Wenigstens schreibst du es richtig.......gibt da andere:
[Bild: post2.jpg]
Und um noch was Sinnvolles beizutragen.....TBBT ist einfach eine der besten Serien die im Moment laufen!
Ich mach auch mal mit
Aktuell gucke ich:
* How I met your mother (leider letzte Staffel)
* True Blood (kommt ja jetzt bald die nächste Staffel)
* Metalocalypse (Da warte ich noch auf die nächste Staffel )
Flashpoint oder The Unit sind klasse serien , kann ich nur empfehlen
Wer wagt , gewinnt!
Momentan schaue ich nur sehr unregelmässig einzelne Episoden von South Park, HIMYM, TBBT und den Simpsons.
Eine Rangliste krieg ich nicht hin, dafür schaue ich zu unregelmässig TV. Wenn ich dann noch mal einschalte kommen folgende Serien dabei raus:
-TBBT
-HIMYM
-Scrubs
-Die wilden 70er
-Simpsons
-South Park
Leider hat Sat 1 Hawaii Five`o von Sonntag 22:15 auf Montag 20:15 verschoben. So hab ich an meinem freien Tag wieder nichts worauf ich mich freuen kann.
1.Breaking Bad
2.The Big Bang Theory
3.Two and a Half Men
und ein bisschen Simpsons.
GoT
Vegas
Arrow
Strike Back
sind noch einige mehr aber auf die hab/freu ich mich am meisten
In letzter Zeit bleibe ich Freitags immer bei Burn Notice hängen, warum auch immer hehe...
*seufzt*
Eben das Staffelfinale von Walking Dead S4 gesehen....
Es war nicht schlecht, aber der Cliffhänger ist absolutr scheiß und überhaupt kam mir die Episode eher vor, wie einer VORBEREITUNG, auf ein Finale.
Zurzeit läuft bei mir :
Dexter
und abunzu Criminal Minds ..
"Sinnlos ist ein Leben, ohne Sinn für Unsinn!"
Ich habs zwar nicht gesehen, aber das Ende von HIMYM soll so einiges mit dem von Mass Effect gemeinsam haben: Die Leute sind größtenteils stink sauer und enttäuscht xD
Für mich hatte die Serie ihren Zenit sowieso weit überschritten und die letzte Staffel war der Gipfel des Sterbens, vor langer Weile.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Viele hatten ja befürchtet das die "Mutter" im Jahr 2030 Tod ist. Tatsächlich ging es dann wohl die ganze Serie darum, wie Ted doch Robin kennen gelernt hat, weil die sich nach nur 3 Jahren von Barney scheiden lässt, weil der wieder anfängt in der Gegend rumzuficken. Dabei hätte man echt denken können, das sich vor allem der Charakter Berney über viele Staffeln so prächtig weiterentwickelt hat. Für mich war das dann auch nur gekünstelt damit sich alles in die Länge zeiht. Am Ende fährt 2030-Ted also vor Robins Haus, trötet in das blaue Horn und Ende...dieses ständige on off bei Ted und Robin war sowieso während der Serie schon zum Kotzen und am Ende kommen sie doch wieder zusammen?
Ich hab das Finale nicht mal gesehen und bin jetzt "kein riesiger" Fan der Serie, aber trotzdem finde ich das einfach nur schlecht. Irgendwie wollen alle Writer in den letzten Jahren damit auftrumpfen, das sie Enden einführen die völlig aus dem Kontext gerissen sind oder "etwas besonderes" sein wollen.
Die ganze Serie über ging es um Schnulze und darumd as "Träume wahr" werden, im ernst: Lily kriegt doch noch MArshall, obwohl sie diesen vor den Kopf gestoßen hatte. Zudem wird sie aus dem Nichts heraus eine bekannte Kunsthändlerin(obwohl sie ein Talent von Minus 10 hat).
Marshal wird erst Anwalt für Umweltrecht(wie er es immer wollte) und kommt in seinen sehr jungen Jahren auch noch in ein Richteramt.
Robin wird urplötzlich eine sehr Bekannte Journalistin und Ted darf (als unbekannter niemand) einen Hauptsitz für einen sehr großen Konzern(in der Serie) entwerfen und verwiklicht so seinen Traum.
Barney war sowieso immer schon seltsam. Sein einziger Job bestand ja(wie man vor dem Finale erfährt) daran das er höchst fragliche Dokumente, ohne sie zu lesen, unterschreibt. Er wird ständig als Awesome dargestellt und als ein Typ dem einfach alles gelingt. Aber auch sein Traum wird wahr: Er kriegt Robin, die er ja so sehr liebt.
Fazit: Die ganze Zeit gelingt den Charakteren alles, Träume werden wahr( Ami Propaganda halt, Land der unbegrenzten Möglichkeiten) und am Ende kommt dann sowas. Natürlich ist es unerwartet und hat die Zuschauer überrascht, doch warum? Warum springt man am Ende von seinem bisherigen Zug ab, den man die ganze Serie über gefahren ist?
Daher finde ich das der Vergleich mit ME durchaus richtig ist.^^
Also der Satz ist mal sowas von LOL.
Es gibt wieder (wie immer) Fans die nicht zufrieden sind und schon ziest du parallelen zu ME?
Da gebe ich dir absolut Recht! 7 Staffeln hätte auch gereicht da hab ich als Zuseher doch das Gefühl "bis zum letzten Tropfen gemolken" zu werden.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)[/QUOTE]
Viele hatten ja befürchtet das die "Mutter" im Jahr 2030 Tod ist. Tatsächlich ging es dann wohl die ganze Serie darum, wie Ted doch Robin kennen gelernt hat, weil die sich nach nur 3 Jahren von Barney scheiden lässt, weil der wieder anfängt in der Gegend rumzuficken. Dabei hätte man echt denken können, das sich vor allem der Charakter Berney über viele Staffeln so prächtig weiterentwickelt hat. Für mich war das dann auch nur gekünstelt damit sich alles in die Länge zeiht. Am Ende fährt 2030-Ted also vor Robins Haus, trötet in das blaue Horn und Ende...dieses ständige on off bei Ted und Robin war sowieso während der Serie schon zum Kotzen und am Ende kommen sie doch wieder zusammen?
Ich hab das Finale nicht mal gesehen und bin jetzt "kein riesiger" Fan der Serie, aber trotzdem finde ich das einfach nur schlecht. Irgendwie wollen alle Writer in den letzten Jahren damit auftrumpfen, das sie Enden einführen die völlig aus dem Kontext gerissen sind oder "etwas besonderes" sein wollen.
Die ganze Serie über ging es um Schnulze und darumd as "Träume wahr" werden, im ernst: Lily kriegt doch noch MArshall, obwohl sie diesen vor den Kopf gestoßen hatte. Zudem wird sie aus dem Nichts heraus eine bekannte Kunsthändlerin(obwohl sie ein Talent von Minus 10 hat).
Marshal wird erst Anwalt für Umweltrecht(wie er es immer wollte) und kommt in seinen sehr jungen Jahren auch noch in ein Richteramt.
Robin wird urplötzlich eine sehr Bekannte Journalistin und Ted darf (als unbekannter niemand) einen Hauptsitz für einen sehr großen Konzern(in der Serie) entwerfen und verwiklicht so seinen Traum.
Barney war sowieso immer schon seltsam. Sein einziger Job bestand ja(wie man vor dem Finale erfährt) daran das er höchst fragliche Dokumente, ohne sie zu lesen, unterschreibt. Er wird ständig als Awesome dargestellt und als ein Typ dem einfach alles gelingt. Aber auch sein Traum wird wahr: Er kriegt Robin, die er ja so sehr liebt.
Fazit: Die ganze Zeit gelingt den Charakteren alles, Träume werden wahr( Ami Propaganda halt, Land der unbegrenzten Möglichkeiten) und am Ende kommt dann sowas. Natürlich ist es unerwartet und hat die Zuschauer überrascht, doch warum? Warum springt man am Ende von seinem bisherigen Zug ab, den man die ganze Serie über gefahren ist?
Daher finde ich das der Vergleich mit ME durchaus richtig ist.^^
Ich hab das Ende auch noch nicht gesehen aber ich hab da ganz was anderes gelesen
Warum kannst du bei deiner Kritik nicht sachlich bleiben?
Oder bin ich der einzige der da wieder mal einen gewissen Hass auf Ami-land und deren Filme/Serien ließt?
Die ganze Serie und Schnulze? mhh auch da haben wir unterschiedliche Auffassungen. Ob von jedem die Träume war werden würde ich auch so nicht sagen da ja nicht definiert wird was jeder will. Lilly wollte nie Kunsthändlerin werden zumindest hat sie das nie gesagt. Marshall und Richter auch das kann ich mich nicht erinnern. Aber dazu sei gesagt beides möglich. Ich kenne zufälliger weiße die jüngste Richterin Österreichs und die hat die 30 letzes Jahr erreicht. Was Lilly angeht ich kann auch kein Musikinstrument spielen war aber ein DJ der immer gebucht wurde....
Robin hat sich von ganz unten nach ganz oben gearbeitet auch das ist möglich und kenne ich persönlich. Ted, ja da hast du recht er hat den Auftrag bekommen....aber wie? Nur durch Beziehungen/Freundschaft als wenn das jetzt so unrealistisch wäre.
Ach ja da war noch Barney tja "the Story of my life"
Aber mal ehrlich nimmst du die Serie wirklich so ernst? Die soll einfach nur unterhalten und keine Bildungslücken schließen.
*Edit*
Nach einmaligen durchlesen habe ich diesen Kommentar ganz gelöscht, da du meinen vorherigen schon völlig missverstanden zu haben scheinst.
UNd so ersparen wir uns viel Zeit.^^
Naja, ich habe das Ende noch nicht gesehen und daher masse ich mir auch noch keine Beurteilung an. Weil vom hören sagen von jemandem dem das Ende nicht gefallen hat lasse ich mich noch nicht völlig überzeugen, natürlich wird der übertreiben. (War schon damals bei ME3 so, nach dem was ich hier im Forum lass dachte ich: "Oh Gott was kommt da auf mich zu?" und dals ich es dann selber sah dachte ich mir: "Naja, nicht das was ich mir vorgestellt hatte, aber schlimm war es nicht." Und als ich es dann noch ein zweites Mal sah und mir meine Gedanken dazu gemacht hatte gefiel es mir sogar.)
Zu den Träumen (Packs mal sicherheitshalber in einen Spoiler):
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Lilys Traum war es Künstlerin zu sein und nach Europa zu ziehen: Diesen Traum hätte sie sich so halb erfüllen können, wenn sie als Kunstmaklerin für den Captain nach Italien gezogen wäre. Aber auch da nur teilweise. Meines Wissens tut sie dies nicht, sondern bleibt mit Marshal in New York. Sie hat also nicht ihren Traum erfüllt, sondern sich für die Familie entschieden. (Sagt sie sogar mal, dass man nicht immer den Träumen hinterher jagen kann)
Marshals Traum war es ein erfolgreicher Umweltanwalt zu werden und die Welt zu retten. Was er versucht hat und defakto daran gescheitert ist. Respektive er sah für sich, dass es ein aussichtsloser Kampf werden wird und daher entschied er sich für das Richteramt zu kandidieren. Also auch da, sein Traum nicht wirklich verwirklicht und etwas neues angesehen.
Barneys Traum war es für immer der geile Hengst zu sein und Frauen klar zu machen. Hier lässt sich wohl nur schwer sagen wie dieser Traum zu verwirklichen ist, aber er scheint also diesen Weg genommen zu haben. Barney ist eigentlich eine tragische Figur, weil er genau eigentlich mit Robin das hätte was die Erfüllung seines Traumes war und er aber aufgrund seiner Bindungsängste doch wieder wegwirft. Er lügt sich vor, dass sein Leben Awesome ist und dass die zahlreichen Frauen die Leere in ihm füllen und doch tun sie das nicht. Also eigentlich ist Barney demnach, wenn sich Robin von ihm trennt, derjenige der am meisten verliert und sich dann zugleich vorlügt, dass er derjenige ist der am meisten gewinnt. Also eigentlich nichts da mit Traum erfüllt und tolles Leben.
Robins Traum: Weltberühmte Reporterin zu werden und später glaube ich auch Kinder. Reporterin ja, weltberühmt so einigermassen. Zuletzt arbeitete sie einfach als Nachrichtensprecherin bei einem bekannten Ami-Sender. Kinder keine, da sie unfruchtbar ist. Hochzeit mit Barney, demjenigen den sie mehr geliebt hat als Ted offenbar auch nicht wirklich geklappt nach deiner Aussage im Spoiler.
Teds Träume werden so ziemlich alle war, bis darauf, dass er immer Robin wollte. Offenbar dann nach deiner Aussage ganz am Ende über Umwege. Obwohl man sagen muss, wenn man sieht was für Träumen der in der Serie immer hinterher lief die auch nie klappten, dann ist da auch einiges nicht aufgegangen. Und das mit dem Gebäude ist zwar die Erfüllung seines Traumes, aber was sagt er bei der Eröffnung? Er konnte sich nicht darüber freuen weil Barney und Robin zusammen kamen, also sieht man genau, dass eben durch das fixe erfüllen eines Traumes nicht wirklich immer das bekommt was man wirklich will.
Also ich sehe dieses alle Träume werden war Ding nicht wirklich darin, sondern eher, Träume sind Träume und oft muss man auch andere Wege einschlagen als man sich das am Anfang vorgestellt hat. Und doch gehen Träume manchmal auf oder so zumindest so ähnlich, oder man passt sie halt dann entsprechend an. American Dream hin oder her, es ist einfach eine 0815 Sitcom wie andere auch und da wird es halt auch mal schmalzig und der Traum geht in Erfüllung.
Also eigentlich das was man in der Realität eben macht oder erlebt. Aber auch hier......da oben steht meine persönliche Meinung und Interpretation der Geschichte dazu, die muss man nicht teilen und kann es auch anderes sehen. So wie du das geschrieben hast.
Das war wohl eher so eine allgemeinvermutung, weil Ted halt die GEschichte erzählt, wie er die Mutter kennen gelernt hat...vonw egen sich das von der Seele reden, aber jetzt weiß man ja, dass das einen anderen Grund hatte...
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Er will sozusagen die Absolution von seinen Kindern, das er nochmal was mit Robin anfangen darf (von der er sich x Mal trennte und die sagte das sie Ted null liebt) So verlässt der alte Ted sein Haus, fährt zu Robin und zeigt ihr das blaue Horn aus der Pilotfolge...wie ein Kommentar in den weitend es Internets so schön beschrieb: Man müsste die Serie eher How i met your Stepmother nennen.
Der amerikanische Traum? Eine Schnulze? Auf die zwei Punkte würde ich die Serie nie herunterbrechen. HIMYM war doch eine durchweg unterhaltsame Sitcom mit sympathischen Charakteren, cleveren (Sub)plots, einer – für das Genre – ungewöhnlich hohen Spannungskurven bis zum Ende und einer verdienten Auflösung.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Besonders wo doch stetig drauf hingearbeitet wurde. Es gab doch schon „früh“ Andeutungen ob des Todes der Mutter außerhalb der letzten Staffel. In der Folge „Die Zeitreisenden“ hat sich Ted z.B. gewünscht die 40 Tage vorm eigentlichen ersten Treffen mit „der Mutter“ doch mit ihr verbringen zu können (wo er sich auch glatt die Faust ihres „damaligen“ Freund eingehandelt hat ^^). Auch die Tatsache, dass Old-Ted überhaupt so eine ausschweifende Geschichte erzählt – in Abwesenheit der Mutter – hätte jedem Zuschauer bei den teils über Folgen/Staffeln clever verwobenen Einzel-Geschichten ein Hinweis sein können. Ich muss zugeben, ich bin auch erst durch die Folge „der Zeitreisende“ drauf gestoßen, auch weil ich HIMYM nicht regelmäßig verfolge und gerade die späten Staffeln nicht wirklich Intus habe, aber aus dem Nichts kam das Ganze sicherlich nicht. Daher verwundert mich auch der wahrscheinlich leicht übertriebene Fan-Rage.
Mir ist ehrlich gesagt so ein Ende lieber, als ein weiteres „beliebiges“ Happy End. Zugegeben, die Serie wäre sicherlich auch mit einem guten Ausgang erinnerungswürdig (auch dank der cleveren Spannungskurve), aber gerade so ein Abschluss ist 10x besser, als die Standardenden vergleichbarer Sitcoms mit ähnlicher Lauflänge.
Das Problem liegt wohl einfach darin, dass dem Zuschauer nicht ein märchenhaftes „sie lebten Glücklich und zufrieden bis ans Ende ihrer Tag“ erwartet sondern ein klarer Schlussstrich mit Aussicht auf „Neues“, welches einen leichten Interpretationsspielraum bereit hält. Ein netter Knalleffekt zum Schluss eben. Vielleicht geht dem Hardcore-Fan die Lust flöten, „nochmal“ von Folge 1 an zu beginnen, weil es „ja eh schlecht für die Mutter ausgeht“. Auf der anderen Seite hat das ewige Robin-Hin-und-Her jetzt aber auch endlich eine richtige Bewandtnis. Mir persönlich gefällt das Ende (auf dem Papier) und bin auf entsprechende TV-Ausstrahlung gespannt. Daher bin ich generell auch etwas vorsichtiger mit „endgültigen“ Meinungen, weil sie aus dem Kontext gerissen (sprich ohne das Ende wirklich gesehen zu haben) nicht wirklich handfest zu untermauern sind.
PS: Das Mass Effect Finale gefiel mir im Übrigen. Ich war emotional involviert, aber nicht zu stark, sodass ich mich von den Charakteren lösen konnte ohne verbittert einer vertanen Chance nachzutrauen. Ein perfekter Abschluss, der es jedem recht macht ist eben schwer. Kenn da auch nur ein (Serien)Beispiel, was in meinen Augen nicht hätte besser sein können: Six feet Under hat meiner Meinung nach das beste TV-Ende, was ich je gesehen habe. Messe demzufolge jeglichen Handlungsausgang an diesem Glanzstück, zumindest was Serien angeht.