Und br..in..gt....Danach erinnere ich mich an nichts mehr was danach geschah.

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Als ich später aufwachte lag ich in einen Bett in einer kleinen Holzhütte.Draußen hörte man das rauschen des Meeres,wo bin ich hier nur gelandet, dachte ich. Ich versuchte aufzustehen, aber mein Arm schmerzte plötzlich wei wenn jemand sein Schwert mit voller Kraft reingeramt hätte. Ein Soldat trat herein udn sagte ich solle liegen bleiben er werde Cronos holen. Ich fragte mich wer dieser Cronos ist aber bevor ich fragen konnte verschwand der Soldat auch schon weider. Einige Minuten später trat ein Mann in einer Magierrobe in die Hütte. „Mein name ist Cronos ich bin Magier des Königs“, sagte der zu mir, „Ihr seid Johannes“ Ja antwortete ich, „Wo bin ich“. „ In Vengard der Hauptstadt von Myrtana, die Soldaten des Königs brachten dich aus Silden hier her“. Und auf fiel mir alles wieder ein,die Zerstörung von Silden, der Ork und dann noch dieser Lee. „Hat irgendjemand aus Silden überlebt“ ,fragte ich ihn. „Ich fürchte nicht wir haben seit 3 Tagen nichts neues merhr von dorte gehört“. „3 Tage wie lang war ich weg“,fragte ich ihn überrascht. „Du hast etwa 4 Tage lang geschlafen, deine verletzungen waren sehr schwer, aber was hast du eigentlich dort gemacht“. Ich wollte antworten aber da begann mein arm wieder zu schmerzen. Cronos gab mir einen Trank der die schwerzen vermindert und danacht erzählte ich ihn alles an das ich mich Errinnere. Als ich fertig war sagte mri Cronos das die Orksichtung in Silden kein einzelfall sei, im ganzen Königreich sollen Orks wie aus dem nichts auftauchen und eine spur der Verwüstung hinterlassen. Da kann ein Mann in feine Gewänder gehüllt in den Raum und sagte das der König mich sehen will. „Aber er ist noch zu schwach um Aufzustehen“, sagte Cronos. „Schon gut“ ,sagte ich, „ich will sunso mit dem König Reden.“ Ich zog also meine Lederrüstung an, Cronosholte einen der Soldaten vor der Tür rein damit er mir beim laufen hilft und wir machten uns auf den Weg zum Schloss des Königs.

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Hier weiteres material zu "Der Sechste Mann" rechtschreibung ist nicht unbedingt gut aber ich hatte damti schon immer Probleme und hatt dies mal etwas länger gedauert ich schreib immer aus dem stehgreif weiter, hoffe es gefääte euch Kritik und bemerkungen erwüscht.

Auf dem Weg überlegte ich was ich zum König sagen sollte doch ich konnte mich nicht Konzentrieren meine Wunde Schmerzte zu sehr und nur ein gedanke schoß durch meinen Kopf,Rache die Orks müssen dafür bezahlen was in Silden passiert ist. Als wir an der Burg ankahmen versperrte uns eine Menschenmenge den weg. „Was sollen wir gegen die Orks tun“,schrie einer „Wir wollen antworten vom König wie nun weiter gehen soll“, sagte ein anderer. „Platz da im Namen des Königs“, schrei der Soldat der mich begleitete und so wie er es sagte machte die Menge einen Gang für und frei. Am Stadttor wartete bereits jemand der mir bekannt ist, Lee berüßte mich und er schien erleichtert zu sein das ich wieder auf den Beinen bin. „Los der König will dich sehen“, sagte er zu mir ,„Folgt mir. Ich folgte ihn druch den Burghof in den Thronsaal und als wir ihn betraten zog es alle blicke auf uns. Ich sah einige Paladine, ein Feuermagier und einige Berater udn direkt vor mir sahs der Rhobar II auf seinen Thron. „ So du bist also der Überlebende afu Sildenm sagt mir was ist dort geschehen“ fragte er mich, und so erzählte ich im die selbe geschichte die ich schon Cronos erzählte. Als ich fertig was sagte er: „Also gut das ist vorerst alles ihr könnt nun wieder gehen“. „HALT“, fiel ich ihm ins Wort, „Ich möchte wissen was ihr nun zu tun gedenkt.“ „Du hast nur zu reden wen man es dir gestatet“ schrie einer der Paladine.“ „Schon gut“ erwiderte der König, „ Wir werden fürs erste nichts unternehmen, wir müssen zu erst unsere Städte sichern“. „WAS ihr wollt einfach umsitzen und nichts tun“ ,sagte ich wüten, „Wir müssen in die offensive gehen und den Orks den kampf ansagen und“. „Mein König“ unterbrach mich Lee, „Wollen wir einfach warten bis die Orks wieder zuschlagen und nicht versuchen sie aus unserem Land zu vertreiben und noch so eine Katastrophe wie in Silden. Der König sah Lee and und erwiderte: „Wir müssen zu aller erst unser Heer verstärken und unsere Städte sichern, ich weiß das ihr das Volk nur schützen wollt aber wir benötigen zu allererst mehr Truppen.“ Ich wurde rassend vor Wut alls ich das hörte, meine Heimat wir vernichtet, meine Freunde und Familie getöte und er will nichts tun. „Ich werde mir das nicht länger anhören“,schrie ich, „ich werde ganz bestimmt nicht hier bleiben und nichts tun und wen ihr nichts unternehmt dann werde ich es. Danach drehte ich mich um und verleiß den Thronsaal, obwohl ich kaum laufen konnte und meien Wunde schmerzte ich lief einfach weiter, Doch sehr weit kahm ich nicht am Brunnen im Burghof ging ich in die Knie. Doch kaum das ich dortsaß half mir schon jemand wieder auf. Es war Lee er setzte mich auf eine Bankneben den Brunnen sah mir in die Augen und sagte: „ Du willst rache doch du allein kannst nichts bewirken und mach bloß keine Dummheiten der König spielt die ganze sache runter um beunruhigung des Volks zu vermeinden. Wenn du jetzt panik verbreitest wird es dir nur ärger machen.“ „Und was soll ich nun tun, ich habe kein zuhause mehr ,“antwortete ich. „Ich kann dir zwar kein zuhause geben aber ich würde dir empfehlen das du Myrtana verlässt und dich zu einer der entfernten Inseln des Königreichs begibts und dort einen Neuanfang machst,“ antwortete wiederrum Lee.Ich wusste das Lee mir helfen wollte und so sagte ich zu ihm:“Ok ich werde deinen Rat folgen, aber zuerst muss ich wieder zu kräften kommen und mir neue Ausrüstung besorgen. Meiner Lederrüstung ist nichts mehr Wert und ich brauche ein neues Schwert und eine Neue Armbrust.“ Ich stand auf und machte mich auf den Weg zurück in die Hütte. „Warte nimm das hier du wirst es brauchen,“ sagte Lee zu mir und warf mir ein schweren Beutel voller Gold zu. „Danke ich schulde euch etwas“ erwiderte ich und verließ den Burghof.

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Also der sechste Mann geht weider weiter viel vergnügen bei lesen

Ich ging zurück in die Hütte und schonte mich. 3 Tage später war ich wieder zu kräften
gekommen und als aller erstes machte ich mich auf dem Weg zum Marktplatz. Dort besorgte ich mir ein schwert, eine Neue Armbrust und eine neu Lederrüstung,diesmals aber eine die mit einem Kettenhemd verstärk war, danach machte ich mich auf den weg nach Silden oder besser gesagt dessen überreste. „WACH AUF“ schrie mich ein Militzionär an. Ich war wieder in meiner Zelle in Khorinis. „Los Wulfgar will dich sehen“ sagte der Militzionär. Als ich die Zelle verließ legten sie mir Ketten an und brachten mich zu Wulfgar. Doch als ich die Stube der Kaserne stopte mich der Milizionär und sagte: „Mach keine dummheiten oder es setzt was.“ Ich nickte und betrat die Stube Wulfgar stand vorm Kammin und wartet schon auf mich: „Ah da bist du also es ist so weit es geht in die Kolonie, ich weiß das ich eigentlich mehr für dich tun müsste nach dem was du für mich getan hast aber die anschuldigung vom Richter sind einfach zu groß als das ich etwas unternehmen könnte, aber ich will trotzdem dir helfen also bauchst du etwas sag es jetzt und du wirst es erhalten.“ „Also könnte ich meine Ausrüsung aus der Schmiede mitnehmen“,antwortete ich. „Also es ist eigentlich verboten aber für dich werde ich eine ausnahme machen wir werden dir deine aufrüstung mitgeben.“ Erwiderte er. „Ich danke euch Wulfgar ich stehe tief in eurer schuld“. „Ach du hast mir geholfen ich helfe dir, aber wir müssen jetzt schnell los bevor der Richter kommt. Wir gingen alsozur kolonie als wir an Orlans Taverne vornbei kahmen betrachte ich ein letztes mal meine Schmiede. Wir gingen weiter überquerten den Pass und standen vor der Barriere.“Also auf wiedersehen und möge Innos dich schützen“ verabschiedete sich Wulfgar un warf mich in die Barriere.