Auch hier noch mal: Herzlichen Glückwunsch - da hat das Daumendrücken doch geholfen.
Prost *Tee zur Seite schieb und Whiskey hinstell*
Auch hier noch mal: Herzlichen Glückwunsch - da hat das Daumendrücken doch geholfen.
Prost *Tee zur Seite schieb und Whiskey hinstell*
Huch, hab das hier ja ganz übersehen...
Herzlichen Glückwunsch auch von mir !
Danke.
Au ja, das war gestern ne ordentlich Sause und da unser Team gestern auchnoch Holland besiegt hat, war die Stimmung dann gewaltig.
[Video]
Hat natürlich auch nen Nachteil. Ich muss jetzt langsam leider zu Photoshop schwenken.
Umso besser, dann kannst du mir ja sicher ein gutes Deutsches Einsteigertut für Photoshop CS5 empfehlen Und die möglichkeit, das Interace dunkel zu machen, es ist wieder mal zu hell für die augen :P
Herzlichen Glückwunsch, Dass du Grafiker werden willst, passt ja auch
MfG. Movert
Öhm... ich hab kein CS5 und auch noch nicht nennenswert mit PS angefangen. Da kann ich dir nicht weiter helfen.
Vor allem weiß ich nicht, wo man bei PS das Interface ändert.
Naja... meinen alten Job häng ich an den Nagel... was sollte man dann also besseres machen, als sein Hobby zum Beruf?!^^
So erstmal ein Opera Update gemacht, endlich kann Opera auch die Technik CORS anwenden:
[Bild: 8g6jwpzo.png]
Geht wie gesagt nur ab CS6.
Ist übrigens auch völlig ineffektiv. Spätestens nach einer halben Stunden wechselt man wieder zu einem der helleren Grautöne, da das dunkle Interface die Augen wesentlich mehr anstrengt, als der hellere. Gerade bei hellen und/oder kontrastreichen Bildern ist das schwarze Interface mMn völlig unsinnig.
Wie war das bei dir noch gleich? Wolltest afair Grafikdesign studieren, oder? Auf jeden Fall irgendwas schulisches. Schon 'ne Vorstellung, wo Du dann letztendlich tätig werden willst?
Vorsicht... Geschmacksache.
Aber seit wann strengen dunkle Töne das Auge mehr an, als helle?
Also ich persönlich kann diese hellen Interfaces auch nicht wirklich ab. <- Die strengen nämlich meine Augen wesentlich mehr an.
Zumindest kann ich besser und entspannter mit dunklen arbeiten... und auch nicht grade unwesentlich länger.
Kommunikationsdesign an einer FH studieren... jep.^^
Einsatzbereiche wären hinterher allgemein Werbeagenturen, Fachbereiche Branding/Corporate, Werbung usw.
Aber 100% festlegen kann ich mich jetzt noch nicht. Erstmal das Praktikum machen und überhaupt im Studium sein... dann wage ich nähere Einschätzungen. Jetzt momentan ist die Frage noch etwas früh, wie ich finde.
Frag mal nen Abiturienten zum Abschluss, was er nach einem Studium sein will... Das kann dir vermutlich keiner beantworten.
Ich bin zwar auf nen Fachbereich beschränkt, aber hey... selbst der Gestaltungsbereich ist enorm weit gefächert.
Richtig... Jobsicherheit gibt es ja wie gesagt kaum noch. Es seidenn, man lernt etwas exotisches, aber das wäre mein Traumberuf und die Möglichkeit, diesen erlernen zu können ist so verschwindend gering, das man es auch gleich sein lassen kann. Automotive-design (Fahrzeugdesign... einzige FH in D Pforzheim, Aufnahmebedingungen kann man fast als unmöglich bezeichnen) <- Nach dem Studium bewirbt man sich aber auch nichtmehr... man wird beworben.
So das Risen Font tutorial schiebe ich erstmal nach hinten, und mache erstmal Skyrim, dann vielleicht oblivion und noch morrowind. Man braucht dafür das Layer Effects Plugin, schonmal davon gehört?
Jobsicherheit hin oder her ...
Was ist der Mensch, wenn er sich aus Vernunft weigert, seine Ziele anzustreben?
Ich hab auch vom sicheren Konstrukteur-Job, bei dem ich 2400 netto verdiene gewechselt auf den Gestaltungszweig, bei dem ich jetzt meine Miete erarbeiten muss. Aber ich bin glücklicher, weil ich das mach, was ich machen will. Hab mir mein Leben quasi zurückgekauft.
In dem Thema war ja auch schon mal mehr los. ^^
Hier findet übrigens ein Voting statt, wenn ich mal Werbung machen darf.
Aber zum alten Thema:
Habe mich persönlich gegen eine Design-Karriere entstehen, bei mir hat dann wohl die Vernunft gesiegt. Man muss das aber selber mal ausprobiert haben, denn es sind durchaus zwei verschiedene paar Schuhe, für sich selbst etwas zu machen, weil man Spaß daran hat, oder für jemand anderen etwas zu fabrizieren und dann noch etwaige sinnlose Verschlimmbesserungen vorzunehmen. Da hab ich mir gesagt, nein danke.